Fragen und Antworten: Bildungspaket und Neubemessung der Basisleistungen im Sozialgesetzbuch II
|
|
- Heinrich Koenig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragen und Antworten: Bildungspaket und Neubemessung der Basisleistungen im Sozialgesetzbuch II Warum muss der Gesetzgeber Änderungen im Sozialgesetzbuch II (SGB II) vornehmen? Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil vom die Ermittlung der Regelleistungen im SGB II beanstandet und dem Gesetzgeber den klaren Auftrag erteilt, die nachfolgenden Änderungen bis umzusetzen: Kinder und Jugendliche haben je nach Alter und Entwicklungsstufe besondere Bedürfnisse, die bei der Förderung im SGB II in Zukunft berücksichtigt werden müssen. Das Gericht hat entschieden, dass der Bund eine Fürsorgepflicht für die Kinder von Langzeitarbeitslosen hat, die er ab diesem Stichtag zwingend erfüllen muss. Die Berechnung der Regelsätze d.h. des Basisgeldes für Erwachsene und Kinder muss zukünftig transparent sein. Es muss besser als bisher nachvollziehbar sein, auf welcher Grundlage der Bedarf bestimmt wird. Die Höhe der Leistungen im SGB II muss regelmäßig aktualisiert und überprüft werden. Dafür sollen Preissteigerungen und Lohnentwicklung maßgebend sein und nicht mehr wie bisher der aktuelle Rentenwert. Was ändert sich konkret zum ? Es wird ein transparent ermitteltes Basisgeld für Erwachsene geben. Die unterschiedlichen Haushaltsstrukturen werden berücksichtigt. Es wird ein eigenständiges Basisgeld für Kinder und Jugendliche geben. Kinder und Jugendliche haben ab dem zusätzlich einen Rechtsanspruch auf gezielte Förderung in den Bereichen Bildung und gesellschaftliche Teilhabe Diese Leistungen sollen in einem eigenständigen Bildungspaket erbracht werden Das Basisgeld d.h. die Regelsätze für Kinder und Jugendliche (differenziert nach Altersgruppe) und für Erwachsene werden jeweils eigenständig nach einem transparenten Verfahren berechnet. Basis dieser Berechnung sind die Daten aus der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) Stand:
2 Was ist die Einkommens- und Verbrauchsstatistik (EVS)? Alle fünf Jahre werden private Haushalte in Deutschland im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) zu ihren Einnahmen und Ausgaben, zur Vermögensbildung, zur Ausstattung mit Gebrauchsgütern und zur Wohnsituation befragt Haushalte aus ganz Deutschland dokumentieren dafür 3 Monate lang ihre Einnahmen und Ausgaben. Infolge des großen Erhebungsumfangs von rund Haushalten bildet die EVS sehr genau die Einkommenssituation, den Lebensstandard und die Verbrauchsverhältnisse der Gesamtbevölkerung und der verschiedenen sozialen Gruppen ab. Wie wird die Höhe der Leistungen berechnet? Das Basisgeld im SGB II werden auf Grundlage der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) ermittelt. Die EVS bildet auf Basis der Einnahmen und Ausgaben den Lebensstandard der Bevölkerung realitätsnah ab. Für die Bemessung des Basisgeldes werden die Ausgaben von Empfängern von Sozialhilfe und Leistungen nach SGB II herausgerechnet. Diese Berechnungsmethode hat das Bundesverfassungsgericht als verfassungsrechtlich zulässig und realitätsnah anerkannt. Für ein menschenwürdiges Existenzminimum sind jedoch nicht alle bei der EVS abgefragten Ausgabeposten zwingend notwendig. Diese Positionen zum Beispiel Ausgaben für Glückspiel, ein Auto oder eine Haushaltshilfe werden daher bei der Regelsatzbemessung nicht berücksichtigt. Dies gilt auch für Ausgaben, die neben dem Basisgeld zusätzlich gesichert sind wie etwa die angemessenen Kosten für Wohnung und Heizung (KdU). Wie wird beim Basisbedarf zwischen Kindern und Erwachsenen unterschieden? Die Höhe der Leistungen für Erwachsene einerseits und für Kinder und Jugendliche andererseits werden zukünftig unabhängig voneinander berechnet: Um das Basisgeld für Erwachsene zu berechnen, werden wie bisher die Ausgaben von Einpersonenhaushalten herangezogen. Das Basisgeld für Kinder wird gesondert auf der Basis von Verbrauchsausgaben von Paaren mit einem Kind bemessen. Dabei wird auch das Alter der Kinder Stand:
3 berücksichtigt. Das Basisgeld für Kinder wird künftig in Absolutbeträgen und nicht mehr in Prozentsätzen angegeben. Wie werden die Verbrauchsausgaben für Kinder festgestellt? Für die Neuberechnung des eigenständigen Basisgeldes für Kinder und Jugendliche werden spezielle Verteilungsschlüssel genutzt, die Wissenschaftler auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 1998 entwickelt haben. Sie wurden in der Studie Kosten eines Kindes des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend veröffentlicht. Da die Verbrauchsausgaben in der EVS nur auf Haushaltsebene ausgewiesen werden und sich viele Posten nicht eindeutig den Erwachsenen oder den Kindern zuweisen lassen, wurde die Aufteilung normativ festgelegt. Vorangegangen waren umfassende und methodisch aufwändige Berechnungen, zum Beispiel für die Ausgabepositionen Ernährung, Verkehr und Wohnen. Was ist das Bildungspaket? Im bisherigen Regelsatz wurden Bildungsausgaben für Kindern und Jugendlichen durch einen systematischen Fehler nicht berücksichtigt. Ab dem haben diese Kinder Anspruch auf Leistungen aus dem Bildungspaket zusätzlich zum Basisgeld. Das Bildungspaket ermöglicht, dass Kinder, deren Existenzminimum vom Staat gesichert wird, gezielt gefördert werden. Es sorgt für mehr soziale Integration und eröffnet den Kindern ein Mehr an Lebens- und Bildungschancen. Stand:
4 Warum wird das Bildungspaket eingeführt? Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts muss der Bund insbesondere auch Bildungs- und Teilhabebedarfe von bedürftigen Kindern (SGB II und SGB XII) im Rahmen der Fürsorge zwingend abdecken. Das Bildungspaket bestehend aus Sachund Geldleistungen stellt sicher, dass diese Leistungen im Sinne einer individuellen Förderung die hilfebedürftige Kindern und Jugendlichen erreichen. Welche Leistungen umfasst das Bildungspaket? Das Bildungspaket setzt sich aus vier Komponenten zusammen: Lernförderung für Kinder, bei denen nachweislich Bedarf besteht. Kultur, Sport und Mitmachen mit einem soziokulturellen Teilhabebudget kann jedes Kind bestehende Vereins-, Kultur- oder Ferienangebote vor Ort nutzen. Zuschuss zum warmen Mittagessen, wenn Schule and Kita dies anbieten. Das Schulbasispaket umfasst einen Betrag für Schulmaterial wie beispielsweise Ranzen, Taschenrechner oder Hefte und die Kosten für eintägige Klassenausflüge. Warum wurden gerade diese vier Komponenten in das Bildungspaket aufgenommen? Um zu ermitteln, wie bedürftige Kinder am besten gefördert werden können, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales Gespräche mit Praktikern (Lehrerinnen und Lehrer, Pädagogen, Mitarbeitern von Jobcentern und der Kinder- und Jugendhilfe), Wissenschaftlern und Vertretern der Sozial- und Wohlfahrtsverbände geführt. Gemeinsam mit ihnen wurden die Inhalte des Bildungspakets Lernförderung, Schulbasispaket d.h. Schulmaterial und eintägige Ausflüge, Zuschüsse zu Mittagessen sowie die Förderung der Teilnahme an Vereins-, Kultur und Ferienangeboten identifiziert. Warum werden z.b. Beträge für Lernförderung nicht einfach in das Basisgeld integriert? Im Rahmen des Bildungspakets werden nur die Kinder gefördert, die diese Förderung tatsächlich benötigen. Bei der Lernförderung bedeutet dies zum Beispiel: die Anzahl der Stunden richtet sich nach dem individuellem wirklichen Bedarf, der gemeinsam mit dem Lehrer bzw. der Schule unter Beteiligung der Eltern festgelegt Stand:
5 wird. Würde man jedem bedürftigen Kind unabhängig davon, ob es Lernförderung braucht oder nicht gemeinsam mit dem Basisgeld einen statistisch ermittelten Geldbetrag für Nachhilfe auszahlen, könnten Eltern der Kinder, die wirklich Unterstützung brauchen, von dem vergleichweise geringen Durchschnittsbetrag die Förderstunden gar nicht bezahlen. Die Lernförderung steht für eine gezielte individuelle Förderung im Bereich Bildung und gesellschaftliche Teilhabe. Wie können Familien ab dem Leistungen aus dem Bildungspaket für Kinder und Jugendliche erhalten? Im Jobcenter können Eltern im SGB II-Bezug ab dem die Leistungen des Bildungspakets beantragen. In einer Übergangsphase werden nach den Bedingungen vor Ort unterschiedliche Verrechnungssysteme zur Anwendung kommen. In einem zweiten Schritt ist geplant, eine Bildungskarte einzuführen. Die Bildungskarte wird je nach Bedarf des Kindes mit einem persönlichen Bildungsguthaben aufgeladen z.b. mit Nachhilfestunden oder dem Zuschuss für ein warmes Mittagessen in der Schule. Es gibt bereits eine Reihe von Kommunen, die erfolgreich mit solch einem Modell arbeiten und gute Erfahrungen damit gemacht haben. Wie läuft das im Einzelnen? Die Schule weiß, wer Lernförderung braucht. Lehrerinnen und Lehrer kennen die schulischen Leistungen der Kinder am besten. Bereits heute besprechen sie mit Eltern und Schülerinnen und Schülern Defizite. Lernförderung erhält ein Kind auf Antrag der Eltern nach Bestätigung durch die Schule und Bewilligung durch das Jobcenter. Die Lernförderung soll um Schule herum organisiert werden. Ziel sind Bündnisse, die an bestehende Netzwerke vor Ort anknüpfen oder (wo bisher nichts existiert) aufgebaut werden. Dazu werden zur Zeit Gespräche mit den Kultusministerinnen und Kultusministern der Länder geführt. Kultur, Sport und Mitmachen wird allen bedürftigen Kindern ermöglicht. Dies gilt auch für noch nicht schulpflichtige Kinder. In der Kommune bieten Vereine, Initiativen oder Verbände Aktivitäten an. Die Information und Vernetzung der örtlichen Aktivitäten kann über das Jobcenter, in dem die Kommune jetzt überall verfassungsfest beteiligt ist, erfolgen. Oder das Bündnis vor Ort vernetzt. Eltern Stand:
6 und ihre Kinder können aus den bestehenden Angeboten vor Ort auswählen. Zugang und Abrechnung erfolgen unbürokratisch über die Bildungskarte. Das Schulbasispaket wird als Geldleistung ausgezahlt. Praktiker aus Schulen haben damit gute Erfahrungen gemacht und berichten, dass das Paket dazu beiträgt, dass hilfebedürftige Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahrs angemessen ausgestattet sind. Es ist geplant 70 Prozent der Leistungen zu Beginn des Schuljahres und 30 Prozent zum zweiten Halbjahr auszuzahlen. Zudem sind künftig Beträge für eintägige Schulausflüge enthalten. Das Mittagessen in Schule oder Kita wird vom Jobcenter bezuschusst. Wer sind die wichtigsten Akteure? Nichts geht ohne die Eltern. Sie entscheiden, wenn es um die Erziehung und individuelle Förderung ihrer Kinder geht. Das Jobcenter informiert die Eltern über die regionalen Angebote für Kinder und Jugendliche, ermöglicht den Zugang und bewilligt die Leistungen aus dem Bildungspaket. Das Jobcenter kennt das kommunale Angebot und kooperiert mit Vereinen und Trägern aus Sport, Kultur, Bildung und Lernförderung sowie den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Vor Ort d.h. innerhalb der bestehenden kommunalen Strukturen wird ermittelt, wer die Angebote aus dem Bildungspaket qualifiziert erbringen kann. Es geht darum, bestehende Angebote und Vielfalt zu nutzen und den Kindern zugänglich zu machen, die bisher am Rand standen. Die Schule arbeitet unter enger Einbindung und mit dem Einverständnis der Eltern aktiv mit dem Jobcenter zusammen. Sie bestätigt den von den Eltern angemeldeten Bedarf bei der Lernförderung. Was ist die Bildungskarte? Die Bildungskarte ist eine elektronische Wertkarte, die individuell und zweckgebunden mit Guthaben und konkreten Leistungen z.b. 5 Stunden Mathematik-Förderung aufgeladen wird. Das heißt: Das Guthaben kann jeweils nur von dem hilfebedürftigen Kind in Anspruch genommen werden, Leistungen für Lernförderung etwa können auch nur für Nachhilfe eingesetzt werden. Jede Bildungskarte für jedes Kind enthält die Möglichkeit, mit Gleichaltrigen die Freizeit zu verbringen. Aus allen lokalen Sport- oder Kulturangebote, die ihre Türen aufmachen Stand:
7 wollen, kann ausgewählt werden. Etliche Kommunen in Deutschland haben bereits mit solchen Systemen gute Erfahrungen gemacht. Die Bildungskarte ist nicht die Leistung, sondern nur eine unkomplizierte Art zu bezahlen. In Stuttgart nutzen seit bald 10 Jahren Kinder wie selbstverständlich eine solche Karte. Wichtig ist dabei, dass Eltern und Kindern aus guten Angeboten vor Ort auswählen können. Der Staat übernimmt nur im Hintergrund Koordination und Organisation. Die Bildungskarte soll keine bestehenden Strukturen vor Ort ersetzen, sondern setzt diese voraus und dockt daran an. Ab Mitte 2011 werden Modellprojekte in interessierten Ländern, Kreisen, Städten und Gemeinden die Bildungskarte erproben. Warum sollen die Leistungen im Bildungspaket als Sach- und Dienstleistungen erbracht werden? Der Weg entscheidet mit darüber, ob die Leistung wirkt. Beispiel Nachhilfe: Nach dem Gesetz könnte der Staat für Lernförderung einen niedrigen Durchschnittsbetrag von wenigen Euro auf das Basisgeld jedes Kindes aufschlagen. Das wäre für Kinder, die extra Mathestunden brauchen, viel zu wenig. Viele andere Kinder, die in der Schule gut zurecht kommen, hätten ein paar Euro übrig. Der Effekt für bessere Bildungschancen wäre gleich null. Über die Karte, die nur bei denen für den Bereich Lernförderung aufgeladen wird, die sie auch brauchen, kann der Sozialstaat wirksam und gezielt die fördern, die die Hilfe tatsächlich benötigen. Die Bildungskarte ist nur ein Zahlungsmittel und Verrechnungssystem. Nach wie vor werden Eltern entscheiden, ob ihre Kinder zum Fußball oder zum Trompetenunterricht gehen. Vor Ort gibt es schon heute eine große Vielfalt von Angeboten. Was davon in Frage kommt, wissen die Verantwortlichen in den Rathäusern und Schulen am besten. Dieses Wissen müssen die Eltern nicht mühsam selbst zusammentragen. Künftig hilft ihnen das Jobcenter, das diese Informationen im Hintergrund über den kommunalen Strang vorher bei kompetenten Stellen vor Ort gesammelt hat. Die Leistungen sind zusätzlich und gehen über das Basisgeld für Kinder und Jugendliche hinaus. Das Bildungspaket ist auch eine Abkehr vom Prinzip Gießkanne. Statt für Bildung und Teilhabe ein paar Euro auf das Basisgeld draufzulegen, hilft der Staat gezielt dort, wo konkret Hilfe benötigt wird. Stand:
8 Dasselbe Prinzip gilt, wenn der Staat aus gutem Grund für seine Bürger Schule organisiert oder die Krankenversicherung die Kosten für eine komplette Behandlung übernimmt und im Krankenhaus die einzelnen Behandlungsschritte aus einer Hand als Sachleistung organisiert werden., anstatt dem Patienten Geld für eine Therapie in eigener Regie auszuzahlen. Was ändert sich in den Jobcentern? Nach außen ändert sich nicht viel. Die Jobcenter kümmern sich derzeit um 6,7 Millionen Menschen, von denen rund 2 Millionen Kinder und Jugendliche sind. In sehr vielen Fällen haben sie heute schon die familienspezifischen Lebensverhältnisse zu berücksichtigen. Wenn Eltern nicht arbeiten können, weil ihre Kinder keinen Betreuungsplatz haben oder fürchten, dass die Kinder in der Schule nicht mitkommen, wenn sie die Hausaufgaben am Nachmittag nicht betreuen. Das sind Hindernisse bei der Jobsuche, die heute schon tagtäglich von den Jobcentern im Blick gehalten werden müssen. Das Bundesverfassungsgericht hat zurecht darauf hingewiesen, dass Langzeitarbeitslosigkeit nicht nur ein Problem der Eltern ist, sondern auch die Kinder die Auswirkungen spüren. Deswegen müssen die Mitarbeiter künftig auch die Frage nach den Kindern stellen. Sie haben die Informationen über die guten Vereine am Ort, wissen, welche Schulen oder Kitas Mittagessen anbieten und können unkompliziert, wenn die Kinder Probleme im Unterricht haben, in enger Abstimmung mit den Eltern und der Schule Förderunterricht organisieren. Dabei profitieren die Jobcenter davon, dass ab dem 1. Januar 2011 in jedem Jobcenter auch die Kommune vertreten ist. Das ermöglicht einen kurzen Draht zu allen kommunalen Angeboten, wie der Jugendhilfe oder den Schulträgern und sichert die notwendige kommunale Koordination innerhalb der vorhandenen Strukturen. Woher wissen die Eltern, wo sie die Leistungen aus dem Bildungspaket erhalten? Dafür gibt es verschiedene Orte: die Schule, die Kindertagestätten, die Rathäuser oder das Jobcenter. Ob ein Kind Förderbedarf hat, erfahren Eltern auch heute meist im Gespräch mit den Lehrern der Schule. Dieser kann künftig ebenso auf die Fördermöglichkeiten durch das Jobcenter hinweisen, wie auf andere Komponenten des Bildungspakets. Eltern, die lange arbeitslos sind, kommen zuverlässig und in Stand:
9 regelmäßigen Abständen in das Jobcenter. Der Fallmanager oder der Sachbearbeiter soll den Eltern bei diesen regelmäßigen Besuchen auch eine Auswahl der Angebote für ihre Kinder präsentieren und aktiv die Frage nach Förderbedarf in der Schule stellen. Das Jobcenter in dem nach der Jobcenterreform die Kommunen stets vertreten sind muss künftig einen Überblick haben, an welcher Schule Lernförderung angeboten wird und welche Vereine und Musikschulen vor Ort aktiv sind. Das Jobcenter knüpft mit dem kommunalen Strang dafür Kontakte zu den vielerorts bereits bestehenden lokalen Netzwerken und kompetenten Einrichtungen rund um das Thema Kinder und Familien. Dazu gehören Vereine, Kultureinrichtungen, Schulen und oder auch die Angebote der örtlichen Jugendhilfe. Was ist mit Kindern aus Familien, die nur knapp über der Bedürftigkeitsschwelle sind? Das Bundesverfassungsgericht hat dem Bund ausschließlich den Auftrag erteilt, Teilhabe und Bildungszugang für alle Kinder von Langzeitarbeitslosen und Sozialhilfeempfängern zu gewährleisten. Nur sie haben ab Januar im Rahmen der Sicherstellung des Existenzminimums einen individuellen Rechtsanspruch gegen den Bund. Auch wenn hier die Zuständigkeit des Bundes endet, soll das System, dass der Bund jetzt infolge des Richterspruchs schaffen muss, erweiterungsfähig sein für Kinder aus Familien mit kleinen Einkommen. Denn auch der Sohn eines Maurers mit drei Kindern braucht manchmal Nachhilfe, die sein Vater nicht bezahlen kann. Es gibt heute schon eine Fülle guter Initiativen und Programme in den Ländern und Kommunen, an die der Bund mit seiner Initiative und seiner finanziellen Verantwortung für Kinder von Langzeitarbeitslosen und Sozialhilfeempfängern andocken möchte. Aber auch die Einsatzbereitschaft der Zivilgesellschaft kann Angebote ermöglichen. Bürgerinitiativen, Stiftungen, die private Wirtschaft aber auch vermögende Menschen in diesem Land können gemeinsam dazu beitragen, dass Bildungsförderung und Mitmachenkönnen bei Sport, Kultur und Musik für alle Kinder, die Hilfe brauchen, selbstverständlich wird. Gefragt sind aber auch Länder und Kommunen, die heute schon an vielen Orten hervorragende Angebote für Kinder bereitstellen und denen durch das Engagement des Bundes für die Gruppe der bedürftigen Kinder ab Januar neue Möglichkeiten und finanzielle Spielräume entstehen. Stand:
Neugestaltung der Regelleistung in der Grundsicherung hier: Bildung und Teilhabe für Kinder und Jugendliche
Neugestaltung der Regelleistung in der Grundsicherung hier: Bildung und Teilhabe für Kinder und Jugendliche Stand: 30.08.2010 Der Auftrag des Bundesverfassungsgerichts. Keine Schätzungen ins Blaue. Die
MehrSchulfahrten ( 28 Abs. 2 SGB II / 34 Abs. 2 SGB XII) Schulbedarfspaket ( 28 Abs. 3 SGB II / 34 Abs. 3 SGB XII)
Das Bildungspaket ist ein zentraler Punkt der Hartz IV Reform 2011. Im neuen 28 SGB II sowie parallel im 34 SGB XII werden Kindern aus Hartz IV Familien und aus Familien, die Wohngeld oder den Kinderzuschlag
MehrDas Bildungspaket Mitmachen möglich machen. Informationen für: JoBCenTeR KoMMunen VeReIne SCHuLen
Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen. Informationen für: JoBCenTeR KoMMunen VeReIne SCHuLen Mitmachen möglich machen. Es ist Zeit zu handeln: Bei den Sozialleistungen müssen die altersgemäßen Bedarfe
MehrJobCenter Friedrichshain- Kreuzberg
Welche Leistungen umfasst das Bildungspaket? Lernförderung - Für nachweislich erforderliche Förderung - Sonderbedarf auf Antrag Schulbasispaket - zweigeteilt (70 Euro zum Schulbeginn; 30 Euro 2.Halbjahr)
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrBildung und Teilhabe. Umsetzung in Remscheid. Stadt Remscheid 06. April Mittwoch, 6. April 2011
Bildung und Teilhabe Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des zweiten und zwölften Buches Sozialgesetzbuch (Bundesgesetzblatt vom 29.03.2011) Umsetzung in Remscheid Stadt Remscheid
MehrHerzlich willkommen zur Information über das Bildungs- und Teilhabepaket!
Herzlich willkommen zur Information über das Bildungs- und Teilhabepaket! Stand 29.06.2011 1 Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 09. Februar 2010 Der die Menschenwürde achtende Sozialstaat muss nachrangig
MehrSachstand. Regelsätze für SGB II-Leistungsempfänger Regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben. Wissenschaftliche Dienste
Regelsätze für SGB II-Leistungsempfänger Regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Regelsätze für SGB II-Leistungsempfänger Regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben Aktenzeichen:
MehrDas Bildungs- und Teilhabepaket in Kiel. Anlage 3
Das Bildungs- und Teilhabepaket in Kiel Anlage 3 Leistungen für Bildung und Teilhabe Leistungsumfang (in 28 SGB II) Ausflüge und Klassenfahrten auch in Kitas Schulausstattung Ergänzende Lernförderung Schülerbeförderung
Mehrweisses Feld Einklinker Flyer DIN lang blau Jugendlichenbetreuung weisses Feld Bildung und Teilhabe bei Bezug von SGB II Leistungen Logo
Einklinker Flyer DIN lang blau Jugendlichenbetreuung Bildung und Teilhabe bei Bezug von SGB II Leistungen Logo Bildung und Teilhabe Zum Bildungs- und Teilhabepaket gehören: Austattung mit persönlichem
MehrAlles gut mit dem Bildungs-GUT-Schein? 8 A 2
Alles gut mit dem Bildungs-GUT-Schein? 8 A 2 Aufgabenstellung und Material 1. Lies die Informationen der Bundesregierung zum Bildungspaket (Material 1). Nenne die vorgesehenen Sachleistungen des Bildungspaketes.
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund
MehrDAS BILDUNGSPAKET. Mitmachen möglich machen
Diese Publikation wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahl helfern während eines
MehrLeistungen für Bildung und Teilhabe
Wohin können Sie sich wenden? Zuständig für die Antragstellung und die Gewährung der Leistung ist: Landratsamt Tübingen Wilhelm-Keil-Straße 50 72072 Tübingen den Nachweis der Berechtigung (z. B. Bescheid
MehrErfahrungen mit dem Bildungsund Teilhabepaket
Erfahrungen mit dem Bildungsund Teilhabepaket Heinz Hilgers Präsident Deutscher Kinderschutzbund Vortrag bei der Evangelischen Akademie Meißen am 11. Juni 2012 In Meißen Kinder und Senioren im Leistungsbezug
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Physisches und soziokulturelles Existenzminimum Deutscher Bundestag WD /16
Physisches und soziokulturelles Existenzminimum 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Physisches und soziokulturelles Existenzminimum Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 27. Juni 2016 Fachbereich: WD 6: Arbeit
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrGeschäftsbereiche Arbeit und Soziales Bad Homburg v. d. Höhe, im Mai 2011
Geschäftsbereiche Arbeit und Soziales Bad Homburg v. d. Höhe, im Mai 2011 Infoblatt: Das Bildungs und Teilhabepaket für bedürftige Kinder Ab 2011 können Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Leistungen
MehrBundesministerium für Arbeit und Soziales
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Jetzt können auch Laura, Niklas, Tobi und Julia mitmachen. Fußballspielen im Verein, Mittagessen in der Schulkantine oder ein Klassenausflug in den Tierpark für
MehrBildungspaket und Regelsätze
Chronik der Arbeitsmarktpolitik Bildungspaket und Regelsätze Informationen des BMAS zur Neuregelung des SGB II Gute Bildung, gesellschaftliche Teilhabe und Mitmachen im Alltag gehören für hilfebedürftige
MehrFranz-Josef Sauer (BA) Das neue Bildungs- und Teilhabepaket. Fachtagung Paritätischer Wohlfahrtsverband
Franz-Josef Sauer (BA) Das neue Bildungs- und Teilhabepaket Fachtagung Paritätischer Wohlfahrtsverband Agenda 1. Zentraler Rahmen Zeitplan Gesetzgebungsverfahren Einordnung des Bildungs- und Teilhabepaketes
MehrDas Bildungspaket - neu geregelte Leistungen für Bildung und Teilhabe
Das Bildungspaket - neu geregelte Leistungen für Bildung und Teilhabe Im Ergebnis des Vermittlungsverfahrens zu dem Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches
MehrBildungs- und Teilhabepaket im Sport.
Bildungs- und Teilhabepaket im Sport Das Bildungspaket seit 1.3.2011 Anspruchsberechtigt sind Kinder, wenn ihre Eltern leistungsberechtigt nach dem SGB II sind (Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld) oder
MehrBildungs- und Teilhabepaket
Bildungs- und Teilhabepaket Informationen für den Jugendhilfeausschuss am 2. Mai 2011 Jugend- und Sozialamt Fachbereich Grundsatz Soziales Eschersheimer Landstraße 241-249, 60320 Frankfurt am Main Rechtliche
MehrDAS BILDUNGSPAKET IM KREIS BERGSTRASSE
DAS BILDUNGSPAKET IM KREIS BERGSTRASSE INHALT AB SEITE 5 SCHULBASISPAKET: Klassenfahrten / Ausflüge, Schulbedarf, Schülerbeförderungskosten 5 6 LERNFÖRDERUNG 7 8 GEMEINSCHAFTLICHES MITTAGESSEN 9 10 TEILHABE
MehrBildungs- und Teilhabepaket
Bildungs- und Teilhabepaket Neuregelung der 28 SGB II-E ab 2011 Wie setzt sich das Paket zusammen? Schulbasispaket Lernförderung Gemeinsames Mittagessen Teilhabe an Freizeitangeboten Wer ist anspruchsberechtigt?
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Erfahrungen aus Deutschland Sitzung der Wiener Monitoringstelle für die Rechte von Menschen mit Behinderungen 12. Oktober 2017 Prof. Dr. Gudrun Wansing Humboldt-Universität zu Berlin
MehrSeite Landeshauptstadt München Sozialreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Sozialreferat Brigitte Meier Sozialreferentin Herrn Stadtrat Karl Richter BIA Über Rathaus-Post 14.10.2013 Bildungs- und Teilhabepaket in München Kosten, Zahlen,
MehrDer Landrat. Richtlinien zur Umsetzung der Leistungen zur Bildung und Teilhabe im Bereich des SGB II ab
Der Landrat Richtlinien zur Umsetzung der Leistungen zur Bildung und Teilhabe im Bereich des SGB II ab 01.04.2011 1. Allgemeines Für die Bewilligung und Auszahlung der Leistungen zur Bildung und Teilhabe
MehrDAS BILDUNGSPAKET. Mitmachen möglich machen
Diese Publikation wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahl helfern während eines
MehrKinderarmut kompakt. Die Diakonie Baden fordert:
Kinderarmut Kinderarmut kompakt Armut in Deutschland verfestigt sich. Die Zahl armer Kinder steigt von Jahr zu Jahr. In Baden-Württemberg liegt die Quote sogar über dem ohnehin hohen Bundesdurchschnitt.
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Erläuterungen 2 Tabellen Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) 1. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Nutzen Sie die Zuschüsse zu Schulund Freizeitangeboten.
Bildungs- und Teilhabepaket. Nutzen Sie die Zuschüsse zu Schulund Freizeitangeboten. www.mags.nrw Wer kann die Leistungen erhalten? Haben Sie bzw. Ihre Kinder Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II (Arbeitslosengeld
Mehrzu dem Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (BT- Drs.
Bearbeitungsstand: 06.02.2011 12:12 Uhr Anlage 3 Regelungsvorschlag für den Vermittlungsausschuss zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften
MehrMusterantrag. Name, Anschrift Dezember 2014 Personal Nr.
Musterantrag Name, Anschrift Dezember 2014 Personal Nr. An Landesamt für Besoldung und Versorgung Nordrhein-Westfalen Postfach 40192 Düsseldorf Anpassung der Familienzuschläge ab dem 3. Kind für das Jahr
MehrAuswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003
Auswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003 Grundlage zur Neubemessung der Regelsätze nach SGB XII (Stand: 17. Mai 2006) Auszug aus dem Koalitionsvertrag vom 18. November 2005 Die Sozialhilfe
MehrProzentuale Entwicklung der Regelbedarfe nach dem SGB II im Vergleich zur gesetzlichen Rente
Prozentuale Entwicklung der Regelbedarfe nach dem SGB II im Vergleich zur gesetzlichen Rente 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Prozentuale Entwicklung der Regelbedarfe nach dem SGB II im Vergleich zur gesetzlichen
MehrKVJS Newsletter Soziales 2. Ausgabe März/April 2011
KVJS Newsletter Soziales 2. Ausgabe März/April 2011 Wesentliche Änderungen durch das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetz- Buch vom 24.03.2011 (BGBl.
MehrFachliche Hinweise zu den kommunalen Leistungen nach 28/29 SGB II
Fachliche Hinweise zu den kommunalen Leistungen nach 28/29 SGB II (Stand: 01.10.2016) Geltungsbereich / sprachliche Gleichstellung / Inkrafttreten Diese Geschäftsanweisung ist im Zuständigkeitsbereich
MehrHerzlich Willkommen. Einführung Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) Stadt Cottbus
Herzlich Willkommen Einführung Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) Stadt Cottbus Warum Bildungs- und Teilhabeleistungen? Urteil: Bundesverfassungsgericht vom 09.02.2010 Inhalt: Regelbedarfe sind nach dem
MehrDas Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen
Mehr2. Wer gewährt die Leistungen, wo sind die Anträge zu stellen?
Informationen zu den Leistungen für Bildung und Teilhabe für Empfänger von Leistungen nach SGB II (Arbeitslosengeld 2) und SGB XII (Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung) sowie Wohngeld und Kinderzuschlag
MehrFolienpräsentation Leistungen zur Bildung und Teilhabe
Folienpräsentation Leistungen zur Bildung und Teilhabe nach den Gesetzesgrundlagen im SGB II, SGB XII und BKGG Darstellung der unterschiedlichen praktischen Umsetzung nach den einzelnen Gesetzen A. Gesetzesgrundlagen
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Erläuterungen 2 Tabellen Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) 1. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt
MehrDas Bildungsund Teilhabe- Paket
Das Bildungsund Teilhabe- Paket Mehr Bildungs- und Teilhabechancen für Kinder im Rhein-Neckar-Kreis Seit 2011 haben Kinder aus Familien, die Leistungen nach dem 2. oder 12. Buch Sozialgesetzbuch, Kinderzuschlag
MehrDas Bildungspaket. - Leistungen für Bildung und Teilhabe - Mitmachen möglich machen! Koordination für Bildung und Teilhabe Fachbereich 23
Das Bildungspaket - Leistungen für Bildung und Teilhabe - Mitmachen möglich machen! Koordination für Bildung und Teilhabe Fachbereich 23 Herr Neufeld Stand 10/2015 1 Welche Leistungen beinhaltet das Bildungspaket?
MehrDer Senat von Berlin IntArbSoz I A 25 Tel. 9028 (928) 2009 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Abs. 3 der Verfassung von
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Erfahrungen aus Deutschland Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Institut für Sozialwesen FG Behinderung und Inklusion Übersicht 1. Hintergrund und Zielsetzung des Persönlichen
MehrLeistungen für Bildung und Teilhabe
Allgemeine Kundeninformation Ab 2011 werden bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen neben ihrem und kulturellen Leben in der Gemeinschaft berücksichtigt. Welche Leistungen gibt es? Für Kinder,
MehrDas Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.
Das Persönliche Budget leicht erklärt Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget?
MehrAntrag auf Gewährung von Leistungen für Bildung und Teilhabe
Antrag auf Gewährung von Leistungen für Bildung und Teilhabe Neue Wege Kreis Bergstraße -Kommunales Jobcenter- Datum der Antragstellung: Eingangsstempel: Stehen Sie bei uns bereits im Leistungsbezug? Ja
MehrKinderarmut ganzheitlich denken
Kinderarmut ganzheitlich denken Nina Ohlmeier Deutsches Kinderhilfswerk e.v. Konferenz Einmal arm, immer arm! Aktiv gegen Armut von Familien 23.11.2018, Stuttgart Agenda 1. Was bedeutet Kinderarmut für
MehrAG 10. Das BTHG Trennung von Fachleistungen und existenzsichernden Leistungen
AG 10 Das BTHG Trennung von Fachleistungen und existenzsichernden Leistungen 1. Ausgangssituation 2. Trennung von Fachleistungen und existenzsichernden Leistungen 3. Auswirkungen auf die Finanzierung 4.
MehrGeld für Alleinerziehende
Gerade Alleinerziehende haben oft finanzielle Probleme und fürhlen sich vom Staat allein gelassen. Über die Hälfte der alleinerziehenden Mütter von Kindern unter drei Jahren muss sogar mit weniger als
MehrDas Bildungspaket Entwicklung der Inanspruchnahme (ohne Schulbedarfspaket)
Das Bildungspaket Entwicklung der Inanspruchnahme (ohne Schulbedarfspaket) Quelle: Umfragen der kommunalen Spitzenverbände Deutscher Landkreistag und Deutscher Städtetag. Angaben in Prozent aller Berechtigten
MehrArbeitshilfe Bildungs- und Teilhabepaket
Antrag auf Leistungen für Bildung und Teilhabe Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Rückseite, insbesondere zum Datenschutz! Tag der Antragstellung Dienststelle Eingangsstempel Name, Vorname der / des
MehrBildung und Teilhabe in Lübeck: der Lübecker Bildungsfonds
Bildung und Teilhabe in Lübeck: der Lübecker Bildungsfonds Statistik zu Lübeck 213.368 Einwohner 19 % mit Migrationshintergrund 32.100 Kinder und Jugendliche (0 bis 17 Jahre) 5250 Kinder zwischen 3 und
Mehrwar auch eines der Ziele der im Februar 2002 eingesetzten Kommission, der unter anderem
war auch eines der Ziele der im Februar 2002 eingesetzten Kommission, der unter anderem Wirtschaftsmanager, Politiker, Sozialwissenschaftler und Gewerkschaftsführer angehörten. Diese sogenannte Hartz-Kommission
MehrKreisausschuss Marburg-Biedenkopf
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Mitmachen eröffnet Chancen! Informationen zum Bildungs- und Teilhabepaket und Umsetzung im Landkreis Marburg-Biedenkopf 2 Organisation und Struktur Bildung und Teilhabe
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Jobcenter Rhein- Berg und des Rheinisch- Bergischen Kreises
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Jobcenter Rhein- Berg und des Rheinisch- Bergischen Kreises Allgemeines - und geringen Einkommen gefördert und unterstützt werden. und Klassenfahrten, Schülerfahrkosten
MehrErmittlung der Regelbedarfe nach 28 SGB XII
http://www.rechtsportal.de/lnk/go/r/5790505.html 14.05.2018 Seite / Seite / 2018 Deubner Verlag GmbH & Co. KG Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Deubner Verlag GmbH & Co. KG www.rechtsportal.de Zitieren:
MehrArbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Hinweis: Weitere BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Hartz IV-Sanktionen finden Sie
MehrFinanzielle Unterstützung für (Allein-)Erziehende in der Region Hannover. Informationen in Leichter Sprache
Finanzielle Unterstützung für (Allein-)Erziehende in der Region Hannover Informationen in Leichter Sprache Vorwort Wenn Mütter und Väter wenig Geld haben, ist es manchmal schwer für sie, ihre Kinder gut
MehrZwei Jahre Bildungspaket
Zwei Jahre Bildungspaket Kenntnis, Inanspruchnahme und Bewertung Ergebnisse der Repräsentativbefragung 2013 des ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik im Auftrag des Bundesministeriums
MehrBildungs- und Teilhabepaket nach dem SGB II und XII
Bildungs- und Teilhabepaket nach dem SGB II und XII (in Kraft seit 01.01.2011 mit Neuregelung zur Verwaltungsvereinfachung ab ) Bildungs- und Teilhabepaket Leistungsberechtigte: Empfänger von SGB II-Leistungen
MehrAbteilung Arbeit und Soziales Ausschuss für Arbeit und Soziales
Der Landrat öffentliche Mitteilungsvorlage Organisationseinheit Datum Drucksachen-Nr. Abteilung Arbeit und Soziales 30.05.2011 3044 Beratungsfolge Ausschuss für Arbeit und Soziales 09.06.2011 voraussichtlicher
MehrBundesverband. Sozialverband Deutschland e.v. Stralauer Straße 63
Bundesverband Sozialverband Deutschland e.v. Stralauer Straße 63 10179 Berlin Abteilung Sozialpolitik Tel.: 030 / 72 62 22 126 Fax: 030 / 72 62 22 328 Sekretariat: 030 / 72 62 22 125 E-Mail: gabriele.hesseken@sovd.de
MehrBILDUNGSPAKET DER STADT MÜLHEIM AN DER RUHR. 6. Auflage April 2016
BILDUNGSPAKET DER STADT MÜLHEIM AN DER RUHR 6. Auflage April 2016 Schulbedarf / Ausflüge / Schülerfahrten Lernförderung / Nachhilfe Mittagessen Teilhabe an Sport und Kultur Weitere Informationen und Kontakte
MehrInklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache
Inklusions-Plan der Stadt Herne Abschluss-Bericht in leichter Sprache Juli 2016 Impressum Herausgeber: Stadt Herne Der Oberbürgermeister Verfasser: transfer Unternehmen für soziale Innovation Eva Maria
MehrAntrag auf Leistungen für Bildung und Teilhabe nach 28 SGB II
Dienststelle Team Jobcenter Augsburg-Stadt Postanschrift: August-Wessels-Str. 35 86156 Augsburg Bildung und Teilhabe Ausgabedatum: Eingangsstempel: Antrag auf Leistungen für Bildung und Teilhabe nach 28
MehrWIR SIND FÜR SIE DA! Verfassungswidrigkeit der Regelsätze nach SGB II
SERVICE WIR SIND FÜR SIE DA! Verfassungswidrigkeit der Regelsätze nach SGB II Bundesverfassungsgericht Urteil vom 09.02.2010 1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09 Norm: Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit
MehrAntrag auf Gewährung von Leistungen für Bildung und Teilhabe
Antrag auf Gewährung von Leistungen für Bildung und Teilhabe Neue Wege Kreis Bergstraße -Jobcenter- Datum der Antragstellung: Eingangsstempel: Stehen Sie bei uns bereits im Leistungsbezug? Ja Nein z.b.
MehrJedes Kind kommt mit!
Jedes Kind kommt mit! Bildungs- und Teilhabepaket für Kinderzuschlags- und Wohngeldempfänger Seite 2 Grußwort Eine unbeschwerte und glückliche Kindheit ist ein Geschenk, von dem man ein Leben lang zehrt.
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema: Bildung und Teilhabe
Häufig gestellte Fragen zum Thema: Bildung und Teilhabe Tagesausflüge & Klassenfahrten für Kinder und Jugendliche unter 25 Jahre, die an ein- oder mehrtägigen Ausflügen von Schulen oder Kindertageseinrichtungen
MehrWie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Eine Einführung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Leichter Sprache Was bedeutet: Leistungen zur Teilhabe?
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrLeistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) Gesetzesgrundlage zu Gewährung von Leistungen das Bundesgesetz gibt es seit 1993 Urteil des Bundesverfassungsgerichts
MehrIntegration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices
Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen Strategische Leitlinien und Best Practices Studie des Deutschen Landkreistags in Kooperation mit Viventure Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium
Mehrzum Anpassungsmechanismus der Regelsätze bei Sozialhilfe und Grundsicherung für Arbeitsuchende
Bundesministerium für Berlin, den 4. November 2007 Arbeit und Soziales Bericht zum Anpassungsmechanismus der Regelsätze bei Sozialhilfe und Grundsicherung für Arbeitsuchende - 2-1. Auftrag Angesichts der
MehrDas Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget
Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Überblick 1. Was ist das Persönliche Budget? 2. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 3. Was ist gut? Was ist
MehrSelbstbestimmt und mittendrin. Die Leistungen des LVR für Menschen mit Behinderung Leistungen der Eingliederungshilfe nach Sozialgesetzbuch XII
LVR-Dezernat Soziales und Integration Selbstbestimmt und mittendrin Die Leistungen des LVR für Menschen mit Behinderung Leistungen der Eingliederungshilfe nach Sozialgesetzbuch XII LVR-DEZERNAT SOZIALES
MehrDas Bildungs- und Teilhabepaket
Das Bildungs- und Teilhabepaket seit 1. Januar 2011 zeitliche Entwicklung: 9. Februar 2010: Das Bundesverfassungsgerichtes forderte mit seiner Entscheidung den Gesetzgeber auf, die Regelleistungen für
MehrInformationsblatt für finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten in der Kinderbetreuung
Informationsblatt für finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten in der Kinderbetreuung Bedürftige Kinder und Jugendliche haben einen Rechtsanspruch aufs Mitmachen - z.b. bei Schulausflügen, beim Mittagessen
MehrKurzinformationen für Eltern zu Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung
Kurzinformationen für Eltern zu Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung Der Schulelternbeirat der IGS Kurt Schumacher in Ingelheim und deren Förderverein BIGSI e.v. möchten mit diesem Informationsblatt
MehrRegelsatzermittlung (RSV/RBEG) alt -> neu
Regelsatzermittlung (RSV/RBEG) alt -> neu Verordnung zur Durchführung des 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (Regelsatzverordnung) 1 1 Anwendungsbereich. Diese Verordnung regelt Inhalt, Bemessung
MehrErgebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) Konsequenzen für Weiterentwicklung der Regelsatzbemessung in der Sozialhilfe (SGB XII)
Material zur Information Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003 Konsequenzen für Weiterentwicklung der Regelsatzbemessung in der Sozialhilfe (SGB XII) Berlin, 17. Mai 2006-2 - 1.
MehrKindheit, Jugend und Familie
Kindheit, Jugend und Familie Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege ( 33, 39 SGB VIII) für das Jahr 2018 Die Empfehlungen (DV 9/17) wurden am 12.
Mehr4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen
Qualitätsmerkmal für evangelische Tageseinrichtungen für Kinder 4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen Im Grundgesetz ist verankert, dass alle Menschen gleichgestellt sind, behinderte wie nicht
MehrKindheit, Jugend und Familie
Kindheit, Jugend und Familie Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege ( 33, 39 SGB VIII) für das Jahr 2017 Die Empfehlungen (DV 24/16) wurden am 27.
MehrBestimmung des Regelbedarfs: Vorgehensweise und methodische Kritik
Bestimmung des Regelbedarfs: Vorgehensweise und methodische Kritik Statistik-Tage 2016 Einkommensungleichheit und Armut in Deutschland: Messung, Befunde und Maßnahmen Bamberg, 22.07.2016 Jürgen Wiemers
Mehrvom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort
Drucksache 16 / 14 380 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort Kinderarmut
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9880
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9999 16. Wahlperiode 16. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrJOBCENTER. Leistungen für Bildung und Teilhabe
Leistungen für Bildung und Teilhabe www.schinagl-design.de Foto: fotolia Soziale und kulturelle Teilhabe Weitere Informationen: JOBCENTER LANDKREIS WÜRZBURG Landratsamt Würzburg Zeppelinstraße 15 97074
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes 2015 und 2016
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/351 7. Wahlperiode 31.03.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes 2015 und 2016
MehrSOZIAL-AMT von der Stadt Soest
SOZIAL-AMT von der Stadt Soest Ein Heft in Leichter Sprache SOZIAL-AMT von der Stadt Soest Ein Heft in Leichter Sprache Das Sozial-Amt ist ein Haus. Dort arbeiten viele Fach-Leute. Sie unterstützen viele
Mehr