Kinder im Sport Was wollen Kinder? Was brauchen Kinder?

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1 Natalie Romahn Universität Karlsruhe (TH) Institut für Sport und Sportwissenschaft Kinder im Sport Was wollen Kinder? Landesweiter Breitensport Kongress 07.November 2004

2 Gliederung Was wollen Kinder? zur Aktivität und Fitness von Kindern und Jugendlichen Kinder im Sport Neue Anforderungen für Schule, Verein und Eltern Was ist zu tun?

3 Unterschied Motiv und Motivation Def. Motiv: movere (lat.) = bewegen, in Bewegung setzen Motive, wie z.b. das Geselligkeitsmotiv sind relativ stabile Persönlichkeitsmerkmale, die Einfluß darauf haben, wie sich das Individuum in einer bestimmten Situation verhält. Damit Motive verhaltenswirksam werden, bedürfen sie der Aktivierung in einer Situation. Die Interaktion zwischen Motiv und Situation ist die aktuelle Motivation zu einer bestimmten Handlung (vgl. Heckhausen 1989).

4 In order to change behaviour... it is first necessary to understand why people behave as they do. The more one knows about the variables underlying a person s decision to perform a given behaviour, the more likely it is that one can develop succesful behavioural intervention programs. M. Fischbein et al., 1992

5 Motive Abenteuer/ Naturerlebnis Bewegung/ Geselligkeit Leistung/ Selbstbestätigung/ Anerkennung Körper und Selbsterfahrung Ästhetik Spiel Körperliche Herausforderung

6

7 h treibe Sport um Spaß zu haben gemeinsam etw. mit anderen zu tun etw. für meine Gesundheit zu tun um mich zu entspannen um etw. für meine Figur zu tun mich abzureagieren meine Kräfte mit anderen zu messen mich fit zu halten meine Leistungsfähigkeit zu verbessern Antwort fünfgestuft: 1= ich stimme überhaupt nicht z 2= stimme eher nicht zu 3= stimme teils/ teils zu 4= ich stimme überwiegend zu 5= ich stimme voll und ganz zu (Auszug aus dem MoMo-Fragebogen zur körperlich-sportlichen Aktivität im Rahmen des Kinder und Jugend Gesundheitssurveys)

8 itung (Jungen, Jahre, N=45, Jahre, N=26) 1 4 Jungen Männer 3 2 Mittelwerte 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 4,7 4,5 4,6 4,6 3,9 3,8 3,2 2,8 3,7 4 3,4 3,3 3,8 2,6 4,5 4,6 4,2 4,1 um Spaß zu haben um etwas mit anderen zu... um etwas für meine Gesund... um mich zu entspannen um etwas für meine Figur z... um mich abzureagieren um meine Kräfte mit andere... um mich fit zu halten um meine Leistungsfähigkei...

9 itung (Mädchen, Jahre, N=42, Jahre, N=21) 1 2 Mädchen Frauen 3 1 Mittelwerte 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 4,3 3 3,5 4,1 4 2,8 3,4 3, ,5 3,9 3,3 3,2 2,6 1,7 4,1 4,1 3,7 3,9 um Spaß zu haben um etwas mit anderen zu... um etwas für meine Gesund... um mich zu entspannen um etwas für meine Figur z... um mich abzureagieren um meine Kräfte mit andere... um mich fit zu halten um meine Leistungsfähigkei...

10 (Jungen, Jahre, N=45, Mädchen, Jahre, N=42) Mittelwerte 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0, ,7 4,6 4,6 4,3 4,1 4 Jungen Mädchen 3,2 3,2 3,7 3,5 4 3,3 3,8 2,6 4,5 4,6 4,1 3,7 um Spaß zu haben um etwas mit anderen zu... um etwas für meine Gesund... um mich zu entspannen um etwas für meine Figur z... um mich abzureagieren um meine Kräfte mit andere... um mich fit zu halten um meine Leistungsfähigkei...

11 itung (Jungen, Jahre, N=26, Mädchen, Jahre, N=21) Männer Frauen 1 1 Mittelwerte 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 4,5 3,5 3,9 3,8 3,4 2,8 2,8 3 3,6 3,9 3,3 3,2 2,6 1,7 4,2 4,1 4,1 3,9 um Spaß zu haben um etwas mit anderen zu... um etwas für meine Gesund... um mich zu entspannen um etwas für meine Figur z... um mich abzureagieren um meine Kräfte mit andere... um mich fit zu halten um meine Leistungsfähigkei...

12 Ergebnisse anderer Studien Motive für die Sportteilnahme Spaß und Freude an der Bewegung Kompetenzerwerb, d.h. neue Fertigkeiten lernen Geselligkeit Wettbewerb, Erfolg haben, gewinnen können Fitness (vgl. Biddle 1994)

13 Ergebnisse anderer Studien Motive gegen die Sportteilnahme bei Kindern andere Interessen werden wichtiger fehlende Zeit zum Spielen kein Spaß am Sport keine Erfolgserlebnisse Langeweile Verletzungsgefahr teilweise: Wettkampfstress und Abneigung gegen den Trainer (vgl. Gould 1987) Jugendlichen fehlende Sportkompetenzen fehlendes Geld in der Freizeit lieber mit Freund/Freundin zusammen fehlende soziale Unterstützung negative Sporterfahrungen (vgl. Coakley & White 19

14 Veränderung der Mitgliedszahlen im Altersverlauf? (Angaben in Prozent, Jahre N=209, Jahre N=105) 6-8 Jahre Jahre ,9 53,3 Prozent ,7 23, ,2 7,7 0 nein, war noch nie Mitglied ja, bin derzeit Mitglied war früher jetzt nicht mehr

15 Situationsbeschreibung zu Aktivität und Fitness Organisationsgrad von von Kindern im im Sport nimmt zu zu Noch nie nie war war der der Organisationsgrad der Kinder im im Sport so so hoch wie wie heute Aber 80% aller aller Kinder sind sind irgendwann Mitglied im im Sportverein Kinder lernen so so früh früh wie wie nie nie komplexe Fertigkeiten (Schwimmen, Ski, Inline,...)...)

16 Presseüberschriften und Berichte Kinder immer schlapper Fitnesstests zeigen erschreckende Ergebnisse! Die körperliche Leistungsfähigkeit der Kinder nimmt in erschreckendem Maße immer weiter ab. Das zeigen die Ergebnisse der Fitnesstests, die jeweils aus Anlass der Einschulung vorgenommen werden.... SZ, 20./21. Januar 2001

17 Presseüberschriften und Berichte Die statische Kindheit Zu viele Kinder bewegen sich zu wenig noch vor der Schule. Es war eher eine Routine-Untersuchung, doch die Ergebnisse waren erschreckend. Zum Gesundheits-Check für den Schulbeginn traten kürzlich wie immer die Vorschulkinder an. Am Ende war manches Defizit unübersehbar: Es gibt Kinder, die auf einem Bein nicht stehen können: Und rückwärts laufen können sie auch nicht... SZ, 20. Februar 2001

18 Körperkonstitution im 20 Jahres-Vergleich 10jährige Jungen Bös & Mechling 1976 Neue Studie 2002 N Größe 143cm (6cm) 143cm (7cm) Gewicht 35kg (6kg) 38 (9kg) BMI 16,9 (2,1) 18,3 (3,3) % Übergewichtige 16 % 31 %

19 Veränderung der Fitness Abnahme der motorischen Leistungsfähigkeit 1100 m m m Diff: 60m ,96 Diff: 10,98cm "6-Minuten-Lauf" -10-8,02 Rumpfbeugen In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler um ca. 10% verschlechtert. (Quelle: Bös, Opper, Woll, 2002 und Bös Mechling 1976)

20 Weitere Defizite Zunahme psychosomatischer Beschwerden Zunahme bewegungsmangelbedingter Beschwerden - 60% klagen über Kopfschmerzen - 50% haben Konzentrationsschwierigkeiten - 40% haben Rückenschmerzen (Bös, Opper & Woll, 2002) - 48% haben Haltungsschwächen (Schmitt, 2002)

21 Situationsbeschreibung zu Aktivität und Fitness Widersprüche Organisationsgrad von von Kindern im im Sport nimmt zu zu Noch nie nie war war der der Organisationsgrad der Kinder im im Sport so so hoch wie wie heute 80% aller aller Kinder sind sind irgendwann Mitglied im im Sportverein Kinder lernen so so früh früh wie wie nie nie komplexe Fertigkeiten (Schwimmen, Ski, Inline,...)...) Motorikprobleme und und funktionelle Defizite steigen Ärzte und und Pädagogen klagen über leistungsschwache Kinder schon bei bei der der Einschulung Noch nie nie waren so so viele viele Kinder motorisch auffällig wie wie heute Kinder haben Probleme mit mit den den Grundfertigkeiten (laufen, werfen, springen, klettern,...)...)

22 Mögliche Gründe für Defizite Vor 50 Jahren heute Sport im Verein Keine Sportvereine 80% der Kinder sind im Sportverein Bewegung im Alltag Bewegung als Grundprinzip Kaum Alltagsbewegungen Mehr Sport gleicht fehlende Alltagsbewegung aber nicht aus!! Sport und mehr Alltagsbewegung ist notwendig

23 Bewegung (k)eine Selbstverständlichkeit: Wandel der kindlichen Lebenswelt T R E N D S Verlust der Straßenkindheit Verinselung der Lebenswelt Institutionalisierung der Kindheit Verhäuslichung der Kindheit Mediatisierung der Kindheit

24 Wandel der kindlichen Lebenswelt T R E N D S Verlust der Straßenkindheit Verinselung der Lebenswelt Institutionalisierung der Kindheit Verhäuslichung der Kindheit Mediatisierung der Kindheit

25 Wandel der kindlichen Lebenswelt Verinselung Wohnort Verwandte Straße Freunde Musikschule Wohnung Wohninsel Verein Kindergarten, Schule Veränderung der Bewegungswelt Modellvorstellung (nach Zeiher)

26 Wandel der kindlichen Lebenswelt T R E N D S Verlust der Straßenkindheit Verinselung der Lebenswelt Institutionalisierung der Kindheit Verhäuslichung der Kindheit Mediatisierung der Kindheit

27 Wandel der kindlichen Lebenswelt T R E N D S Verlust der Straßenkindheit Verinselung der Lebenswelt Institutionalisierung der Kindheit Verhäuslichung der Kindheit Mediatisierung der Kindheit

28 Wandel der kindlichen Lebenswelt Verhäuslichung der Kindheit Wie oft spielen Kinder im Freien? 25,2 35,8 jeden Tag 2x/Woche und mehr 39 1x/Woche und weniger (Bös/Opper/Woll 2002) Angaben in Prozent (N = 1.404)

29 Wandel der kindlichen Lebenswelt T R E N D S Verlust der Straßenkindheit Verinselung der Lebenswelt Institutionalisierung der Kindheit Verhäuslichung der Kindheit Mediatisierung der Kindheit

30 Wandel der kindlichen Lebenswelt Mediatisierung Fakten zum Fernsehkonsum: Jedes dritte Kind in den alten Bundesländern (in den neuen sogar 50%) hat ein eigenes Gerät im Kinderzimmer. 70% der Mädchen, 77% der Jungen zwischen 3 und 13 Jahren sehen jeden Tag fern - bis zu 108 Minuten täglich Alter TV-Konsum 0-2J. 58min 3-5J. 75min 6-9J. 92min 10-13J. 108min

31 Die Bewegungswelt unserer Kinder wird zu einer Sitzwelt 9 Std. liegen 9 Std. sitzen 5 Std. stehen davon 1 Std. bewegen Min Sport Bewegungstagebuch über 7 Tage, 1000 Kinder, 6-10 Jahre Bös, 2001

32 Gliederung Was wollen Kinder? zur Aktivität und Fitness von Kindern und Jugendlichen. Kinder im Sport Neue Anforderungen für Schule, Verein und Eltern Was ist zu tun?

33 Wie gesund sind unsere Kinder? Nationales Gesundheitssurvey des Robert Koch Instituts (RKI) Das RKI untersucht Kinder und Jugendliche von 0-17 Jahren hinsichtlich Gesundheit und Lebensstil. Die Universität Karlsruhe untersucht Kinder und Jugendliche von 4-17 Jahren hinsichtlich Motorik und Aktivität.

34 800 Kontrollkinder Kindergesundheit: Gesunde Kinder in einer gesunden Stadt 26 KITAS 800 Kinder erhalten Intervention Stadt Karlsruhe Universität Karlsruhe (TH)

35 Ganzheitliche Intervention MOBILITÄT ERNÄHRUNG BEWEGUNG

36 Verlässliche Grundschule - Modellversuch Grundschulen mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Universität Karlsruhe (TH)

37 Intensität der sportlichen Betätigung Kinder, die beim Sport viel schwitzen bzw. schnaufen (%) izeit Quelle: Rohn (1998) Examensarbeit am IFS rein ule N= 132, 5. und 6. Klas Gymnasium m w Freizeitsport 93% 8 Vereinssport 76% 5 Wettkämpfe 65% Mädchen Jungen

38 Für mehr Bewegung und Sport brauchen Kinder Bewegungsfreundliches Umfeld Kindergarten, Schule, Gemeinde Bewegte Vorbilder Eltern, Lehrer, Erzieher, Übungsleiter Zeit und Mitspieler zum Bewegen Attraktive Materialien und Geräte auf Schulhöfen, Spiel- und Bolzplätzen Nicht bewegt werden, sondern selber bewegen Vielfalt und Intensität Kreativitäts- und Könnenserfahrungen Fachkompetente Erzieher, Lehrer und Übungsleiter Differenzierte Förderungsmöglichkeiten von Therapie bis Sport Vor allem brauchen Kinder eine Lobby für mehr Bewegung, Spiel und Sport

39 Kontaktadresse rof. Dr. Klaus Bös atalie Romahn aiserstraße 12 ebäude Karlsruhe ww.ifss.uni-karlsruhe.de 19./20. November 2004

40 Hauptvorträge Fett, faul und fernsehsüchtig- wie sind Europas Kinder wirklich? (Prof. Dr. W. Brettschneider) Wie fit sind unsere Kinder? Kinderfitness (Prof. Dr. Klaus Bös, Prof. W. Brehm) Auswirkungen des Medienkonsums auf unsere Kinder (Prof. Dr. W. Glogauer) Körperlich-sportliche Aktivität und Bewegung von Kindern (Prof- Dr. ungerer- Röhrich, Prof. Dr. Renate Zimmer) Das bewegte Kind - Bewegungs-/ Ernährungskonzept für Schulklassen (Dr. Thomas Wessinghage)

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