Agrammatismus: Einführung
|
|
- Erwin Schmitt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Agrammatismus: Einführung Maja Jurak, Thorsten Singer Tesak, 1991, Agrammatismus. In: Blanken, G. Hrsg., Einführung in die linguistische Aphasiologie, S , Hochschulverloag/Freiburg S
2 Der Produktions-Agrammatismus Produktions-Agrammatismus bezeichnet eine Störung des Satzbaus in der aphasischen Spontansprache (zum Beispiel bei Interviews, Bildbeschreibungen), die häufig bei Broca- Aphasikern auftritt und die im Kern durch drei Merkmale gekennzeichnet ist: verkürzte Satzlänge, einfache syntaktische Strukturen, Probleme mit morpho-syntaktischen Elementen bei relativer Intaktheit der Inhaltselemente.
3 Agrammatische Spontansprache (U=Untersuchender; P=Patient; Darstellung der Pausen durch Punkte und Schräg-striche wie in den Quellen): U: Wie hat das mit Ihrer Krankheit angefangen? P: Ein, zwei, drei, vier Tage eh Flugzeug Sonne scheint und so vier Tage und zwei Tage eh bewusstlos und umfallen und später eine Woche Hubschrauber zu Hause bleiben und Böblingen Krankenwagen Stuttgart Böblingen und später eins zwei Monate eh hier Böblingen eh (Aus: Huber, Poeck & Weniger, 1989, S. 113). U: Als Sie Ihren Schlaganfall bekamen, wo waren Sie damals? P: ja..ich allein allein allein und weit Wohnung allein ich ich ich le..ledig und 14 Tage ich konnt nichts und Frau X `ja meine Güte` Frau X `Hilfe Hilfe und Kol Polizei und Feuerwehr so warte ich konnt nicht mehr so warte und des is St. Elisabethen Krankenhaus des is gut (Aus: Huber et al., 1983, S. 10f.). P: ja! / ich / äh / immer/ äh / äh / denken / äh / ihr? / ihr Buch? / aha! / richtig! / dann immer denken! / und / äh / äh / sprechen // und / äh / und / jemand /äh / zu Hause / mein Mann und ich / Einladung / äh / eingeladen / und ich / äh / scht / äh / immer / ähäh / stumm! / äh / Hemmungen! / und / äh / Bekannten / nich mehr nich mehr Hemmung / aber / äh / im / im Betrieb / äh / Hemmungen / und / äh / (seufzt) U: Und das ist jetzt besser geworden?/ P: Nein // der / äh / der / äh / der be / äh / die / äh / die / Fremde / äh / nicht mehr die Krankeits / gegeschichte wissen! / und / äh / ich / äh / mein Mann / mein Gott noch mal! / die Frau! / der dededede`s / äh / is / minderbemittelt! / geistig! / / (Aus: Peuser, 1978, S. 127). U: Wie hat das angefangen mit Ihrer Krankheit? P: ja /// beim Fußballspielen / in Duschraum / dann // wird mir schwarz vor den Augen // dann // am Abend /// dann / ah / mein Gott // LKH (= Landeskrankenhaus) //// ja / und zwar // bin ich // Station Station // hinten // links U: Links vom Eingang? P: nein (leise) ja (laut) U: Vom Haupteingang? P: hm U: Macht nichts. Und dann waren Sie im Krankenhaus? P: ja / sechs Wochen // acht Wochen / zwei Monate (Aus: Tesak, 1988, S. 298). P: Der Wolf hat das Rotkäppchen gesucht und äh Wald und die Flasche und äh ja und äh wuh-wuh und der der Wolf Großmutter gut nein gefressen und äh Häubchen da äh das Häubchen. und.äh das. äh und Reg äh Rotkäppchen äh schlimm das Rotkäppchen frisst auf auf und der Jäger (Aus: Bayer, De Bleser & Dronsek, 1987, S. 91).
4 Agrammatische Spontansprache U: Und können Sie mir mal etwas sagen wie es gekommen ist mit Ihrer Krankheit? P: // Tanzen ne // und schlecht // und weg ne // auf a mol weg ne // U: Beim Tanzen? P: Ja / i weiß i net // aber Stuhl äh // auf a mol tanzen ja / und schlecht und // und weg / und mei // Operation // oder // Januar neun neunundzwanzigsten Januar / Operation / München U: Und sind Sie dann gleich in diese Klinik auch gekommen oder? P: Ah / ah / Bad Neu // Nervenklinik // Nervenklinik // siebzig ne /ah August // und dann / daheim ne / und dann vier Wochen wieder /ah // München / ah / vier Wochen / und dann /ah / daheim// U: Wo sind Sie denn zuhause? P: Ingolfingen U: Können Sie mal sagen wo es ist / ich kenne mich hier gar nicht aus P: Ah / Landshut / ah / dreißig Kilometer // Landshut / ah / Ingolfingen ja (Aus: Friederici, 1984, S. 110). U: Erzählen Sie, warum Sie ins Krankenhaus gekommen sind? Wie war das? P: Ich Abend bin ich schlafen gangen. Nicht mehr. U: Am nächsten Morgen? P: War nicht mehr da. U: Was haben Sie beruflich gemacht? P: Bevor. ich geheiratet habe..bin ich hm Büro gegangen. U: Und jetzt beim Sprechen, was für Schwierigkeiten haben Sie jetzt noch? P: Alles. also Buchstaben auslassen. U: Beim Schreiben? P: Nein, nein U: Beim Sprechen? P: Ja, dann ah dann. die. Wort. hm hinten und vor. der /ses/ -Satzübeungen. Ausländer. also. (Aus: Stark & Dressler, 1990, S. 364). U: Was machen Sie denn, wenn Sie nach Hause kommen? P: Nur auftehen, un hier äh Betten machen und hier Kaffee un un hier immer so helfen, arbeiten hier un immer hier immer mittag Arbeit, ich weiß nich, das is so schlimm zählen, das genau Frau B ne, Frau L. gut, is gut, auch Arbeit immer un eins, zwei hier so hier so Rek, Brett ud das hier so, un hier so Kartoffel un Rüben un alles, alles gut so is gut Heinrich auch selber koch, Heinrich prima Essen, ja, nit Mann, gar nit Mann, un aber Heinrich is gut (Aus: Leuninger, 1989a, S. 20)
5 Geschlossene Klasse Die geschlossene Klasse besteht aus: 1. Funktionswörtern: Konjunktionen Präpositionen Pronomina Artikel Hilfszeitwörtern etc. 2. Flexionsformen freie grammatische Morpheme gebundene grammatische Morpheme
6 Symptome Symptom 1: Auslassung der Elemente der geschlossenen Klasse Symptom 2: Ersetzung flektierter Verbformen durch Infinitive Symptom 3: Probleme mit der Wortstellung Symptom 4: Probleme mit Verba Symptom 5: Verkürzte Satzlänge, vereinfachte Syntax Symptom 6: Mühsames Sprechen
7 Symptome verkürzte Satzlänge und vereinfachte syntaktische Konstruktionen, häufiges Auslassen freier grammatikalischer Morpheme, häufige Substitutionen gebundener grammatikalischer Morpheme, Überrepräsentanz einzelner grammatikalischer Morpheme, Probleme mit Verba, aber auch mit Adjektiva und Nomina.
8 Hypothesen Ökonomie Hypothese Kontiguitätshypothese Hypothese vom Verlust der prädikativen Funktion Betonungshypothese Die phonologische Hypothese Die Hypothese der zentralen Syntax-Störung Die Hypothese der Störung der S-Struktur Für den Satz The boy kissed the girl ergibt sich folgende Struktur: (S(NP(DET + def)(nboy))(vp(vkiss)(infl + tense))(np(det + def)(ngirl))) Das ergibt für den Beispielsatz die folgende (hypothetische) agrammatische Struktur: (S(NP(DET*)(Nboy))(vp(vkiss)(INFL*)(DET*)(Ngirl))) Die lexical node -Hypothese Die mapping Hypothese Die Hypothese der Störung der positionalen Ebene Der lexikalische Ansatz Die Adaptations-Hypothese Störung globaler Syntaktischer Strukturen
9 Experimentelle Techniken der Agrammatismus Forschung Satz-Bild-Zuordnungen Bei Satz-Bild-Zuordnungen wird einer Versuchsperson mündlich oder schriftlich ein Satz vorgegeben. Danach soll aus zwei oder mehreren Bildern, jenes gewählt werden, das dem Satz sinnlich gleich kommt. Objekt-Manipulation Bei diesem Versuch sollen die Personen auf einen verbalen Stimulus hin bestimmte Handlungen ausführen, zum Beispiel mit Stofftieren den Inhalt eines Satzes darstellen. Hier sind die Auswahlmöglichkeiten der richtigen Lösung im Gegensatz zu den Satz-Bild-Zuordnungen nicht vorgegeben. Die Teilnehmer müssen demnach selbständig produzieren. Beurteilen der Nähe von Elementen Beim Beurteilen der Nähe von Elementen werden den Versuchspersonen zuerst Sätze in vollständiger Form dargeboten. Dann werden Drei- Wort-Gruppen benachbarter Elemente präsentiert. Die Versuchsperson muss die zwei Elemente bestimmen, die am engsten zusammengehören. Grammatikalitätsurteile Bei Grammatikalitätsurteilen (sog. grammaticality judgements) müssen vorgegebene Sätze danach beurteilt werden, ob sie grammatisch oder ungrammatisch sind. Plausibilitätsurteile Mit der Methode der Plausibilitätsurteile (sog. plausibility judgements) sollen Sätze in bezug auf ihre pragmatische Plausibilität beurteilt werden. Satzergänzungstests Satzergänzungstests fordern von der Versuchsperson die Produktion (beziehungsweise Ergänzung) von fehlenden Elementen in Sätzen. Dabei ist eine leere Stelle im Schriftfeld freigelassen oder wird bei mündlicher Darbietung zum Beispiel durch ein Klopfzeichen angezeigt. Satzordnungstests Einzelne Teile eines Satzes müssen hier, auf einem Blättchen vorgegeben, zu einem vollständigen und korrekten Satz gelegt werden. Wortentscheidungsexperimente und Priming-Studien Bei Wortentscheidungsexperimenten (sog. lexical decision tasks) geht es darum, Buchstaben- oder Phonemketten als existierende Wörter oder als nicht existierende Wörter zu identifizieren. Bei Wortentscheidungstests wurde ferner festgestellt, wie sich die Schnelligkeit des Worterkennens bei Sprachgesunden verkürzt, falls das erste Wort mit dem zweiten Wort semantisch verwandt ist. Dieses Phänomen nennt man semantischen Priming-Effekt. Der syntaktische Priming-Effekt besteht darin, Zielwörter im Kontext eines grammatischen Satzes schneller zu erkennen als in Isolation. Wortwiedererkennungstests Bei Wortwiedererkennungstests (sog. word monitoring) ist es Ziel, bestimmte Wörter, die vorher spezifiziert werden, in Stimulus-Sätzen wiederzuerkennen, das bedeutet, bei Auftreten des gesuchten Wortes eine Taste zu drücken. Je nach Struktur der verwendeten Sätze ist die Reaktionszeit bis zum Erkennen des gesuchten Wortes unterschiedlich.
10 Probleme Problem 1: Dissoziationen Aus den bisher vorgestellten Methoden und Resultaten kann man erkennen, dass Produktions-Agrammatiker bzw. Broca-Aphasiker im Verständnis und auch in bezug auf grammatische Morpheme und syntaktische Strukturen Defizite haben, doch diese Schwierigkeiten sind unterschiedlich ausgeprägt und keineswegs immer vorhanden. Problem 2: Abgrenzung der Agrammatiker Es ist noch nicht klar nachgewiesen, ob Produktions-Agrammatiker in ihren experimentellen Leistungen tatsächlich deutlich von anderen Aphasieformen oder Sprachgesunden abgrenzbar sind, also typische Leistungen zeigen. Problem 3: Selektive Datenerhebung In experimentellen Untersuchungen werden spezielle Aspekte beobachtet. Es ist nicht geklärt, wie sich diese isolierten Details zum Gesamtkomplex des Produktions- Agrammatismus verhalten. Problem 4: Interpretation der Daten Bei allen experimentellen Techniken wird etwas gemessen oder gezählt, sei es die Reaktionszeit bis zu einem Tastendruck oder die Fehler bei Multiple-choice-Aufgaben. Jedoch ist nicht immer klar, wie diese Ergebnisse zu interpretieren sind. Problem 5: Gruppenstudien Die meisten der besprochenen Studien sind Gruppenstudien. Gerade diese sind jedoch in der Neuropsychologie stark kritisiert, weil das Kriterium zur Gruppeneinteilung, nämlich die Einteilung in Syndrome, hier nicht ausreicht, um für eine homogene Gruppe zu bürgen.
11 Zusammenfassung Die oben genannten Probleme haben einen guten Überblick darüber gegeben, wie viele schwierige und diskussionswürdige Seiten dieses Feld aufweist. Andererseits bieten experimentelle Techniken auch eine erfreuliche Perspektive, da sie immer feiner werden, so dass sich die Daten stetig verbessern. Ferner geht man über strukturelle Charakterisierungen hinaus und bezieht Verarbeitungs- und Prozessmechanismen mit ein was ein sehr wichtiger Faktor ist!
DIE VERBVERARBEITUNG BEI ALZHEIMER-DEMENZ UND PRIMÄR PROGRESSIVER APHASIE EIN VERGLEICH
DIE VERBVERARBEITUNG BEI ALZHEIMER-DEMENZ UND PRIMÄR PROGRESSIVER APHASIE EIN VERGLEICH Alexandra Madl 19.10.2012 INHALT Einleitung/ Motivation Das Krankheitsbild der Demenz Alzheimer Demenz Primär Progressive
MehrSS 09: Klinische Linguistik
SS 09: Klinische Linguistik Gebärdensprache und Gehirn Helen Leuninger Gebärdensprache und Gehirn Sprache und Raum Ikonizität Speicherung der Mimik im Gehirn 2 Klassen von Studien: Läsionsstudien Bildgebende
MehrAPHASIEN. Bânû Ergünal Graduiertenkolleg Satzarten Variation und Interpretation
APHASIEN Bânû Ergünal Graduiertenkolleg Satzarten Variation und Interpretation Pierre Paul Broca Sprachstörungen sind auf eine Läsion in der linken Hemisphäre zurückzuführen. APHEMIE. Sprachstörungen betreffen
MehrPsycholinguistik. p. 1/28
Psycholinguistik p. 1/28 Psycholinguistik: Allgemeine Fragen Wie und wo wird die Sprache im Gehirn verarbeitet? Sprachentwicklung 1: Wie erwerben Kinder ihre Muttersprache (Erstpracherwerb)? Sprachentwicklung
MehrAndreas Krafft Frankfurt,
Andreas Krafft Frankfurt, 14.06.2010 (1) Begriffsklärung (2) Der Forschungsstand: Versuch eines Überblicks (3) Untersuchungsdesign (4) Erste Ergebnisse (5) Vorstellung und Diskussion der bisherigen Überlegungen
MehrPsycholinguistik und Aphasie
Universität Leipzig, Institut für Linguistik Modul 04-006-1009 Akademische Fertigkeiten 30.01.2017 1 Ausgangsfrage 2 3 4 5 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangsfrage 2 3 4 5 Wie können psycholinguistische Erkenntnisse
MehrAphasieund Sprachproduktion
Barbara Höhle Aphasieund Sprachproduktion Sprachstörungen bei Broca- und Wernicke-Aphasikern Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme Höhle, Barbara: Aphasie und
MehrKapitel 5 von Deutsche Syntax: Ein Arbeitsbuch (Pittner, Karin & Berman, Judith)
Kapitel 5 von Deutsche Syntax: Ein Arbeitsbuch (Pittner, Karin & Berman, Judith) Introdução à Linguística Alemã I Profª. Drª. Maria Helena Voorsluys Battaglia Beatriz Ayres Santos (8573011) Lucas B. M.
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrClaudia Neubert Norbert Rüffer Michaela Zeh-Hau. Neurolinguische Aphasietherapie. Materialien. Satzergänzung. NAT-Verlag
Claudia Neubert Norbert Rüffer Michaela Zeh-Hau Neurolinguische Aphasietherapie Materialien Satzergänzung NAT-Verlag Claudia Neubert, Norbert Rüffer, Michaela Zeh-Hau Neurolinguistische Aphasietherapie
MehrLexikalische Substitutionen. Seminar: Sprachproduktion Dozentin: Prof. Dr. Helen Leuninger WS 09/10 Referenten: Anna Schmidt und Tim Krones
Lexikalische Substitutionen Seminar: Sprachproduktion Dozentin: Prof. Dr. Helen Leuninger WS 09/10 Referenten: Anna Schmidt und Tim Krones Gliederung 1 Substitutionen: Arten und Eigenschaften 2 Entstehung
MehrLexikalische, morphologische und syntaktische Symptome der SSES - Übergreifende oder selektive Störung? Christina Kauschke. Universität Potsdam
Lexikalische, morphologische und syntaktische Symptome der SSES - Übergreifende oder selektive Störung? Christina Kauschke Universität Potsdam Überblick Charakterisierung SSES Matchingverfahren Studie
Mehr5. Sitzung: Inhalte. Fokuspartikeln. Was sind Fokuspartikeln. Fokuspartikeln. Fokuspartikeln. Was sind Fokuspartikeln?
5. Sitzung: Inhalte Erwerb informationsstruktureller Markierungen Anja Müller 18.5.2009 Was sind? Semantische und syntaktische Eigenschaften Produktion von Nederstigt (2003); Höhle et al. (2009); Hulk
MehrDie deutsche Negation. nicht / kein (-e)
Die deutsche Negation nicht / kein (-e) 1) Was man über die Negation (Verneinung) wissen sollte. Die Negation verneint eine Aussage. Die Verneinung wird durch Negationswörter wie nicht, kein, usw. ausgedrückt.
Mehr1 Darstellung von Modalverben in einschlägigen Grammatiken am Beispiel von Eisenberg (1989) und Engel (1988)
Textmuster Daniel Händel 2003-2015 (daniel.haendel@rub.de) 1 5 1 Darstellung von Modalverben in einschlägigen Grammatiken am Beispiel von Eisenberg (1989) und Engel (1988) Zur Klassifizierung beziehungsweise
MehrJulia tanzt in der Schule und Julia Schule tanzen
Julia tanzt in der Schule und Julia Schule tanzen Tendenzen und Möglichkeiten der Sprachentwicklung und Syntax bei Menschen mit Down-Syndrom Christina Lengauer (Universität Wien) Struktur Sprache & Down-Syndrom
MehrDiagnostik und Therapie von Sprachstörungen
Diagnostik und Therapie von Sprachstörungen rungen Psycholinguistischer Paradigmenwechsel in der Diagnostik und Therapie von Aphasien Norbert Rüffer Folien und Text des Referats im Internet: http://www.words
MehrSatzglieder und Gliedteile. Duden
Satzglieder und Gliedteile Duden 1.1-1.3 1. Valenz: Ergänzungen und Angaben - Verb (bzw. Prädikat) bestimmt den Satz syntaktisch und semantisch [Anna] stellte [rasch] [eine Kerze] [auf den Tisch]. - Neben
MehrWilliams-Beuren-Syndrom & Down-Syndrom
Verschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörungen: Williams-Beuren-Syndrom & Down-Syndrom Von: Svenja Liebig Gliederung 1. Das Williams-Beuren-Syndrom (WBS) 2. Das Down-Syndrom (DS) 3. Semantischer und
MehrAphasien. Seminar Sprache und Spracherwerb. Hannah Schmitt
Aphasien 26.11.2009 Hannah Schmitt Inhalt Sprachfunktionen Definition Aphasien Sprachliche Störungsmerkmale 1. Störungen der Wortfindung und Wortwahl 2. Störungen im Satzbau Aphasische Störungsbilder 2
MehrMOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest
MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie
MehrDas Problem der Übersetzung anhand von Antoine de Saint-Exupérys "Le Petit Prince"
Sprachen Hannah Zanker Das Problem der Übersetzung anhand von Antoine de Saint-Exupérys "Le Petit Prince" Facharbeit (Schule) 1 Maristenkolleg Mindelheim Kollegstufenjahrgang 2009/2011 Facharbeit aus
MehrOutput-Strukturen. Input-Strukturen
Output-Strukturen Input-Strukturen Funktionsprinzipien des Gehirns Sprachproduktive Prozesse? Sprachperzeptive Prozesse? Output-Strukturen Input-Strukturen Speicherstrukturen (mentales Lexikon) Funktionsprinzipien
MehrRotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.
II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.
Mehr"Die Auswirkung der farblichen Darstellung auf die Benennleistung von Nomen bei Patienten mit Aphasie".
"Die Auswirkung der farblichen Darstellung auf die Benennleistung von Nomen bei Patienten mit Aphasie". Masterthesis Kathrina Gerling, München Vortrag in Salzburg am 16.03.13 Aufbau Motivation Einleitung
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax 1. Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell 2. Fokus auf hierarchischer
MehrAnwendungsgebiete Neurolinguistik Klinische Linguistik
Anwendungsgebiete Neurolinguistik Klinische Linguistik C. Eulitz Gliederung Anliegen der Neurolinguistik - Einordnung / Definitionen - interdisziplinäre Ausrichtung des Gebietes Methoden der Neurolinguistik
MehrFlektioinsmorphologie in der Psycholinguistik: Einführung
Flektioinsmorphologie in der : Einführung Einführungsveranstaltung zum Seminar: Grammatiktheoretische und psycholinguistische Aspekte der Flektionsmorphologie Institut für Linguistik Universität Leipzig
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrSyntaktische Störungsmerkmale Störungen der kindlichen Sprachentwicklung
Syntaktische Störungsmerkmale Störungen der kindlichen Sprachentwicklung Referent: Daniel Juch Typische Störungen der Syntax bei Kindern mit SSES Abweichende Wortstellung besonders auffällig! Mama mich
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
V Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XIII XVI Danksagendes Vorwort 1 1 Einleitung 2 2 Großschreibung: historisch linguistisch didaktisch
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrAphasie bei Mehrsprachigkeit
Germanistik Juana Golla Aphasie bei Mehrsprachigkeit Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...2 2 Aphasie bei einsprachigen Aphasikern...2 2.1 Begriffserklärung - Aphasie...2 2.2 Symptome bei Aphasie...2
MehrVP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2
Syntax V Rechts- vs. Links-Köpfigkeit VL-Sätze als grundlegende Muster funktionale Kategorien IP/CP zum Nachlesen: Grewendorf/Hamm/Sternefeld: Sprachliches Wissen, S. 213-223, Kap. 7.1., 7.2 Syntax V 1
MehrTerminus Sprache, Phonologie und Grammatik
Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:
MehrProtokoll vom
Ruhr-Universität Bochum 03.07.2003 Seminar: Sprachwandel Protokollantin: Mareike Nendel Dozent: Daniel Händel SS 2003 Protokoll vom 03.07.2003 Das Seminar begann am 3.7.2003 mit einer Übersicht über die
MehrÜbungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch
Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind
MehrDie Syntax/Prosodie-Schnittstelle am Beispiel der Einbindung des deutschen Nachfeldes
Die Syntax/Prosodie-Schnittstelle am Beispiel der Einbindung des deutschen Nachfeldes Guido Nottbusch & Karina Schneider-Wiejowski Einleitung Interaktion von Prosodie und Syntax Prosodie des Nachfeldes
MehrLexikalisch-semantische und Satz-semantische Störungsmerkmale
Referentin: Henrieke Wichert Seminar: Störungen der kindlichen Sprachentwicklung Dozentin: Prof. Dr. Petra Schulz Lexikalisch-semantische und Satz-semantische Störungsmerkmale Gliederung I. Lexikalisch-semantische
MehrSprache III. Neuropsychologie der Sprache
Fachrichtung Psychologie Professur Allgemeine Psychologie Modul A1: Kognitive Prozesse (SS 2013) Sprache III. Neuropsychologie der Sprache Thomas Goschke 1 Broca Aphasie Patient, der unfähig war zu sprechen
MehrMorphologie. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Morphologie Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Morphologie Was ist ein Wort? Morphologie ist linguistische Teildisziplin, die sich mit dem Gestalt, Flexion (Beugung) und Bildung von Wörtern beschäftigt.
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Syntax. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Syntax Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt sie sich? 3 Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt
MehrGrundkurs Linguistik - Morphologie
Grundkurs Linguistik - Jens Fleischhauer fleischhauer@phil.uni-duesseldorf.de Heinrich-Heine Universität Düsseldorf; Abteilung für Allgemeine Sprachwissenschaft 10.11.2016; WS 2016/2017 1 / 21 Jens Fleischhauer
MehrDie Partikeln. Adverbien Präpositionen Konjunktionen
Die Partikeln Adverbien Präpositionen Konjunktionen Gebrauch als adv. Bestimmung Dort liegt ein Buch. Der Ausflug war gestern. Attribut beim Substantiv, Adjektiv oder Adverb Das Buch dort gefällt mir.
MehrInhalt. Einleitung 1
Inhalt Einleitung 1 1 Demenzerkrankung und Alzheimer-Demenz 7 1.1 Zur Symptomatik der Demenzen 8 1.2 Einteilung und Formen der Demenz 8 1.3 Alzheimer-Demenz 10 1.3.1 Neuropathologie der Alzheimer-Demenz
MehrModerne deutsche Wortbildung
Birgit Lawrenz Moderne deutsche Wortbildung Phrasale Wortbildung im Deutschen: Linguistische Untersuchung und sprachdidaktische Behandlung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis I. 1. Gegenstand
MehrNeuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen?
Neuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen? Sabine Ehrat,Psychologin FSP Inhalt Einführung: Neuropsychologie Klinische
MehrEinführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache
Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis
MehrVL Gehirn,... Sprache II
Prozesse beim Verstehen und der Produktion von Sprache greifen auf folgendes zurück: 1) Information über lautliche Struktur (Phonologie), 2) Information über Bedeutung von und zwischen Wörtern (Semantik)
Mehr3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische...
Inhaltsverzeichnis 1. Mauritius und das Kreolische auf Mauritius... 13 1.1 Landeskundlicher Teil ein Vorwort... 13 1.2 Zu Geographie, Bevölkerungsgruppen und Sprachen auf Mauritius... 14 1.3 Definition:
MehrDie Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage
Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 28.6.2007
MehrErwerb der Satzstruktur bei Kindern mit DaM REFERENTIN: INES HADAMECK
Erwerb der Satzstruktur bei Kindern mit DaM REFERENTIN: INES HADAMECK 07.06.2011 Sprachliche Wissenssysteme Morphosyntaxerwerb = syntaktische Strukturen UND Flexionsmorphologie Gliederung: Das topologische
MehrZwischentest, Lektion 7 9. Name: 1 Verkehrsmittel. 2 Ergänzen Sie die Präpositionen. Pluspunkt Deutsch Band 1, Lektion 7 9
Zwischentest, Lektion 7 9 Name: 1 Verkehrsmittel. a) Ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben. 1. Mit dem Fl gz g kann man weite Reisen machen. 2. Ich fahre immer mit der Str ß nb hn zur Arbeit. 3. Ein F
MehrSprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen
Sprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Renate Zimmer Bild des Kindes Kinder erfahren und erleben ihre Welt leiblich und entwickeln implizite Vorstellungen über
MehrRückbildung von Aphasien und Wirkung von Sprachtherapie
Rückbildung von Aphasien und Wirkung von Sprachtherapie Medizinische Fakultät Basel 2. Jahreskurs, Major Clinical Medicine Wahlmodul 3 Gehirn und Sprache Dezember 2008 Seraina Locher Medical eduction,
MehrPräpositionen mit Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch
Präpositionen mit Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch Lernziele Präpositionen mit Akkusativ lernen Präpositionen mit Dativ lernen 2 Wohin fährst du? Ich fahre
MehrLÖSUNGEN ZU AUFGABE (41)
DGB 40 Universität Athen, WiSe 2012-13 Winfried Lechner Handout #3 LÖSUNGEN ZU AUFGABE (41) 1. WIEDERHOLUNG: PARAPHRASEN, SITUATIONEN UND AMBIGUITÄT Ein Satz Σ ist ambig, wenn Σ mehr als eine Bedeutung
MehrTempusmorphologie bei deutschen Agrammatikern: Die Sprachproduktion von regulären, irregulären und gemischten Verben *
Spektrum Patholinguistik 6 (2013) 219 223 Tempusmorphologie bei deutschen Agrammatikern: Die Sprachproduktion von regulären, irregulären und gemischten Verben * Tina Marusch 1, Titus von der Malsburg 1,
MehrEnglische Morphologie und Wortbildung
Englische Morphologie und Wortbildung Eine Einführung von Hans-Jörg Schmid ERICH SCHMIDT VERLAG Abktirzungsverzeichnis 11 1. Einführung 13 1.1 Warum Morphologie und Wortbildung"? 13 1.2 Zielsetzung und
MehrGegenstände der Sprachwissenschaft: Aufgaben
Gegenstände der Sprachwissenschaft: Aufgaben Definition eines geeigneten, in der Regel auf Idiolektsysteme relativierten Begriffs in der Allgemeinen Sprachtheorie (einführende) Identifizierung der entsprechenden
MehrVon Subjekten, Sätzen und Subjektsätzen
Wilhelm Oppenrieder Von Subjekten, Sätzen und Subjektsätzen Untersuchungen zur Syntax des Deutschen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1991 V 0. EINLEITUNG 1 1. SUBJEKTE 3 1.1 Generelle Oberlegungen zu grammatischen
MehrAuf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft
Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den
MehrZweitspracherwerb und Sprachverarbeitung bei Erwachsenen. Kathleen Neubauer
Zweitspracherwerb und Sprachverarbeitung bei Erwachsenen Kathleen Neubauer 8. Sitzung am 2.12.2009 Morphologische Sprachverarbeitung Überblick Morphologische Grundlagen Modelle morphologischer Verarbeitung
Mehr1 Ich bin Anna. Anna Oh, hallo! Ist Max da? Nachbarin Nein, da sind Sie hier falsch. Herr Grossmann wohnt gegenüber.
Kapitel 1 1 Ich bin. Oh, hallo! Ist da? Nachbarin Nein, da sind Sie hier falsch. Herr Grossmann wohnt gegenüber. Was suchst du? Die Wohnung von. Ich bin. Ah, du bist neu hier. Ich bin. Komm rein! Hallo!?,
MehrTagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise.
Tagesablauf Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. 51 Gespräche Einladung zum Kaffee Necla: Hallo, Maria. Wie geht es dir heute? Maria: Danke, gut. Was machst du gerade? Necla: Ich gehe einkaufen. Hast du
MehrPORTFOLIO ZU MODUL 1 / SPRECHEN
PRTFLI ZU MDUL 1 / SPRECHEN 1 Was sagen Sie? Ergänzen Sie. (KB L 1) Guten Morgen. 2 Wie fragen Sie? Ergänzen Sie. (KB L 1, 2) Wie heißt du? Ich heiße Monika.? Ich bin Studentin.? Aus der Schweiz.? Nein,
MehrAbkürzungen Einführung Übungsaufgaben... 13
Inhalt Abkürzungen............................................. 10 1 Einführung............................................. 11 1.1 Übungsaufgaben..................................... 13 2 Syntaktische
MehrMENSCHEN Einstufungstest Teil 1: Aufgabenblatt
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 1 Guten Tag, ich bin Felix Weber Und wie Sie? Giovanni Mazzini a heißt b heißen c bist d heiße 2 kommen Sie, Herr
MehrJ: drei Playmobile / Männchen ja wir haben L: drei Playmobile-Männchen unterschiedlicher Farben rot, blau und grün
Diskurs- und Informationsstruktur: Datenerhebung 08.04.14-22.04.14 Titel des Textes/des Films: Playmobile Story Aufnahmedatum: 15.04.2014 Aufnahmeort: Phonetik-Labor Herkunft der Sprecherin: Deutschland,
MehrSETK 3-5. Sprachentwicklungstest für drei- bis fünfjährige Kinder. Hannelore Grimm. Referentin: Hanna Schütz
SETK 3-5 Sprachentwicklungstest für drei- bis fünfjährige Kinder Hannelore Grimm Referentin: Hanna Schütz Inhalt 1. Allgemeines 2. Theoretische Grundlagen 3. Was wird untersucht? 4. Ergebnisse 1. Allgemeines
Mehreine eye-tracking Studie
Transfereffekte und wortartenabhängige Verbesserung von fremdsprachlichem Textverständnis eine eye-tracking Studie Manuel Neurauter, Marco R. Furtner, Pierre Sachse Übersicht Theoretischer Hintergrund
MehrGesprochene und geschriebene Sprache (1/8) je nach Medium: diamesische Varietät
Gesprochene und geschriebene Sprache (1/8) gesprochene Sprache je nach Medium: diamesische Varietät Schriftsprache Ø spontan / flüchtig Ø der Empfänger verfügt über dieselbe situative Information wie der
MehrDie Kultursemiotik als Bereich der Kulturtheorie: Clifford Geertz und Jurij Lotman
Geisteswissenschaft Eva Schwarz Die Kultursemiotik als Bereich der Kulturtheorie: Clifford Geertz und Jurij Lotman Essay Universität Konstanz Wintersemester 2010/2011 M.A. Kulturelle Grundlagen Europas
MehrGeschichte der Psycholinguistik
Wörter und Morpheme Buchstaben à Zeichen für Sprachlaute Wörter à Zeichen für Bedeutung, Begriffe oder Konzepte Die Relation von Wort zu Bedeutung ist relativ beliebig (Pinker, 1994); z.b.: Hund = chien
MehrKasperli als Rotkäppchen
Ein Kasperlistück in fünf Szenen Nach einem Märchen der Gebrüder Grimm Johannes Giesinger Kasperli und seine Freunde wollen das Märchen vom Rotkäppchen aufführen, aber alles läuft schief. Schuld daran
MehrGeschichte der Psycholinguistik
Wörter und Morpheme Buchstaben à Zeichen für Sprachlaute Wörter à Zeichen für Bedeutung, Begriffe oder Konzepte Die Relation von Wort zu Bedeutung ist relativ beliebig (Pinker, 1994); z.b.: Hund = chien
MehrZweitspracherwerb und Sprachverarbeitung bei Erwachsenen. Kathleen Neubauer
Zweitspracherwerb und Sprachverarbeitung bei Erwachsenen Kathleen Neubauer 4. Sitzung am 04.11.2009 Einführung in die Sprachverarbeitung bei Erwachsenen Überblick Grundfragen in der Sprachverarbeitung
MehrDie Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus
20.07.2013 von Clefferle (C) mit Günter (G) Interview 53 Thema: rien ne va plus Hallo Günter, rien ne va plus! Wie, was? Warst du in der Spielbank? Lach, nein, nein - das Thema ist: Depression, wenn überhaupt
MehrWortfinales Schwa in BeMaTaC: L1 vs. L2. Simon Sauer Korpuslinguistisches Kolloquium Humboldt-Universität zu Berlin
Wortfinales Schwa in BeMaTaC: L1 vs. L2 Simon Sauer Korpuslinguistisches Kolloquium Humboldt-Universität zu Berlin 27.01.2016 Phänomen In gesprochenem Deutsch wird wortfinales Schwa oft weggelassen ich
MehrIT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse
IT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse Über die Teilnehmer 1. Sieben Sprachlehrer-Trainer haben den Fragebogen ausgefüllt. 2. Sechs Lehrer-Trainer sprechen Englisch, sechs Französisch, drei
MehrSprachproduktion. Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010
Sprachproduktion Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010 Sprachliche Zentren im Gehirn SSSSensorische Funktionen Motorische Funktionen Sprachliche Zentren im Gehirn Generieren
MehrRelativsätze in der Spontansprache. Referentin: Fatiha Laaraichi
Relativsätze in der Referentin: Fatiha Laaraichi Gliederung Syntax -Stellungsvarianten -Kontakt-/Distanzposition -Positionen im Topologischen Modell -Typische Strukturen/syntaktische Eigenschaften Semantik
MehrSyntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen)
Mehrgerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ich möchte gern morgen Abend im Garten grillen.
Nein, eine Woche (4) ich noch Urlaub. Aber ich (5) gerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen Und wie geht es dir und Werner? (6) auch anstrengend! (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ja, wir (8) keine
MehrOpium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.
1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen
MehrDELA Wörterbücher ===========================================================
DELA Wörterbücher =========================================================== Der Umgang mit externen Ressourcen in Unitex Was man beim Erstellen eigener Lexika beachten sollte? Ein Vortrag von Michaela
MehrDialogdiagnostik für aphasische Menschen und ihre primäre Bezugsperson. Name der primärbetroffenen Person: (aphasische Person)
Dialogdiagnostik für aphasische Menschen und ihre primäre Bezugsperson Teil 2: Befragung Datum: Name der primärbetroffenen Person: (aphasische Person). Name der sekundärbetroffenen Person: (Bezugsperson).
Mehr2. Grammatikprogression
2. Grammatikprogression Die Grammatikprogression betrifft die Auswahl, Reihenfolge und die Gewichtung der im Lehrwerk eingeführten grammatischen Phänomenen. 2.1 Die Grammatikprogression in der GÜM Es gibt
MehrDer Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?
Rotkäppchen Im Häuschen lebt ein kleines Mädchen. Am liebsten trägt es ein rotes Kleid und auf dem Kopf eine rote Mütze eine rote Käppchen. Alle sagen zu dem Mädchen Rotkäppchen. Eines Tages sagt die Mutter
MehrSeminar: Relativsätze im Spracherwerb Dozentin: Prof. Dr. Petra Schulz WS 2011/2012. Referent: Pljevaljcic Sascha Datum:
Seminar: Relativsätze im Spracherwerb Dozentin: Prof. Dr. Petra Schulz WS 2011/2012 Referent: Pljevaljcic Sascha Datum: 15.11.2011 Gliederung Bisherige RS-Forschung RS-Fehler im Spracherwerb Faktoren,
MehrZur Stellung von Modalpartikeln
Zur Stellung von Modalpartikeln Daniel Gutzmann Katharina Turgay GGS 2013 Frankfurt 11. Mai 2013 Gutzmann & Turgay (Frankfurt/Landau) Zur Stellung von Modalpartikeln GGS 2013 Frankfurt, 11. Mai 2013 1
Mehreine Hütte bauen, doch sie finden nicht das richtige Holz dafür. Dann halt nicht, komm wir gehen noch ein bisschen weiter hinauf.
Schulcamp im Tipi Lena und Tim sind Bruder und Schwester, sie sind Zwillinge. Heute ist der letzte Tag vor dem Tipicamp. In der Schule sind alle aufgeregt und sie denken sich schon Spiele und Spuksachen
Mehr