Drogenkonsum: Erklärungsmodelle u. ihre Konsequenzen. Literaturempfehlungen zm Thema:
|
|
- Johanna Buchholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Drogenkonsum: Erklärungsmodelle u. ihre Konsequenzen Literaturempfehlungen zm Thema: Kappeler, M.: Drogen und Kolonialismus zur Ideologiegeschichte des Drogenkonsums. Verlag für interkulturelle Kommunikation, Frankfurt/M. 1991, Insbesone Der graue Alltag und Hunger nach starken Erfahrungen S Berger, H., Legnaro, A., Reuband, K.-H.: Jugend und Alkohol Trinkmuster, Suchtentwicklung und Therapie, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart Berlin Köln Mainz 1980
2 Drogenkonsum: Funktionen Welche Arten Drogeneinnahme gibt es? Drogenkonsum kann seiner Art nach sein: Sakraler Natur (rituell, heilig, religiös) Profaner Natur (weltlich, alltäglich) Medizinischer Natur Ästhetischer Natur Künstlerischer/Schöpferischer Natur Politischer Natur
3 Drogenkonsum: Funktionsbereiche Wozu können Drogen nützlich sein? Erleichterung von Kontakt u. Kommunikation: Erleichtern Kontaktaufnahme sowie Auflockern u. konventionelles Losbinden in Wartesituation u. Unterhaltung Entspannung: Auflockerung, Gefühl u. Verstand miteinan verbinden, Belastungen u. inneren Druck besänftigen o. loswerden, Soziale Anpassung: Zugang zu Freundesgruppen, Stärkung u. Unterstützung tatsächlichen o. angestrebten Gruppenzugehörigkeit Soziale Anerkennung/Prestige: soziale Anerkennung in o. Zugehörigkeit zu bestimmten Lebensstilen erreichen o. demonstrieren (u.a. auch Antizipation von Erwachsenenverhalten) Leistungsbeweis: Kraftprobe mit Spielcharakter o. als Kompensation (individuelle Unzulänglichkeiten durch demonstrativen Leistungsbeweis ausgleichen Ausdruck o. Signal: Protest durch bewusstes Verletzen gesellschaftlicher o. elterlicher Werte, auch Überforung, Krise, Hilfeersuchen ausschalten: Reduktion o. Betäuben von Wahrnehmung u. Empfindungen, nicht bei Sinnen sein zu müssen Prof. Dr. Gundula Barsch
4 Jugendlicher Drogenkonsum: symbolisch aufgeladen Was verbinden Jugendliche mit Drogenkonsum? Erwachsen-Sein u. Demonstration des Erwachsenenverhaltens Bewusste Verletzung von Erwachsenen gesetzten Grenzen Protest u. Kritik (an Eltern, Lehrern, sozialen Strukturen etc.) Streben nach intensiven Grenzerfahrungen = Spielart jugendtypischen exzessiven Verhaltens Teilhabe an subkulturellen Lebensstilen Ausdruck o. Signal für Überforung, Krisen, Hilfeersuchen Drogenkonsum bei Jugendlichen ist vielfach symbolisch aufgeladen: Das heißt: Es geht nicht um die pharmakologischen Effekte des Konsums, sonn um das, was man damit sozial ausdrücken kann!!! Prof. Dr. Gundula Barsch
5 Drogenkonsum nicht nur in Jugendkulturen Gesuchte Wirkungen Verschärfte o. gesteigerte Sinneswahrnehmung u. neue sinnliche Erfahrungen Steigerung Phantasiebereitschaft, veränn von Stimmungen u. kognitiver Orientierung, Anregung, Gedankenklarheit Künstlerische u./o. religiöse Impulse provozieren, mystische Erlebnisse Lösen von konventionellem Verhalten, geringere sexuelle Hemmungen, soziale Erleichterung Evidenzerlebnisse = spontan auftretende, unmittelbar gegebene Einsichten, zu denen im nüchternen Zustand nicht mit gleichen Spontaneität u. Gewissheit gelangt Illusion = Verkennen/Umdeuten von wahrgenommenen Gegenständen u. Verhaltensweisen Halluzinationen = nichtexistierende Gegenstände u. Eindrücke erleben Erheiterung, Freude, Wohlbefinden, Sorgenfreiheit, Schlaf, frei werden von Depressionen, Müdigkeit, weniger sich selbst wahrnehmen, Vergessen Prof. Dr. Gundula Barsch
6 Drogenkonsum: gesuchte Wirkungen Was erwarten Menschen vom Drogenkonsum? Stimmungen u. kognitive Orientierung, soziale Erleichterung, Selbstwahrnehmung, Innenbefindlichkeiten veränn Lösung von konventionellem Verhalten (z.b. Sexualität) Verschärfte u. gesteigerte Sinneswahrnehmung, Steigerung Phantasiebereitschaft, künstlerische u. religiöse Impulse provozieren, Evidenzerlebnisse = spontan auftretende, unmittelbar gegebene Einsichten, zu denen im nüchternen Zustand nicht mit gleichen Spontaneität u. Gewissheit gefunden wird Illusion = Verkennung/Umdeutung von wahrgenommenen Gegenständen und Verhaltensweisen Halluzinationen = Konfrontation mit nicht existierenden Situationen, Gegenständen
7 Drogenkonsum: Allgemeine Funktionen Mittel für Exkursionen aus dem Alltag Mittel, den Alltag besser zu meistern Mittel, den Alltag zu verschönen Mittel für eine Flucht aus dem Alltag Es gibt nicht "den" Drogenkonsum, sonn ganz verschiedene Umgangsweisen mit Drogen, die wieum völlig unterschiedliche Funktionen erfüllen. Prof. Dr. Gundula Barsch
8 Drogenkonsum: Umgangsweisen Drogenkonsum differenzieren nach Bezug zum Alltag! Versuchsweiser Konsum (1-3x) Hauptmotiv Neugier u. Gruppendruck Gelegentlicher Konsum (1-2x pro Monat) Konsum meist spontan u. ungeplant, wenn Droge leicht erhältlich, Hauptgründe geselliger Art, hat kein besones Gewicht für Lebensstil, eher ane Aktivitäten begleitend Regelmäßiger Konsum (1x o. mehrmals wöchentlich) Gewisse Gewöhnung u. Einbindung in Lebensstil, es werden Anstrengungen unternommen, Möglichkeiten des Konsums zu finden Starker Konsum (täglich o. periodische Exzesse) Drogen dominieren das Leben, Beschaffung u. Konsum binden Zeit, Denken, Kommunikation, Interessen u. Energien Unterstützungsleistungen differenzieren!! Prof. Dr. Gundula Barsch
9 Drogenkonsum: ein differenziertes Phänomen Droge Sucht Person Drogenmissbrauch Drogengebrauch Umwelt
10 Drogenkonsum: ein differenziertes Phänomen Das sogenannte Suchtdreieck symbolisiert: Droge Differenziertheit des Phänomens Drogenkonsum Größenordnungen bezüglich Verbreitung Einflussfaktoren für das Zustandekommen Effekte des Drogenkonsums Folgen bei problematischem Konsum Das Eisbergphänomen bei Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit Sucht Person Drogenmissbrauch Drogengebrauch Umwelt Prof. Dr. Gundula Barsch
11 Drogenkonsum: Genuss und Gebrauch Was ist Genuss? Der Konsum wird als besons angenehm empfunden = während des Gebrauchs wird die Befriedigung von Lust empfunden; es wird mit allen Sinnen genossen! Was ist Gebrauch? Der Konsum stellt eine nutzbringende, sinnvolle und hilfreiche Verwendung dar, die zur persönlichen, gesellschaftlichen und natürlichen Weiterentwicklung beiträgt.
12 Drogenkonsum: Was ist Missbrauch? Medizinische Vorgaben zur Vermeidung von Missbrauch Menge an konsumiertem Alkohol, mit körperliche Alkoholfolgeschäden sicher vermieden werden können. Über Mengen definiert! Maximal vertretbare Grenze für täglichen Alkoholkonsum: 40 g reiner Alkohol für Männer 20 g reiner Alkohol für Frauen u. Jugendliche 10 g reiner Alkohol = eine Trinkeinheit Prof. Dr. Gundula Barsch
13 Drogenkonsum: Missbrauch Ab wann kann man von Drogenmissbrauch sprechen? Kriterien nach DSM-IV: Wieholter Konsum, zu einem Versagen bei Erfüllung wichtiger Verpflichtungen bei Arbeit, in Schule o zu Hause führt Wieholter Konsum in Situationen, in denen es aufgrund des Konsums zur körperlichen Gefährdung kommen kann (Straßenverkehr, Arbeit, Sport) Wiekehrende rechtliche im Kontext des Konsums Andauern Konsum trotz ständiger, sich wieholen sozialer und zwischenmenschlicher, ausgelöst durch die Auswirkungen des Konsums (Streit, körperliche Auseinansetzungen) Nicht über Mengen definiert! Prof. Dr. Gundula Barsch
14 Drogenkonsum: Missbrauch Ab wann kann man von Drogenmissbrauch sprechen? Schädlicher Gebrauch nach ICD-10: Durch die Konsummuster tritt eine tatsächliche Schädigung psychischen o physischen Gesundheit des Betroffenen ein. Definition: Nimmt Abstand von Kriterien wie Ablehnung des Konsumverhaltens o einer bestimmten Substanz durch ane o negative soziale Folgen wie Inhaftierung o Eheprobleme Lässt soziale und psychosoziale Folgen aber ganz unberücksichtigt.
15 Drogenkonsum: Missbrauch Ab wann kann man von Drogenmissbrauch sprechen? Verbunden mit erheblicher Selbst- u. Fremdgefährdung Beeinträchtigt das soziale Zusammenleben (Kriminalität, Verletzung von Pflichten) Nicht über Mengen definierbar! Schädigt die physische u. psychische Gesundheit KonsumentIn Verlust von Integrität sowie verantwortlicher Handlungs- u. Entscheidungsfähigkeit u. Würde Physische, psychische u. soziale Aspekte eingeschlossen!
16 Drogenkonsum: Missbrauch Situative Aspekte, die Konsum zum Missbrauch werden lassen: Durch Personen in einem ungeeigneten physischen u. psychischen Zustand (z.b. Schwangerschaft, prädisponierte Personen) Zur ungeeigneten Zeit Am ungeeigneten Ort (z.b. Leistungsbereiche wie Arbeit, Straßenverkehr, Kinbetreuung) In ungeeigneter Menge (allgemein o. in einer bestimmten Zeiteinheit) In ungeeigneter Form (ungenügende Qualität, ungeeignete Konzentration) Ermöglicht das Erfassen Variabilität von Missbrauch! Prof. Dr. Gundula Barsch
17 Der medizinische "Sucht"-Begriff Merkmale von Abhängigkeit nach ICD-10: Verminte Kontrollfähigkeit (! nicht Verlust) Nachweis einer Toleranz Zunehmend höhere Dosen Fortschreitende Vernachlässigung aner Lebenstätigkeiten und Interessen Eingeengte Verhaltensmuster im Umgang mit psychotrophen Substanzen Starker Wunsch o eine Art (!) Zwang, den Konsum unter allen Umständen fortzusetzen Mindestens drei Merkmale müssen im letzten Jahr vorhanden gewesen sein!
18 Abhängigkeit: Physische, psychische u. soziale Aspekte Welche Dimensionen hat Abhängigkeit? Physische Aspekte Psychische Aspekte Soziale Aspekte Entzugserscheinungen Toleranzentwicklung Sind eng miteinan verflochten! Intensives Verlangen Unfähigkeit zu Abstinenzperioden Ein lustbetontes Objekt, eine Gewohnheit o. den Konsum nicht o. nur schwer u. unter hohen Kosten aufgeben können Gewohnheit erhält zentralen Stellenwert Lebensstil u. soziale Beziehungen mit u. um den Konsum organisiert Vernachlässigung Verlernen aner Interessen, Fähigkeiten, Beziehungen u.ä.
19 Drogenkonsum: Umgangsweisen mit Alkohol in unserer Kultur 100 % erwachsenen Gesamtbevölkerung 5 % leben abstinent 95 % trinken Alkohol. Davon: % gebrauchen Alkohol % missbrauchen Alkohol situativ o permanent 5-7 % erfüllen die Kriterien einer Alkoholabhängigkeit
20 Drogenkonsum: ein normales menschliches Verhalten Warum ist Drogenkonsum normales Verhalten? (I) Drogenkonsum kann als zielgerichtete (zweckrationale) Handlung aufgefasst werden = kein Beigeschmack des Exotischen, Ähnlichkeit mit anen Handlungen. Verhalten vollzieht sich in einem gesellschaftlichen u. kulturellen Rahmen, sinngebend wird. Dabei motivieren Meinungen u. Vorstellungen menschliches Verhalten, unabhängig von Richtigkeit Aussagen. Die jeweils mit Drogenkonsum verfolgten Ziele sind individuell zu deuten. Sie unterscheiden sich nach Person u. ihrer Zugehörigkeit zu einer Gruppe, Kultur, Generation sowie konsumierten Droge u. Menge = es gibt keine allgemeingültige Erklärung.
21 Drogenkonsum: ein normales menschliches Verhalten Warum ist Drogenkonsum normales Verhalten? (II) Die Ziele, die eine Person mit Drogenkonsum verfolgt, sind situationsspezifisch zu deuten = sie veränn sich im Verlauf des Konsums, Konsumkarriere, sind von Tag zu Tag beim selben Individuum verschieden. Langfristige Folgen des Konsums vieler Drogen können zum Grund für erneuten Konsum werden (Entzug, Reaktion Umwelt) = spätere Abhängigkeit kann als sich selbst aufrechterhalten geschlossener Kreislauf gesehen werden. Das Unterlassen des Drogenkonsums u. Drogenverzicht können ebenfalls als zielgerichtetes Handeln aufgefasst werden = Verhalten dauert an, weil es eine psychische, physische u. soziale Funktion hat u. Bedürfnisse erfüllt u. hört auf, wenn das Bedürfnis nicht mehr existiert o. ans gestillt wird. Prof. Dr. Gundula Barsch
Drogenkonsum: Erklärungsmodelle u. ihre Konsequenzen
Drogenkonsum: Erklärungsmodelle u. ihre Konsequenzen Das Phänomen Drogenkonsum : Warum konsumieren Menschen psycho-aktive Substanzen? Und: Welche Aspekte sind für die Einordnung/Bewertung eines solchen
MehrDas Phänomen. Drogenkonsum
Das Phänomen Drogenkonsum Literatur Ø Degkwitz, P.: Drogenkonsum/-abhängigkeit als Lebensstil und/oder Krankheit. In: Böllinger, L., Stöver, H. (Hrsg.): Drogenpraxis, Drogenrecht, Drogenpolitik. Handbuch
MehrSuchtentwicklung. Ablauf
Suchtentwicklung Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Eine Suchtentstehung aufzeigen Die Gratwanderung zwischen Genuss und Sucht kennenlernen Sich Gedanken über den eigenen Konsum
Mehr2.2 Wichtige Ursachen im Überblick
2.2 Wichtige Ursachen im Überblick Süchtiges Verhalten lässt sich nicht auf eine Ursache zurückführen. Vielmehr liegt ihm ein komplexes Bedingungsgefüge individuell verschiedener Faktoren zugrunde. Generell
MehrGespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitern. 10. Saarländischer Schulleiterkongress, Otzenhausen, 26. September 2011 Dr.
Gespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitern 10. Saarländischer Schulleiterkongress, Otzenhausen, 26. September 2011 Dr. Tobias Klein Alkohol ist dein Sanitäter in der Not Alkohol ist dein Fallschirm
MehrSuchtentwicklung. Ablauf
Suchtentwicklung Oberthema Eine Suchtentstehung aufzeigen Idee / Ziele Die Gratwanderung zwischen Genuss und Sucht kennenlernen Sich Gedanken über den eigenen Konsum machen Zeit Methode 15 20min Gruppenarbeit,
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrSUCHT oder. Abhängigkeit. Sucht und. Sind wir nicht alle etwas süchtig?
SUCHT oder Sind wir nicht alle etwas süchtig? Sucht und Abhängigkeit Definition (WHO) Abhängigkeit Wiederholter Konsum einer oder mehrerer psychoaktiver Substanzen der zu einer periodischen oder chronischen
MehrAlkoholabhängigkeit. W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck
Alkoholabhängigkeit W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck Sucht in Österreich Nikotin: ca. 2 Mio Raucher Medikamente: 110.000 Abhängige Alkohol:
MehrSubstitution: Pro und Kontra. Wesen der Substitution:
Substitution: Pro und Kontra Wesen der Substitution: Ersatz einer illegalisierten psychoaktiven Substanz durch eine legal zugängliche Substanz, die in der Lage ist, Entzugserscheinungen u. Suchtdruck zu
MehrLassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren?
Lassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren? SZH-Kongress Pierre Margot-Cattin Seite 1 SZH 1 2013 - P. Margot-Cattin Lebensqualität Gutes Leben? Wohlbefinden? Lebensqualität:
MehrKoordinationsstelle Suchtprävention. Internetsucht
Koordinationsstelle Suchtprävention Internetsucht ? Aspekte von Sucht: Kontrollverlust, Toleranzentwicklung, Entzugssymptome, eingeengte Verhaltensmuster, Vernachlässigung von Interessen, Konsum trotz
MehrHerzlich Willkommen!
EFAS Fachforum Workshop Sucht im Betrieb von Prävention bis Intervention Herzlich Willkommen! Kai Kupka Referent für Suchtfragen Diakonisches Werk der Ev. Luth. Kirche in Oldenburg e.v. Kastanienallee
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrVier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen
Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre
MehrWas ist Sucht/Abhängigkeit?
Was ist Sucht/Abhängigkeit? 1 Suchtkranke sind in der Regel nicht - unter der Brücke zu finden - ständig betrunken - offensichtlich suchtkrank - leistungsunfähig - aggressiv - labil und willensschwach
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung
ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche
MehrSucht und Abhängigkeit
www.herzwurm.ch Sucht und Abhängigkeit Was ist Sucht? Sucht ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Abhängigkeit von einer Substanz oder einem Verhalten. Der Betroffene hat keine Selbstkontrolle
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
MehrBrauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie
Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie In der heutigen Welt brauchen Kinder mehr denn je klare, verlässliche Signale von ihren Eltern. Dies ist nicht immer einfach, weil sich die
MehrS o S Sozialraumorientierte Suchthilfe
S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation
MehrHeutige Themen. 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau. 2. Sucht im Alter
Heutige Themen 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau 2. Sucht im Alter 1. Perspektive Thurgau Wer sind wir und wie beraten wir? Grundinformationen Wir unterstehen gemäss
MehrMOVE- MOtivierende KurzinterVEntion bei konsumierenden Jugendlichen
MOVE- MOtivierende KurzinterVEntion bei konsumierenden Jugendlichen Susann Bunzel // MOVE-Trainerin Regionale Fachstelle für Suchtprävention der Stadtmission Chemnitz e.v. MOtivierende KurzinterVEntion...
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrF1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Triadisches System: Suchterkrankungen werden den psychogenen Erkrankungen zugeordnet. Sucht als psychische Abhängigkeit wurde von Gewöhnung
MehrVom Genuss zur Abhängigkeit Prävention vor Therapie
Vom Genuss zur Abhängigkeit Prävention vor Therapie jugend.gr 04.10.2016 Margrith Meier, Suchtexpertin MAS 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Genuss, Missbrauch, Gewöhnung, Abhängigkeit: Nicht
MehrSucht und Alter. Vanessa Boss; Fabian Höhler achtsam Klinikum Stuttgart
Sucht und Alter Vanessa Boss; Fabian Höhler achtsam Klinikum Stuttgart 26.04.2018 Sucht und Alter Aufbau des Vortrags Definition Sucht Formen der Sucht Zugangs- und Behandlungswege im Suchthilfesystem
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrAlles total geheim Kinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Weiterbildung für ErzieherInnen in Kindertagesstätten Eine Veranstaltung der Referentin: Annedore Haufschild Annett Kohlhoff Familie und Sucht - Fakten Kinder suchtkranker
MehrMedikamente. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 23. Juli Gesundheitstag
Medikamente Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Medikamente Risiken und Nebenwirkungen Ein Fünftel aller Medikamente haben Einfluss auf das Leistungsvermögen Reaktionsschnelligkeit,
MehrSchullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Mensch und Entwicklung
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Mensch und Entwicklung 3-jährige Grundbildung Abkürzung: ME Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Was ist
MehrRESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN. Copyright: K. Larondelle
RESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN Copyright: K. Larondelle BASIS Menschen sind nicht unfehlbar. Es ist letztlich niemand davor gefeit, fachliche und persönliche Grenzen unter besonderen Umständen zu verletzen.
MehrKinder aus alkoholbelasteten Familien
Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und -chancen von Martin Zobel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Kinder aus alkoholbelasteten
MehrGenuss, riskanter Konsum oder doch schon Sucht? Förderung genussorientierter Konsummuster
Genuss, riskanter Konsum oder doch schon Sucht? Förderung genussorientierter Konsummuster neon Prävention und Suchthilfe Rosenheim Tel. (+49) 08031 304 230 0 www.neon-rosenheim.de Moderne Ansätze der Suchtprävention
MehrNormalgebrauch, Gewöhnung, Missbrauch, Sucht. Patientenunterricht am Dr. med. Werner Traub
1 Normalgebrauch, Gewöhnung, Missbrauch, Sucht Patientenunterricht am 15.3.2011 Dr. med. Werner Traub 2 Wir erhoffen uns von Alkohol und anderen Drogen, dass sie das Zusammensein mit anderen lockern (..Was
MehrProbierkonsum-Risikoverhalten- Bewältigungsversuche
Probierkonsum-Risikoverhalten- Bewältigungsversuche Funktion und Behandlungsmöglichkeiten von jugendtypischem Drogenkonsum Ulrike Amann Dipl. Pädagogin Jugend-Drogen-Station clean.kick, ZfP Weissenau Gliederung
MehrSexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern
Prävention von sexualisierter Gewalt: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung 12. November 2010 in Mainz Sexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern Erkennen und Eingreifen in Schule
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19 1. K inder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes- und Jugendalter... 21 1.1
MehrEin vorbereiteter leerer Lebenstank (s. unten) Stifte
Methode: Lebenstank. Ziele Bietet eine plastische Vorstellung davon, was Sucht und Abhängig ist und wie diese entstehen kann Sensibilisierung für eingeengte, unflexible Verhaltensmuster Zeigt und deckt
MehrFoto Kurt Lewin. Die Handlungs- und Affektpsychologie der 20er Jahre und deren Aktualität 2009
Foto Kurt Lewin Die Handlungs- und Affektpsychologie der 20er Jahre und deren Aktualität 2009 Übersicht Feldtheoretische Grundlagen Der Ort, Kraft, Grenzen und Systemzusammenhänge Der Lebensraum und seine
MehrSchullehrplan FBE - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrVon Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt
Von Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt Zahlen, Daten, Fakten Begriffsbestimmungen Alkoholabhängigkeit Entstehungsbedingungen
MehrPersisting Effects Questionnaire
Persisting Effects Questionnaire Das Ziel dieses Fragebogens ist es, anhaltende Auswirkungen zu erfassen, welche Sie auf die Erfahrung mit der Substanz während Ihres Testtages sowie die anschliessende
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrJugend - Stress - Drogenmissbrauch Ein langer Weg zum Gipfel und zurück
Jugend - Stress - Drogenmissbrauch Ein langer Weg zum Gipfel und zurück Die Aufgaben Das Jugendalter (die Adoleszenz) ist ein Lebensabschnitt, der durch umfassende Veränderungen gekennzeichnet ist, die
MehrJÄGERMEISTER MARKETING KODEX
JÄGERMEISTER MARKETING KODEX JÄGERMEISTER AB 18! FÜR VERANTWORTUNGSVOLLEN GENUSS. PRÄAMBEL Sie sind Kultur- und Genussgüter jahrtausendealter Tradition: Spirituosen. Sie werden von Millionen von Erwachsenen
Mehrfdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle
fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen
Mehr1. Einstieg & Aufwärmen 2. Risikodimensionen (Übung) 3. Grundlagen und Hintergründe zu risflecting 4. Vertiefung zum Sinn von Rausch und Risiko 5.
1. Einstieg & Aufwärmen 2. Risikodimensionen (Übung) 3. Grundlagen und Hintergründe zu risflecting 4. Vertiefung zum Sinn von Rausch und Risiko 5. Ein Modell zum Umgang mit Rausch & Risiko 6. Abschluss
MehrPiagets Stufenmodell der Entwicklung
Piagets Stufenmodell der Entwicklung Schemata veränderbare, aus der Erfahrung gewonnene Denkstrukturen und Wissenseinheiten, die Erfahrungen integrieren und Handlungen ermöglichen Saugschema; Greifschema
MehrBehandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012. Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg
Behandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012 Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg Diagnostische Merkmale der Abhängigkeit nach ICD 10 Drei oder
MehrVerwendung im Unterricht. Diskussion der Fragen zu den Clips. Fortsetzen/Verändern
Verwendung im Unterricht NIKOTIN ALKOHOL ESSSTÖRUNGEN ab der 7. Schulstufe CANNABIS ECSTASY ab der 8. Schulstufe Die Clips lassen sich hintereinander oder auch einzeln verwenden. Aufgrund der kurzen Dauer
MehrDie. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung
Zentrale Bedürfnisse des Menschen Die Alfred Adlers Bedürfnispyramide nach Maslow Zentrale Bedürfnisse des Menschen Bedürfnisse aller Menschen (nach Alfred Adler) 1. Das Bedürfnis dazuzugehören. 2. Das
MehrAlkoholprävention im Alter
Alkoholprävention im Alter Ein Gläschen in Ehren will niemand verwehren 1 Alkoholprävention im Alter Ein unterschätztes und unterbehandeltes Thema! Spielt sich hinter verschlossenen Türen ab Symptome können
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrHerbstseminar "Verschiedene Suchtformen" Maria Rosenberg Waldfischbach 16. bis 18. September 2011
Herbstseminar "Verschiedene Suchtformen" Maria Rosenberg Waldfischbach 16. bis 18. September 2011 Das Seminar begann am Freitag nach dem gemeinsamen Abendessen mit einer Vorstellungsrunde der 20 Teilnehmer.
MehrAusprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter.
Ausprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter. Prof. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie
MehrKonsum-Reduktion bei problematischem und abhängigem Cannabiskonsum
Konsum-Reduktion bei problematischem und abhängigem Cannabiskonsum SILVIA SCHWARZ DAVID SCHNEIDER Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. MoSyD-Studie Frankfurt 2013 (N=1545) Cannabiskonsum bei 15- bis 18-Jährigen
MehrStändig on nie mehr einsam!? Faszination und Suchtgefahr Neuer Medien. Bild: JHW Freiburg Carmen Kunz
Ständig on nie mehr einsam!? Faszination und Suchtgefahr Neuer Medien Bild: JHW Freiburg Carmen Kunz Wenn-Ich-Karten Computerspielsucht ist (nicht) vergleichbar mit der Abhängigkeit von richtigen Drogen,
MehrAlkohol, Cannabis & Co. Zwischen dabei sein und abdriften in unserer Familie (k)ein Thema?
Alkohol, Cannabis & Co. Zwischen dabei sein und abdriften in unserer Familie (k)ein Thema? Elternbildungsmorgen Unteramt 24. Oktober 2015 Cathy Caviezel, Suchtprävention Affoltern und Dietikon WAS PASSIERT
MehrAlltag Freizeit Drogen -
Alltag Freizeit Drogen - Lasst uns unverkrampft über psychoaktive Substanzen reden Nightlife und Freizeitdrogenkonsum 24.1.2019 Neubad Luzern Facharzt FMH Psychiatrie und Psychotherapie Präsident Eidg.
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
MehrAchterbahn der Gefühle
Achterbahn der Gefühle Überblick Darstellung der Symptomatik Konzept der DBT-A Therapiebausteine Dialektik Darstellung der Problematik Selbstverletzungen Suizidalität Hohe Impulsivität Starke Gefühlsschwankungen
MehrAus der Praxis für die Praxis
23. Jahrestagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. in Berlin Aus der Praxis für die Praxis Manualisierte Arbeit mit Glücksspielsüchtigen Manualisierte Arbeit ist...... eine Einengung des Prozesses....
MehrInstitut für Informatik Betriebliche Informationssysteme. Computerspielsucht
Computerspielsucht 1 Inhalt 1. Sucht und Abhängigkeit 2. Folgen von Abhängigkeit 3. Computerspielsucht 4. Kliniken für Computerspielabhängigkeit 5. World of Warcraft und Abhängigkeit 6. Lösungen und offene
MehrDie Arbeit in einem suchtbelasteten Familiensystem
Die Arbeit in einem suchtbelasteten Familiensystem - aus Sicht der Titel der Präsentation Folie: Allgemeine 1 Soziale Dienste Ämterangabe über Folienmaster Inhalt 1. Die in Zahlen 2. Familien und Sucht
MehrAgenda. Unterscheidung von virtuellen Spielewelten. Typisierung von Computer- und Konsolenspiele. Vom Computerspiel zum Lernspiel
Agenda Unterscheidung von virtuellen Spielewelten Typisierung von Computer- und Konsolenspiele Vom Computerspiel zum Lernspiel Warum Computer- und Konsolenspiele faszinieren Spielewelten sind Lebenswelten
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrInhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrAlkohol, Medikamente, Partnerschaft: Frauen als Betroffene und Mitbetroffene Karin Mohn, Universität Dortmund
Alkohol, Medikamente, Partnerschaft: Frauen als Betroffene und Mitbetroffene Karin Mohn, Universität Dortmund 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2007 12. September 2007 1 Übersicht
MehrInhalt. Grundlegende Informationen Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
I Wie verläuft die Erkrankung? 23 I Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 l Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkoholgefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet? 30 Vorwort
MehrGenuss und Konsum Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS führen ein Experiment durch, welches ihnen einerseits einen genussvollen Konsum und andererseits einen risikoreichen Konsum simuliert. Die SuS tragen Merkmale
MehrTAI - Trierer Alkoholismusinventar - (Form mit Partner) Gesamt, wegen Alkoholismus stationär behandelte Patienten - T-Werte (50+10z)
Seite 1 von 11 Missing Rohwert Norm TAI - Trierer Alkoholismusinventar - (Form mit Partner) Gesamt, wegen Alkoholismus stationär behandelte Patienten - T-Werte (50+10z) 0 60 50 TAI 1: Schweregrad 0 29
MehrKinder stark machen Gesprächsabend zum Thema Suchtprävention
Kinder stark machen Gesprächsabend zum Thema Suchtprävention Abhängigkeitszahlen nach Suchtformen (DHS, Jahrbuch Sucht 2012). Stoffgebundene Suchtformen Stoffungebundene Suchtformen Nikotin (ca. 4,3 Mio.)
MehrFachveranstaltung Kinder suchtbelasteter Eltern
Herzlich Willkommen! Referent/in: Katrin Schlötterer & Stefan Stark Ca. 2,7 Millionen Kinder/Jugendliche (bis 18 Jahre) leben mit mindestens einem alkoholkranken bzw. missbräuchlich konsumierenden Elternteil
MehrSchullehrplan Betagtenbetreuung FBF Bereich: Mensch und Entwicklung
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBF Bereich: Mensch und Entwicklung 2-jährige Grundbildung Abkürzung: ME Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Was ist
MehrSoziale Unterstützung
Soziale Unterstützung Professor Dr. Dr. Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Institut für Psychotherapie,
MehrZartbitter e.v. Phänomene traumatischen Erlebnissen. Ganz normale kindliche Sexualität oder sexuelle Übergriffe? Zartbitter e.v.
Zartbitter: Wolters 2012 Phänomene traumatischen Erlebnissen Ganz normale kindliche Sexualität oder sexuelle Übergriffe? Zartbitter e.v. 2012 Zartbitter: Enders 2012 Politische Grundhaltung Sexuelles Verhalten
MehrWenn Verhalten zur Sucht wird Einführung ins Thema
Forum für Suchtfragen Basel, 01.11.2017 Wenn Verhalten zur Sucht wird Einführung ins Thema Prof. Dr. med. Gerhard Wiesbeck Ärztlicher Zentrumsleiter Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen Die sog. «neuen
MehrLeitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG
Leitbild Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitmotiv Sie bestimmen Ihren Weg. Sie kommen zu uns als Gast. Bei uns dürfen Sie Sie selbst sein. Bei uns bestimmen Sie, was wir für Sie tun können. Wir pflegen
MehrPsychologische Auswirkungen von Unzufriedenheit mit dem Aussehen
Psychologische Auswirkungen von Unzufriedenheit mit dem Aussehen Übersicht Warum Menschen sich unsicher fühlen können: Auswirkungen emotional - Gefühle kognitiv - Gedanken Verhaltensweisen 2 Psychologische
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrInternes Curriculum Praktische Philosophie
Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis
MehrFrauen: Sucht und Gewalt Gewalt und Sucht: Wege aus dem Desaster Teil 1: Sucht/ Sucht + Gewalt
Frauen: Sucht und Gewalt Gewalt und Sucht: Wege aus dem Desaster Teil 1: Sucht/ Sucht + Gewalt Irmgard Vogt Beitrag zum GESA-Fachkongress Wie kommt zusammen, was zusammen gehört? 05. 12. 2017 Rostock These:
Mehr8. Schweizerische Tagung für Systemische Beratung & Familientherapie
8. Schweizerische Tagung für Systemische Beratung & Familientherapie 14. 15.9.2018 Programm Was ist Marte Meo? Theoretische Grundlagen Erkenntnisse aus der Forschung - Neurobiologie Grundannahmen Praktische
MehrKonfirmation und Alkohol
Konfirmation und Alkohol Zahlen, Fakten und Hintergründe zum Alkoholkonsum Jugendlicher Fachstellen für Suchtprävention Fachstellen für Suchtprävention (FSP) in den Landkreisen Hersfeld-Rotenburg, Kassel,
MehrFachstelle Sucht. Sitzung des Kreisseniorenrat. Rathaus Radolfzell am Bodensee 9. April 2014
Fachstelle Sucht Sitzung des Kreisseniorenrat Rathaus Radolfzell am Bodensee 9. April 2014 Fachstelle Sucht Julius-Bührer Straße 4 78224 Singen 07731 91240 0 Fachstelle Sucht des bwlv. Größter Anbieter
MehrSEXSUCHT Published on Paarberatung & Sexualberatung (
Sexsucht zerstört Ihre Beziehung und Ihre Sexualität. Ständige Gedanken an Sex beeinträchtigen ihren Alltag? Ihre Konzentration leidet? Sie bewegen sich stundenlang auf Plattformen? Sie schauen lieber
Mehr