Optimierung der Regelstrategien für rev. Wärmepumpen Wechsel von passiver zu mechanischer Kühlung
|
|
- Johann Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beitrag Der Geothermiekongress DGK 2014 Essen, November 2014 Optimierung der Regelstrategien für rev. Wärmepumpen Wechsel von passiver zu mechanischer Kühlung Franziska Bockelmann, M. Norbert Fisch Technische Universität Braunschweig IGS Institut für Gebäude- und Solartechnik Tim Petruszek, Lars Kühl Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fakultät Versorgungstechnik, Wolfenbüttel Fritz Nüßle, Sebastian Albert Zent-Frenger GmbH, Heppenheim Burkhard Sanner UBeG GbR, Wetzlar Keywords: Optimierung, Monitoring, energieeffizienter Betrieb, geothermische Systeme, Bürogebäude, Kühlfall, passive und mechanische Kühlung Zusammenfassung In modernen Bürogebäuden werden zunehmend geothermische Heiz- und Kühlsysteme eingesetzt, die die klassische Anlagentechnik durch den Einsatz von reversiblen Wärmepumpen und passiver Kühlung ergänzen oder ersetzen und damit regenerative Energiequellen nutzen. In bisherigen Forschungsprojekten hat sich gezeigt, dass erdgekoppelte Systeme, im Hinblick auf ihre Effizienz nicht selten eine Diskrepanz zwischen geplanter und realer Betriebsweise aufzeigen. Auf der Basis von Simulationen, Monitoring und Bestandsdokumentationen werden fundierte Regelungs- und Planungsstrategien für den Wechsel von passiver und mechanischer Kühlung bei erdgekoppelten Wärmepumpen entwickelt, die eine optimale Ausnutzung des Erdreiches als saisonalen Speicher als auch energetisch sowie wirtschaftlich sinnvolle Kombinationen ermöglichen. 1. Einleitung In modernen Bürogebäuden spielen geothermische Heiz- und Kühlsysteme zunehmend eine tragende Rolle und ersetzen die klassische Kühlanlagentechnik durch reversible Wärmepumpe und passive Kühlung. In bisherigen Forschungsprojekten hat sich gezeigt, dass erdgekoppelte Systeme, im Hinblick auf ihre Effizienz nicht selten Missstände zwischen geplanter und realer Betriebsweise aufweisen. In der Planung wird vorausgesetzt und angenommen, dass im Sommer vorrangig die effizientere passive Kühlung zur Kältebereitstellung in den Bürogebäuden herangezogen werden sollte. In der Praxis ist bei Systemen mit integrierter Kältemaschine jedoch häufig ein Dauerbetrieb der mechanischen Kälte festzustellen. Dies liegt häufig an der ungenügend aufeinander abgestimmten Regelung des passiven und des mechanischen Kühlbetriebes sowie einem zu warmen Erdreich. Eine ausgewogene Bilanz zwischen Wärmeentzug und -eintrag kann sich so nicht einstellen und die Möglichkeit einer passiven Kühlung oft nicht gewährleistet werden. Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Forschungsprojektes geo:build Systemoptimierung erdgekoppelter Wärme- und Kälteversorgung von Bürogebäuden reversible Wärmepumpen und freie Kühlung ist die Erarbeitung von
2 energetisch sowie wirtschaftlich sinnvollen Kombinationsmöglichkeiten dieser Technologie. Auf Basis von Simulationen, Monitoring und Bestandsdokumentation sollen fundierte Regelungs- und Planungsstrategien für den Wechsel zwischen passiver und mechanischer Kühlung entwickelt werden, die eine optimale Ausnutzung des Erdreiches als saisonalen Speicher ermöglichen. 2. Das Forschungsprojekt Zu Beginn des Forschungsprojektes wird die Abstimmung und der wechselnde Betrieb zwischen passiver Kühlung und Kältemaschine im Kühlbetrieb näher betrachtet. Dabei werden vier ausgewählte Nicht-Wohngebäude, die mit der entsprechenden Anlagentechnik ausgestattet sind, in Theorie und Praxis untersucht und bewertet. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt dabei u.a. auf der messtechnischen Erfassung und der Analyse hinsichtlich ihrer Betriebsstrategien und Anlagenfunktionen sowie der Energiebilanz im Erdreich. Ergänzend erfolgen ganzheitliche Gebäude- und anlagentechnische Simulationen sowie Simulationen zum Wärmeeintrag und entzug und dem thermischen Verhalten des Erdreichs. (Abb. 1) Abb. 1: Vorgehensweise und Bearbeitungsschritte im Forschungsprojekt 3. Regelstrategien - passive Kühlung und mechanischer Kühlbetrieb Die bisher umgesetzten und gängigsten Regelungen für den Wechsel zwischen passiver Kühlung (PK) und Kältemaschinenbetrieb (KM) setzen auf einfache Vergleiche von Ist und Sollwerten. Über Literaturrecherchen sowie eine Umfrage bei Wärmepumpenherstellern konnten die folgenden vier Haupt-Regelstrategien definiert werden: 1. Sollwert -Regelung: Sobald eine definierte Temperatur über- bzw. unterschritten wird, wechselt der Betrieb von PK in den KM Betrieb, und umgekehrt. Dabei werden Parameter wie: Vorlauftemperaturen oder Rücklauftemperaturen (Verteiler, BKT, RLT, etc.), Austritts- bzw. Eintrittstemperaturen aus dem / in das Erdreich, Raumlufttemperatur oder Außenlufttemperatur herangezogen. 2. Differenz -Regelung: Hier erfolgt der Wechsel zwischen den beiden Modi in Abhängigkeit einer vordefinierten Differenz / Temperaturspanne von zwei definierten Temperaturen. Zur Bildung der Differenzen werden die Parameter Vorlauf- und Rücklauftemperaturen am Verteiler, Ein- und Austrittstemperaturen Erdreich, Primär- und Sekundärseite oder Austritts- und ungestörter Erdeichtemperatur eingesetzt.
3 Franziska Bockelmann, M. Norbert Fisch, Tim Petruszek, Lars Kühl, Fritz Nüßle, Sebastian Albert, Burkhard Sanner 3. Laufzeit -Regelung: Diese Regelung beruht darauf, dass z.b. ein bestimmtes Zeitprogramm abgefahren werden kann, nachdem die PK oder die KM in Betrieb geht oder es kann ein festgelegtes Intervall definiert werden, nachdem ein Wechsel stattfinden soll. 4. Algorithmus : Erst seit kurzem wird die Umsetzung von Algorithmen mit der Berücksichtigung einer ganzheitlichen Gebäudebetrachtung in Betracht gezogen und erforscht. Hierbei spielen die Faktoren ausgeglichenes Erdreich, Energie- / Primärenergieverbrauch, Energiekosten, Komfort, Wetterprognosen etc. eine Rolle. 4. TRNSYS Simulation Mit Hilfe der Simulationssoftware TRNSYS werden das Hörsaalgebäude in Salzgitter sowie die VGH Lüneburg in einem ganzheitlichen Gebäude- und Anlagenmodell erstellt und mit allen gebäudespezifischen Konfigurationen abgebildet. Die Räumlichkeiten der Gebäude werden entsprechend ihrer thermischen Randbedingungen und Konditionierung in Zonen zusammengefasst (Bsp. Abb. 2 und Abb. 3) und entsprechend ihrer bauphysikalischen Eigenschaften eingepflegt. Wichtige Randbedingungen zu Heizung, Kühlung, Lüftung und inneren Lasten, etc. werden ebenfalls je Zone hinterlegt. Abb. 2: Zonierung Hörsaalgebäude Salzgitter, Erdgeschoss (insgesamt 29 Zonen) Abb. 3: Zonierung VGH, 1. Obergeschoss (Blau: Büro, zusätzlich unterteilt in Nord und Süd; Orange: Sanitär und Küche, Gelb: Flur (Lichthof)) (insgesamt 10 Zonen) 3
4 Das Gebäudemodell wird im Anschluss in ein Gesamtmodell zur Abbildung von Gebäude und Anlagentechnik, mit jeweiligen Systemen der relevanten Technikeinheiten und Regelungsstrategien, eingebettet. Um eine realitätsnahe Darstellung von Gebäude- und Anlagentechnik zu gewährleisten, erfolgt die Validierung der wesentlichen Komponenten des Modells über Messdaten. Sowohl das Erdsondenfeld als auch die Energiepfähle werden mittels des DST-Modells modelliert und das simulierte Verhalten mit den Messwerten verglichen. Die im Type festgelegten Einstellungen und Parameter beruhen auf Angaben aus den Planungs- und Ausführungsunterlagen wie dem Thermal Response Test (TRT). Diese konnten größtenteils für TRNSYS direkt übernommen werden. Die Validierungen des Erdreichs der Modelle mit den vorhandenen Messdaten weisen eine sehr gute Übereinstimmung auf. Abb. 4 zeigt den Verlauf der berechneten Austrittstemperaturen aus dem Sondenfeld und den gemessenen Austrittstemperaturen. Bei dem Vergleich kann bei den Erdsonden (HSS - Hörsaalgebäude Salzgitter) im Mittel eine Abweichung zwischen Simulation und Messwerten von ca. 8 % festgestellt werden. Bei der Validierung der Energiepfähle konnte im Mittel eine Abweichung von ca. 5 % erzielt werden (VGH - Bürogebäude Lüneburg). Analog wird mit weiteren Komponenten wie z.b. der reversiblen Wärmepumpe verfahren. Abb. 4: Vergleich der messtechnisch erfassten Ein- und Austrittstemperaturen sowie der Massenstrom mit den simulierten Austrittstemperaturen bei den Erdsonden (HSS Hörsaalgebäude Salzgitter) 5. Auswertung und Simulation des Erdreichverhaltens mittels EED Im Rahmen des Projektes werden mit dem Auslegungs- und Simulationstool Earth Energie Designer 3.16 (EED) die messtechnisch erfassten Eintrags- und Entzugsmengen sowie die Ein- und Austritttemperaturen in das Erdreich aufbereitet und verglichen. Mit den im Projekt zur Verfügung stehenden Daten der einzelnen Gebäude sind die Untergrundeigenschaften für die Gebäude und
5 Franziska Bockelmann, M. Norbert Fisch, Tim Petruszek, Lars Kühl, Fritz Nüßle, Sebastian Albert, Burkhard Sanner die Erdreichsysteme größtenteils gegeben. Zu Beginn der Erdreich-Analyse wurden sowohl die Daten des TRT und Untergrundkenndaten als auch die Zusammenstellung der Eintrags- und Entzugsmengen auf Plausibilität geprüft. Am Beispiel des Erdsondenfeldes des Bürogebäudes der Gelsenwasser AG in Gelsenkirchen werden hier die die Messdaten von sieben Betriebsjahren ( ) mit den simulierten Werten aus EED verglichen. In EED werden alle relevanten Daten anhand der TRT Aufzeichnungen, dem Erdsondenplan und den Erdreichkenndaten eingegeben. Durch die Eingabe und Auswertung mit EED und dem Vergleich mit den erfassten Erdreichdaten (Abb. 5) kann am Beispiel der Gelsenwasser AG bestätigt werden, dass EED zur Vorhersagequalität und Auslegung von Erdwärmesondenfeldern sehr gut geeignet ist. Abb. 5: Vergleich der messtechnisch erfasste Ein- und Austrittstemperaturen mit der in EED simulierten mittleren Fluidtemperatur bei der Gelsenwasser AG, 2006 bis 2012 Eine Auslegung und Auswertung von Energiepfählen mittels EED ist in der Praxis nicht üblich und wird im Rahmen des Projektes noch genauer getestet. Die Berechnungen zeigen jedoch keine guten Erfolge. Die auftretenden Unstimmigkeiten werden analysiert und bewertet. Für die Gebäude VGH und HSS erfolgt ebenfalls eine Eingabe in FeFlow. Die Validierung und der Vergleich mit den Messwerten werden derzeit im Arbeitspaket bearbeitet. Nach erfolgreichem Vergleich und plausiblen Ergebnissen, werden die Modelle für die nähere Betrachtung des Erdreichverhaltens für die Regelvarianten herangezogen. 6. Monitoring Ergebnisse Grundlage des im Forschungsprojekt durchzuführenden Monitorings sind die aus dem Vorprojekt WKSP Wärme- und Kältespeicherung im Gründungsbereich energieeffizienter Bürogebäude (BMWi, FKZ A) [1] gesammelten Erfahrungen. Bei den Bürogebäuden der VGH in 5
6 Lüneburg als auch bei der Gelsenwasser AG konnten im Rahmen des Vorprojektes erste Optimierungen und Fehlerbehebungen bezüglich der Performance der Systeme, des Wärmeintragsund -entzugs zur Erreichung einer ausgeglichenen Bilanz im Erdreich als auch zur Umsetzung eines planmäßigen Betriebes erfolgreich abgeschlossen werden. Aktuell werden Maßnahmen und Optimierungen an den Gebäuden durchgeführt, welche den Wärmeeintrag in das Erdreich reduzieren und den Anteil des Kältemaschinenbetriebs senken. Beim Gebäude der Gelsenwasser AG wird dabei der kombinierte Heiz- und Kühlbetrieb näher untersucht. Das Hörsaalgebäude in Salzgitter sowie das Bürogebäude Freundlieb am See sind erst seit ein bis zwei Jahren in Betrieb und werden im Projekt geo:build erstmalig analysiert und in das Monitoring integriert. Auch an den neuen Gebäuden musste festgestellt werden, dass ein Monitoring und eine Einregulierungsphase in den ersten Betriebsjahren zwingend erforderlich sind. Es wurden ebenfalls Missstände in der Regelung und Ausführung festgestellt, die derzeit noch behoben und ausgewertet werden. VGH Regionaldirektion, Lüneburg Bis 2007 hat bei der VGH kein planmäßiger Heiz- oder Kühlbetrieb über das geothermische System stattgefunden. Im Rahmen des ersten Monitorings konnte in der Heizperiode 2007/08 der planmäßige Heizbetrieb und im Sommer 2009 dann der planmäßige Kühlbetrieb umgesetzt werden. Durch Optimierungsmaßnahmen und der Umsetzung eines planmäßigen Kühlbetriebes konnte das Verhältnis der Kältebereitstellung über Kältemaschine zur passiven Kühlung im Jahre 2007 von 86% zu 14 % auf 55 % zu 45 % im Jahr 2009 reduziert werden sowie im ersten Halbjahr 2014 beträgt das Verhältnis Kältemaschine zu passiver Kühlung wieder rund 60% zu 40 %. Aus den Planungs- und Ausführungsunterlagen sind keine Vorgaben zum geplanten Verhältnis von passiver und aktiver Kühlung bekannt. Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen Bei der Gelsenwasser AG wurde in den ersten vier Jahren deutlich mehr Wärme ins Erdreich eingetragen als entzogen. Die eingetragene Wärme stammt u.a. aus dem Gebäude selbst (kombinierter Betrieb) als auch durch den hohen Anteil des Kältemaschinenbetriebes. Daraus resultiert die Erwärmung des Erdreichs auf ein für den passiven Kühlbetrieb ungünstiges Temperaturniveau. Gemäß den Planungsunterlagen ist für die Gelsenwasser AG ein Verhältnis der bereitgestellten Kühlenergie durch die passive Kühlung und dem Kältemaschinenbetrieb von 68% zu 32% vorgesehen und 2014 konnte das Verhältnis bereits auf 45% zu 55% reduziert werden. Hörsaalgebäude Salzgitter Das Hörsaalgebäude ist seit März 2013 in Betrieb und wird für den Hochschulbetrieb genutzt. Die messtechnische Einrichtung wurden im Frühjahr 2013 sukzessive in Betrieb genommen, erste verwertbare Daten konnten bereits an einzelnen Messstellen seit Januar 2013 aufgezeichnet werden. Die Grundlasten der Gebäudekühlung sollen hauptsächlich über die Wärmepumpe im Kältemaschinenbetrieb gedeckt werden. Für gleichzeitiges Auftreten von Heiz- und Kühllasten ist eine Verschiebung der Lasten intern unter den Verbrauchern über die Wärmepumpe vorgesehen. Zur Deckung von Spitzenlasten sind zwei zusätzliche Kompressionskältemaschinen integriert. In der Planung wird von einem Wärmeentzug von rund 33 MWh/a und einem Wärmeeintrag von 46 MWh/a ausgegangen. Ein Vergleich dieser Werte mit den bisher vorliegenden Messwerten von
7 Franziska Bockelmann, M. Norbert Fisch, Tim Petruszek, Lars Kühl, Fritz Nüßle, Sebastian Albert, Burkhard Sanner 2013 und 2014 zeigt, dass noch größere Abweichungen vorliegen. So wurde im ersten Betriebsjahr ~ 60 MWh (2013) mehr Wärme dem Erdreich entzogen als in der Planung angenommen. Der Wärmeeintrag durch geothermische Kühlung im selben Jahr deckt sich hingegen nahezu mit den Planungswerten. Die Verbrauchswerte für 2014 zeigen hinsichtlich des Wärmeentzugs einen positiven Trend. Im bisher erfassten Zeitraum Januar bis Juli ist der Wärmeentzug im Vergleich zu 2013 um mehr als 30% reduziert, liegt dennoch über den Planungswerten. Für das Hörsaalgebäude konnte durch Voruntersuchungen und ausführlichen Simulationen ein Verhältnis von 36% über die Kompressionskältemaschinen zu 54% über die rev. Wärmepumpe und 10% über die passive Kühlung zur Deckung des Kühlbedarfs definiert werden. Gemäß den Messwerten wird die benötigte Kälte derzeit vorranging über die Kompressionskältemaschinen und die aktive Kühlung der Wärmepumpe bereitgestellt. Die Einbindung der passiven Kühlung gilt es daher zu prüfen. Positiv zu vermerken ist der gegenüber der Planung erhöhte Anteil der aktiven geothermischen Kühlung gegenüber den Spitzenlastsystemen. Die erfassten Zeiträume weisen einen Anteil von 73 bzw. 71% gegenüber den geplanten 54% auf. Freundlieb am See Das Bürogebäude Freundlieb am See ist seit 2011 in Betrieb. Messdaten stehen seit 2012 zur Auswertung zur Verfügung. In der Planung des Erdsondenfeldes wurde von einer Eintragsmenge von 40 MWh/a und einer Entzugsmenge von 100 MWh/a ausgegangen. Die Planungswerte stimmen sehr gut mit den bisher gemessenen Ist-Werten überein. Des Weiteren werden die in der Planung angesetzten Anteile der Kältebereitstellung aus passiver Kühlung (80%) und Kältemaschine (20%) im Betrieb noch übertroffen und auch 2013 konnte die Kältebereitstellung zu ~85% über die passive Kühlung gedeckt werden. Einen großen Anteil an der Kühlung übernimmt zudem der Dualbetrieb kombinierter Heiz- und Kühlbetrieb. 7. Simulationsergebnisse Zu Beginn der Variantenstudie der Regelstrategien erfolgt die Festlegung, dass nur das Umschalten zwischen passiver und mechanischer Kühlung betrachtet und optimiert wird (siehe Abb. 6). Vorhandene Einstellungen und Definitionen für z.b. Soll-Vorlauftemperarturen (Heiz- und Kühlkurven), Betriebszeiten sowie die Freigabegrenzen für den Heiz- und Kühlfall werden nicht verändert. Die entsprechenden Untersuchungen und Optimierungen zu diesen Themen wurden bereits im Vorfeld in anderen Projekten durchgeführt. Hierzu gehört auch die Überführung der Anlage in den planmäßigen Betrieb. Der thermische Raumkomfort wird bei den derzeitigen Einstellungen eingehalten und für gut empfunden. Somit besteht hier kein weiterer Handlungsbedarf. Ziel der Variantenstudie ist somit neben der Effizienzerhöhung und der Steigerung der Betriebsstunden für den passiven Kühlbetrieb, dass die geforderten Vorlauf-Kühlkurven eingehalten werden. 7
8 Abb 6: Änderungspunkte der Variantenstudie in die Funktionsbeschreibung der Gebäudeautomation am Beispiel der VGH Für das Bürogebäude der VGH Regionaldirektion in Lüneburg sowie für das Hörsaalgebäude in Salzgitter werden die ersten Varianten der Regelstrategien durchspielt bzw. simuliert. Berücksichtigung finden neben den Klassiker in der Umsetzung auch Varianten aus den in Kapitel 3 definierten Regelstrategien (siehe Tabelle 1). Tabelle 1: Auswahl der angewendeten Regelstrategien in der Simulationsstudie (X = Zahlenreihen) Klassiker A - T out > T VLSoll B - T VLSoll T out < X K C - T out > X C Varianten Zeitkomponente Kombinationen Ausgang - T VL > T VLSoll D - T out > X C AND T VLSoll < X C E - T out > X C AND T RL > X C F - T VLsoll < X C AN und T VLSoll > X C AUS G - T out > X C AN und T out < X C AUS H - T In T out > X K I - T RL - T VLSoll < X K J - T In T ungestört > X K K - T VLSoll T ungestört < X K L - Erzwungene FK während 22:00 6:00 Uhr M - 2h FK / 2h KM; 1h FK / 3 h KM; 3h FK / 1h KM,... N - bezogen auf Betriebszeit Kombinationen aus den oberen Varianten
9 Franziska Bockelmann, M. Norbert Fisch, Tim Petruszek, Lars Kühl, Fritz Nüßle, Sebastian Albert, Burkhard Sanner Abb. 7 und Abb. 8 zeigen eine Auswahl an Simulationsergebnissen der VGH Lüneburg. Betriebsstunden passive Kühlung: Verläuft die rote Line im positiven Bereich, werden die Betriebsstunden für den passiven Kühlbetrieb gesteigert (gut). Liegt die rote Linie im negativen Bereich, so erhöhen sich die Betriebsstunden (schlecht für die Anlage). Wärmeeintrag: Verläuft die rote Line im negativen Bereich, wird der Wärmeeintrag für den gesamten Kühlbetrieb reduziert (gut). Liegt die rote Linie im positiven Bereich, so erhöht sich der Wärmeeintrag (schlecht für die Anlage). Die ersten Ergebnisse aus den Simulationen zeigen, dass - die Rücklauftemperatur / Eintrittstemperatur als Parameter nicht zielführend ist, hier sollten nur die Vorlauftemperaturen / Austrittstemperatur betrachtet werden. - sich auch bei der Sollwert-Regelung nicht nur auf einen Parameter bezogen werden sollte, sondern mindestens auf zwei; am besten Erd- und Gebäudeseite heranziehen. - das Verhalten des Erdreichs als auch die Anforderungen des Gebäudes aufeinander abgestimmt werden müssen. - Zeitprogramme wichtige Faktoren zur Regeneration des Erdreichs darstellen. In Zeiten, wo z.b. nur die BKT in Betrieb ist und höhere VL-Temperaturen gefahren werden, ist eine Einschränkung auf den passiven Betrieb sinnvoll. Ziel ist es, eine einheitliche Regelung für alle Gebäudestrukturen zu finden, die wirtschaftlich und effizient den Kühlbetrieb abbildet. In der weiteren Analyse und Auswertung muss u.a. auf die Frage gelegt werden, ob eine Steigerung der Betriebsstunden der passiven Kühlung um ca. 100 Stunden und eine Reduzierung des Wärmeeintrags in das Erdreich um ca kwh/a sich als wirtschaftlich erweisen (Abb. 7 und Abb. 8). Im Rahmen der FeFlow und EED Simulationen (Kapitel 5) wird kontrolliert, welcher Einfluss die Reduzierung auf das Erdreich hat und somit der Aspekt der optimalen Ausnutzung des Erdreiches als saisonalen Speicher positiv beeinflusst wird. Der energetische sowie wirtschaftliche Faktor muss im Vergleich zum Aufwand der Integration einer Regelung sowie der Kontrolle im Betrieb erfolgen. Eine einfache Regelung (Ursprung oder Klassiker) kann ggf. niedrigere Betriebsstunden für die passive Kühlung aufweisen, ist aber im Betrieb, der Kontrolle und der Implementierung leichter Umzusetzen und zu Verfolgen. Derzeit erfolgt die Untersuchung weiterer Regelvarianten u.a. unter Berücksichtigung einer Sondenfeldtrennung und der Regelung über Wärmeeintragsmengen und Betriebszeiten. Die bisher getesteten Regelstrategien sollen weiterführend am Gebäude der Gelsenwasser AG umgesetzt und ausgewertet werden. 9
10 Abb 7: Auswahl der Simulationsergebnisse Anzahl der Betriebsstunden im passiven Kühlbetrieb für die VGH Lüneburg Abb 8: Auswahl der Simulationsergebnisse Wärmeeintrag im Kühlfall für die VGH Lüneburg
11 Franziska Bockelmann, M. Norbert Fisch, Tim Petruszek, Lars Kühl, Fritz Nüßle, Sebastian Albert, Burkhard Sanner 8. Zusammenfassung Die Ergebnisse und Erfahrungen zeigen, dass ein Monitoring und die Überwachung des Betriebes der geothermischen Anlagen in den ersten Betriebsjahren sehr wichtig ist, um Probleme frühzeitig erkennen und lösen zu können. Die Umsetzung und Einbindung von passiver und mechanischer Kühlung in eine geothermische Anlage kann sehr umfangreich und variabel sein. Weiterhin zeigt sich, wie wichtig es ist, diese Kombination und Abstimmung richtig umzusetzen, um Gebäude effizient und erdreichschonend betreiben zu können. Die wissenschaftliche Begleitung liefert Daten, an denen getestet werden kann, inwieweit die erarbeiteten Regelstrategien und Systemlösungen zu verallgemeinern und auf andere Gebäude zu übertragen sind. Durch den abgestimmten Betrieb von passiver Kühlung und Kältemaschine kann das Erdreich auf einem gleichbleibenden Temperaturniveau gehalten und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wärmeeintrag und Wärmeentzug erzielt werden. Es ist abzuwägen, wie groß der Anteil der Energiekosten für den Betriebsstrom sowie der Wärmeeintrag durch eine optimierte Nutzung des effizienteren passiven Kühlbetriebes reduziert werden oder ob es sinniger sein kann, die Regelung einfach zu halten und eine Überwachung und Kontrolle kontinuierlich fortzuführen. 9. Literaturverzeichnis [1] Bockelmann, F., Kipry, H., Fisch, M. N.: Forschungsbericht: WKSP Wärme- und Kältespeicherung im Gründungsbereich energieeffizienter Bürogebäude, BMWi Fkz A, November [2] Bockelmann, F., Kipry, H., Fisch, M. N.: Erdwärme für Bürogebäude nutzen, BINE-Fachbuch im BINE Informationsdienst, Frauenhofer IRB Verlag, Stuttgart (2011), ISBN [3] Bockelmann, Fisch, Kühl, Petruszek, Nüßle, Sanner: geo:build - Optimierung der Regelstrategien im Kühlfall erdgekoppelter Wärme- und Kälteversorgung, Geothermiekongress Essen 2013 [4] Bockelmann, Fisch, Kühl, Petruszek: geo:build - Optimierung der Betriebsstrategien von erdgekoppelter Kälteversorgung in Bürogebäuden, Artikel bbr, Ausgabe Danksagung Das Forschungsprojekt Systemoptimierung erdgekoppelter Wärme- und Kälteversorger von Bürogebäuden reversible Wärmepumpe und freie Kühlung (FKZ 03ET1024A) wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert. Franziska Bockelmann Mühlenpfordtstraße 23,38106 Braunschweig bockelmann@igs.tu-bs.de Tim Petruszek Salzdahlumer Straße 46/48, Wolfenbüttel t.petruszek@ostfalia.de 11
Wärme- und Kälteversorgung in Bürogebäuden
Institut für Gebäude und Solartechnik Prof. Dr. Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D 38106 Braunschweig www.igs.bau.tu bs.de geo:build Systemoptimierung e des Kühlfalls der erdgekoppelten Wärme-
Mehrgeo:build erdgekoppelten Wärmepumpen Institut für Gebäude und Solartechnik Prof. Dr. Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D Braunschweig
Institut für Gebäude und Solartechnik Prof. Dr. Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D 38106 Braunschweig www.tu braunschweig.de/igs geo:build Optimierung der Regelstrategien e für den Kühlfall
Mehrgeo:build Optimierung der Regelstrategien für den Kühlfall von erdgekoppelten Wärmepumpen
geo:build Optimierung der Regelstrategien für den Kühlfall von erdgekoppelten Wärmepumpen Franziska Bockelmann 1*, M. Norbert Fisch 1, Lars Kühl 2, Tim Petruszek 2, Fritz Nüßle 3, Sebastian Albert 3, Burkhard
Mehrgeo:build - Optimierung der Regelstrategien im Kühlfall erdgekoppelter Wärme- und Kälteversorgung
Beitrag Der Geothermiekongress 2013 Essen, 12.-14. November 2013 geo:build - Optimierung der Regelstrategien im Kühlfall erdgekoppelter Wärme- und Kälteversorgung Franziska Bockelmann, M. Norbert Fisch
Mehrgeo:build - Systemoptimierung des Kühlfalls von erdgekoppelter Wärmeund Kälteversorgung
Beitrag Der Geothermiekongress 2012 Karlsruhe, 13.-16. November 2012 geo:build - Systemoptimierung des Kühlfalls von erdgekoppelter Wärmeund Kälteversorgung Franziska Bockelmann, M. Norbert Fisch Technische
MehrErweiterung der GELSENWASSER Hauptverwaltung Heizen und Kühlen mit Erdwärme
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig Erweiterung der GELSENWASSER Hauptverwaltung Heizen und Kühlen mit Erdwärme Dipl.-Ing.
MehrSystemoptimierung von Bürogebäuden
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.igs.bau.tu-bs.de Systemoptimierung von Bürogebäuden Dipl.-Ing. Franziska Bockelmann
Mehrgeo:build Systemoptimierung erdgekoppelter Wärme- und Kälteversorgung von Bürogebäuden reversible Wärmepumpen und freie Kühlung
Abschlussbericht geo:build Systemoptimierung erdgekoppelter Wärme- und Kälteversorgung von Bürogebäuden reversible Wärmepumpen und freie Kühlung Antragsteller Technische Universität Braunschweig Institut
MehrOberflächennahe Erdwärme und Kältespeicherung. Evaluierung von realisierten geothermischen Anlagen in Bürogebäuden
Innovationsforum Thermische Energiespeicherung, Freiberg, 27.+28.5.1 Oberflächennahe Erdwärme und Kältespeicherung Evaluierung von realisierten geothermischen Anlagen in Bürogebäuden Wärme- und Kältespeicherung
MehrWas ist die richtige Wärmequelle für meine Wärmepumpe? - Energetische und wirtschaftliche Bewertung
Beitrag Der Geothermiekongress DGK 2015 Essen, 02.-04. November 2015 Was ist die richtige Wärmequelle für meine Wärmepumpe? - Energetische und wirtschaftliche Bewertung Franziska Bockelmann, M. Norbert
MehrEnergetische und wirtschaftliche Bewertung von Wärmequellen für Wärmepumpen
Energetische und wirtschaftliche Bewertung von Wärmequellen für Wärmepumpen Franziska Bockelmann*, M. Norbert Fisch, Mathias Schlosser, Markus Peter Technische Universität Braunschweig IGS Institut für
MehrWärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen
MehrProjektleitung. Christoph Stölzel Variotec GmbH Weißmarterstr. 3 D Neumarkt i.d. Opf. Projektbearbeitung
Evaluierung der Energieeffizienz von aktiv durchströmten Wandkühlflächen mit Phasenwechselmaterial in Wohngebäuden in Kombination mit einer Zisternenkühlung und Optimierung des Betriebes durch Entwicklung
MehrOberflächennahe Geothermie/thermische Nutzung des Untergrundes in der Hansestadt Rostock
Oberflächennahe Geothermie/thermische Nutzung des Untergrundes in der Hansestadt Rostock Technik/Philosophie CO 2 -Einsparung mit erdgekoppelter WP? Wirtschaftliches Potenzial Anlagenbeispiele Gründung:
MehrOberflächennahe Geothermie für Gebäude
Dieser Text ist entnommen aus dem Fachbuch: Roland Koenigsdorff Oberflächennahe Geothermie für Gebäude Grundlagen und Anwendungen zukunftsfähiger Heizung und Kühlung 2011, 323 S., 132 Abb., 40 Tab., Gebunden
MehrPlus-Energie-Haus Berghalde Vier Jahre Betriebserfahrung und Betriebsoptimierung
Institut für Gebäude und Solartechnik Prof. Dr. Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D 38106 Braunschweig www.tu braunschweig.de/igs Plus-Energie-Haus Berghalde Vier Jahre Betriebserfahrung und
MehrNetto-Plusenergie-Gebäude mit Stromlastmanagement und Elektro- Mobilität
Kurzbericht zum Forschungsprojekt Netto-Plusenergie-Gebäude mit Stromlastmanagement und Elektro- Mobilität Förderkennzeichen: Förderung durch: SF-10.08.18.7-11.32 Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
MehrPre-Check-Tool für Wärmepumpen: Vergleich von Wärmequellen für Wärmepumpen
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Pre-Check-Tool für Wärmepumpen: Vergleich von Wärmequellen für
MehrPlus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig Plus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde Dipl.-Ing. Franziska
MehrBetriebsstrategien für EnergiePLUS-Gebäude am Beispiel der Berghalde
Kurzbericht zum Forschungsprojekt Betriebsstrategien für EnergiePLUS-Gebäude am Beispiel der Berghalde Förderkennzeichen: Förderung durch: SWD-10.08.18.7-13.33 Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
MehrPerformance von Wärmeübertragern in der Praxis Verschiedene Wärmequellen für Wärmepumpen
Beitrag Der Geothermiekongress DGK 2017 München, 12. 14. September 2017 Performance von Wärmeübertragern in der Praxis Verschiedene Wärmequellen für Wärmepumpen Franziska Bockelmann, M. Norbert Fisch,
MehrThermische Gebäudesimulation ein Überblick. Dr. Monika Hall Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Energie am Bau, FHNW, Muttenz
Thermische Gebäudesimulation ein Überblick Dr. Monika Hall Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Energie am Bau, FHNW, Muttenz Photo Setz Architektur kritische Situationen möglich Simulation erforderlich
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Einführung in die Oberflächennahe Geothermie
Einführung in die Oberflächennahe Geothermie Dr.-Ing. Timo Krüger Ingenieurgesellschaft Heidt + Peters mbh Gliederung 1. Grundlagen 2. Projektphasen 3. Bemessung und Auslegung von Sondenfeldern 4. Mehrwert
MehrGEOTHERMIEZENTRUM Bochum
Beispiele für Heizen und Kühlen mit oberflächennaher h Geothermie sowie Wirtschaftlichkeit und Amortisation von Erdwärmeanlagen Gregor Bussmann Timm Eicker Rolf Bracke GeothermieZentrum, Lennershofstraße
MehrWissenschaftliche Begleitung der Inbetriebnahme und des Betriebs eines Nullenergiehauses im Rahmen eines Modellvorhabens im Bundesbau (Haus 2019)
Wissenschaftliche Begleitung der Inbetriebnahme und des Betriebs eines Nullenergiehauses im Rahmen eines Modellvorhabens im Bundesbau (Haus 2019) In Berlin wurde das erste klimaneutrale Nichtwohngebäude
MehrMarkus Kübert, David Kuntz & Simone Walker-Hertkorn
7. Norddeutsche Geothermietagung 2014-15. und 16. Oktober 2014, GEOZENTRUM Hannover - Markus Kübert, David Kuntz & Simone Walker-Hertkorn tewag Technologie Erdwärmeanlagen Umweltschutz GmbH Niederlassung
MehrHardware-in-the-Loop-Lösungen für die Automation von HLK-Prozessen und die Raumautomation
10. Nachwuchswissenschaftler Konferenz 16. April 2009, Merseburg Hardware-in-the-Loop-Lösungen für die Automation von HLK-Prozessen und die Raumautomation Alexander Adlhoch Hochschule Biberach Institut
MehrGrundwasser und oberflächennahe Geothermie. Auswirkungen bei Planung und Betrieb
Grundwasser und oberflächennahe Geothermie Auswirkungen bei Planung und Betrieb Hannover, 28.10.2010 Dipl. Ing. M. Wieschemeyer Inhalt Grundlagen Grundwasserbewegung und Thermal Response Test Planungsbeispiele
MehrPlus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig Plus-Energie-Gebäude: Konzept mit Zukunft Demonstrationsprojekt Berghalde M. Sc. Christian
MehrWPSOURCE Planungs- und Konzeptwerkszeug für Wärmequellen und übertrager für Wärmepumpen
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs WPSOURCE Planungs- und Konzeptwerkszeug für Wärmequellen und
MehrMonitoring und Optimierung von Erdwärmeanlagen im Betrieb. Dipl.-Geol. Rüdiger Grimm Dipl.-Ing. Christian Lumm
Monitoring und Optimierung von Erdwärmeanlagen im Betrieb Dipl.-Geol. Rüdiger Grimm Dipl.-Ing. Christian Lumm Vorstellung Rüdiger Grimm Diplom-Geologe (TU Bergakademie Freiberg) geschäftsführender Gesellschafter
MehrLeistungsfähigkeit von Wärmeübertragern für Wärmepumpen Planung und Praxis
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Leistungsfähigkeit von Wärmeübertragern für Wärmepumpen Planung
MehrSimulation und Optimierung eines Erdwärmesondenspeichers rmesondenspeichers zur Direktheizung - Ein Praxisbeispiel -
Simulation und Optimierung eines Erdwärmesondenspeichers rmesondenspeichers zur Direktheizung - Ein Praxisbeispiel - Der Geothermiekongress 13.11.2014, Essen in oberflächennahen und mitteltiefen Erdwärmesonden
MehrErfahrungen aus dem Anlagenbetrieb und Optimierungspotenzial der solaren DEC-Anlage im Passivhausbürogebäude ENERGYbase, Wien
Erfahrungen aus dem Anlagenbetrieb und Optimierungspotenzial der solaren DEC-Anlage im Passivhausbürogebäude ENERGYbase, Wien Markus Brychta, Anita Preisler, Florian Dubisch AIT- Austrian Institute of
MehrBetriebsstrategien für EnergiePLUS-Gebäude am Beispiel der Berghalde.
Forschungsinitiative Zukunft Bau F 2974 Betriebsstrategien für EnergiePLUS-Gebäude am Beispiel der Berghalde. Bearbeitet von Norbert Fisch, Franziska Bockelmann, Thomas Wilken, Christian Kley 1. Auflage
MehrGeothermische Anlagen zum Heizen und Kühlen Wunsch und Wirklichkeit, Hannover 15. Mai 2018 Dr. Sven Rumohr, HLNUG 1
Geothermische Anlagen zum Heizen und Kühlen - Wunsch und Wirklichkeit - Dr. Sven Rumohr Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Geothermische Anlagen zum Heizen und Kühlen Wunsch und
MehrAnwendung neuer Simulationstechniken. Für das neue Limmattalspital
Anwendung neuer Simulationstechniken Für das neue Limmattalspital Täglicher Wärmebedarf Energieberechnungen der 60er Jahre 4000 Einfache Gesetzmässigkeit Genügende Voraussagekraft 3000 2000 1000 0-10 0
MehrHeizen und Kühlen mit geringem Exergieeinsatz - neue Komponenten und Systeme der Versorgungstechnik - RWTH Aachen E.ON ERC Prof. Dr.-Ing.
Heizen und Kühlen mit geringem xergieeinsatz - neue Komponenten und Systeme der Versorgungstechnik - RWTH Aachen.ON RC Prof. Dr.-Ing. Dirk Müller Stadtgebiete, Gebäude, Räume, Menschen Auswirkung der Bewertungsmethoden
MehrSimulation komplexer Gebäudesysteme. 10. EQUA Fachtag Gebäudesimulation Salzburg,
Simulation komplexer Gebäudesysteme 10. EQUA Fachtag Gebäudesimulation Salzburg, 30.10.2015 Inhalt Beispiel Limmattalspital Decoupling Beispiel Roche «B12R» Bürogebäude mit Erdsondenfeld «Multi Objective
MehrWärmequellen für Wärmepumpen
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Wärmequellen für Wärmepumpen Dipl.-Ing. Franziska Bockelmann
MehrEnergieautarker Betrieb eines mittelständischen
Energieautarker Betrieb eines mittelständischen tä Industrieunternehmens? Technische, ökologische und wirtschaftliche Betrachtung Agenda 1 Ausgangssituation & Zielsetzung 2 Varianten-Analyse Wärmeversorgung
MehrEnEV und Energieausweise 2009
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com EnEV und Energieausweise 2009 Liebe Besucherinnen und Besucher unserer
MehrLösungen für die Sanierung mit Innendämmung im mehrgeschoßigen Gebäudebestand auf Ebene der Nutzungseinheit
IDsolutions Lösungen für die Sanierung mit Innendämmung im mehrgeschoßigen Gebäudebestand auf Ebene der Nutzungseinheit Leitfaden für die Sanierung mit Innendämmung Teil 5: Parameterstudien Steiner, T.
MehrGreen Building 2013 Philip Klingler Gruneko Schweiz AG
1 Philip Klingler Gruneko Schweiz AG Geothermie im Überblick Riehen BS St. Gallen Basel Oberflächennahe Geothermie S. Cattin, CREGE 2 Oberflächennahe Geothermie im Vergleich Anlagentyp Heizen Kühlen Saisonaler
MehrWärmequellen für Wärmepumpen
Wärmequellen für Wärmepumpen Dipl. Ing. Franziska Bockelmann, Dipl. Ing. Mathias Schlosser, Dipl. Ing. Markus Peter, Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch TU Braunschweig Institut für Gebäude- und Solartechnik
MehrKomfort steigern Verbrauch senken: Gebäude und Behaglichkeitsmonitoring. Enhance Comfort Reduce Consumption: Building and Comfort Monitoring
Komfort steigern Verbrauch senken: Gebäude und Behaglichkeitsmonitoring Enhance Comfort Reduce Consumption: Building and Comfort Monitoring M.Eng. Jakob Hahn Hochschule München Competence Center Energieeffiziente
MehrSchlussbericht, 09. Dezember Aktive Kühlung mit Erdwärmesonden Chancen und Risiken im Wohnungsbau
Schlussbericht, 09. Dezember 2016 Aktive Kühlung mit Erdwärmesonden Chancen und Risiken im Wohnungsbau 2 Autoren Phillip Rohner, Basler & Hofmann West AG Diese Studie wurde im Auftrag von EnergieSchweiz
MehrZukunftskonzept EnergiePLUS vom Einfamilienhaus bis zur Schule
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Zukunftskonzept EnergiePLUS vom Einfamilienhaus bis zur Schule
MehrNovelan EXAKT. Wärmepumpen auslegen mit. Novelan EXAKT
Wärmepumpen auslegen mit Novelan EXAKT Projektauswahl: Hier kann festgelegt werden, ob en neues Projekt erstellt, oder ein bestehendes Projekt geöffnet w erden soll. Das Speichern der eingegeben Daten
MehrDie Planung erdgekoppelter Wärmepumpen. Dipl.-Geol. Rüdiger Grimm geoenergie Konzept GmbH Freiberg
Dipl.-Geol. Rüdiger Grimm geoenergie Konzept GmbH Freiberg Vorstellung Rüdiger Grimm Diplom-Geologe (TU Bergakademie Freiberg) geschäftsführender Gesellschafter der Fa. geoenergie Konzept GmbH Fachplanungsbüro
MehrDie EN auf dem Prüfstand
Eine Untersuchung der Anwendbarkeit in öffentlichen Liegenschaften Hochschule Rosenheim Agenda Norm & Tools Ergebnisse der Untersuchung Anwendbarkeit der EN 15232 2 Energieeffizienz: Normen EN 15232 Grundlegende
MehrSaisonale Speicherung Karl-Heinz Schädle Gruneko Schweiz AG
Karl-Heinz Schädle Gruneko Schweiz AG 1 > Konzept > Auslegung / Simulationsrechnungen > Voraussetzungen > Speichersystem > Bau des Geospeichers > Qualitätssicherung 2 3 Grössenverhältnis : Gebäude Geospeicher
MehrNeue Richtlinien für Erdwärmesondenfelder eine kostentreibende Behördenauflage?
Neue Richtlinien für Erdwärmesondenfelder eine kostentreibende Behördenauflage? Sandra Pester & Holger Jensen Zentrum für Tiefengeothermie, Oberflächennahe Geothermie im Landesamt für Bergbau, Energie
MehrPlanung und Auslegung der geothermischen Versorgung des Neubaus FH Bielefeld
Planung und Auslegung der geothermischen Versorgung des Neubaus FH Bielefeld ENERGIEFORUM WEST PHILHARMONIE ESSEN Praxisbeispiel Geothermie 26. Januar 2015 VA 7: Geothermie Einsatzmöglichkeiten und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
MehrQualitätssicherung für numerische Berechnungen Beispiel Wärmeübertrager
Qualitätssicherung für numerische Berechnungen Beispiel Wärmeübertrager Veröffentlichung der Tintschl BioEnergie und Strömungstechnik AG Christoph Lodes Serhat Samar Dr.-Ing. Rolf Sieber Februar 2016 Kurzfassung
MehrPERFORMANCE-VERGLEICH SOLAR UNTERSTÜTZTER NAHWÄRMEVERSORGUNGSSYSTEME MIT SAISONALER WÄRMESPEICHERUNG
PERFORMANCE-VERGLEICH SOLAR UNTERSTÜTZTER NAHWÄRMEVERSORGUNGSSYSTEME MIT SAISONALER WÄRMESPEICHERUNG D. Bauer 1), R. Marx 1), J. Nußbicker-Lux 1), F. Ochs 1), 2), W. Heidemann 1), H. Müller- 1), 3) Steinhagen
Mehrfuture:heatpump Energetische und wirtschaftliche Bewertung von Wärmequellen für Wärmepumpen
future:heatpump Energetische und wirtschaftliche Bewertung von Wärmequellen für Wärmepumpen Dipl. Ing. Franziska Bockelmann, Dipl. Ing. Mathias Schlosser, Dipl. Ing. Markus Peter, Prof. Dr.-Ing. M. Norbert
MehrWärmequellen für Wärmepumpen im Vergleich
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Wärmequellen für Wärmepumpen im Vergleich Dipl.-Ing. Franziska
MehrAktuelle Trends im Bereich Klimatisierung mit VRF-Systemen
ASYB12LDC / AOYS12LDC Aktuelle Trends im Bereich Klimatisierung mit VRF-Systemen Dr.-Ing. Manfred Stahl 6.03.2015 Seite 1 Thema 1: Eurovent-Zertifizierung von VRF-Systemen bestehende Zertifizierungssysteme
MehrEnergieeffiziente Kälteverbundsysteme und Kältespeicherung
Institut für Energietechnik, Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung Energieeffiziente Kälteverbundsysteme und Kältespeicherung Prof. Dr.-Ing. Clemens Felsmann Fachsymposium Aufbau von
MehrBetriebsoptimierung (BO) Energetische Betriebsoptimierung (BO) in KMU. Inhalt. Abgrenzung BO. Ansatzpunkte für BO. Beispiele BO.
Energetische in KMU Martin Stalder Inhalt Abgrenzung BO Ansatzpunkte für BO Elektroing. FH, Energieing. NDS MAS nachhaltiges Bauen 1997 Gründung der Firma Martin Stalder Ing. Büro für Energietechnik, Rifferswil
MehrSIMULATIONSGESTÜTZTE OPTIMIERUNG IM IT-ZENTRUM DER BMW GROUP IN MÜNCHEN. EINFLUSS AUF KOMFORT UND ENERGIEVERBRAUCH. Dr. Angerhöfer I
SIMULATIONSGESTÜTZTE OPTIMIERUNG IM IT-ZENTRUM DER BMW GROUP IN MÜNCHEN. EINFLUSS AUF KOMFORT UND ENERGIEVERBRAUCH. Dr. Angerhöfer I 06.10.2016 DAS BMW-GROUP IT-ZENTRUM. Mäanderartiger 5-geschossiger Gebäudekomplex
MehrHeizen und Kühlen mit reversiblen Wärmepumpen
Energieforschung Programm Rationelle Energienutzung in Gebäuden im Auftrag des Bundesamts für Energie BFE Jahresbericht 2005 Heizen und Kühlen mit reversiblen Wärmepumpen Autor(en) Afjei, Th.; Dott, R.;
MehrHeizen mit Solarstrom. Erfahrungen aus dem Projekthaus Ulm
Heizen mit Solarstrom Erfahrungen aus dem Projekthaus Ulm Agenda Projekthaus Ulm Kosten Steuerbarkeit von Wärmepumpen Messdaten aus dem Alltag Zusammenfassung und Ausblick 08.06.2017 Ingenieurbüro Holger
MehrGroßer Eisspeicher im Wohnungsbau
6. Europäischer Kongress EBH 2013 Großer Eisspeicher im Wohnungsbau R. Mnich 1 Großer Eisspeicher im Wohnungsbau Ralf Mnich PBS & Partner DE-Haan 2 Großer Eisspeicher im Wohnungsbau R. Mnich 6. Europäischer
MehrLaborrunde 2006, Berlin Innovative Energiekonzepte: Wie wir Performance von der Theorie in die Praxis bringen können!
Laborrunde 2006, Berlin Innovative Energiekonzepte: Wie wir Performance von der Theorie in die Praxis bringen können! Dipl.-Ing. Architekt Stefan Plesser Institut für Gebäude- und Solartechnik (IGS) Prof.
MehrEisspeicher in der Kühlperiode
Eisspeicher in der Kühlperiode Flexibilisierung der Kälteerzeugung durch die Nutzung saisonaler Eisspeicher als Tages-/Wochen-Kältespeicher Yannick Friess 1 caldoa Energiespeicher 2.0 Eisspeicher ices
MehrMonitoring Resultate und Optimierungspotential einer solarunterstützten Kühlanlage in Singapur.
Monitoring Resultate und Optimierungspotential einer solarunterstützten Kühlanlage in Singapur. Daniel Neyer (a), Alexander Thür (a), Moritz Schubert (b) (a) Universität Innsbruck Institut für Konstruktion
MehrSchritt 4. Die Heizkurve im Betrieb optimieren
Schritt 4 Die Heizkurve im Betrieb optimieren Die Optimierung im Betrieb ist ein ganz wichtiger Bestandteil für die Steigerung der Anlageneffizienz. Wie Sie die Heizkurve optimieren und welche Auswirkungen
MehrStudienergebnisse und Langzeitmonitoring von Wärmepumpen
Studienergebnisse und Langzeitmonitoring von Wärmepumpen Marek Miara Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE FWS-Tagung 13.04.2016, Bern Die Fraunhofer-Gesellschaft Standorte in Deutschland 67
MehrInnovatives Kühlkonzept im UBA- Dienstgebäude Dessau. Innovative Kühlkonzepte :53
Innovatives Kühlkonzept im UBA- Dienstgebäude Dessau Der Mensch muss das Gute und Große wollen, das Übrige hängt vom Schicksal ab. Alexander von Humboldt Quelle: www.arbeitssicherheit.de Bestandteile
MehrDaniel Tschopp. Stadt:Werk:Lehen - Wärmebereitstellung für Niedertemperaturnetz mit Solaranlage und speicherintegrierter Wärmepumpe
Stadt:Werk:Lehen - Wärmebereitstellung für Niedertemperaturnetz mit Solaranlage und speicherintegrierter Wärmepumpe qm heizwerke Fachtagung Wärmenetze der Zukunft 03.06.2016 Daniel Tschopp AEE Institut
MehrHeizen und Kühlen großer Gebäude durch oberflächennahe Geothermie
Hotspot Hannover; Geothermie durch Innovation zur Wirtschaftlichkeit 3. Geothermietag 28. Oktober 2010, GEOZENTRUM Hannover Heizen und Kühlen großer Gebäude durch oberflächennahe Geothermie Dipl. Ing.
MehrOptimierung von Atrien und Verbesserung der Anwendung von Planungswerkzeugen (ATRIEN II)
F 2879 Mani Zargari Optimierung von Atrien und Verbesserung der Anwendung von Planungswerkzeugen (ATRIEN II) Fraunhofer IRB Verlag F 2879 Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kopie des Abschlußberichtes
MehrUm- und Neubau des Jakob-Brucker-Gymnasiums in Kaufbeuren zum Effizienzhaus Plus
Um- und Neubau des Jakob-Brucker-Gymnasiums in Kaufbeuren zum Effizienzhaus Plus Seite 1 Seite 2 Derzeit laufen umfangreiche bauliche Maßnahmen am Jakob- Brucker-Gymnasium in Kaufbeuren. Der weitläufige
MehrWeiz. Energie findet Stadt
Weiz Energie findet Stadt Fernwärme Weiz GmbH Gesellschafter Stadtgemeinde Weiz (90%) Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft ELIN GmbH (10%) Gewerbeberechtigungen Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Wärme
MehrMINERGIE: Ausführungsqualität von Heizungsanlagen. Jupiterstrasse 26 CH 8032 Zürich
MINERGIE: Ausführungsqualität von Heizungsanlagen Markus Ochs Huber Energietechnik AG Jupiterstrasse 26 CH 8032 Zürich www.hetag.ch 1 Inhalt Auswahl der Objekte und zu überprüfende Grössen Auswertung im
MehrFazit, Ausblick und Diskussion
Wärmeverteilverluste im Mehrfamilienhaus Lösungsvorschläge für ein unterschätztes Problem Gunter Rockendorf Fazit, Ausblick und Diskussion Workshop am 19.10.2016, NBank, Hannover Wichtige Ergebnisse Signifikante
MehrFlächenheizung: Zusatznutzen für die Behaglichkeit im Sommer Flächenkühlung
Flächenheizung: Zusatznutzen für die Behaglichkeit im Sommer Flächenkühlung Prof. Dr.-Ing. Bert Oschatz ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Inhalt Kühlung im Wohnbau Motivation Technische
MehrGZ Bachwiesen, ZH. EWS-Feld mit Regeneration durch Solarkollektoren. E. Rohner Geowatt AG. rohner@geowatt.ch 13. Oktober 2015
GZ Bachwiesen, ZH EWS-Feld mit Regeneration durch Solarkollektoren E. Rohner Geowatt AG rohner@geowatt.ch 13. Oktober 2015 1 GZ Bachwiesen, ZH Erneuerung der Heizung Erneuerung der Dachhaut Simulation
MehrPre-Check-Tool für Wärmepumpen: Vergleich von Wärmequellen für Wärmepumpen
Beitrag Der Geothermiekongress DGK 2016 Essen, 29. Nov. - 01. Dezember 2016 Pre-Check-Tool für Wärmepumpen: Vergleich von Wärmequellen für Wärmepumpen Franziska Bockelmann, M. Norbert Fisch, Markus Peter,
MehrHEIZEN & KÜHLEN MIT GEOTHERMIE REHAU SYSTEMLÖSUNGEN FÜR DIE ERDWÄRMENUTZUNG
HEIZEN & KÜHLEN MIT GEOTHERMIE REHAU SYSTEMLÖSUNGEN FÜR DIE ERDWÄRMENUTZUNG www.rehau.de Bau Automotive Industrie GEOTHERMIE REFERENT + AGENDA Referent: Dipl.-Ing. Jan Tietz REHAU AG+Co Erlangen Verantwortungsbereich:
MehrMASTERTITELFORMAT BEARBEITEN
MASTERTITELFORMAT BEARBEITEN EINFÜHRUNG IN DIE OBERFLÄCHENNAHE GEOTERMIE Einführung in die Oberflächennahe Geothermie Dipl.-Ing (FH) Kim Schwettmann Ingenieurgesellschaft Heidt + Peters mbh 1 EINFÜHRUNG
MehrDer natürliche Wärmehaushalt der oberflächennahen Schichten unserer Erde wird durch zwei Effekte beeinflusst:
Grundlagen Geothermie Grundlagen Geothermie Der natürliche Wärmehaushalt der oberflächennahen Schichten unserer Erde wird durch zwei Effekte beeinflusst: Seite 1 von 12 die Sonneneinstrahlung ca. 1000
MehrGeothermienutzung im Neubau für die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg
Geothermienutzung im Neubau für die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Vortragender: Dr.-Ing. Uwe Römmling Freier Energieberater in Zusammenarbeit mit Schwerpunkte 1. Der Neubau der Behörde
MehrEnergetische Betriebsoptimierung des Gebäudes RA der ZHAW
Energetische Betriebsoptimierung des Gebäudes RA der EnergiePraxis-Seminar 1/2016 Raael S. Burgy Institut für Facility Management IFM 8. Juni 2016 1 / 26 Vorstellung Referent Raael S. Burgy, Dozent Wädenswil,
MehrKurzfassung des Berichts WB 93/97 des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik
Kurzfassung des Berichts WB 93/97 des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik WEBER 2001 - Primärenergieaufwand für die Herstellung und Nutzung der Gebäude Runa Hellwig, Hans Erhorn Stuttgart, 15.12.97 1. Einleitung
MehrEntwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung
Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig
MehrRMEPUMPE ABSORPTIONSWÄRMEPUMPE GAS-ABSORPTIONSW. Marco Jungnickel Berlin Dietmar Obst Hamburg
Marco Jungnickel Berlin Dietmar Obst Hamburg Robur GmbH Vertriebszentrum Nord isocal GmbH Vertriebszentrum Nord GAS-ABSORPTIONSW Wer ist ROBUR? Gegründet 1956 2 Werke in Zingonia (BG) Produktionsfläche
MehrSolarEis Faszination Eisspeicher
SolarEis Faszination Eisspeicher Dipl. Ing. Stephan Thieme Verkaufsberater für Eis-Energiespeicher Systeme Tel.: 09321-9269970 mail: s.thieme@eis-energiespeicher.com Mob.: 0171-7777139 Viessmann Eis-Energiespeicher
MehrDie Nutzung der Geothermie in Norddeutschland:
Die Nutzung der Geothermie in Norddeutschland: Innovative Energiesysteme in Großgebäuden Dipl.-Ing. Stephan Oehlert Dipl.-Ing. Holger Kaiser ZENT-FRENGER GmbH 1 www.zent-frenger.de Die Nutzung von Geothermie
MehrFachverband Gebäude-Klima e. V.
Fachverband Gebäude-Klima e. V. Verwendung exergiebasierter Methoden für die Entwicklung eines neuartigen Regelungsansatzes in der Lüftungs- und Klimatechnik, wissenschaftlicher Mitarbeiter RWTH Aachen,
MehrEffizienter Elektroboiler-Ersatz in EFH
Seite 1/6 Erstellt: Prof. Reto von Euw; reto.voneuw@hslu.ch Energie Apéro Luzern vom 3. November 2014 Effizienter Elektroboiler-Ersatz in EFH In bestehenden Einfamilienhäusern wird das Brauchwarmwasser
MehrHeizkreisregelung statische Heizung- FBH
Heizkreisregelung statische Heizung- FBH Aussentemperatur-Istwert (AT IST ) Vorlauftemperatur-Istwert (T VL.,IST ) Uhrzeit Anforderung von der Einzelraumregelung Sollwertübermittlung an Regelung Pufferladung
MehrEnergieeffizientes Klimatisieren von Rechenzentren durch den Einsatz von Geothermie!
Energieeffiziente Rechenzentrumsklimatisierung Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Energieeffizientes Klimatisieren von Rechenzentren durch den Einsatz von Geothermie! Dipl.-Ing. Stephan Oehlert
MehrWPSOURCE EIN PROGRAMM ZUR VORAUS- WAHL UND BEWERTUNG VON NIEDER- TEMPERATUR- WÄRMEQUELLEN UND -WÄRME- ÜBERTRAGERN FÜR WÄRME- PUMPEN
WPSOURCE EIN PROGRAMM ZUR VORAUS- WAHL UND BEWERTUNG VON NIEDER- TEMPERATUR- WÄRMEQUELLEN UND -WÄRME- ÜBERTRAGERN FÜR WÄRME- PUMPEN Die optimale Auslegung einer Wärmepumpe, die Auswahl der benötigten Niedertemperaturwärmequelle
MehrSpeicherung von Wärme in Erdwärmesonden
Speicherung von Wärme in Erdwärmesonden Arthur Huber dipl. Ing. ETH dipl. Masch.-Ing. ETH / SIA Mitglied SWKI / FEZ Huber Energietechnik AG Jupiterstrasse 26 CH 8032 Zürich www.hetag.ch 1995 Gründung der
Mehr2 Energie Begriffe und Definitionen Gesetze, Verordnungen und Normen...23
Teil I Wohngebäude 0 Einleitung Wohngebäude...14 1 Energetische Sanierung von bestehenden Gebäuden... 15 1.1 Wohnkomfort...16 1.2 Wirtschaftlichkeit...16 1.3 Umwelt...16 2 Energie...17 2.1 Begriffe und
MehrHeizen, Kuhlen, Beluften & Beleuchten
Ruth David Ian de Boer Hans l'rhorn Johann KeiB Lothar Rouvel lleiko Schiller Nina WeiB Martin Wennin«Heizen, Kuhlen, Beluften & Beleuchten Bilanzierungsgrundlagen nach DIN V 18599 Fraunhofer IRB \erhm
Mehr