BRANDSCHUTZ IM HOLZBAU. Fachgebiet Holzbau Doz. Dr.-Ing. Steinbrecher
|
|
- Franka Kirchner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BRANDSCHUTZ IM HOLZBAU 1
2 Literatur: DIN EN ; DIN EN /NA: DIN EN ; DIN EN /NA: DIN ; -3; -4; -5; -100 DIN EN ***: DIN EN 1990; DIN EN 1990/NA: DIN EN : DIN EN : (Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten) Holz Brandschutz Handbuch 3. Auflage, Verlag Ernst & Sohn Handbuch Brandschutzatlas von Mayr und Battran, Feuertrutz, 2. Auflage 2
3 BRANDSCHUTZ IM HOLZBAU Wie brennt ein Haus aus? Entlang der Haustechnik! 113 3
4 Schuld ist Holzbau? Artikel im Internet 2006 Blockhausbrand in Gauting Carportbrand in Wehringen Wohnhausbrand in Eggstädt Quelle: Fachgebiet Holzbau Zugehörige Überschrift: Holzhäuser - das neue Problem Doz. Dr.-Ing. Steinbrecher 4
5 Schuld ist Holzbau? Die in den letzten Jahren verstärkt in Mode gekommene Errichtung von Holzhäusern zu Wohnzwecken, ob in Block- oder sog. Ständerbauweise hat den Feuerwehren bereits jetzt eine ansteigende Zahl von Großschäden beschert und lässt für die Zukunft nichts Gutes erahnen. Ausbaden muss die Folgen dieses "Zurück-zur-Natur"-Trends nach umfangreicher Liberalisierung der Bauordnungen und damit Schwächung des VB wieder einmal der abwehrende Brandschutz - die Feuerwehren. Oberster Ratschlag an die Bewohner derartiger Bauten: Sicherung ihres Lebens durch Montage einer ausreichenden Zahl von Rauchmeldern! Zur Abschreckung? Quelle: Quelle: Handbuch Brandschutzatlas von Mayr und Battran, Feuertrutz, 2. Auflage Fachgebiet Holzbau Doz. Dr.-Ing. Steinbrecher 5
6 Schuld ist Holzbau? betriebliche Brandlast: in Schrumpffolie verpackte Glasflaschen auf Paletten Stahlkonstruktion, Dach aus Aspestzementwellplatten, Fassade aus Blech Quelle: Handbuch Brandschutzatlas von Mayr und Battran, Feuertrutz, 2. Auflage 6
7 Schuld ist Holzbau? Quelle: (Anolis1979) Lagerhalle nach einem Brand, irgendwo in Italien Quelle unbekannt Holz brennt, aber eine brandschutzgerechte Bemessung und Ausführung verhindert den progressiven Kollaps der Tragstruktur Fachgebiet Holzbau Doz. Dr.-Ing. Steinbrecher 7
8 Schuld ist Holzbau? Garantiesperrholz Mahagoni Riedlingen: Feuerwehrhaus Quelle: Bruynzeel Multipanel GmbH Holz ist kalkulierbarer als Stahl, weil der ganz plötzlich nachgibt. M. Hack, Kreisbrandmeister in Sigmaringen Quelle: mikado
9 Schuld ist Holzbau? Die Vorlesung wird zeigen: Auch eine Holzkonstruktion kann brandschutztechnisch sicher ausgebildet werden. 9
10 Schuld ist Holzbau? 10
11 Schuld ist Holzbau? Tote durch Rauch und Feuer in Deutschland 11
12 Schuld ist Holzbau? Tote durch Rauch und Feuer Opferzahl und Todesursachen bei Wohnungsbränden in Neuseeland Rauchinhalation 72 CO-Vergiftung 32 Hypoxie, Erstickung 14 Herzversagen 6 Brand-, thermische Verletzung 53 Verbrennung 3 Multi-Organversagen 3 Atemwegserkrankung 2 Quelle: Forschungsbericht Nr. 145, ENTWICKLUNG VON KOHLENMONOXID BEI BRÄNDEN IN RÄUMEN,TEIL 1 Dr. rer. nat. Georg Pleß (Projektleiter), Dipl.-Chem. Ursula Seliger, Institut der Feuerwehr Sachsen-Anhalt März
13 Schuld ist Holzbau? Tote durch Rauch und Feuer in Deutschland 2007: gemeldete Brände 500 Menschen starben 5000 schwere Brandverletzungen leichte Brandverletzungen 95% starben an Rauchgasvergiftung (Pyrolysegas) 70% Brandopfer zwischen 23-7 Uhr 4/5 aller Brände im Privathaushalt 13
14 Schuld ist Holzbau? Beispielhafte Unfallkategorien der tödlichen Unfälle des Jahres 1995 nach äußeren Ursachen und Geschlecht aus: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Todesfälle inf. Rauch, Feuer, Flammen Summe Brand : Brandschutz-Tagung Würzburg 23./
15 Schuld ist Holzbau? Vorarlberger Brandgeschehen
16 Schuld ist Holzbau? Brandstatistik , Kreis Aachen 16
17 Anforderungen an den Brandschutz, unabhängig von der Bauweise Grundanforderungen: Der vorbeugende bauliche Brandschutz dient dem 1. Personenschutz 2. Sachschutz 3. Objektschutz 17
18 Anforderungen an den Brandschutz, unabhängig von der Bauweise Allgemeine Anforderungen: Bauordnungen enthalten Lösungen bzw. konkrete Anforderungen - zur Vorbeugung der Entstehung eines Brandes - zu vorbeugenden Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung von Feuer und Rauch, insbesondere in baulichen Bereichen, die die Rettung der Benutzer sicherstellen sollen - zur Sicherstellung wirksamer Löscharbeiten. 18
19 Anforderungen an den Brandschutz, unabhängig von der Bauweise Komponenten eines Brandschutzkonzeptes BRANDSCHUTZ vorbeugender Brandschutz abwehrender Brandschutz bauliche Maßnahmen anlagentechnische Maßnahmen betrieblichorganisatorische Maßnahmen Selbsthilfe Feuerwehr Quelle: Informationsdienst Holz, hh R3 T04 F01 19
20 Anforderungen an den Brandschutz, unabhängig von der Bauweise Bauliche Maßnahmen -Lage auf dem Grundstück: z.b. Grenzabstände, Grenzbebauung, Nachbarbebauung, Erschließung, Gebäudearten, Löschwasserversorgung -Zugänglichkeit zum Grundstück: z.b. Zufahrt, Aufstell- und Bewegungsflächen für Feuerwehr, Umfahrten für die Gebäude -Brandabschnitte: z.b. Brandwände, Gebäudeabschlußwände zu anderen Gebäuden oder zur Grundstücksgrenze -Bauteile: z.b. tragende Konstruktionen wie Stützen, Träger, Aussteifungen, Verbindungen, Wände, Decken, Dächer 20
21 Anforderungen an den Brandschutz, unabhängig von der Bauweise Bauliche Maßnahmen -Baustoffe: z.b. Fassadenwerkstoffe, Dacheindeckungen -Flucht- und Rettungswege: z.b. Treppen, Treppenräume, Flure, zweiter Fluchtweg -Feuerschutzabschlüsse, Abschottungen: z.b. Feuerschutztüren, -tore, - klappen, Absperrvorrichtungen in Lüftungsleitungen, Abschottungen von Kabeln und Rohren, Brandschutzverglasung, Installationskanäle, Schächte 21
22 Beispiele für Brandwände in Trockenbauweise mit Holzunterkonstruktionen GKF: Gipskarton-Feuerschutzplatte nach DIN GF: Gipsfaserplatte (z.b. FERMACELL) 22
23 Beispiel für Brandwände im verdichteten Wohnungsbau: Anstelle von Brandwänden werden Gebäudeabschlußwände als Doppelwände mit brennbaren Baustoffen (F 30 - B / F 90 - B) zugelassen (Randbedingungen in den LBO beachten). - Brandbeanspruchung von innen: F 30 - Brandbeanspruchung von außen: F 90 auch von Haus 2 zu Haus 1 Brand im Raum Einsturz Außenwand nach 30 min Zweite Wand steht 90 min Summe Gesamtkonstruktion Feuerwiderstandsdauer 120 min. 23
24 Wirkung von Brandwänden oder Brandwand-Ersatzwänden F30-B+F90-B von innen nach außen F 30-B von außen nach innen F 90-B Quelle: Brandschutz Aktuelle Anforderungen und Beispiele im Holzbau Dipl.-Ing. Udo Kirchner Holz in NRW Fachtagung,
25 Brandverhalten Kennwerte für Holzwerkstoffe DIN EN 13986:2002 z.b. D: normalentflammbar E: hinnehmbare Entzündbarkeit s2: beschränkte Rauchentwicklung d0: kein brennendes Abtropfen 25
26 Untersuchung der Personenströme zur Evakuierung von Gebäuden im Brandfall Mindestfluchtwegbreiten nach ASR A 2.3, August Gemessener Mittelwert V T 2. Personenstrom aus V T und D T 3. VT berechnet für DSt = 0,455 Pers/St m 4. Personenstrom berechnet aus VT und DSt = 0,455 Pers/St m 5. Vergleichskurve P für DSt = 0,455 Pers/St m Quelle: J. Mayr/L. Battran, Handbuch Brandschutzatlas, Feuertrutz Köln 2011 Personenstrom und Personenstromgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Treppenbreit Quelle: Forschungsstelle für Brandschutztechnik an der Universität Karlsruhe (TH) 26
27 Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer und an das Brandverhalten von Treppen fh: nb: feuerhemmend nichtbrennbar (nicht brennbare Baustoffe) Quelle: J. Mayr/L. Battran, Handbuch Brandschutzatlas, Feuertrutz Köln
28 Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer und an das Brandverhalten von Treppen Beispiel: Feuerhemmende (fh) Treppe mit Stahltragwerk und Holzstufen Beispiel: Feuerhemmende (fh) Treppe mit Holztragwerk und Holzstufen Quelle: J. Mayr/L. Battran, Handbuch Brandschutzatlas, Feuertrutz Köln
29 Anlagentechnische Maßnahmen - Brandmeldung - Feuerlöschanlage - Brandentdeckung - Rauch- und Wärmeabzugsanlagen - Berieselungsanlagen - Wassernebelanlagen - Störungsmeldeanlagen - Sonderlösch- / Objektlöschanlagen 29
30 Korrelation von Feueralarmsysteminstallation und Todesopfern
31 Beispiele für optische Rauchmelder Quelle: Steinbrecher Quelle: 31
32 Beispiele zur Anordnung optischer Rauchmelder Quelle: 32
33 Rauchmeldepflicht ist Ländersache In dreizehn Bundesländern besteht bereits Rauchmelderpflicht Brandenburg: geplant für Neubau ab 1. Januar 2014 Bestandsbauten Übergangsfrist bis Rauchmelderpflicht Brandenburg Rauchmelderpflicht.net Berlin: keine Rauchmelderpflicht, Gesetzesänderung geplant für 2014 Sachsen: keine Rauchmelderpflicht Beispiel Hessen MBO 13 Abs.5 Ergänzung zur MBO DIN Kosten für Rauchmelder 15 bis 70 33
34 Wirkungsweise von Wassernebelanlagen Beispiel für Nebeldüsen und Wassernebel Fotos: AQUASYS 34
35 Wirkungsweise von Wassernebelanlagen Auslösung 35
36 Organisatorische Maßnahmen - Alarmplan - Schulung der Nutzer - Pflege und Ergänzung von Beschilderung und Notbeleuchtungen - Durchsicht des Gebäudes nach Brandlasten in Rettungswegen usw.. bilderpoolarbeitsschutz/arbeitsstaetten 36
37 Holz und Holzwerkstoffe sind brennbare Baustoffe chemische Elemente 48 M-% - 51 M-% Kohlenstoff 43 M-% - 45 M-% Sauerstoff 5 M-% - 6 M-% Wasserstoff 0,2 M-% - 0,6 M-% Mineralstoffe, Inhaltsstoffe wie Harze, Fette, Gerb- und Farbstoffe chemische Verbindungen 29 M-% - 65 M-% Zellulose 20 M-% - 40 M-% Hemizellulose 12 M-% - 38 M-% Lignin 22 M-% - 35 M-% Wasser Zugfestigkeit Druckfestigkeit 37
38 Holz und Holzwerkstoffe sind brennbare Baustoffe FRAGE: Kann die Holzfeuchte brandschutztechnisch genutzt werden? - nach DIN 4074 T.1: trockenes Bauholz u < 20% - Holz eingebaut in allseitig geschlossenen Bauwerken u < 9 + 3% bis % - Konstruktionsvollholz (KVH) u < 15% + 3% - Brettschichtholz in der Vorfertigung (Verleimung) u < 10% ANTWORT: Die vorhandene Holzfeuchte ist baupraktisch ohne Nutzen für den Brandschutz! 38
39 Holz und Holzwerkstoffe sind brennbare Baustoffe Temperaturbereich C < 100 ab 105 ~ 130 bis 200 Kennwerte zur thermischen Holzzersetzung endotherm Vorgang erste chemische Veränderungen im Holz Beginn der thermischen Zersetzung Beschreibung Austreiben von flüchtigen Inhaltsstoffen (ätherische Öle), Veränderungen der Zellulose und Polyosen (Hemicellulose) Entstehung gasförmiger Zersetzungsprodukte wie Aceton, Methanol, CO, CO 2 schwache Braunfärbung des Holzes lebhafte thermische Holzzersetzung ~ 160 völliger Celluloseabbau, Erweichung des Lignins, Schwärzung des Holzes ab 180 exotherm Flammpunkt Holz beginnt bei Vorhandensein einer Fremdflamme zu brennen Brennpunkt Holz brennt ohne äußere Einwirkung (ohne Wärmezufuhr) mit bleibender Flamme, Ausbildung einer Holzkohleschicht Zündpunkt Holzgase entzünden sich bei Sauerstoffzufuhr selbst endotherm: Wärmezufuhr erforderlich exotherm: Wärme abgebend 39
40 Holz und Holzwerkstoffe sind brennbare Baustoffe Entzündungstemperatur von unbehandelten Hölzern in Abhängigkeit von der Zeit (schematisch) Zeit bis zur Entzündung bei Buche, Rohdichte > 720 kg/m³ Bauholz, Rohdichte kg/m³ Balsaholz, Rohdichte ~ 160 kg/m³ 40
41 Holz und Holzwerkstoffe sind brennbare Baustoffe Baustoffklassifizierung Auszug aus DIN 4102 Teil 1 Baustoffklasse A A 1 A 2 B B 1 B 2 B 3 Bauaufsichtliche Benennung nichtbrennbare Baustoffe ohne organische Bestandteile mit brennbaren organischen Bestandteilen brennbare Baustoffe schwerentflammbare Baustoffe normalentflammbare Baustoffe leichtentflammbare Baustoffe Beispielhafte Baustoffe Sand, Kies, Lehm, Zemente, Mörtel, Beton, Stahlbeton, Porenbeton, Ziegel, Steinzeug, Keramik, Stahl, Aluminium, Glas, Mineralfasern, Glaswolle Gipskartonplatten nach DIN mit geschlossener Oberfläche, Styroporbeton, Mineralwolle HWL-Platten nach DIN 1101 Gipskartonplatten nach DIN mit gelochter Oberfläche, Eichenparkett, Gußasphaltestrich Holz und genormte Holzwerkstoffe mit einer Dicke > 2 mm und einer Rohdichte > 400 kg/m³ Holz und genormte Holzwerkstoffe mit einer Dicke > 5 mm und einer Rohdichte > 230 kg/m³ Kunststoffbeschichtete FPP nach DIN mit einer Dicke > 4 mm Holzbauteile und Holzwerkstoffe mit einer Dicke < 2 mm, Stroh, Pappe, Papier im Bauwesen nicht zulässig 41
42 FRAGE: Können bei Verwendung des brennbaren Baustoffes Holz bei der Errichtung eines Gebäudes die und Holz und Holzwerkstoffe sind brennbare Baustoffe Grundanforderungen allgemeinen Anforderungen des Brandschutzes erfüllt werden? 42
43 Brandlastberechnung Definition: Berechnung allgemein: ( M H ) i q = A f ui q: Brandlastdichte [MJ/m²] M: Menge der brennbaren Materialien [kg] H u : Heizwert dieser Materialien [MJ/kg] A f : Fläche des zu untersuchenden Abschnittes [m²] 43
44 Brandlastberechnung Rechnerische Brandbelastung für den globalen Nachweis nach DIN : M i rechnerische Brandlast für ungeschützte Stoffe für geschützte Stoffe q = q + q Masse des einzelnen ungeschützten oder geschützten Stoffes in kg R R,u R,g ( M H m ) i u,i qr,u = AB ( M H m ) i u,i i ψi qr,g = AB i in kwh/m 2 H u,i Heizwert des einzelnen Stoffes in kwh/kg (DIN , DIN ) m i Abbrandfaktor des einzelnen brennbaren Stoffes (DIN , Abs. 6.3) m > 0,2 (bis max. 2,1); Werte nach DIN ψ i Kombinationsbeiwert (0 bis 1) (z.b. für geschlossene Systeme DIN , Abs. 6.5) A B Fläche des Brandbekämpfungsabschnittes (DIN , Abs. 5.1) oder A A (Abs. 5.2) oder A E,i (Abs. 5.3) oder A T (Abs. 5.4) Achtung: DIN : Baulicher Brandschutz im Industriebau 44
45 Brandlastberechnung Der Abbrandfaktor m ist ein dimensionsloser Beiwert, der das Brandverhalten eines Stoffes oder Stoffgemisches in der jeweiligen Form, Verteilung, Lagerungsdichte und Feuchte berücksichtigt. Der Abbrandfaktor wird experimentell ermittelt, indem der zu untersuchende Stoff mit einem Vergleichsstoff -sägerauhes Fichtenholz in Stäben mit einem Querschnitt von 40 mm x 40 mm, angeordnet in einer Holzkrippe verglichen wird. Dem Vergleichsstoff wird der Abbrandfaktor m=1,0 zugeordnet, so dass sich für die hier vorkommenden Materialien Abbrandfaktoren im Bereich von 0,2-2,1. Abbrandfaktoren m sind in DIN geregelt. Der Kombinationsbeiwert ψ berücksichtigt die Möglichkeit des Zusammenwirkens geschützter und ungeschützter Brandbelastungen. Der Variationsbereich von ψ liegt demnach zwischen 0 und 1,0. ψ = 1 ungeschützte Holzbauteile ψ= 0 während der vorgegebenen Branddauer geschützte Holzbauteile, es kommt nicht zum Abbrand an diesen Bauteilen 45
46 Brandlastberechnung Auszug aus Tab. 1 der DIN :
47 Brandlastberechnung Beispiel aus allgemeiner Literatur Quelle: 47
48 Brandlastberechnung G E S A M T B R A N D L A S T immobile Brandlast mobile Brandlast bauweisenspezifische Brandlast konstruktionsneutrale Brandlast nutzungsspezifische Ausstattung Mobiliar etc. Trag- und Ausbaukonstruktion Türen Installation Gebäudetechnik etc. 48
49 Quelle: Fall A: In einem ersten Ansatz wird ein Abbrandfaktor 1) m = 1,0 und ein Kombinationswert 2) Ψ=1,0 angesetzt. Diese Annahme liefert für das reale Verhalten zu hohe Werte für die Brandlasten aus der Konstruktion, da unter realen Einbaubedingungen der Holztragkonstruktion mit m-faktoren zu rechnen ist, die in der Regel kleiner als 1,0 sind. Trotzdem wird an dieser Stelle dieser Ansatz mit in die Gesamtbetrachtung aufgenommen, da er die Ausgangsbasis bzw. die "unbewertete Brandlast 3) " darstellt. Fall B: Durch Analogievergleiche mit den bau- und nutzungsüblichen Einflußgrößen wie Abbrandfaktor, Lagerungsdichte etc. wird der m-faktor auf die real vorhandene Größe abgeschätzt bzw. reduziert. D.h., dass Form, Verteilung und Geometrie der Holzquerschnitte, Lagerungsdichten etc. und der daraus resultierende Abbrand mit in die Betrachtung einbezogen wird. Der Kombinationsbeiwert Ψ wird jedoch noch wie im Fall A mit einem Wert von 1,0 angesetzt. Fall C: Im Fall C wurden Varianten zu den Standardkonstruktionen untersucht, mit dem Ziel eine Optimierung der Bauteile und der Gebäudekonstruktion hinsichtlich der immobilen Brandlast, im Verhältnis zu den mobilen Brandlasten zu erreichen. Fall D: Resultierende Gesamtbrandlast eines Modellwohngebäudes in verschiedenen Holzbauweisen im Vergleich zur Massivbauweise In einer weiteren Parameterstudie wurde berücksichtigt, dass bei Ausführung der gesamten Gebäudekonstruktion in konsequenter BA-Bauweise durch die nichtbrennbaren Bekleidungen der Bauteile mit Plattenwerkstoffen dem einwirkenden Brand ein zeitlicher Widerstand entgegengesetzt wird. Daraus resultieren Ψ < 1,0. Bei der Durchführung der Konstruktionsoptimierung wird auf die bautechnischen Belange mehrgeschossiger Holzhäuser geachtet, das bedeutet, dass die Funktion des optimierten Bauteils die statischen und bauphysikalischen Belastungen sowie ökonomische Kriterien erfüllt. Der Grad der zeitlichen Verzögerung wird in Anlehnung an die Forschungsergebnisse des kanadischen National Research Council angenommen. Planungs- und Konstruktionsrichtlinien für die Ausführung mehrgeschossiger Holzbauwerke zur Steigerung der Holzverwendung Fraunhofer IRB Verlag
50 Resultierende Gesamtbrandlast eines Modellwohngebäudes in verschiedenen Holzbauweisen im Vergleich zur Massivbauweise BA Quelle: Planungs- und Konstruktionsrichtlinien für die Ausführung mehrgeschossiger Holzbauwerke zur Steigerung der Holzverwendung Fraunhofer IRB Verlag
51 Brandlastszenarium des Modellgebäudes der Nutzungsvariante Schule in Holzrippenbauweise (Holzrahmen-/Holztafelbauweise) Bauwerksspezifische Brandlast Konstruktionsneutrale Brandlast Nutzungsspezifische Brandlast (mobile Brandlast) qr (kwh/m²) A B-Bauweise (unbewertet) B1 B-Bauweise (bewertet) B2 BA-Bauweise (bewertet) C1 opt. B-Bauweise (bewertet) C2 BA-Bauweise (bewertet) Unbewertet: theoretische Brandlast ohne Gewichtung des Abbrandfaktors m und Kombinationsbeiwertes ψ 51
52 BA: Bauteile mit brennbaren Trag- und Unterkonstruktionen mit raum- oder bauteilabschließenden brandschutztechnisch wirksamen nichtbrennbaren Bekleidungen Brandschutztechnisch wirksam sind Bekleidungen/Beplankungen, wenn deren den Feuerwiderstand des Bauteiles erhöhender Einfluss mindestens dem einer 12,5 mm dicken Gipskarton-Feuerschutzplatte (GKF) nach DIN entspricht. 52
53 Betrachtungen zum Brandrisiko in einem Massivhaus und einem Holzhaus mit gleichem Grundriss und gleicher Innenausstattung Grundriss mit Brandherd Szenario: Brandlast ca. 5 kg Zeitschriften, Fenster und Türen bei Brandausbruch geschlossen Nach ca min. entsteht ein Rauchvolumen von ca. 5000m³ Nach ca. 2 min. ist der Raum bis auf eine Resthöhe von ca. 1,0 m mit Rauchgas gefüllt Die Überlebenschance einer auf dem Sofa Eingeschlafenen Person ist nach 2 Min. bereits gering Quelle: Informationsdienst Holz hh R3 T04 F01 Brand im Zeitschriftenständer 53
54 Vergleich Massivhaus - Holzhaus Außenwand in: Massivbauweise Holzbauweise (min. F 30) 54
55 Vergleich Massivhaus - Holzhaus Decke in: Massivbauweise Holzbauweise (min. F 30) 55
56 Vergleich Massivhaus - Holzhaus Unterzug in: Stahlbauweise Holzbauweise 56
57 Vergleich Massivhaus - Holzhaus Vergleich der rechn. Brandbelastung im betroffenen Raum qr,u [kwh/m²] Bauteil oder Einrichtung Massivbau Holzhaus Sitzecke mit Sessel 36,9 36,9 Holztisch Bücherregal Esszimmertisch mit Stühlen Eichenparkett DIN ,4 10,7 17,9-5,4 10,7 17,9 - Bewertung des Unterzuges 1. Keine Anforderung an den Feuerwiderstand 2. Holzunterzug wegen statisch erforderlicher Dimensionierung ca. 45 Min. feuerwiderstandsfähig BSH-Unterzug Stahlunterzug - 0 6,7-3. Unbekleideter Stahlunterzug versagt nach wenigen Minuten Summe 70,9 77,6 Quelle: Informationsdienst Holz hh R3 T04 F01 Holzhaus qr,u = + 8,6 % infolge des Unterzuges 57
58 Vergleich Massivhaus - Holzhaus Stahlunterzug Stahlunterzug thermische Ausdehnungskoeffizienten: Holz in Faserrichtung 2,5-5,0 * 10-6 K -1 Stahl 12 * 10-6 K -1 Beachten: Die thermische Ausdehnung des Holzes wird durch das entgegengesetzt verlaufende, stärkere Schwinden überlagert. 58
59 Folgender Artikel erschien in der Zeitschrift "Schweizer Holzbau" Ausgabe 1/2000. Der Autor ist Dr. Walter Bogusch, Chefredakteur Copyright by Schweizer Holzbau Auszug: Gefahr geht von der Brandlast aus. Es ist hinlänglich bekannt, dass Holz nicht selbstentzündlich, sondern als "normal entflammbarer" Werkstoff klassifiziert ist. Tragende und nichttragende Elemente der Holzrahmenkonstruktion werden vom Brandherd, dessen Intensität vornehmlich von der Brandlast im Gebäudeinneren bestimmt wird, durch Gipsfaserplatten abgeschottet. Die Holzrahmenbauweise bietet, gerade weil sie eine Plattformbauweise ist, deren tragende Elemente nicht geschossübergreifend durchgeführt werden, ideale Voraussetzungen dafür, einzelne Geschosse, Korridore, Treppenhäuser und Wohneinheiten brandschutztechnisch voneinander abzuschotten und Kaminzugeffekte nachhaltig zu vermeiden. Aus der Sicht des vorbeugenden Brandschutzes gestaltet sich die Brandlast in den Räumlichkeiten von Gebäuden ungleich problematischer, und zwar unabhängig von der Bauweise. Tapeten, Teppichböden, Polstermöbel und Textilien sind zum einen für die rasche Ausbreitung des Brandes verantwortlich und gefährden zum zweiten durch die Entwicklung giftiger Rauchgase Bewohner und Helfer. Ein obligatorischer Rauchmelder hätte hier? unabhängig von der Bauweise? schon so manches Leben retten können. 59
60 Möglichkeiten der Brandübertragung 1 Brandherd Brandausbreitungsrichtung 9. Brandschutz-Tagung in Würzburg 23./
61 Möglichkeiten der Brandübertragung 2 Flugfeuer Wind Flugfeuer Wind Wärmestrahlung Brennendes Gebäude Wärmestrahlung Externer Brandherd Brandherd Brandausbreitungsrichtung 9. Brandschutz-Tagung in Würzburg 23./
62 Fugen ohne Versatz Rauchgasweg Feuer Feuer Rauchgasweg Vergleich des Transmissionsgrades zwischen Eckausbildung I und II 9. Brandschutztagung Würzburg 23./
63 Prinzipskizzen eines Außenwand - Decken - Anschlusses Standardausführung: brandschutztechnisch geschwächte Bauteilebene Weiterentwicklung: brandschutztechnisch ungeschwächte Bauteilebene Brand Brand 9. Brandschutz-Tagung in Würzburg 23./
64 Prinzipskizze eines Außenwand Decken - Anschlusses Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an hochfeuerhemmende Bauteile in Holzbauweise M-HFHHolzR Juli
65 Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an hochfeuerhemmende Bauteile in Holzbauweise M-HFHHolzR Juli Folien Normalentflammbare Folien für die Bauteilabdichtung zur Erzielung einer Wind- bzw. Luftdichtheit sowie Dampfbremse sind zulässig 65
66 Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an hochfeuerhemmende Bauteile in Holzbauweise M-HFHHolzR Juli 2004 Auszug aus 3.2 Brandschutzbekleidung Die Brandschutzbekleidung muss eine Entzündung der tragenden einschließlich der aussteifenden Bauteile aus Holz oder Holzwerkstoffen während eines Zeitraumes von mindestens 60 Minuten verhindern und als K 2 60 nach DIN EN klassifiziert sein. Anforderungen an K 2 : DIN EN , Abs Fachgebiet Holzbau 66 Doz. Dr.-Ing. Steinbrecher
67 DIN EN / - 2 Brandschutzbekleidungen ohne hinterliegendem Hohlraum Trägerplatte untere Seite der Trägerplatte Brandschutzbekleidungen mit hinterliegendem Hohlraum Trägerplatte untere Seite der Trägerplatte Hohlraum Brandschutzbekleidungen Brandschutzbekleidungen Trägerplatte (in DIN EN ) Bauprodukt, das unmittelbar als Unterlage für ein Bauprodukt dient, über das Informationen verlangt werden. z.b. K 2 67
68 Auszug aus DIN EN : Brandschutzbekleidung mit der Bezeichnung K2 Es wird angenommen, dass eine Brandschutzbekleidung mit der Bezeichnung K2 ein dahinter liegendes Material in festgelegter Weise schützt, wenn bei der Prüfung nach EN während der Klassifizierungszeit (10 min, 30 min oder 60 min) kein Zusammenbrechen der Brandschutzbekleidung oder Teilen davon auftritt und auch die folgenden Anforderungen während der festgelegten Prüfzeit erfüllt sind. a) Für Brandschutzbekleidungen ohne hinterliegendem(n) Hohlraum oder Hohlräumen darf während der Prüfzeit die mittlere Temperatur, die an der unteren Seite der Trägerplatte gemessen wird, die Anfangstemperatur um nicht mehr als 250 C überschreiten. Die maximale Temperatur, die an einer beliebigen Stelle dieser Seite gemessen wird, darf die Anfangstemperatur um nicht mehr als 270 C überschreiten und nach der Prüfung darf kein verbranntes Material oder verkohltes Material an beliebiger Stelle der Trägerplatte auftreten. untere Seite der Trägerplatte Trägerplatte Brandschutzbekleidungen 68
69 Auszug aus DIN EN : b) Für Brandschutzbekleidungen mit hinterliegendem(n) Hohlraum oder Hohlräumen darf die mittlere Temperatur, die an der unteren Seite der Trägerplatte sowie an der unbeflammten Seite der Brandschutzbekleidung gemessen wird, die Anfangstemperatur um nicht mehr als 250 C überschreiten. Die maximale Temperatur, die an einer beliebigen Stelle dieser beiden Seiten gemessen wird, darf die Anfangstemperatur um nicht mehr als 270 C überschreiten und nach der Prüfung darf kein verbranntes Material oder verkohltes Material an beliebiger Stelle der Trägerplatte oder an beliebiger Stelle der unbeflammten Seite der Brandschutzbekleidung auftreten. untere Seite der Trägerplatte Trägerplatte Hohlraum Brandschutzbekleidungen unbeflammten Seite der Brandschutzbekleidung 69
70 7.6.5 Klassen Auszug aus DIN EN : Die folgenden Klassen sind festgelegt (z. B. Klasse K2 60 der Brandschutzbekleidung): 10, 30 und 60 sind die Zeiten (in Minuten), während denen die Kriterien nach oder erfüllt sind. 70
71 Prinzipskizzen eines Außenwand - Innenwand - Anschlusses Brandschutztechnisch schlecht Brandschutztechnisch besser - In der Praxis übliche Ausführung - Anschlussfugen führen nach außen, Rauch- und Pyrolysegase werden abgeführt - Rauch- und Pyrolysegase können in den Nebenraum durchtreten - Eine dauerhafte Dichtheit des Stumpfstoßes erfordert höchste Ausführungssorgfalt 9. Brandschutz-Tagung in Würzburg 23./ Bauakustisch günstig, Schalllängsleitung wird wesentlich minimiert - Bauökonomisch ungünstig, viele Tafelstöße, keine großformatigen Außenwandelemente - Probleme hinsichtlich Luftdichtheit 71
72 Prinzipskizzen eines Außenwand - Innenwand - Anschlusses Abgeleitete Praxisempfehlung - Außenwand als durchlaufende Großtafel - Trennwand stößt stumpf gegen die Außenwand - Innenseitige zweite Dämmebene übernimmt die Funktion als Installationsebene und führt zur brandschutztechnischen Verbesserung des Anschlusses - Bauakustisch günstig - Luftdichtigkeitsebene in der Außenwand Erzwungener Rauchund Pyrolysegasweg Brandschutz-Tagung in Würzburg 23./
73 Prinzipskizze zur Installationsführung Brandschutzbekleidung nach Abschnitt 3.2 Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an hochfeuerhemmende Bauteile in Holzbauweise M-HFHHolzR Juli
74 Prinzipskizze zu Bauteilöffnungen mit Brandschutzbekleidung Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an hochfeuerhemmende Bauteile in Holzbauweise M-HFHHolzR Juli
75 Mindestanforderungen - Fugenversatz Quelle: Theoretische und experimentelle Grundlagenuntersuchungen zum Brandschutz bei Gebäuden der Gebäudeklass4 4 in Holzbauweise 75
76 Einbau von Steckdosen, Schalterdosen, Verteilerdosen usw. in eine brandschutztechnisch wirksame Bekleidung der M-HFHHolzR Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an hochfeuerhemmende Bauteile in Holzbauweise M-HFHHolzR Juli
77 Ansicht Planung, Ausführung und Brand eines 3-geschossigen Wohnhauses aus Holz Fa. Adams Holzbau, Remagen Wand- und Deckenaufbau Laubengang aus Betonfertigteilelementen Baustoffklasse A (Kostengründe) 9. Brandschutz-Tagung in Würzburg 23./
78 Planung, Ausführung und Brand eines 3-geschossigen Wohnhauses aus Holz Fa. Adams Holzbau, Remagen Brand durch nicht ausgeschaltete Elektroherdplatte Grundriss Schadensverlauf und Sanierung 9. Brandschutz-Tagung in Würzburg 23./
79 Musterbauordnung - MBO (Nov. 2002) Gebäudeklassen (GK): GK 1: a) freistehende Gebäude mit einer Höhe bis zu 7 m und nicht mehr als zwei Nutzungseinheiten mit insgesamt nicht mehr als 400 m² Grundfläche b) freistehende land- und forstwirtschaftlich genutzte Gebäude GK 2: Gebäude mit einer Höhe bis zu 7 m und nicht mehr als zwei Nutzungseinheiten von insgesamt nicht mehr als 400 m² Grundfläche GK3: sonstige Gebäude mit einer Höhe bis 7 m GK 4: Gebäude mit einer Höhe bis 13 m und Nutzungseinheiten mit jeweils nicht mehr als 400 m² Grundfläche GK 5: sonstige Gebäude einschließlich unterirdischer Gebäude (Höhe bis 22 m) Höhe: Maß der Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist, über der Geländeoberfläche im Mittel Grundflächen der Nutzungseinheiten: Brutto-Grundflächen ohne Flächen in Kellergeschossen 79
80 Einteilung der Gebäudeklassen in der Musterbauordnung (MBO) Mit der Einführung der Gebäudeklasse 4 soll der Bau von bis fünf Vollgeschossen in Holzbauweise möglich werden. 80
81 tragende und aussteifende Wände, Pfeiler und Stützen Außenwände, Außenwandteile Trennwände, Öffnungen in Trennwänden Brandwände X: keine Anforderungen Gebäudeklassen-Synopse der Brandschutzanforderungen (Auszug aus dem Entwurf der Hessischen BO, Stand ) Grundlage: DIN 4102 Bauteil- und Baustoffe in Geschossen, ausgenommen Keller- und Dachgeschosse in Kellergeschossen in Dachgeschossen, wenn darüber Aufenthaltsräume möglich sind in Dachgeschossen, wenn darüber keine Aufenthaltsräume möglich sind nichttragende Außenwände und nichttragende Teile tragender Außenwände Oberflächen von Außenwänden sowie Außenwandbekleidung einschließlich Dämmstoffe und Unterkonstruktionen Balkonbekleidung, die über die erforderliche Umwehrungshöhe hinaus hochgeführt werden Trennwände in Kellergeschossen in Dachgeschossen, wenn darüber kein Aufenthaltsräume möglich sind Feuerschutzabschlüsse von Öffnungen in Trennwänden Brandwände zulässige Wände an Stelle von inneren Brandwänden zulässige Wände an Stelle von Brandwänden als Gebäudeabschlusswände Abschlüsse von Öffnungen in inneren Brandwänden Verglasung in inneren Brandwänden F 30 - B B 2 Achtung: Neue Bezeichnungen nach DIN EN und -3 GK 1 B 2 z.b. Tragende Bauteile ohne Raumabschluss, Holz z.b. Nichttragende Bauteile mit Raumabschluss, Holz B 2 B 2 B 2 B 2 X X X X T 30 T 30 T 30 T 30 F 90 - A + M F 90 - A + M F 90 - A + M F 90 - A + M F 90 - A + M X F 60 - A F 60 - A F 60 - A + M nicht zulässig oder oder oder F 90 - BA F 90 - BA F 90 - BA + M zusätzliche Festlegungen beachten nicht zulässig X X Gebäudeklassen GK 2 GK 3 GK 4 F 30 - B F 30 - B F 60 - A oder F 90 - BA F 30 - B F 30 - B F 90 - A F 30 - B F 30 - B F 60 - A oder F 90 - BA B 2 B 2 B 2 B 2 B 2 B 2 F 30 - B F 30 - B F 30 - B T 90 F 90 B 2 B 2 B 2 F 30 - B F 30 - B F 30 - B T 90 F 90 R 30 - B s1 d0 EI 30 - B s1 d0 A oder W 30 -B B 1 B 1 F 60 - A oder F 90 - BA F 90 - A F 30 - B T 90 F 90 GK 5 F 90 - A F 90 - A F 90 - BA B 2 A oder W 30 - B B 1 B 1 F 90 - A F 90 - A F 30 - B 81 T 90 F 90
Europa kommt! auch beim Brandschutz Lutz Battran
Europa kommt! auch beim Brandschutz Lutz Battran Grlage über die Verwendbarkeit von Bauprodukten Bauarten, die aufgr baurechtlicher Vorgaben Anforderungen erfüllen müssen, war bisher hauptsächlich die
MehrInformationen zur Einführung des europäischen Klassifizierungssystems für den Brandschutz (im nichtamtlichen Teil der Bauregelliste)
Informationen zur Einführung des europäischen Klassifizierungssystems für den Brandschutz (im nichtamtlichen Teil der Bauregelliste) Dipl.-Ing. Irene Herzog, DIBt 1. Allgemeines Zur Harmonisierung technischer
MehrAUS FORSCHUNG UND TECHNIK
Der Hochleistungs-Dämmstoff AUS FORSCHUNG UND TECHNIK 2005 NR. 5 Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis für feuerhemmende Steildachkonstruktionen mit einer Aufsparrendämmung aus Polyurethan-Hartschaum
Mehr0.2 Gesamtinhaltsverzeichnis
Gesamtinhaltsverzeichnis 0. Seite 1 0. Gesamtinhaltsverzeichnis Die Kapitel sind bei Bedarf in folgende Teile gegliedert: A B C E G P S V W Anforderungen an das Brandverhalten (Bauaufsicht, Schadenversicherer,
MehrK33. Allgemeine Informationen zum Brandschutz Rechtsgrundlagen. Bayerische Bauordnung (BayBO)
Allgemeine Informationen zum Brandschutz Rechtsgrundlagen Bayerische Bauordnung (BayBO) Am 1. Januar 2008 trat die neue Bayerische Bauordnung (BayBO) in Kraft. Die bisherige Systematik im vereinfachten
MehrHilfsmittel für die Arbeit mit Normen des Bauwesens. Bautechnischer Brandschutz
DIN Hilfsmittel für die Arbeit mit Normen des Bauwesens Bautechnischer Brandschutz Gegenübersteilung DIN - TGL 1. Auflage Herausgegeben von Peter Funk im Auftrage des DIN Deutsches Institut für Normung
MehrBrandschutz in Gründerzeithäusern - Probleme und Lösungen aus der Praxis
Brandschutz in Gründerzeithäusern - Probleme und Lösungen aus der Praxis Datum: 27.05.2009 Vortrag von: Brandrat Thorsten Ante, Stadt Leipzig, Branddirektion 1 Gliederung des Vortrages Charakteristika
Mehr-> Baustellen so einrichten, dass errichtet, geändert oder abgebrochen werden kann, ohne, dass Gefahren oder vermeidbare Belästigungen entstehen.
14: Baustellen (1) Baustellen sind so einzurichten, dass bauliche Anlagen sowie andere Anlagen und Einrichtungen im Sinne des 1 Abs. 1 Satz 2 ordnungsgemäß errichtet, geändert oder abgebrochen werden können
MehrNeue Eurocodes im Brandschutz
Informationstag Vorbeugender randschutz Neue Eurocodes im randschutz Dipl.Ing. A. Elser, M.Eng. randschutz vorbeugender randschutz abwehrender randschutz baulich konstruktiv anlagentechnisch betrieblichorganisatorisch
MehrRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (Leitungsanlagen-Richtlinie - LAR NRW) *)
1 Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (Leitungsanlagen-Richtlinie - LAR NRW) *) - Fassung März 2000 - RdErl. v. 20.8.2001 (MBl. NRW. S. 1253) Inhalt 1 Geltungsbereich
MehrAnforderungen an Gebäuden in der Landesbauordnung
Nordrhein-Westfalen geringer Höhe nforderungen an n in der Landesbauordnung Nach 2 bs. 3 Satz 1 BauO NW sind geringer Höhe aller Nutzungsarten, bei denen die OKFB keines Geschosses, in denen ufenthaltsräume,
MehrBrandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege
Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege Als Fluchtwege werden üblicherweise Wege (z. B. Flure, Treppen) und Ausgänge ins Freie bezeichnet, über die Menschen und Tiere im Gefahrenfall
MehrPlandoor 30 Plandoor 60. Flächenbündiger Feuerschutzabschluss der Feuerwiderstandsklasse EI 30 und EI 60 Systembeschreibung Holz
Flächenbündiger Feuerschutzabschluss der Feuerwiderstandsklasse EI 30 und EI 60 Systembeschreibung Holz Systembeschreibung Holz Inhalt Vorbemerkungen I. Allgemeines II. Systembeschreibung 1. Systemgegenstand
MehrBrandschutzspezifische Antragsunterlagen Gutachtliche Stellungnahme im Bereich Brandschutz
Merkblatt ZiE Nr. 2A Hinweise zur Erlangung einer Zustimmung im Einzelfall (ZiE) gemäß Art. 18 Abs. 1 und Art. 19 Abs. 1 Bayerische Bauordnung (BayBO) Bereich Brandschutz (Fassung Januar 2014) Brandprüfung
MehrBauR 6.5 Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen 1 (Leitungsanlagen-Richtlinie - LAR)
Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen 1 (Leitungsanlagen-Richtlinie - LAR) Vom 29. November 2006 (GABl. 2006, Nr. 13, S. 859) Inhalt: 1 Geltungsbereich 2 Begriffe 2.1 Leitungsanlagen
MehrInhaltsverzeichnis. Legende und Abkürzungen... 14
9 Inhaltsverzeichnis Hinweis: Dieses Handbuch enthält ausgewählte Kapitel aus dem Brandschutzatlas. Die blau und kursiv markierten Kapitel sind nicht enthalten. Sämtliche Kapitel finden Sie im Ordnerwerk
MehrBaulicher Brandschutz im Industriebau. Kommentar zu DIN 18230
DIN Beuth-Kommentare Baulicher Brandschutz im Industriebau Kommentar zu DIN 18230 2. erweiterte Auflage 1999 Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung e.v. und AGB Arbeitsgemeinschaft Brandsicherheit,
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrAnforderungen des Brandschutzes an landwirtschaftliche Gebäude
Anforderungen des Brandschutzes an landwirtschaftliche Gebäude Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang h kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die
MehrBrandschutzgrundlagen. Baustoffe und Bauteile. Einteilung der Bauteile nach Feuerwiderstandsklassen. Brandschutz Feuerwiderstandsklassen
Brandschutzgrundlagen Vorbeugender Brandschutz beinhaltet alle Vorkehrungen, die der Brandverhütung dienen und die geeignet sind, die Ausbreitung von Bränden zu verhindern. Auch Vorbereitungen zum Löschen
MehrAnforderungen des. Brandschutzes. an landwirtschaftliche Gebäude. Markus Weber Feuerwehr Schwäbisch Gmünd
Anforderungen des Brandschutzes an landwirtschaftliche Gebäude Dipl. Ing. (FH) - Studium der Landwirtschaft - Elterlicher Betrieb, Milchvieh - Werksbeauftragter Deutschland Zuidberg BV - Feuerwehrmann
Mehr7. Seminar AK VB OWL+
7. Seminar 30.01.2008, Forum Miele Gütersloh Foto: pixelio.de 1 7. Seminar 30.01.2008, WF Miele Gütersloh Brandschutz im Holzbau - Perspektiven in NRW Dipl.-Ing. Sylwester Kabat Brandschutzdienststelle,
MehrRichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen 1. (Leitungsanlagen-Richtlinie LAR)
Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen 1 () - Fassung November 2006 - Inhalt: 1 Geltungsbereich 2 Begriffe 2.1 Leitungsanlagen 2.2 Elektrische Leitungen mit verbessertem
MehrInhalt. Autoren. Die Autoren sind Mitglieder der KTBL-Arbeitsgruppe Brandschutz :
Autoren Inhalt Die Autoren sind Mitglieder der KTBL-Arbeitsgruppe Brandschutz : Aribert Herrmann, Landkreis Fulda Kreisbauamt Fulda Fred Koch, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Hannover Arnd Mettin,
MehrMuster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an hochfeuerhemmende Bauteile in Holzbauweise M-HFHHolzR (Fassung Juli 2004) 1
Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an hochfeuerhemmende Bauteile in Holzbauweise M-HFHHolzR (Fassung Juli 2004) 1 Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Allgemeines 3 Anforderungen an Wand-
MehrEnglish version Version Française Deutsche Fassung. Eurocode 5: Design of timber structures - Part 1-2: General - Structural fire design
EUROPEAN STANDARD NORME EUROPÉENNE EUROPÄISCHE NORM EN 1995-1-2:2004/AC March 2009 Mars 2009 März 2009 ICS 91.010.30; 13.220.50; 91.080.20 English version Version Française Deutsche Fassung Eurocode 5:
MehrWohnbauten Vollzugshilfe für den kommunalen Brandschutz in Wohnbauten und Einstellräumen für Motorfahrzeuge
Abteilung Brandschutz Januar 2015 Wohnbauten Vollzugshilfe für den kommunalen Brandschutz in Wohnbauten und Einstellräumen für Motorfahrzeuge AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse 12/14
MehrTeil A Einführung in DIN 1052:2004-08 1
I Vorwort Mit der neuen DIN 1052:2004-08 Entwurf, Bemessung und Berechnung von Holzbauwerken wird auch im Holzbau das semiprobabilistische Sicherheitskonzept der Bemessung nach Grenzzuständen unter Verwendung
MehrDreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB
für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB Darmstadt 12.03.07 Autor: Tanja Schulz Inhalt 1 Aufgabenstellung 1 2 Balkonbefestigung FFS 340 HB 1 3 Vereinfachungen und Randbedingungen 3 4 χ - Wert Berechnung
MehrChantico Brandschutz. Liste der erforderlichen Unterlagen für die Bauüberwachung. Allgemeine Unterlagen
Liste der en Unterlagen für die Bauüberwachung Chantico Brandschutz Zur Ausstellung einer brandschutztechnischen Konformitätsbescheinigung werden nachfolgend aufgeführte Prüfberichte, Verwendbarkeitsnachweise,
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-13/1038 vom 26. März 2014. Allgemeiner Teil. Deutsches Institut für Bautechnik
Europäische Technische Bewertung ETA-13/1038 vom 26. März 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrBauordnung NRW 48, 49 und 50. Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing
Bauordnung NRW 48, 49 und 50 Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing 48 (1) Aufenthaltsräume müssen für die Benutzung: ausreichende Grundfläche haben eine lichte Höhe von min. 2,40 m haben (im Einzelfall
MehrBrandschutz 4. Nicht tragende, aber brandabschnittsbildende. (ohne Verklebung) sind die Bauteile nicht luftdicht. Bei brandabschnittsbildenden
4.1 optiolz und Brandscutz In der Lignum-Dokumentation Brandscutz sind optiolz -Bauteile für tragende und/oder brandabscnittsbildende Decken und Wände bis zu einer Feuerwiderstandsdauer von 60 Minuten
MehrBericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k
Beheizung von Industriehallen - Rechnerischer Vergleich der Wärmeströme ins Erdreich bei Beheizung mit Deckenstrahlplatten oder Industrieflächenheizungen Auftragnehmer: HLK Stuttgart GmbH Pfaffenwaldring
MehrWELCHE ERLEICHTERUNGEN BRINGEN DIE VERÄNDERTEN BAUVORSCHRIFTEN HINSICHTLICH DES BRANDSCHUTZES FÜR DAS BAUVERFAHREN?
Ingenieure für Brandschutz DIE UE BERLIR BAUORDNUNG WELCHE ERLEICHTERUNGEN BRINGEN DIE VERÄNDERTEN BAUVORSCHRIFTEN HINSICHTLICH DES BRANDSCHUTZES FÜR DAS BAUVERFAHREN? Von Dipl.-Ing. Margot Ehrlicher,
MehrReferent. / Harald Vogt / Staatlich geprüfter Techniker / Key-Account Manager ZAPP-ZIMMERMANN GmbH / Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz
Referent / Harald Vogt / Staatlich geprüfter Techniker / Key-Account Manager ZAPP-ZIMMERMANN GmbH / Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz Agenda: Neue Abstandsregeln bei Abschottungen / Begriffsdefinitionen
MehrVerkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015
n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50
MehrNeue europäische Brandschutznormen für Bauprodukte
ADLER-Werk Lackfabrik INFORMATION Neue europäische Brandschutznormen für Bauprodukte Dipl.-Ing. Dr. Albert Rössler, Zentrale F&E, Fa. ADLER-Werk Lackfabrik Johann Berghofer GmbH & Co, A-6130 Schwaz/Tirol
MehrBrandschutz in Deutschland
Gliederung I. die Säulen der Brandschutzorganisation II. III. IV. das föderale Prinzip Mustervorschriften/ Sonderbauverordnungen Schutzziele V. materielle Anforderungen, beispielhaft VI. Genehmigungsverfahren,
MehrMASSIV-HOLZ-MAUER PROFIL-HOLZ-ELEMENTE
FACHINFORMATION FÜR ARCHITEKTEN, PLANER UND HOLZBAUER Naturholzhäuser MASSIV-HOLZ-MAUER PROFIL-HOLZ-ELEMENTE Grundlagen Brandschutz Brandschutz Wie dasthema Schallschutz, so gehört auch das Thema Brandschutz
MehrFörderfähig durch die KfW* Schnell und günstig dämmen. Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für zweischaliges Mauerwerk.
Förderfähig durch die KfW* Schnell und günstig dämmen. Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für zweischaliges Mauerwerk. Einfach einblasen fertig. Das Dämmen von zweischaligem Mauerwerk war noch nie
MehrNeue Regelungen für den Gerüstbau
Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?
MehrBrandschutztechnische Bewertung tragender Bauteile im Bestand
Brandschutztechnische Bewertung tragender Bauteile im Bestand Dr.-Ing. Peter Nause MFPA Leipzig GmbH Themenschwerpunkte Brandrisiken u. szenarien, Problemstellung Brandparameter Beton, Holz, Stahl - Geschichtliche
MehrFeuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk
Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk Einleitung Ziegelmauerwerk wird aus absolut trockenen Ziegeln errichtet, dagegen kann in bindemittelgebundenen Vollsteinen produktionsbedingt eine erhebliche Kernfeuchte
MehrBSR 16-15 Flucht- und Rettungswege. Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. Schwyz
BSR 16-15 Flucht- und Rettungswege Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. Schwyz 06.03.2015 Schulung Planer 2015 1 Inhalt Inhalt: Wesentliche Änderungen Begriffe
MehrBei Feuerschutztüren können Minuten entscheidend sein.
Oensingen, November 2015 Bei Feuerschutztüren können Minuten entscheidend sein. Im Zuge der neuen Produktnorm EN 16034 müssen sich Hersteller von Feuerschutztüren auf die neuen Anforderungen einstellen
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrBauaufsichtliche Anforderungen an Schulen Rundschreiben des Ministeriums der Finanzen vom 18. März 2004 (13 208-4535),
Bauaufsichtliche Anforderungen an Schulen Rundschreiben des Ministeriums der Finanzen vom 18. März 2004 (13 208-4535), Fundstelle: MinBl. 2004, S. 156 Das Rundschreiben erfolgt in Abstimmung mit dem Ministerium
MehrFluchtwege und Notausgänge, Flucht und Rettungsplan (ASR A2.3)
Fluchtwege und Notausgänge, Flucht und Rettungsplan (ASR A2.3) Arbeitsschutzfachtagung 2014 der Arbeitsschutzverwaltung des Landes Brandenburg am 9. Dezember 2014 in Potsdam Dipl.-Ing. Andreas Zapf Inhalt
MehrMontageanleitung BC-Brandschutz-Bandage KVB
AG Gildenweg 4 50354 Hürth Tel.: 0 22 33 / 39 80-0 Fax: 0 22 33 / 39 80-79 Bitte prüfen Sie vor dem Einbau des Systems die Eignung und die Verwendungsbereiche gemäß den technischen Informationen (Technisches
MehrInformationen für die Bauherrschaft
Informationen für die Bauherrschaft D i e b a u t e c h n i s c h e n N a c h w e i s e Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden - Prüfamt für Baustatik - Standsicherheitsnachweis (Statik) Nachweis des
MehrVARIOTEC Innen- und Außentüren mit Brandschutzeigenschaften. Allgemeine Informationen & Lizenzsystem
Innen- und Außentüren mit Brandschutzeigenschaften Allgemeine Informationen & Lizenzsystem 90-2 Inhalt 1. Regeln, Normen, Vorschriften Seite 3 2. Feuerschutzabschluss VD30" für den Innenbereich Seite 4-5
MehrFortbildung AGBF Sachsen und LFV Sachsen
Fortbildung AGBF Sachsen und LFV Sachsen Neuerungen und voraussichtliche Entwicklungen im Bauordnungsrecht Dipl.-Ing. Bernd Augsburg, SMI, Referat Bautechnik/Bauordnungsrecht Neuerungen und voraussichtliche
MehrMerkblatt 9. Ofenbank. Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband)
Merkblatt 9 Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) : Seite 2 / 8 Inhalt 1 Anwendungsbereich... 3 2 Literaturhinweise... 3 3 Begriffe... 4 3.1... 4 3.1.1 Gemauerte Sitzbank... 4 3.1.2
MehrPhotovoltaik: Vorbeugender Brandschutz
Photovoltaik: Vorbeugender Brandschutz Anforderungen an den Brandschutz bei PV eine rechtliche und feuerwehrtaktische Erläuterung 1 Gliederung Nachschlagewerke Brandschutzgerechte Planung & Errichtung
MehrDie Ytong-Mauertafel im Industriebau
Die Ytong-Mauertafel im Industriebau Montagefertige Mauertafeln für den Industriebau reduzieren die Rohbaukosten bei gleichbleibender hoher Ausführungsqualität Zeit ist Geld. Die Baukosten müssen deutlich
MehrF R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau
F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau B a u p r ü f d i e n s t (BPD) 1/2010 Anforderungen an den Bau von Betriebsräumen
MehrPrüfbericht Nr. 2013-1808
Exova Warringtonfire, Frankfurt Industriepark Höchst, C369 Frankfurt am Main D-65926 Germany T : +49 (0) 69 305 3476 F : +49 (0) 69 305 17071 E : EBH@exova.com W: www.exova.com Prüfbericht Nr. 2013-1808
MehrBRANDSCHUTZ DIPLOM. Inhalt. 5.0. Inhaltsverzeichnis. 5.1. Brandschutznachweis. 5.2. Positionspläne. Brandschutz
DIPLOM BRANDSCHUTZ Inhalt 5.0. Inhaltsverzeichnis 5.1. Brandschutznachweis 5.2. Positionspläne Brandschutz Inhaltsverzeichnis: Seite 5.1. Brandschutznachweis nach DIN 4102 Pos.1 Rettungsweg 2 Pos.2 Dachhaut
MehrArbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12
Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Mo, 31. 10. 13.00-14.00 Brandschutz (Theorie) 14.00-14.45 Löschübung 1. Gruppe 14.45-15.30 Löschübung 2. Gruppe Mo, 07.11. 13.00 14.30
MehrRauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge
Kantonale Feuerpolizei GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge Der Erlass dieses Merkblattes erfolgt gestützt auf
MehrWorkbook 2-35. Statik 36-49. Feuerwiderstand 50-53. Ästhetik 54-55. Ökologie 56-73. Schallschutz 74-89. Raumakustik 90-101. Wärmeschutz 102-113
2-35 Statik 36-49 Feuerwiderstand 50-53 Ästhetik 54-55 Ökologie 56-73 Schallschutz 74-89 Raumakustik 90-101 Wärmeschutz 102-113 Ausführungsplanung Workbook 114-121 122-127 Montage Multifunktional Wärmeschutz
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrBrandschutz im Baudenkmal
Brandschutz im Baudenkmal Wie viel Feuerwehr braucht die Feuerwehr? Dipl.-Ing. (FH) Michael Schwabe Inhalt Schutzziele des Brandschutzes Grundprinzipien des baulichen Brandschutzes Standsicherheit der
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrDer neue Schöck Isokorb XT Wärmeschutz
Wärmeschutz Die ÖNorm B 8110-1 und die Anforderungen an Wärmebrücken Die ÖNorm B 8110-1 vom August 2007 regelt die Anforderungen an den Heizwärmebedarf. Einer Verschärfung der Anforderungen um ca. 20 %
MehrRauch- und Brandschutzvorhänge
vorhänge UNSERE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK Textile vorhänge Rauch- und Wärmeabzugsanlagen für Neubauten und bestehende Objekte Service-, Wartungs- und Reparaturarbeiten Antriebs- und Steuerungskomponenten
MehrWohnfläche nach der II.BVO
Wohnfläche nach der II.BVO 1 Wohnflächenberechnung ( 42, 44 II BV) Wohnfläche Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu der Wohnung gehören. Zur Wohnfläche gehört nicht die
MehrDER RAUCH MUSS RAUS! Aber sicher! Der Ratgeber zum Thema: Funktionserhalt von RWA- Anlagen. Beratung Projektierung Lieferung Montage Service
DER RAUCH MUSS RAUS! Beratung Projektierung Lieferung Montage Service Brandschutz-Technik und Rauchabzug GmbH Langbehnstraße 13 22761 Hamburg Telefon (040) 89 71 200 Telefax (040) 89 02 373 Internet www.btr-hamburg.de
MehrPraktische Lösungsansätze
Objektive Bewertung des brandschutztechnischen Zustands einer Immobilie Praktische Lösungsansätze Marijana Poburski, Dipl.-Ing. Bureau Veritas Construction Services GmbH 1 Schutzziele der Bauordnung Bauliche
MehrFachstudium M.Sc. Brandschutz I
Fachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Pflege- oder Betreuungseinrichtungen Landesgesetz über Wohnform und Teilhabe (LWTG) Pflege- oder Betreuung Pflege- oder Betreuung
Mehrim Auftrag der Firma Schöck Bauteile GmbH Dr.-Ing. M. Kuhnhenne
Institut für Stahlbau und Lehrstuhl für Stahlbau und Leichtmetallbau Univ. Prof. Dr.-Ing. Markus Feldmann Mies-van-der-Rohe-Str. 1 D-52074 Aachen Tel.: +49-(0)241-8025177 Fax: +49-(0)241-8022140 Bestimmung
MehrMaterialart Güte Norm. Stahlblech verzinkt DX51D + Z275 MA-C DIN 10327. VA- Bleche (Oberfläche III C) 1.4301 (V2A) DIN 17440
ANWENDUNG Die Dachhaube (DH) ist eine einfache Konstruktion eines Dachaufsatzes für die Außenluftansaugung und den Fortluftausblas. Auf Grund ihrer einfachen Ausführung kann die Dachhaube nur für relativ
Mehr1 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen sowie deren Klassifizierung... 3
Vorwort Mit der Einführung der nationalen Bemessungsnormen auf Grundlage des Sicherheitskonzepts mit Teilsicherheitsbeiwerten wurde es notwendig, die DIN 4102 Teil 4 um den Anwendungsteil 22 zu erweitern,
MehrDIN EN 1090: Was muss der Schweißbetrieb tun?
Referent: Roland Latteier Vortragsgliederung Einführung Details der Norm Ausblick Roland Latteier 2 Einführung DIN EN 1090-Reihe besteht aus 3 Teilen Teil 1: Teil 2: Technische Regel für die Ausführung
MehrPraktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7
Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter
MehrEnergieeffiziente Bauweisen Konsequenzen für den Brandschutz?
Energieeffiziente Bauweisen Konsequenzen für den Brandschutz? Dipl. Ing. (FH) Peter Bachmeier, Branddirektor Branddirektion München Vorsitzender des gemeinsamen Arbeitskreises Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz
MehrBranchentreff Vorbeugender Brandschutz
Branchentreff Vorbeugender Brandschutz Wechselwirkung Vorbeugender und Abwehrender Brandschutz Dipl. Ing. (FH) Peter Bachmeier Branddirektor Branddirektion München Vorsitzender des AK VB/G der AGBF Bund
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrSchimmelpilze sitzen auf dem Trockenen
Wie Feuchtigkeit in der Wohnung vermeidbar ist Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Duschen, waschen, kochen, wohnen in einem Haushalt mit drei Personen werden jeden Tag bis zu 14 Liter Wasser freigesetzt.
MehrCONSULTING & MANAGEMENT
CONSULTING & MANAGEMENT WIRTSCHAFTSMEDIATION COACHING & SEMINARE Baubetriebliche Kompetenz und Konstruktive und nachhaltige Lösung Individuell auf Ihre Organisation, Ihre Dienstleistung für Alle: Unternehmen,
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrTECHNISCHES Merkblatt
TCHNISCHS Merkblatt KLASSIFIZIRUNG DS RANDVRHALTNS Als ewertungsmaßstab für das randverhalten von austoffen und aumaterialien dient eine Klassifizierung der U. Das europäische Klassifizierungssystem zum
MehrBrandschutznachweise Brandschutzkonzepte für Sonderbauten
Brandschutznachweise Brandschutzkonzepte für Sonderbauten Qualitätsanforderungen an die Prüfgrundlagen des PrüfSV Dr. Bernhard Ziemann bziemann@tuev-nor.de 1 Inhalt 1. Allgemeine Schutzziele des Brandschutzes
MehrBrandsicherheit in Einstellhallen
Brandsicherheit in Einstellhallen Wenns drauf ankommt. Brandgefahr in Einstellhallen Wenn in Einstellhallen Feuer ausbricht, ist oftmals hoher Sachschaden die Folge und im schlimmsten Fall werden dabei
MehrPOROTON -BLOCKZIEGEL. Technische Daten
POROTON -BLOCKZIEGEL Technische Daten 1. POROTON -T12 nach Zulassung des Instituts für Bautechnik Berlin Nr. Z 17.1-882 Rohdichteklasse 0,65 Bezeichnung T12 300 T12 365 T12 425 T12 490 Das wärmedämmende,
MehrBerechnungsprogramm Berechnungshilfe zur Erstellung von Produktdatenblättern.xls (Änderungsindex 3) vom 08.04.2011
Nr. 11-000303-PR01 (PB-A01-06-de-01) Erstelldatum 25. April 2011 Auftraggeber aluplast GmbH Kunststoffprofile Auf der Breit 2 76227 Karlsruhe Auftrag Überprüfung eines Berechnungsprogramms für Berechnungen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrZugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L
Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.2 m. Temperaturverlauf
wand K Plus Putzfassade: wand, U=,126 W/m²K (erstellt am 14.6.13 1:39) U =,126 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 163.9 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U
MehrBauschäden beim Vollwärmeschutz Schimmelbildung durch Wärmedämmung?
Altbautage Mittelfranken 2016 Bauschäden beim Vollwärmeschutz Schimmelbildung durch Wärmedämmung? Dipl.-Ing. (FH) Wolff Fülle beraten planen prüfen Wolff Fülle - 1 - beraten planen prüfen Inhalt Definition
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
MehrOptimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung
363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft
MehrTechnische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004
Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Vorblatt.doc Technische Anschlussbedingungen Gas (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 INHALTSVERZEICHNIS Seite 0. Vorwort...
MehrBeurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke - Weiterentwicklung der Analysemethoden.
Forschungsinitiative Zukunft Bau F 2972 Beurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke - Weiterentwicklung der Analysemethoden. Bearbeitet von Richard Stroetmann, Lars Sieber, Hans-Werner
MehrZugversuch. 1. Aufgabe. , A und Z! Bestimmen Sie ihre Größe mit Hilfe der vorliegenden Versuchsergebnisse! Werkstoffkennwerte E, R p0,2.
1. Aufgabe An einem Proportionalstab aus dem Stahl X3CrNi2-32 mit rechteckigem Querschnitt im Messbereich (a 6,7 mm; b 3 mm; L 8mm) wurde in einem das dargestellte Feindehnungs- bzw. Grobdehnungsdiagramm
Mehr