Pilzvergiftungen. Qualifikationskurs für Pilzsachverständige Dassel, 12.August 2009
|
|
- Reiner Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualifikationskurs für Pilzsachverständige Dassel, 12.August 2009 Dr. med. Andreas Schaper Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Georg-August-Universität Universitätsmedizin Göttingen 1
2 2 GIZ-Nord Giftnotruf im Klinikum in Göttingen 24 Stunden / 7 Tage die Woche 10 Ärzte + Chemiker Anfragen pro Jahr seit 1996 Erfahrung mit insgesamt mehr als Vergiftungen medizinische Laien und Ärzte
3 3 GIZ-Nord Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein zuständig für Millionen Telefon auch Kontakt über Fax, homepage:
4 Giftnotruf in A. Schaper Deutschland 9 Zentren Tel Kooperation und Abstimmung 4 jährliche Qualitätssicherungstreffen mit Österreich und Schweiz
5 5 Anruf im Giftnotruf Primäre Giftentfernung (Magenspülung, Aktivkohle) Sekundäre Giftentfernung (u.a. Dialyse, Hämoperfusion, verspätete und repetitive Kohlegabe, MARS) Spezifische diagnostische oder therapeutische Maßnahmen
6 6 Sofortmaßnahmen Vergiftungen und Vergiftungsverdachtsfälle bei Kindern Verdacht sehr häufig manifeste Vergiftungen selten Ruhe bewahren, keine Panik wichtigste Sofortmaßnahme: Flüssigkeit geben (Tee, Wasser) - keine Milch!! Giftnotruf anrufen
7 Sofortmaßnahmen A. Schaper Kein Erbrechen auslösen insbesondere nicht mit Kochsalzlösung 7 ein Todesfall durch Maggi
8 8 Pilzvergiftungssyndrome Einteilung nach Flammer in 13 Syndrome A bis N A Phalloides-Syndrom B Gyromytrin-Syndrom C Orellanus-Syndrom D Gastrointestinales Frühsyndrom E Indigestions-Syndrom F Muscarin-Syndrom
9 9 Pilzvergiftungssyndrome G Pantherina-Syndrom H Psilocybin-Syndrom I Paxillus-Syndrom K Coprinus-Syndrom L Pilzallergie M Equestre-Syndrom N Acromelalga-Syndrom
10 10 Nierenschädigung Orellanus Mitunter erst nach Wochen!! Fallserie in Bremen und Wuppertal 2008 Mindestens 8 Patienten Im Urlaub in Norwegen Pilze gesammelt Verwechslung mit Pfifferlingen
11 Giftstoff Orellanin Orellanus Bleibender Nierenschaden mit Notwendigkeit der Dialyse Kein Antidot 11
12 12 Phalloides-Syndrom Potentiell lebensbedrohlich Mehr als 95 % aller durch Giftpilze verursachten Todesfälle durch Knollenblätterpilz Leberschädigung durch verschiedene Amatoxine Trügerisch ist die lange Latenz bis zum Auftreten der Magen-Darm-Symptome
13 Phalloides-Syndrom Große Bedeutung der Analytik Zeitfenster zwischen 12 und 24 Stunden nach Verspeisen der Pilze Italienische Studie von Buthera und Mitarbeitern 13
14 Leberschaden nach Verspeisen von Knollenblätterpilz Problematik: Immigranten aus dem früheren Ostblock, insbesondere Gebiet der ehemaligen Sowjetunion 14
15 15 Psilocybin-Syndrom U. a. Magic mushrooms Im Gegensatz zu den meisten anderen i.d.r. nicht akzidentell Zumeist Missbrauch als Droge Halluzinationen können lebensgefährlich sein Ich kann fliegen!!
16 16 Psilocybin-Syndrom i.d.r. stationäre Behandlung im Krankenhaus Es existiert kein Antidot Symptomorientierte Therapie Z.B. Benzodiazepine Ca. 1 / 7 aller
17 Eisenhut A. Schaper 17 Eine der giftigsten Pflanzen Mitteleuropas Giftstoff: Aconitin neurologische und cardiale Symptome 1 Todesfall bei einem 13-jährigem Mädchen
18 Pflanzen A. Schaper Aronstab und andere oxalathaltige Pflanzen Schleimhautreizung bis Blasenbildung Raphide (Schießzellen) 18
19 19 Noxe? akut 2 Wochen nach Exposition A. Schaper
20 phototoxische Reaktionen durch Sonnenlicht Dermatitis wichtigste Maßnahme: Sonnenlicht vermeiden 20 Bärenklau
21 21 Was hat das mit Toxikologie zu tun? A. Schaper
22 22 Chemische Kampfstoffe A. Schaper
23 23 Klapperschlangen A. Schaper
24 Sofortmaßnahmen A. Schaper 24 Ruhigstellung der Extremität keine Wild-West- Behandlung : kein Abbinden lokale Toxizität kein Einschneiden kein Aussaugen Kontamination
25 25 Zusammenfassung GIZ-Nord Vorstellung Syndrome bei Weitere Schwerpunkte der Klinischen Toxikologie im GIZ-Nord Anruf im Giftnotruf Tel
26 26 Vielen Dank! A. Schaper
27 27 Telefon: A. Schaper
Vergiftungen im Kindesalter
im Kindesalter Andreas Schaper der Gifte Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein (GIZ-Nord) Universitätsmedizin Göttingen Celle, 14. November 2009
MehrModerne Definition der Toxikologie (Greim 1996)
Weiterbildung "Fachtoxikologe / Fachtoxikologin DGPT" Kurs "Klinische Toxikologie" 01.-05.09.2014 Einführung Herbert Desel Pharmakologisch-toxikologisches Servicezentrum (PTS) Giftinformationszentrum-Nord
MehrUnfallprävention: Sichere Verwendung von Wasch-, Pflege- und Reinigungsmitteln. Multiplikatorentagung Fulda, 8. März 2018 Dr.-Ing.
Unfallprävention: Sichere Verwendung von Wasch-, Pflege- und Reinigungsmitteln Multiplikatorentagung Fulda, 8. März 2018 Dr.-Ing. Bernd Glassl, IKW Gliederung - Statistiken von Giftinformationszentren
MehrKlinische Epidemiologie von Vergiftungen DGPT-Kurs Klinische Toxikologie, Göttingen, Vergiftungsrisiken. Epidemiologie von Vergiftungen
Klinische Epidemiologie von Vergiftungen DGPT-Kurs Klinische Toxikologie, Göttingen, 01.09.2014 Herbert Desel Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
MehrZusammenarbeit Pilzsachverständige und GIZ-Nord
Zusammenarbeit Pilzsachverständige und GIZ-Nord Qualifikationskurs für Pilzsachverständige Dassel, 12.08.2009 Gudrun Rüdell, GIZ-Nord, Ansprechpartnerin für Pilzsachverständige Ablauf der Beratung bei
MehrVergiftungsrisiken. Vergiftungsepidemiologie Klinische Epidemiologie von Vergiftungen DGPT-Kurs Klinische Toxikologie,
Vergiftungsepidemiologie Klinische Epidemiologie von Vergiftungen DGPT-Kurs Klinische Toxikologie, 05.09.2011 Herbert Desel Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
MehrGeschichte der Gegengifte
Arzneimittelvergiftungen 2 Dr. med. Andreas Schaper Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität
MehrQualitätstreffen. deutschsprachiger Giftinformationszentren. Erfurt, 05. November :00-16:30 UHR, AUDITORIUM, HELIOS KLINIKUM ERFURT
Qualitätstreffen deutschsprachiger Giftinformationszentren Erfurt, 05. November 2004 9:00-16:30 UHR, AUDITORIUM, HELIOS KLINIKUM ERFURT Veranstalter: Gemeinsames Giftinformationszentrum der Länder Mecklenburg-Vorpommern,
MehrVergiftungsrisiken. Klinische Epidemiologie von Vergiftungen DGPT-Kurs Klinische Toxikologie, Göttingen,
Klinische Epidemiologie von Vergiftungen DGPT-Kurs Klinische Toxikologie, Göttingen, 07.09.2015 Herbert Desel Bundesinstitut für Risikobewertung Fachgruppe Vergiftungs- und Produktdokumentation herbert.desel@bfr.bund.de
MehrEntwicklung. Vergiftungsgeschehen GIFTNOTRUF Erfurt (0361) Sitzung des Verwaltungsrates und 12. Mai 2004 in Erfurt
Sitzung des Verwaltungsrates - 11. und 12. Mai 2004 in Erfurt Entwicklung des Gemeinsamen Giftinformationszentrums (GGIZ) der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen Vergiftungsgeschehen
MehrSinnvolles und Unsinn bei der Therapie von Pilzvergiftungen. Erfahrung aus 30 Jahren klinische Toxikologie
Sinnvolles und Unsinn bei der Therapie von Pilzvergiftungen. Erfahrung aus 30 Jahren klinische Toxikologie Thomas Zilker Ehemals Toxikologische Abteilung, Medizinische Klinik II Klinikum r.d. Isar, TU
MehrWelche Arzneistoffe oder Gifte liegen im Magen, Blut oder Urin vor? In welcher Konzentration?
Die akute Intoxikation Problem! Welche Arzneistoffe oder Gifte liegen im Magen, Blut oder Urin vor? In welcher Konzentration? Ist das Wirkungsprofil des Giftes mit dem klinischen Bild in Übereinstimmung?
MehrKnollenblätterpilz-Vergiftungen unter Flüchtlingen im Herbst 2015
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Knollenblätterpilz-Vergiftungen unter Flüchtlingen im Herbst 2015 Herbert Desel UBA RKI BfR Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2016-04-06 2016-04-08 6.
MehrKinderunfälle mit Rasenpilzen mit speziellem Fokus auf Panaeolina foenisecii
Kinderunfälle mit Rasenpilzen mit speziellem Fokus auf Panaeolina foenisecii 12.12.2015 Giftpilze Pilzgifte Pilzvergiftungen GIZ München Dr. med. Katharina Schenk Jäger Tox Info Suisse 1 Übersicht Kinderexpositionen
MehrRelevante Intoxikationen im Kindesalter
Relevante Intoxikationen im Kindesalter Vergiftungen im Kindesalter sind unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass praktisch alles was für Kinder erreichbar ist, auch aufgenommen und berührt werden kann.
MehrNotfall Intoxikation. Notfall Intoxikation. Intoxikation
Notfall Intoxikation Notfall Intoxikation Definitionen, Statistiken 1. Medikamente 2. Pflanzen- und Tiergifte 3. synthetische Drogen 4. Chemikalien Diagnostik Therapie Definition: Intoxikation schädigende
MehrGIFTNOTRUF ERFURT Aufbau und Entwicklung
GIFTNOTRUF ERFURT 0361-730 730 Aufbau und Entwicklung PD Dr. med. Michael Deters und Dr. med. Helmut Hentschel Gemeinsames Giftinformationszentrum der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt
MehrNachweismethoden. Medizin und Mykologie. Nachweismethoden. Seite 1
Seite 1 ELISA-Test 1604 Enzyme-linked Immunosorbent Assay Am 1. und 2. Tag der Vergiftung lassen sich Amanitine im Blut und Urin nachweisen. Nach dem 3. bis 4. Tag sind nur noch im Urin genügend hohe Amanitin-Konzentrationen
MehrPflanzengifte - Giftpflanzen
Pflanzengifte - Giftpflanzen Gift heißt im ursprünglichen Sinn Gabe (englisch gift = Geschenk) Pflanzengifte Giftpflanzen Was sind Pflanzengifte sekundäre Pflanzenstoffe Gehören verschiedenen Stoffgruppen
MehrPublikumsmittel. Was sind Publikumsmittel? Warum Publikumsmittel?
Publikumsmittel Friederike Wittchen Berliner Betrieb für zentrale gesundheitliche Aufgaben Institut für Toxikologie Klinische Toxikologie und Giftnotruf Berlin Was sind Publikumsmittel? Reinigungsmittel
MehrBefindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008
Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Problem Befindlichkeitsstörung kein
Mehrstate of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr.
state of the art Psychosen im Alter Programmgestaltung und Vorsitz Prim. Univ.-Prof. DDr. Peter Fischer Priv.-Doz. Dr. Michael Rainer Samstag 14. März 2009 9.00 bis 12.45 Uhr Siemens Forum Wien Dietrichgasse
MehrWillkommen... Kurs Klinische Toxikologie. Kurs "Klinische Toxikologie"
Weiterbildung "Fachtoxikologe / Fachtoxikologin DGPT" Kurs "Klinische Toxikologie" 05.-09.09.2011 Willkommen... Pharmakologisch-toxikologisches Servicezentrum (PTS) Giftinformationszentrum-Nord der Länder
MehrPilzler Nachrichten im Herbst 2017
1 im Herbst 2017 Aktuelle Informationen und Interessantes aus der Pilzerwelt Aus der Sonntagszeitung vom 8. Oktober 2017 Hast du das Gewusst? 12 Pilzarten gelten in der Schweiz vom Aussterben bedroht.
MehrPestizide. Pestizid. Pestizidintoxikationen. Schädlingsbekämpfungsmittel schwere Vergiftungen/Jahr tödliche Vergiftungen/Jahr
Pestizide Dr. med. Sabine Stoletzki GIZ-Nord Göttingen, September 2011 Pestizid Schädlingsbekämpfungsmittel engl. pest; Schädling lat. pestis; Seuche, Unheil Pestizidintoxikationen 3.000.000 schwere Vergiftungen/Jahr
MehrAktuelle AACT/EAPCCT-Empfehlungen zu primären Giftentfernungsmaßnahmen
Aktuelle AACT/EAPCCT-Empfehlungen zu primären Giftentfernungsmaßnahmen H. Desel und M. Hermanus-Clausen Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein (GIZ-
MehrStationäre Einheit für Schlaganfallpatienten. Informationen für Patienten und Angehörige
Stationäre Einheit für Schlaganfallpatienten Informationen für Patienten und Angehörige Behandlungsverlauf nach Hirninfarkt Erstversorgung in der zentralen Notaufnahme Bildgebende Verfahren Gefäßeröffnende
MehrEquestre Syndrom nach Genuss von Grünlingen
Giftpilze Pilzgifte Pilzvergiftungen Klinikum rechts der Isar TMU 12.12.2015 Equestre Syndrom nach Genuss von Grünlingen Daniela Acquarone,Janine Borchert-Avalone Giftnotruf der Charité - Universitätsmedizin
MehrFragen Sie uns im Vergiftungsnotfall
Fragen Sie uns im Vergiftungsnotfall Tox Info Suisse ist für alle da Dienstleistungen Die Stiftung Tox Info Suisse ist die offizielle Informationsstelle der Schweiz für alle Fragen rund um Vergiftungen.
MehrBiogene Gifte. Gifttiere. Gifttiere. Nesseltiere. DGPT/GT-Kurs KLINISCHE TOXIKOLOGIE Martin Ebbecke Giftinformationszentrum-Nord.
Biogene Gifte DGPT/GT-Kurs KLINISCHE TOXIKOLOGIE 2011 Martin Ebbecke Giftinformationszentrum-Nord Nesseltiere Nesselkapsel 1 Nesseltiere Nesseltiere Seewespe Giftapparat der indopazifischen Kegelschnecken
MehrBei offensichtlich nicht lebensbedrohlichen Fällen Sofortmaßnahmen ruhig und zügig durchführen. Gegebenenfalls den Arzt aufsuchen
1/6 Wichtige Telefonnummern Notarzt: Polizei: 110 Kinderarzt: Feuerwehr: 112 Hausarzt: Giftnotruf: Augenarzt: Auskunft: 11833 Apotheke: So handeln Sie richtig Ruhe bewahren Bei offensichtlich nicht lebensbedrohlichen
MehrQualitätsbericht. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD
Qualitätsbericht der IKK Nord für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromedTeilnehmer zum 31.12.2014... 5 Altersverteilung der IKKpromedTeilnehmer...
MehrSICHERHEITSDATENBLATT gemäss 2001/58/EG
1. BEZEICHNUNG DES STOFFS BZW. DES GEMISCHS UND DES UNTERNEHMENS Produktinformation Handelsname : Empfohlener Anwendungsbereich : Fungizid Firma : Omya (Schweiz) AG AGRO Baslerstrasse 42 4665 Oftringen
MehrPilzler Nachrichten. Informationen und Interessantes aus der Pilzerwelt. Aus der Sonntagszeitung vom 8. Oktober Hast du das Gewusst?
1 Informationen und Interessantes aus der Pilzerwelt Aus der Sonntagszeitung vom 8. Oktober 2017 Hast du das Gewusst? 12 Pilzarten gelten in der Schweiz vom Aussterben bedroht. z.b. der Arven-Röhrling.
MehrVORICONAZOL-haltige Arzneimittel: Checkliste für medizinisches Fachpersonal
VORICONAZOL-haltige Arzneimittel: Checkliste für medizinisches Fachpersonal Bitte füllen Sie diese Checkliste bei jedem Besuch Ihres Patienten, der mit VORICONAZOL-haltigen Arzneimitteln behandelt wird,
MehrJubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover
Jubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover Medizinische Hochschule Hannover Hörsaal R (Gebäude J 6) Carl-Neuberg-Str.
MehrGrundregeln für sicheres Arbeiten mit kosmetischen Mitteln in Objekten, Praxen und Studios
Seite 1 von 5 Stand: 15.3.2013 Gruppenmerkblatt für kosmetische Präparate: cosimed Massageöle, auch mit Zusätzen (z.b. Orange, Zitrone, Grundregeln für sicheres Arbeiten mit kosmetischen Mitteln in Objekten,
MehrPrüfungsfragenkatalog für Pflanzliche Toxine und Allergene (Prof. Adelheid Brantner)
Prüfungsfragenkatalog für Pflanzliche Toxine und Allergene (Prof. Adelheid Brantner) Stand: Juli 2015 Termin: 02.07.2015 1. Wirkungen von Atropin o Spasmolytisch o Speichelfluss-mindernd o Wärmestau o
MehrUmgang mit den Kostenträgern aus Sicht des HNO-Arztes. R. Leuwer Krefeld
Umgang mit den Kostenträgern aus Sicht des HNO-Arztes R. Leuwer Krefeld Größenklasse 2005 2006 2007 2008 2009 Abzug Konvergenzphase bis 49 Betten 110.162,72 147.433,52 148.561,61 148.939,88 187.442,85
MehrInformationen für Patienten. XYREM Fragen und Antworten
Informationen für Patienten XYREM Fragen und Antworten Ihr Arzt hat Ihnen Xyrem verschrieben. Diese Broschüre beinhaltet wichtige Hinweise über die Therapie mit Xyrem. Weitere Informationen entnehmen Sie
MehrSuccimer. Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 28. Juni 2016
Succimer Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 28. Juni 2016 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 28. Juni 2016 Seite 1 Hintergrund Nebenwirkungsmeldung zu einem anaphylaktischen
MehrVergiftungs-Informations-Zentrale Freiburg. Jahresbericht 2002
Vergiftungs-Informations-Zentrale Freiburg Jahresbericht 2002 (Übersetzter Auszug aus: Harmonized Annual Report 2002, prepared corresponding to the proposal for an update of Annex II to Council Resolution
MehrDDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden
Neue Nationale Versorgungsleitlinie Diabetische Neuropathie DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden Berlin (22. Dezember 2011) Von den hierzulande über sieben Millionen Menschen mit Diabetes
MehrGruppenmerkblatt für kosmetische Präparate: alle cosimed Massagelotionen, Thermo Massagelotion
Seite 1 von 5 Stand: 15.3.2013 Gruppenmerkblatt für kosmetische Präparate: alle cosimed Massagelotionen, Thermo Massagelotion Grundregeln für sicheres Arbeiten mit kosmetischen Mitteln in Objekten, Praxen
MehrWie sich die schleichende Autoimmunerkrankung kontrollieren lässt
Vaskulitiden wenn Blutgefäße sich entzünden Wie sich die schleichende Autoimmunerkrankung kontrollieren lässt Hamburg (24. August 2010) - Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust, rheumatische Beschwerden
MehrAngewandte Mykologie
Angewandte Mykologie WS 12/13, 2 SWS Arbeitsmaterial 1 (Einführung bis Giftpilze, Mykotoxine) Hinweis: Das Arbeitsmaterial enthält lediglich einige Folien, die während der Vorlesung vorgeführt wurden.
Mehrexperto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße Bonn
Impressum Besser mit Demenz umgehen experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße 2 4 53177 Bonn Telefon 0228 9550 100 Telefax 0228
MehrÄnderungen in den Deutschen Kodierrichtlinien 2006
Abt. Medizinische Informatik Änderungen in den Deutschen Kodierrichtlinien 2006 Albrecht Zaiß Abt. Medizinische Informatik Universitätsklinikum Freiburg Dr. med. Albrecht Zaiß, Freiburg Deutsche Kodierrichtlinien
Mehr10 Thesen, die versuchen zu erklären, warum Krankenhaus 4.0 noch nicht. existent ist
Krankenhaus 4.0 10 Thesen, die versuchen zu erklären, warum Krankenhaus 4.0 noch nicht existent ist 1.These Investitionsfähigkeit herstellen Krankenhäuser leiden unter einem chronischen Investitionsstau
MehrAmbulantes Kompetenzzentrum Neurologie
Ambulantes Kompetenzzentrum Neurologie Ambulantes Kompetenzzentrum Neurologie von A bis Z in guten Händen. Im ambulanten Kompetenzzentrum Neurologie von KSB und RehaClinic verbinden die Neurologie-Experten
MehrBiochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien
Biochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien Dr. Harald Ertl, 5.6.2013 Biochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien Einleitung Biochemische Parameter - Allgemeines
MehrJahresbericht 2001 Bericht für Anfragen nur aus Hamburg
Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Zentrum Pharmakologie und Toxikologie, Universität Göttingen, Robert-Koch-Str. 40, D-37075 Göttingen Jahresbericht
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2015
BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen
MehrRestless legs - Syndrom. Stefan Weis, Neckarsulm
Restless legs - Syndrom Stefan Weis, Neckarsulm Kurzbeschreibung I Das Restless-Legs-Syndrom ist eine chronisch-progrediente Erkrankung mit sehr variabler klinischer Ausprägung von milden, intermittierenden
MehrGIFTNOTRUF Erfurt
GIFTNOTRUF Erfurt 0361-730 730 Produktinformation aus der Sicht eines Giftinformationszentrums Dr. med. Helmut Hentschel, Leiter GGIZ Erfurt 2. BfR-Nutzerkonferenz Produktmeldungen 27. Oktober 2011 Leistungen
Mehr25. Bucher Rheumatage
IMMANUEL KRANKENHAUS BERLIN Rheumaorthopädie. Rheumatologie. Naturheilkunde 25. Bucher Rheumatage 25 Jahre Bucher Rheumatage - (R)Evolution in Versorgung, Diagnostik und Therapie Freitag, 27. Mai 2016
MehrSicherheitsdatenblatt Smaltepigment *1 Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung -Angaben zum Produkt -Handelsname: Smalte -Verwendung des Stoffes / der Zubereitung: Farbpigment -Hersteller/Lieferant:
MehrANHANG III. Änderungen relevanter Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
ANHANG III Änderungen relevanter Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Die zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten müssen die Zusammenfassung der
Mehr22. Onkologisches Symposium
Tumorzentrum Regensburg Institut für Qualitätssicherung und Versorgungsforschung 22. Onkologisches Symposium Neues aus der Region des Tumorzentrums Regensburg Priv.-Doz. Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke
MehrPrüfungsfragenkatalog für Pflanzliche Toxine und Allergene (Prof. Adelheid Brantner)
Prüfungsfragenkatalog für Pflanzliche Toxine und Allergene (Prof. Adelheid Brantner) Stand: Mai 2015 Termin: 02.06.2015, 2 Gruppen 1. Was ist die Hauptursache von Vergiftungen? a) Reinigungsmittel b) Pflanzen
MehrPilzberatung in Bayern Ausbildung, Vergiftungsprävention und Hilfe bei der Diagnose von Pilzintoxikationen
Pilzberatung in Bayern Ausbildung, Vergiftungsprävention und Hilfe bei der Diagnose von Pilzintoxikationen Ein Vortrag von Dr. Christoph Hahn Pilzberater / Pilzsachverständiger? Quelle: http://www.mh-beratung.com
MehrInhalt. Inhalt. 3 Zugangswege zum Kreislaufsystem Atemwege... 39
Inhalt 1 Neugeborenenversorgung... 11 1.1 Physiologische Besonderheiten und Erkrankungen des Neugeborenen... 11 1.1.1 Respiratorische Besonderheiten... 11 1.1.2 Hämodynamische Besonderheiten... 15 1.1.3
MehrSpezifische Inhalte und Aufgaben der Allgemeinmedizin (Dr. med. R. Brath)
Spezifische Inhalte und Aufgaben der Allgemeinmedizin (Dr. med. R. Brath) Ziele der heutigen Vorlesung 1. Definition und Arbeitsauftrag der Allgemeinmedizin 2. Lernziel in der Allgemeinmedizin 3. Das allgemeinärztliche
MehrAcetylcysteïne Sandoz 200 mg Granulat N-Acetylcystein
Information für den Anwender Acetylcysteïne Sandoz 200 mg Granulat N-Acetylcystein Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel
MehrKTQ-Strukturdaten Praxis Dr. med. Volker Graf
KTQ-Strukturdaten Praxis Dr. med. Volker Graf Erstellt am 25. Juli 217 Inhaltsverzeichnis A Allgemeine Merkmale... 3 A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis... 3 A-2 Spezifisch für das ambulante Operieren...
MehrDISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.)
Aus der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin
MehrPATIENTENINFORMATION. Notfallbehandlung im Krankenhaus. 24 Stunden für Sie da!
PATIENTENINFORMATION Notfallbehandlung im Krankenhaus 24 Stunden für Sie da! Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige, Wer ist eigentlich Notfallpatient? Was erwartet mich in der Notaufnahme?
MehrToxikologie. Wirkung von Gift im Organismus. Mag. Gerald Trutschl
Toxikologie Wirkung von Gift im Organismus Mag. Gerald Trutschl 1 Inhalt 1. Einführung 2. Giftarten & Wirkung 3. Giftige Pflanzen in Österreich 4. Giftige Tiere in Österreich 2 1. Einführung Gift Was ist
MehrWas ist eigentlich Psychotherapie?
Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige
MehrAKTUELLE BROSCHÜRE ZU FRAGEN & ANTWORTEN FÜR MEDIZINISCHES FACHPERSONAL
AKTUELLE BROSCHÜRE ZU FRAGEN & ANTWORTEN FÜR MEDIZINISCHES FACHPERSONAL VORICONAZOL SANDOZ ORAL/INTRAVENÖS Diese Informationsbroschüre zur Anwendung von Voriconazol Sandoz wurde als Teil der Zulassungsauflagen
MehrPilzvergiftungen in Deutschland FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT. Oderaue, März 2008. Axel Hahn
Pilzvergiftungen in Deutschland Oderaue, März 2008 Axel Hahn BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Gliederung Risikobewertung Dokumentation von Vergiftungen BfR-Studie Pilzvergiftungen in Deutschland Zahlen
MehrFortschritte in der Therapie der Vergiftungen
Fortschritte in der Therapie der Vergiftungen Prof. Dr. Th. Zilker Ehem.Leiter der Toxikologischen Abteilung II. Med. Klinik Klinikum rechts der Isar TUM Weniger ist mehr Die primäre Giftentfernung wurde
MehrFall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie
Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine
MehrGruppenmerkblatt für kosmetische Präparate: cosimed Basis- und Ergänzungsöle, Mandelöle
Seite 1 von 6 Stand: 15.3.2013 Gruppenmerkblatt für kosmetische Präparate: cosimed Basis- und Ergänzungsöle, Mandelöle Grundregeln für sicheres Arbeiten mit kosmetischen Mitteln in Objekten, Praxen und
MehrNotfallplan für die Arztpraxis. NAV-Virchow-Bund mein Vorteil, mein Verband
NaV-Virchow-Bund, Verband der niedergelassenen Ärzte deutschlands e. V. Chausseestraße 119 b, 10115 Berlin, fon: (030) 28 87 74-0, fax: (030) 28 87 74-115 e-mail: info@nav-virchowbund.de internet: www.nav-virchowbund.de
MehrInterdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie
Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen
MehrMolekulare Allergiediagnostik bei Soja-Allergie. Priv.-Doz Dr. med. J. Huss-Marp ImmunoDiagnostics Thermo Fisher Scientific
Molekulare Allergiediagnostik bei Soja-Allergie Priv.-Doz Dr. med. J. Huss-Marp ImmunoDiagnostics Thermo Fisher Scientific Gliederung 1) Grundlagen der Molekularen Allergiediagnostik 2) Darstellung der
Mehr"Pollenallergie am Grand-Prix Bern Prävention und Behandlung"
2. Symposium Grand-Prix Bern 215 Mittwoch, 18. März 215 "Pollenallergie am Grand-Prix Bern Prävention und Behandlung" Prof. Dr. med. Arthur Helbling Allergologisch-Immunologische Poliklinik, RIA, Inselspital
MehrErste Hilfe. Handzettel
Stand 01.12.2014 Handzettel Diese sind ausdrücklich nicht zu gewerblichen Zwecken zu gebrauchen. Vervielfältigungen und Abänderungen dieses Handzettels widersprechen wir hiermit. Eigensicherung / Absicherung
MehrSicherheitsdatenblatt Seite 1/6
Seite 1/6 Stoff-/ Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt Handelsname: Nebelfluid Easy III, Easy IV, Easy Tiny, Easy Low Hersteller/Lieferant TBF-PyroTec GmbH Andreas-Meyer-Str. 39 22113
MehrHerz- und Kreislaufzentrum
DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Herz- und Kreislaufzentrum optimale Diagnose und Therapie Unsere Leistungen für Sie: Herzinfarkt-Akutbehandlung mit 24-h-Rufbereitschaft
MehrNeue Strategien und Studien zur Therapie des Angelman-Syndroms. B. Horsthemke, Essen
Neue Strategien und Studien zur Therapie des Angelman-Syndroms B. Horsthemke, Essen DNA und Erbinformation Chromosom - AGTCCGTAAGCTGAACGCTGAGTGCACATGCAGTCATGTGCATGGCTGTACAAAGTCTGCTAGTCAGT - TCAGGCATTCGACTTGCGACTCACGTGTACGTCAGTACACGTACCGACATGTTTCAGACGATCAGTCA
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD
Qualitätsbericht der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der IKKpromed-Teilnehmer
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund. für das Behandlungsprogramm COPD
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund für das Behandlungsprogramm COPD Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der DMP-Teilnehmer...
Mehr> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden
Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.
MehrKTQ-Strukturdaten Strahlentherapie am Klinikum Worms
KTQ-Strukturdaten Strahlentherapie am Klinikum Worms Erstellt am 15. September 2014 Inhaltsverzeichnis A Allgemeine Merkmale... 3 A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis... 3 A-2 Spezifisch für das ambulante
MehrQualitätsbericht. 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. für das Behandlungsprogramm IKKpromedd Diabetes mellitus
Qualitätsbericht der IKK Nord nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromedd Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromedTeilnehmer zum
MehrFrührehabilitation und Geriatrie. update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen
Frührehabilitation und Geriatrie update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen Planungsausschuss 27.03.2006 Klinikum Bremen-Nord Medizinische Geriatrie und Rehabilitation FB 11 Human-
MehrSupportive Tumortherapie
Krankenhaus für Naturheilweisen Fachklinik für Innere Medizin, Naturheilverfahren und Homöopathie Supportive Tumortherapie Schulmedizinische Diagnostik und Behandlung erweitert durch klassische Naturheilverfahren
MehrSeltene Erkrankungen: Bessere Steuerung durch die ASV? Die Sicht der Kostenträger
Seltene Erkrankungen: Bessere Steuerung durch die ASV? Die Sicht der Kostenträger Harald Möhlmann, Geschäftsführer Versorgungsmanagement, AOK Nordost Die Gesundheitskasse 20.11.2014 Leuchtturmsymposium
MehrInhaltsübersicht. Teil 1 Einführung in die klinische Medizin. Teil 2 Leitsymptome von Krankheiten
Inhaltsübersicht Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verlegers Vorwort der Originalausgabe Nachruf George W. Thorn Zusammenfassungen der Kapitel e1 bis e39 Kapitelherausgeber der deutschen Auflage Autoren
MehrRoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass
RoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass Dieser Patientenpass enthält wichtige Sicherheitsinformationen, über die Patienten bzw. deren Eltern/ Erziehungsberechtigte Bescheid wissen müssen, bevor,
MehrAllgemeine Angaben der Medizinischen Mikrobiologie
B-18 Medizinische Mikrobiologie B-18.1 Allgemeine Angaben der Medizinischen Mikrobiologie Fachabteilung: Art: Medizinische Mikrobiologie nicht Betten führend Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Uwe Groß Ansprechpartner:
Mehr