Ehrenamt im Wandel Vernetzt denken gemeinsam handeln
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- Fritzi Becker
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1 Ehrenamt im Wandel Vernetzt denken gemeinsam handeln Engagiert im Landkreis Ebersberg Informationsveranstaltung zum Ehrenamt 6. März 2013, Vaterstetten
2 Ehrenamt etwas für Dumme? Willst du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben. Willst du zu früh ins Grab, lehne jedes Amt gleich ab. Wie viel Mühe, wie viel Plagen, wie viel Ärger musst du tragen. Gibst viel Geld aus, opferst Zeit und der Lohn? Undankbarkeit? Drum rat ich dir im Treuen, willst du Frau und Kind erfreuen, soll dein Kopf dir nicht mehr brummen, lass das Amt den andern Dummen. Wilhelm Busch 2
3 Ehrenamt um glücklich zu werden? Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu andrer Glück, Denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigne Herz zurück. 3
4 Wandel im Ehrenamt Soziokulturelle Wandlungsprozesse Megatrends: Pluralisierung von Lebenswelten, Rollenbildern Individualisierung: Freiheit, Selbstbestimmung, Partizipation Mobilität in Lebensgestaltung, beruflich, in Beziehungen, Kommunikation Wissens- und Informationsgesellschaft (schneller Zugang zu Information ) Aktive Bürgergesellschaft Umbau des Sozialstaates 4
5 Die Vielfalt 5
6 Wandel im Ehrenamt verschiedene Begriffe Ehrenamt Freiwilliges Engagement Bürgerschaftliches Engagement 6
7 Ehrenamt traditionelles Engagement von Frauen und Männern Solidarische Formen, die aus moralischem oder pflichtethischen Antrieb erfolgen traditionelle Felder: Vereine, Sportverbände, Politik, sozialer Bereich, Ehrenamtskarrieren Einpassung in hierarchische Strukturen 7
8 Freiwilliges Engagement Persönliche Motivation, eigene Kompetenz zur Verfügung zu stellen freie Entscheidung, selbstbestimmter Einsatz, befristet dient den Selbstverwirklichungswünschen der Engagierten 8
9 Bürgerschaftliches Engagement Engagement zugunsten des Gemeinwohls mit anderen Öffentliche Anliegen werden zur Angelegenheit der Bürger/-innen: Drei Partner: Staat und Kommune, Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft Gelebte demokratische Alltagskultur und Zivilgesellschaft 9
10 Ehrenamt und Ehrenamt Sie beteiligt sich selbstverständlich in den örtlichen Vereinen und ist Mitglied im Gemeinderat Er ist aktiv im Arbeitskreis Energiewende in der Gemeinde. Er fährt jeden Donnerstag Geschäfte an, um Lebensmittel für die Tafel zu holen Sie engagiert sich im Elternbeirat Er fährt die gehbehinderte Nachbarin jeden Samstag zum Wochenmarkt 10
11 Ehrenamt und Ehrenamt Sie engagiert sich in ihrer knapp bemessenen Zeit im Arbeitskreis soziales Land und hat ihr Herz für Kinder von Migranten und deren sprachlicher Förderung in der Kindertagesstätte entdeckt Er begleitet einen Jugendlichen, damit der seinen Quali schafft und einen Ausbildungsplatz findet Sie geht einmal im Monat ins Altenheim und besucht die Menschen der Gemeinde Er arbeitet mit bei der Organisation der Kulturtage 11
12 Ehrenamt ein überraschend starker Trend Über 3 Millionen Menschen sind in Bayern ehrenamtlich aktiv jeder Dritte ab 14 Jahren in Deutschland engagiert sich ehrenamtlich Wissenschaftliche Erforschung des Ehrenamts -Beispiele Freiwilligen-Survey von 1999, 2004, 2009 Auswertungen des Freiwilligen-Survey für Bayern Befragung des Instituts für Demoskopie in Allensbach von 875 Ehrenamtlichen der Caritas im Jahr 2006 Forschungsprojekt Ehrenamt im KDFB 12
13 Deutschland im europäischen Vergleich Deutschland liegt 2010 mit einer Engagement Quote von 36% über dem europäischen Durchschnitt Spitzenreiter mit mehr als 40% Engagierten sind die Niederlanden, Österreich, Schweden und Großbritannien Das Engagement Potential in Deutschland ist groß - 24 Millionen Menschen sind bestimmt oder mindestens eventuell bereit, eine Freiwilligentätigkeit zu übernehmen 13
14 Ehrenamtliches Engagement ist ungebrochen Freiwillig Engagierte und gemeinschaftlich Aktive (Bayern und Bundesgebiet) Bayern % 36% 28% % 33% 30% % 32% 31% BRD % 35% 29% % 34% 30% % 32% 34% freiwillig Engagierte gemeinschaftlich aktiv (ohne freiwilliges Engagement) nichts davon ZZE Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010 Landesauswertung Freiwilligensurvey für Bayern 2009 Mehr Ehrenamtliche als vermutet, die nur gemeinschaftlich Aktiven nicht unterschätzen! 14
15 die Bereitschaft ist sogar gestiegen! Bereitschaft zum freiwilligen Engagement (Bayern und Bundesgebiet) Bayern % 39% 25% % 30% 33% % 23% 40% BRD % 37% 27% % 32% 32% % 26% 40% bereits freiwillig engagiert bestimmt/ eventuell zum freiwilligen Engagement bereit nichts davon 15 ZZE Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010 Landesauswertung Freiwilligensurvey für Bayern 2009
16 Engagementquote nach Alter 14- bis 24-Jährige 38% 48% 14% 25- bis 34-Jährige 32% 51% 17% 35- bis 44-Jährige 44% 42% 14% 45- bis 54-Jährige 42% 41% 17% 55- bis 64-Jährige 34% 36% 30% 65-Jährige und ältere 29% 23% 48% bereits freiwillig engagiert bestimmt/ eventuell zum freiwilligen Engagement bereit nichts davon ZZE Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010 Landesauswertung Freiwilligensurvey für Bayern
17 Frauen Es engagieren sich mehr Männer als Frauen % 39% 28% % 31% 35% % 26% 43% Männer % 39% 21% % 29% 31% % 21% 36% bereits freiwillig engagiert bestimmt/ eventuell zum freiwilligen Engagement bereit nichts davon ZZE Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010 Landesauswertung Freiwilligensurvey für Bayern 2009 Kreativität und Innovationsfreude gefragt, um attraktive Angebote zu entwickeln, die in den Lebensabschnitt und in die Biographie von Männern und Frauen passen. 17
18 Wer engagiert sich? Ehrenamtlich engagierte Milieus: konservativ-etabliert, traditionell, Bürgerliche Mitte. Bestimmt oder evtl. bereit: liberal-intellektuell, Performer, sozialökoligisch, adaptiv-pragmatisch, expeditiv Nicht bereit: prekäres und hedonistisches Milieu 18
19 Wo engagieren sich die Menschen? Sport und Bewegung 18% Kirche und Religion 13% Freizeit und Geselligkeit Kultur und Musik Schule und Kindergarten Sozialer Bereich 11% 11% 10% 10% Unfall/ Rettungsdienst/ Feuerwehr 8% Jugendarbeit/ Erwachsenenbildung Umwelt/ Natur/ Tiere Politik Gesundheitsbereich Sonstiger Bereich/ Bürgerschaftliches Engagement Berufliche Interessenvertretung 4% 4% 4% 3% 2% 2% Justiz/ Kriminalität 0% ZZE Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010 Landesauswertung Freiwilligensurvey für Bayern
20 Wo engagieren sich die Menschen? 20
21 Welche Organisationsform wählen sie? Verein Kirche/religiöse Vereinigung Staatlich/od. kommunale Einrichtung Selbstorganisierte Gruppe Verband Initiative oder Projekt allein Partei Private Einrichtung/ Stiftung Selbsthilfegruppe Gewerkschaft Sonstiges 14% 15% 17% 11% 11% 9% 7% 6% 4% 7% 10% 8% 5% 3% 4% 2% 2% 2% 2% 2% 3% 3% 1% 1% 2% 1% 1% 3% 2% 3% 4% 46% 45% 44% ZZE Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010 Landesauswertung Freiwilligensurvey für Bayern
22 Warum engagieren sich Menschen? Spaß an der Tätigkeit Mit sympathischen Menschen zusammenkommen Anderen Menschen helfen Etwas für das Gemeinwohl tun Eigene Kenntnisse, Erfahrungen einbringen Mit Menschen anderer Generationen zusammen sein Eigene Kenntnisse, Erfahrungen erweitern Eigene Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten haben Für die Tätigkeit Anerkennung finden Eigene Interessen vertreten Alle freiwillig Engagierten, Zählung der Werte außerordentlich wichtig und sehr wichtig ZZE Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010 Landesauswertung Freiwilligensurvey für Bayern
23 Ergebnisse der Caritas-Studie Das eigene Leben erhält einen Sinn 23
24 Engagementmotive zwischen Gemeinwohl, Geselligkeit und Selbstverwirklichung Freiwilligen-Survey Spaß haben Gemeinschaft finden Anderen helfen Geislingen Studie Helfen Pflichtbewusstsein Gestalten Selbstbezug 24
25 Erwartungen der neuen Freiwilligen Anderes Verständnis vom Freiwilligem Engagement: nicht mehr nur Helfen oder aus Pflichtbewusstsein sondern mit Eigennutz Spielraum für selbstständiges Handeln und Entscheiden Themen- vor Verbandsorientierung Großzügige Flexibilität und Offenheit z.b. in zeitlicher Hinsicht (Zeitsouveränität) z.b. in Bezug auf die Tätigkeit (Wechsel) Enttabuisierung des Austritts (ohne Rechtfertigung) Quelle: Klages 25
26 Von nicht mehr bis zur goldenen Langfristigem Engagement Kontinuierlichem Engagement im Lebenslauf Vielfältigem Engagement Altruismus, dem Zurückstellen der eigenen Bedürfnisse. Arbeit für ein Vergelt s Gott Bindung an hierarchische Vorgaben (EA als Hilfskraft) Ehrennadel Zu Hop on - Hop off: zeitlich begrenztem Engagement Biografisch stimmigem Engagement Projektorientiertem Engagement Wunsch nach Selbstverwirklichung, Entwicklungsmöglichkeiten, Bereicherung Eigene Gestaltungsräume, Verantwortung, Beteiligung, Mitbestimmung Konzentration auf eine Organisation Flexibilität bei der Trägerauswahl Ehrenamtliche suchen und wählen aus 26
27 Ehrenamt heute ist Selbstgewähltes kompetentes unbezahltes strukturiertes öffentlich akzeptiertes Engagement zugunsten anderer 27
28 Wünsche an Organisationen Mehr Finanzmittel für bestimmte Projekte 59% 64% 61% Bereitstellung von Räumen und Ausstattungsmitteln 42% 44%47% Unbürokratische Kostenerstattung Weiterbildungsmöglichkeiten 36% 35% 34% 32% 36% 36% Mehr fachliche Unterstützung Bessere Anerkennung durch Hauptamtliche Finanzielle Vergütung für geleistete Arbeit 23% 22% 25% 31% 35% 37% 29% 31% 32% ZZE Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010 Landesauswertung Freiwilligensurvey für Bayern
29 Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamltichen verläuft... 22% 35% sehr gut gut? 43% Befragung des Instituts für Demoskopie in Allensbach von 875 Ehrenamtlichen der Caritas im Jahr 2006 Trotz des hohen Anteils an zufriedenen ehrenamtlichen Mitarbeitern, bleibt ca. 1/5 an unzufriedenen Ehrenamtlichen zurück 30
30 Wie kommen Ehrenamtliche Bayern zu einem Engagement % 39% 1% % 39% 2% % 35% 2% BRD % 42% 2% % 39% 2% % 39% 3% Wurde geworben/gefragt Eigeninitiative Nichts davon, bin hineingewachsen ZZE Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010 Landesauswertung Freiwilligensurvey für Bayern
31 Wie kommen Ehrenamtliche zu einem Engagement Jahre 61% 38% 1% Jahre 42% 53% 5% Jahre 63% 35% 2% Jahre 69% 30% 1% Jahre 51% 49% 65 Jahre und älter 61% 39% Wurde geworben/gefragt Eigeninitiative Nichts davon, bin hineingewachsen ZZE Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010 Landesauswertung Freiwilligensurvey für Bayern
32 Internetnutzung Jahre 100% 168 Minuten/Woche Jahre 98,2% Jahre 94,4% 138 Minuten/Woche Jahre 90,7% Jahre 69,1% 103 Minuten/Woche 60+ Jahre 34,5% Die Möglichkeiten, die das Internet bietet, werden im Management der Freiwilligenarbeit nicht genügend genutzt ARD/ZDF Online Studie zur Internetnutzung 33
33 Internetnutzung 34
34 Da drückt der Schuh Wünsche an Staat und Öffentlichkeit 35
35 Tendenzen und Ausblicke Seit 2004 stärkere Priorität bei der Förderung des Engagements durch Information, Beratung und Kommunikation Relativ wenige wünschen mehr öffentliche Ehrungen Das Neue Ehrenamt kommt ohne die kontinuierliche Werbung neuer Engagierter nicht aus. 36
36 Tendenzen und Ausblicke Viele Menschen sind bereit zum Engagement, wenn sie gefragt werden (stand by) Zugang zu Engagement erleichtern Vor allem hohes Engagementpotential bei der jüngeren Generation -> Angebote für sie? Jüngere Generation und Mittelalter ergreifen Eigeninitiative und machen sich selbst auf die Suche. Zuwachs an selbstorganisierten Gruppen/ Initiativen/Projekten 37
37 Tendenzen und Ausblicke Auf lokaler Ebene Wunsch nach Engagementmöglichkeiten Management von Freiwilligen und Vernetzung der Koordinatoren als Zukunftsaufgabe. Lt. einer Studie (Prof. Rosenkranz) geben nur 40% an, fachlich vernetzt zu sein Bedeutung des Internets (44% (2009) auf 59% (2010)) Man braucht Strukturen, damit Ehrenamt auch künftig funktioniert 38
38 39
39 Epilog Joseph Cardijn, der Gründer der CAJ und Vater des Dreischritts Sehen urteilen - handeln wurde einmal gefragt: Fangen Sie mit der Angel oder mit dem Netz? Er hat geantwortet: Mit keinem von beiden. Wir suchen das Wasser zu ändern, damit die Fische leben können. Vielen Dank! 40
40 Quellen Freiwilligensurvey 2009 Freiwilligensurvey Bayern Ergebnisse und Trends Rosenkranz, Doris, Ehrenamtliches Engagement in der Seniorenarbeit, in Landkreistag KOMPAKT 1/2012, 5-7 Engagement 60plus, Karin Wimmer-Billeter, MBW Baumgartner, Isidor/Haslbeck, Barbara, Ehrenamt in Caritas und gemeinde, Unterlagen zum interuniversitären Seminar WS 2007/08 Man bleibt nicht mehr bis zu goldenen Ehrennadel, SZ Interview mit Doris Rosenkranz, SZ v. 4.Juli 2012 Studie betterlab 41
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