Mobile & Ubiquitous Computing
|
|
- Mathias Hafner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobile & Ubiquitous Computing Vorlesung: Verteilte Systeme und Informationssicherheit Von Dirk Bade Mobile & Ubiquitous Computing
2 Mobile Computing befasst sich mit Fragen der Kommunikation von mobilen Benutzern (Mobilkommunikation) und mobilen Endgeräten mit den zugehörenden Anwendungen. ist durch die Miniaturisierung der Komponenten und die Verfügbarkeit schneller drahtloser Netze erst möglich Mobile & Ubiquitous Computing 2
3 Entwicklung der Infrastruktur Gerätegröße Geräteanzahl einer für viele einen für jeden viele für jeden Mobile & Ubiquitous Computing 3
4 Entwicklung der Infrastruktur Gerätegröße Geräteanzahl viele für jeden viele für viele smart dust Mobile & Ubiquitous Computing 4
5 Entwicklung des Netzverkehrs Ubiquitous Computing Heute verbindet das Internet (fast) alle Computer heute In Zukunft werden die Alltagsdinge "smart" und miteinander verbunden. "eingebettete" Prozessoren drahtlose Kommunikation Embedded Internet Services Mobile Internet W W W Zeit Wissenschaftsnetzwerk Mensch zu Mensch Mensch zu Maschine Maschine zu Maschine Mobile & Ubiquitous Computing 5
6 Die Vision von Mark Weiser "The most profound technologies are those that disappear. They weave themselve into the fabric of everyday life until they are indistinguishable from it." "Ubiquitous Computing has its goal in enhancing computer use by making many computers available throughout the pysical environment, but making them effectively invisible to the user." Mobile & Ubiquitous Computing 6
7 Die Vision von Mark Weiser Ubiquitous Computing viele Sensoren, Ausgabegeräte, Rechner und Netzwerke, die miteinander verbunden sind und Dienste anbieten / nutzen Verschwinden der Computertechnologie in den Hintergrund allen Dingen eine "digitale Identität" geben Voraussetzung: billige, verbrauchsarme Computer neue Displays (e-ink, flexible Displays etc.) (drahtlose) Hochgeschwindigkeits-Netzwerke Mobile & Ubiquitous Computing 7
8 Technologie für das Ubiquitous Computing Durch eine zunehmende Vernetzung der eingebetteten Sensoren und Prozessoren wird eine Kooperation der "smarten" Dinge möglich. Mobile & Ubiquitous Computing 8
9 Wenn Dinge "smart" werden Alltägliche Gegenstände werden mit der Fähigkeit Informationen zu verarbeiten angereichert sie bekommen ein Gedächtnis Cartoon von Jeff MacNelly sie können ihr Verhalten dem Kontext anpassen sie können miteinander interagieren Mobile & Ubiquitous Computing 9
10 Beispiel: Fahrzeuge am Netz Autos bieten gute Voraussetzungen für den Einsatz von intelligenter Kommunikationselektonik: Gute Stromversorgung Viel Platz Autos sind sowieso teuer Es gibt sinnvolle Anwendungen! Mobile & Ubiquitous Computing 10
11 Dienstangebot in Fahrzeugen Insassenbezogene Dienste Unterhaltungsdienste Informations- / Produktivitätsdienste Fahrzeugbezogene Dienste Schutzdienste Wartungsdienste Fahrtbezogene Dienste Mobilitätsdienste Sicherheitsdienste Mobile & Ubiquitous Computing 11
12 Insassenbezogene Dienste Unterhaltungsdienste Radio (analog / digital) Fernsehen (DVB-T / DMB bzw. DVB-H) Informations- / Produktivitätsdienste Ortsabhängig z.b. Such nach der nächsten Tankstelle Ortsunabhängig z.b. Fahrplanauskünfte Mobile Office (Telefon, Fax, etc.) Mobile & Ubiquitous Computing 12
13 Fahrzeugbezogene Dienste Schutzdienste Diebstahlschutz durch Fahrerautorisierung oder GPS-Verfolgung des Fahrzeuges Abwehr von Gefahren durch den Einsatz von Sensoren z.b. Airbags oder Feuermelder Wartungsdienste Update der Fahrzeugsoftware aus der Ferne Ferndiagnose und Telemetrie Mobile & Ubiquitous Computing 13
14 Fahrtbezogene Dienste Mobilitätsdienste Navigationssysteme - bestimmen die aktuelle Position durch GPS / Gallileo - nutzen on-/offboard Kartenmaterial - nutzen Verkehrsnachrichten über RDS-TCM (Traffic Message Channel) Mobile & Ubiquitous Computing 14
15 Fahrtbezogene Dienste Sicherheitsdienste Dienen der Unfallvermeidung z.b. durch Notbremssysteme (gleichgerichteter Verkehr) Ausscherwarner (entgegenkommender Verkehr) Vorfahrtsassistent (kreuzender Verkehr) nicht nur passive Methoden (z.b. Abstandsmessung, Verkehrsschilderkennung), sondern auch Inter-Fahrzeugkommunikation Mobile & Ubiquitous Computing 15
16 Beispiele für Fahrtbezogene Vorfahrtsassistent Stauwarner Mobile & Ubiquitous Computing 16
17 EZCab A Cab Booking Application Using Short-range Wireless Communication Beispielanwendung für ein Taxibuchungssystem auf Basis von Kurzstreckenkommunikation Der Nutzer soll mit seinem PDA bzw. Smartphone in der Nähe befindliche Taxis direkt buchen können. Dabei soll das System dezentral arbeiten (Peer-to-Peer) Mobile & Ubiquitous Computing 17
18 Szenario 1. Der Kunde versendet mit seinem PDA eine Buchungsanfrage an ein sich in Reichweite befindendes Taxi 2. Ist das Taxi selbst schon belegt, wird die Nachricht so lange weitergeleitet, bis ein freies Taxi gefunden ist. 3. Das freie Taxi bestätigt die Buchung und holt den Kunden ab. Mobile & Ubiquitous Computing 18
19 Realisierung Die Taxis bilden ein mobiles Ad-hoc-Netzwerk Läuft mit handelsüblichen PDAs und GPS-Empfängern Bestätigung der Anfrage in einem 3-Wege-Handshake Authentifizierung des Kunden beim Eintreffen des Taxis Machbarkeit ist bestätigt, aber ist ein solches System auch realistisch?! Mobile & Ubiquitous Computing 19
20 Project54 Ziel: Erhöhung der Fahrzeugergonomie für Polizeiautos Streifenwagen haben eine Vielzahl an elektronischen Geräten mit jeweils eigener Benutzungsschnittstelle Die Bedienung dieser Geräte während der Fahrt stellt eine erhöhtes Risiko dar (besonders in kritischen Situationen, wie Verfolgungsfahrten). Mobile & Ubiquitous Computing 20
21 Lösung: Vernetzung der Geräte mit einheitlicher Schnittstelle (Touch Screen / Sprachsteuerung) Project54 Mobile & Ubiquitous Computing 21
22 Project54 Mobile & Ubiquitous Computing 22
23 Ergebnisse Feldtest mit 6 Wagen der New Hapshire State Police Hard-, Software und Sprachschnittstelle sind brauchbar Spracherkennung erfordert Disziplin (Vokabular,PTT-Taste) System stellte sich als sehr brauchbar heraus Ausweitung auf weitere 460 Streifenwagen Anbindung von PDAs zur Nutzung der Dienste außerhalb des Streifenwagens Relativ billig mit $ $4000 Mobile & Ubiquitous Computing 23
24 Project54 Mobile & Ubiquitous Computing 24
25 Arten der Mobilität Mobile & Ubiquitous Computing 25 Dienstmobilität Benutzermobilität Endgerätemob. keine Mobilität
26 Physikalische Mobilität Physikalische vs. Logische Mobilität wird durch die Bewegung eines mobilen Hosts in der körperlichen Welt begründet. Punkt A Punkt B Logische Mobilität wird durch die Migration mobiler Einheiten (von Code) zwischen verschiedenen Hosts begründet. Punkt A Punkt B Mobile & Ubiquitous Computing 26
27 Eigenschaften des Mobile Computing Mobile Geräte sind im Vergleich zu stationären Geräten arm an Ressourcen mobile Geräte müssen leicht und klein sein Einschränkungen bei der Eingabe und der Anzeige sie haben weniger Prozessorleistung und Speicherplatz sie sind immer ressourcenärmer als stationäre Geräte, auch wenn ihre Fähigkeiten mit der Zeit wachsen Mobile & Ubiquitous Computing 27
28 Eigenschaften des Mobile Computing Mobilität birgt in sich ein höheres Risiko Geräte werden leichter verloren, gestohlen oder beschädigt als stationäre Geräte Mobile Verbindungen sind variabel in Zuverlässigkeit und Performanz drahtlose Verbindungen bieten meist eine niedrigere Leistung als leitungsgebundene Verbindungen äußere Einflüsse können die Verbindung stören Mobile & Ubiquitous Computing 28
29 Eigenschaften des Mobile Computing Mobile Geräte sind auf endliche Energiequellen angewiesen trotz Fortschritten in der Brennstoffzellen- und Batterietechnik müssen mobile Geräte stromsparend arbeiten dies gilt sowohl für Hardware als auch Software Diese Eigenschaften sind spezifisch fürs Mobile Computing und nicht durch den Stand der Technologie bedingt. Mobile & Ubiquitous Computing 29
30 Traditionelle vs. mobile verteile Systeme traditionelles VS mobiles VS Gerätetypen stationär, ressourcenstark mobil, ressourcenarm Art der Netzanbindung Art der Ausführungsumgebung permanent, hohe Bandbreiten (relativ) stabil oft nur zeitweise, schwankende Bandbreiten dynamisch traditional nomadic ad hoc Mobile & Ubiquitous Computing 30
31 Mobile verteilte Systeme Nomadic Distributed Systems Kompromiss zwischen gänzlich statischen und hoch dynamischen mobilen Systemen Besteht aus einer statischen und drahtgebundenen Kerninfrastruktur mit angeschlossenen Mobilgeräten Die Mobilgeräte bewegen sich von Ort zu Ort, bleiben aber mit der Kerninfrastruktur über drahtlose Netze verbunden Verbindungsabbrüche müssen als "normal" angesehen werden Es müssen Mechanismen zum Wiederherstellen von Verbindungen und zur (Re-)Synchornisation bereitgestellt werden Mobile & Ubiquitous Computing 31
32 Mobile verteilte Systeme Nomadic Distributed Systems (II) Ein Problem ist die Heterogenität der Komponenten Verschiedene Verbindungsarten (fix/drahtlos) Verschiedene drahtlose Techniken Die Komplexität der Infrastruktur erhöht sich, wenn mobile Geräte auch Dienste anbieten (z.b. durch häufigen Adresswechsel) Beispiel: Mobilfunk Internet Mobile & Ubiquitous Computing 32
33 Mobile verteilte Systeme Ad hoc mobile Systeme Menge von mobilen Hosts in einer hoch dynamischen Umgebung ohne fixe Infrastruktur. Zunächst nur Kommunikation zwischen direkt miteinander verbundenen Hosts möglich. Spez. Routing-Verfahren erlauben multi-hop Nachrichten Ad hoc Netze können sich teilen und auch wieder vereinen. Netze mit Routing separates Netz Kommunikation Hosts bzw. Router Mobile & Ubiquitous Computing 33
34 Mobile verteilte Systeme Ad hoc mobile Systeme (II) Problembereiche Heterogenität der Komponenten Skalierbarkeit Koordination einer großen Knotenanzahl Fehlertoleranz häufige Verbindungsabbrüche Anwendungsbereiche Ad hoc Gruppen zum Informationsaustausch Koordination und Kommunikation in Notsituationen (z.b. bei zerstörter Infrastruktur) Militärische Anwendungen Mobile & Ubiquitous Computing 34
35 Transparenz in mobilen Systemen Ideally, mobility should be completely transparent to users. Transparency relieves users of the need to be constantly aware of the details of their computing environment. M. Satyanarayanan et al., 1993 Vollständige Transparenz ist jedoch nicht möglich und manchmal auch nicht gewünscht! Anwendungen sollen sich ihrer mobilen Umgebung bewusst sein können. z.b. Zugriff auf Orts- oder QoS-Informationen, die es erlauben neue bzw. optimierte Dienste anzubieten Mobile & Ubiquitous Computing 35
36 Mobilität bedarf der Anpassungsfähigkeit Da sich die Umgebung mobiler Klienten/Anwendungen ändern kann, müssen sie darauf reagieren und sich den neuen Situationen anpassen können Dabei kann die Strategie zur Anpassung zwischen zwei Extremen liegen: anwendungsbewusst (Zusammenarbeit zwischen Anwendung und System) Laissez-faire (keine Systemunterstützung) transparent bzgl. der Anwendung (keine Änderung der Anwendung) Mobile & Ubiquitous Computing 36
37 Mobilität bedarf der Entkopplung Die fehlende Zuverlässigkeit und die variable Performanz von mobilen Verbindungen verlangt eine Entkopplung der Komponenten In mobilen Szenarien kann nicht sichergestellt werden, dass Sender und Empfänger gleichzeitig erreichbar sind Mobile & Ubiquitous Computing 37
38 Mobilität bedarf der Entkopplung Entkoppelung durch Proxies / Surrogate / Agenten Mehrstufige Kommunikation Nutzung verschiedener Protokolle und Übertragungstechniken Stellvertreter können auf dem mobilen Gerät, dem Server oder irgendwo im Netzwerk angesiedelt sein Reduzierung der Daten durch Vorverarbeitung Client-Anwendung mobiles Gerät Stellvertreter Server-Anwendung Server Mobile & Ubiquitous Computing 38
39 Begriffe im Zusammenhang mit Mobile Computing aus Sicht des Benutzers: Ubiquitous Computing Nomadic Computing Personal Computing Handheld Computing Wearable Computing Augmented Reality aus Sicht der Vernetzung: Mobile Vernetzung (Mobile) ad-hoc Vernetzung Embedded Networking Mobilkommunikation drahtlose Kommunikation Mobile & Ubiquitous Computing 39
40 Ende Fragen?! Mobile & Ubiquitous Computing 40
Programmierung mobiler Kleingeräte
Programmierung mobiler Kleingeräte Einführung Wolfgang Auer, Patrick Ritschel Motivation Mobiles Patienten Monitoring System Programmierung mobiler Kleingeräte: Einführung, V1.0 2 Einleitung Was ist Mobile
MehrMobile Computing. Grundlagen und Anwendungen. VIS1-Mobile-1. vsis/db inf min uni hh 11_12
Mobile Computing Grundlagen und Anwendungen VIS1-Mobile-1 Trends in der Zukunft VIS1-Mobile-2 Gliederung Einführung Evolution des Computings Definition Mobile Computing Trends in der Forschung Begriffe
Mehr1. Software-Plattform Android
1. Software-Plattform Android Themenübersicht 1. Software-Plattform Android Themen/Lernziele: Mobile Informationssysteme: Grundbegriffe Elementare Eigenschaften von Android Android Software Stack Entwicklungsumgebung
Mehraycan smartvisit Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und CareKit Hamburg,
aycan smartvisit Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten Hamburg, 20.9.2017 aus Apple HealthKit und CareKit 1 aycan PACS Hersteller seit 1996 Systemhaus Medizinproduktehersteller nach ISO 13485
MehrMobile Computing. Grundlagen und Anwendungen. VIS-1 Mobile-1
Mobile Computing Grundlagen und Anwendungen VIS-1 Mobile-1 Trends in der Zukunft Gliederung Einführung Evolution des Computings Definition Mobile Computing Trends in der Forschung Begriffe und Konzepte
MehrInteraktion mit ubiquitären Umgebungen
Interaktion mit ubiquitären Umgebungen Mathias Walker 4. Juni 2002 Fachseminar Verteilte Systeme Betreuer: Michael Rohs Dozent: Prof. Dr. F. Mattern Inhalt Ubiquitäre Umgebung Technische Anforderungen
MehrPervasive Gaming & Security
AW2 Hamburg, 2006-12-07 Agenda Grundlagen & Sicherheit Softwarebasierte Strategien Hardwarebasierte Strategien Fazit & Ausblick Quellen und weiterführende Links Agenda Grundlagen & Sicherheit Softwarebasierte
MehrVerteilte Echtzeit-Systeme
- Verteilte Echtzeit-Systeme Hans-Albrecht Schindler Wintersemester 2018/19 Teil D: Verteilte Echtzeitsysteme Abschnitt 24: Drahtlose Echtzeit-Kommunikation CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de
MehrMobile und kontextbezogene Datenbanktechnologien und Anwendungen. Motivation und Anwendungen. Lehrgebiet Informationssysteme TU Kaiserslautern
Mobile und kontextbezogene Datenbanktechnologien und Anwendungen Motivation und Anwendungen Lehrgebiet Informationssysteme TU Kaiserslautern Simon Feil Freitag, den 29. Juni 2007 1 Überblick I. Grundlagen
MehrGeschichte der Netze und verteilten Systeme. Gründe für die Nutzung verteilter Systeme. Wünschenswerte Eigenschaften verteilter Systeme
Überblick Geschichte der Netze und verteilten Systeme Was ist ein Verteiltes System? Beispiele für verteilte Systeme Gründe für die Nutzung verteilter Systeme Wünschenswerte Eigenschaften verteilter Systeme
MehrLehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme
Lehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme AG Vernetzte Systeme Prof. Dr. Reinhard Gotzhein AG Verteilte Systeme Prof. Dr. Jens Schmitt AG Integrierte Kommunikationssysteme Prof. Dr. Paul Müller Lehrgebiet
MehrMobile Device Security: Aktuelle Herausforderungen
1 Mobile Device Security: Keynote L.S.Z. Security & Risk-Management Kongress 2012 9. Mai 2012, 9:00 9:20 Das Schloss an der Eisenstraße, Waidhofen a.d. Ybbs Prof. (FH) Priv.-Doz. DI Dr. René Mayrhofer
MehrOrtsbezug: Ein Thema für Ubiquitous Computing?
University of Stuttgart Institute of Parallel and Distributed High-Performance Systems () Breitwiesenstraße 20-22 D-70565 Stuttgart Ortsbezug: Ein Thema für Ubiquitous Computing? Kurt Rothermel Inhalt
MehrAufwachsen in digitalen Welten Zwischen Überwachung, Fürsorge und Lernerfolg. PD Dr. Jessica Heesen
Aufwachsen in digitalen Welten Zwischen Überwachung, Fürsorge und Lernerfolg PD Dr. Jessica Heesen 1. Was kennzeichnet eine digitale Gesellschaft? 2. Orientierung 3. Persönlichkeitsentwicklung 4. Lernen
MehrEntscheider-Event Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und CareKit
Entscheider-Event 2017 Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und CareKit 1 Klinik Mühldorf am Inn Heiner Kelbel Geschäftsführer Kreiskliniken des Landkreises Mühldorf a.
MehrANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK
ANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK IT2Industry, München, 11. November 2015 Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Prof. Dr.-Ing. Rudi
MehrMobile Learning ::: Bildung in Happchen?
Mobile Learning ::: Bildung in Happchen? Prof. Dr. habil. Christoph Igel Universität des Saarlandes Shanghai Jiao Tong University Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Mobile Learning
MehrKollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen
Seminar-Ringvorlesung Kollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen Hamburg, 19. Januar 2007 Übersicht Einführung Szenario Themenbereiche Vergleich mit existierenden Projekten Weiteres Vorgehen
Mehrnicht wissen macht auch nichts
Prof. Dr. Hans-Günter Lindner Schmalenbach Institut für W irtschaftswissenschaften Forschungsschwerpunkt W issensmanagement FH Köln hans-guenter.lindner@fh-koeln.de LiNKiT M ittagstisch Köln 2 4. April
MehrFraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK. Technologien. Adaptive und zuverlässige Kommunikationssysteme
FRAUNHOFER ESK 09. November 2014 14. Münchner Wissenschaftstage Susanne Baumer Morgens Firmenwagen, abends Taxi wie vernetzte Software die Funktion des Fahrzeugs bestimmt Fraunhofer-Institut für Eingebettete
MehrLehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme
Lehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme AG Vernetzte Systeme Prof. Dr. Reinhard Gotzhein AG Verteilte Systeme Prof. Dr. Jens Schmitt AG Integrierte Kommunikationssysteme Prof. Dr. Paul Müller Lehrgebiet
MehrMobile Computing. Grundlagen und Anwendungen. VIS1-Mobile-1. vsis/db inf min uni hh 11_12
Mobile Computing Grundlagen und Anwendungen VIS1-Mobile-1 Trends in der Zukunft VIS1-Mobile-2 Gliederung Einführung Evolution des Computings Definition Mobile Computing Trends in der Forschung Begriffe
MehrImpulse & Ideen zur Digitalisierung Philipp Küller Hochschule Heilbronn / TU München
Impulse & Ideen zur Digitalisierung Philipp Küller Hochschule Heilbronn / TU München Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen
Mehr(Software) Architektur der Dinge. Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT
(Software) Architektur der Dinge Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT Hardware Mainframe Speichersysteme Rechner Kopplung Zentralisierung Anwendungsprogramme Software
MehrJulian Dömer Head of Innovation 23. Oktober Das Netz der Zukunft
Julian Dömer Head of Innovation. Oktober 08 Das Netz der Zukunft Für Video hier klicken 5G Wo stehen wir heute? Ersten Erfolgen bei Kunden folgt der baldige Launch in der Schweiz! Erste erfolgreiche Anwendung
MehrIT Innovationen im Bauwesen. Prof. Dr.-Ing. Joaquin Diaz Bundesverband Bausoftware e.v.
IT Innovationen im Bauwesen Prof. Dr.-Ing. Joaquin Diaz Bundesverband Bausoftware e.v. Innovationen Nur ein Auszug! Status Quo in der Branche Vernetztes Arbeiten Mobilität Standards Hardware IT im Bauwesen
MehrSeminar Mobile Computing Routing in Ad Hoc Netzen
Seminar Mobile Computing Routing in Ad Hoc Netzen Bär Urs ubaer@student.ethz.ch Inhalt Was ist ein Ad Hoc Netz? Probleme beim Routing Ausgesuchte Routingverfahren - Destination Sequenced Distance Vector
MehrContext-Awareness: aktuelle Projekte. Wintersemester 2007/2008 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich
Context-Awareness: aktuelle Projekte Wintersemester 2007/2008 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich Agenda Einleitung Context-Awareness Aktuelle Projekte (am Beispiel von CAMUS) Fazit und Ausblick Quellen 04.12.2007
MehrInhaltsverzeichnis. Vorlesung Mobilkommunikation. Prof. Dr. Dieter Hogrefe Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik. Literatur
Inhaltsverzeichnis Vorlesung Mobilkommunikation SS 2005 Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik Mobilkommunikation I (SS05) 2. Technische Grundlagen 3. Zellulare Netze 1G, 2G, 2.5G, 3G, 4G 4. Weitere
MehrAllgegenwärtiger Datenzugriff für mobile Geräte
Allgegenwärtiger Datenzugriff für mobile Geräte Seminar Smart Environments SS04 Marc Kramis 27. April 2004 Betreuer: Jürgen Bohn Agenda 1. Motivation 2. Persönlicher Server 3. Allgegenwärtiger Datenzugriff
MehrProfitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform
Microsoft Azure Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure ist eine wachsende Sammlung integrierter Clouddienste für Analysen, Computing, Datenbanken, Mobilgeräte,
MehrMobile weltweite Zusammenarbeit in Wartung und Service. Remote Maintenance Assistance. Augmented Reality Assistance
Mobile weltweite Zusammenarbeit in Wartung und Service Remote Augmented Reality Mobile weltweite Zusammenarbeit in Wartung und Service Remote Kundenbindung Meistern Sie Herausforderungen in Wartung und
MehrContext-Aware Services: Multimedia- Unterstützung im Flugzeug. Sommersemester 2007 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich
Context-Aware Services: Multimedia- Unterstützung im Flugzeug Sommersemester 2007 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich Agenda Vorstellung der Grundidee Context-Aware Services Aktuelle Technologien und Projekte Ausblick
MehrPrinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme
1 Vorlesung Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) (2) Was ist ein eingebettetes Gerät? Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme 2 Veranstaltungslandkarte Fehlertoleranz,
MehrAnforderungsanalyse von Feldbussystemen in Hinblick auf den Einsatz in Ambient Intelligence
Anforderungsanalyse von Feldbussystemen in Hinblick auf den Einsatz in Ambient Intelligence INF-M1 Anwendung 1 - Wintersemester 2009/2010 09.Dezember 2009 Gliederung Motivation Zielsetzung Anforderungen
MehrProf. Dr. Th. Letschert CS5001. Verteilte Systeme. Master of Science (Informatik) - Einleitung - Th Letschert FH Gießen-Friedberg
Prof. Dr. Th. Letschert CS5001 Master of Science (Informatik) - - Th Letschert FH Gießen-Friedberg Modulnr.: CS5001 Verwendbar : Master of Science (Informatik) Master of Science (Wirtschaftsinformatik)
MehrPervasive Computing - Traum oder Albtraum -
LS PRAKTISCHE INFORMATIK Pervasive Computing - Traum oder Albtraum - Prof. Dr. Guido Wirtz LS Praktische Informatik AG Verteilte und Mobile Systeme Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik
MehrMobile Benutzerschnittstellen für die Interaktion mit Sensoren
Mobile Benutzerschnittstellen für die Interaktion mit Sensoren Oliver Senn sennol@student.ethz.ch [Rauhala et. al. 2006] 28.04.2009 Sensornetze im Alltag Zunehmende Verbreitung von Sensornetzen Alltägliche
MehrVerteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen
Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien
MehrINF-BAS1 / INF-VERT1 Angewandte Informatik. Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger
INF-BAS1 / INF-VERT1 Angewandte Informatik Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger Professur Prozesskommunikation Tel.: (0351) 463-39670 Institut für Angewandte Informatik Fax: (0351) 463-39668 Fakultät
MehrBICCNET ARBEITSKREISTREFFEN IT-SERVICES. ENTWICKLUNG INNOVATIVER PREMIUM-MOBILITÄTSDIENSTLEISTUNGEN.
Bernhard Stimpfle Gruppenleiter Entwicklung Technologien Mobilitätsdienste Abteilung Verkehrstechnik & Verkehrsmanagement Oktober 2013 BICCNET ARBEITSKREISTREFFEN IT-SERVICES. ENTWICKLUNG INNOVATIVER PREMIUM-MOBILITÄTSDIENSTLEISTUNGEN.
MehrHerbsttagung 2016. Die Dinge im Internet NETZWERKARCHITEKTUR. Wim van Moorsel COO AnyWeb
Die Dinge im Internet NETZWERKARCHITEKTUR Wim van Moorsel COO AnyWeb Seite 2 Agenda Netzwerk-Architektur Sechs Säulen des IoT Konnektivität Sicherheit Fog Computing Datenanalyse Management und Automatisierung
MehrVernetzt und smart. University of St.Gallen. From the SelectedWorks of Hubert Oesterle. Hubert Oesterle. May 15, 2001
University of St.Gallen From the SelectedWorks of Hubert Oesterle May 15, 2001 Vernetzt und smart Hubert Oesterle Available at: https://works.bepress.com/hubert_oesterle/38/ Vernetzt und smart Wenn Kühlschrank,
MehrMikromobilität Justus von Richthofen
Mikromobilität Justus von Richthofen Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Marc Bechler 1 Gliederung 1. Definition Mikromobilität 2. Probleme bei Mikromobilität 3. Modellansätze zur Lösung der Probleme
MehrIT-Security für Autonomik. Dr. Carsten Rudolph Abteilungsleitung Trust and Compliance
Fraunhofer-Gesellschaft Fraunhofer-Gesellschaft 2012 2012 IT-Security für Autonomik Dr. Carsten Rudolph Abteilungsleitung Trust and Compliance Autonomik - Herausforderungen Autonome Systeme sind in der
MehrWebinar: Informationssicherheit und die neue Art zu arbeiten: migosens setzt auf Circuit 25. Januar 2018
Webinar: Informationssicherheit und die neue Art zu arbeiten: migosens setzt auf Circuit 25. Januar 2018 Unser Webinar beginnt pünktlich um 15 Uhr. Falls Sie keinen Ton empfangen sollten, wählen Sie sich
Mehr1 Einleitung. Mobilität. Miniaturisierung Weltweite Vernetzung. Mobile Computing Mobilkommunikation Mobile Endgeräte
1 Menschen der heutigen Zeit möchten sowohl beruflich als auch privat mobil sein. Wir legen zum Teil weite Strecken auf dem Weg zur Arbeit, auf Dienstreisen und in der Freizeit zurück. Während der Reise
MehrARBEITSWELT 4.0. Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt
ARBEITSWELT 4.0 Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt Dr. Anne Suphan (Universität Hohenheim) @anne_suphan email: anne.suphan@uni-hohenheim.de ARBEIT 4.0 - ALLES 4.0? was wirklich neu ist.
MehrDie digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie
Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie Marcus Frantz, Konzern CIO Wien, Strategisches Konzern IT-Management Digitale Transformation Die Integration der digitalen Technologien
MehrAllgegenwart im Alltag Gestaltungspotenziale des Ubiquitous Computing
Allgegenwart im Alltag Gestaltungspotenziale des Ubiquitous Computing Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Gestaltung technisch-sozialer Vernetzung in situativen, ubiquitären Systemen (VENUS) Vision des
MehrENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG
ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG SOFTWARE SOLUTIONS Wir sind Ihr Partner für die digitale Vernetzung in der Industrie. Wir vereinfachen und optimieren industrielle
MehrDie Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration
Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration AGENDA Das Program der nächsten Minuten... 1 2 3 4 Was sind die derzeitigen Megatrends? Unified
MehrComputergestützte Gruppenarbeit
Computergestützte Gruppenarbeit 1. Einführung Dr. Jürgen Vogel European Media Laboratory (EML) Heidelberg SS 2005 0 CSCW SS 2005 Jürgen Vogel Inhalt Computergestützte Gruppenarbeit Lernziele Organisatorisches
MehrEngineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion
Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich IOT-Kongress
MehrMichael Stumpen Grid Computing. Prof. Dr. Fuhr SS04 Kommunikation. Wide-Area Implementation of the Message Passing Interface
Michael Stumpen 740261 Grid Computing Prof. Dr. Fuhr SS04 Kommunikation Wide-Area Implementation of the Message Passing Interface 1. Einleitung Idee zu Grid Computing entstand Anfang der 70er Zunehmendes
MehrVirtual-Ring-Routing (VRR)
TU-Berlin Fakultät IV:INET WS2008 Virtual-Ring-Routing (VRR) Veranstaltung Internet Routing Vortrag am 7.3.2008 von Krzysztof Ibek Fahrplan Motivation Mesh-Landschaft Techniken, Protokolle VRR Ansatz Funktionsweise
MehrDigitaler Wandel in der Feuerwehr Trends & Handlungsempfehlungen für die Freiwillige Feuerwehr
Trends & Handlungsempfehlungen für die Freiwillige Feuerwehr Dr. Olaf Grebner, 17.11.2018 Trends & Handlungsempfehlungen für die FF Kurzfassung Kurzfassung Dieses Handout enthält eine Kurzfassung des gehaltenen
MehrMit smarten Kommunikationslösungen Schritt-für-Schritt ins industrielle IoT
Mit smarten Kommunikationslösungen Schritt-für-Schritt ins industrielle IoT 1. Regensburger IoT und IIoT-Kongress 05. Februar 2019 1 Zur Unternehmensgruppe INSYS MICROELECTRONICS GmbH 1992 gegründet und
MehrDruck für Studenten leicht gemacht
Druck für Studenten leicht gemacht Wenn Studenten wissen, wie man eine E-Mail versendet oder eine Website aufruft, dann können sie auch mit EveryonePrint drucken EveryonePrint passt perfekt für Schulen,
MehrArchitekturen für ein Collaborative Workspace
für ein ollaborative Workspace für ein ollaborative Workplace 1 Übersicht für ein ollaborative Workplace 2 ollaborative Workspace Abbilden von dynamischen Gruppenprozessen in Software zur Förderung der
MehrKapitel 2 Attribute des Pervasive Computing
Kapitel 2 Attribute des Pervasive Computing In diesem Kapitel werden die Attribute von Pervasive Computing dargestellt, was zu der Frage führt, was am Pervasive Computing neu ist. Verwendung und Stellenwert
MehrI N T E R N E T. Einsteigerkurs Teil 2 Internetanschluss
I N T E R N E T Einsteigerkurs Teil 2 Internetanschluss Was ist ein Internetanschluss? Die wichtigste Voraussetzung für die Internetnutzung ist ein Internetanschluss (Zugang). Wir unterscheiden: Schmalbandanschluss
MehrSystems to communicate. Effiziente Daten- und Systemkommunikation
Systems to communicate Effiziente Daten- und Systemkommunikation Integrierte Lösungen >> Stichwort: TeKoNet. Technischer Fortschritt und zunehmender Wettbewerb lassen die Komplexität daten- und sprachbasierter
MehrENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger
ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN Alois Wiesinger AGENDA Fill your Future Industrielle Transformation aktuelle Entwicklung und deren Konsequenzen Voraussetzung die digitale Strategie Umsetzungsbeispiel
MehrMobile projizierte Benutzerschnittstellen
Mobile projizierte Benutzerschnittstellen Caroline Bösinger 10. Mai 2005 Betreuer: Marc Langheinrich Überblick Einführung Vorstellung von drei Systemen: 1) Mobiles Display mit Lichtsensor: BurningWell
MehrWarum sollte mobile Kommunikation "sicher" sein? Szenarien und Schutzkonzepte für Unterwegs! Michael Bartsch T-Systems Enterprise Services GmbH
Warum sollte mobile Kommunikation "sicher" sein? Szenarien und Schutzkonzepte für Unterwegs! Michael Bartsch T-Systems Enterprise Services GmbH 1 Inhalt Leben und Arbeiten heute Always On Alle wollen -
MehrNeuer Funkrufmaster: DAPNET Folien: Daniel Sialkowski. UKW Weinheim 2016 Dipl.-Ing. Ralf Wilke, Daniel Sialkowski, B.Sc.
Neuer Funkrufmaster: DAPNET Folien: Daniel Sialkowski UKW Weinheim 2016 Dipl.-Ing. Ralf Wilke, Daniel Sialkowski, B.Sc. 08.06.2016 Inhalt ) I. Einführung: Paging-Sendernetzwerke Vergleich mit Mobilfunknetzen
MehrDaten im Internet of Things
Daten im Internet of Things Prof. Dr. Gunnar Stevens Wirtschafts- und Verbraucherinformatik Hochschule Bonn-Rhein Sieg / Universität Siegen Internet of Things Werteversprechen Personalisierte Bedienbarkeit
MehrDigitale Netze und Mobilität
Digitale Netze und Mobilität Kurzfassung Abschlussdokument Fokusgruppe Konvergenz der Netze 01 Wandel zur Intelligenten Mobilität 1 Mobilität in Deutschland wird zunehmend vernetzt, flexibel und dabei
MehrMulticast Routing in Ad Hoc Netzen
Multicast Routing in Ad Hoc Netzen KM-/VS-Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Oliver Wellnitz 1 Gliederung Einleitung Was sind Ad Hoc Netzwerke Herausforderungen Anwendungsgebiete Multicast Routing
MehrMobile Computing. Grundlagen und Konzepte für mobile Anwendungen. von Thomas Fuchß. 1. Auflage. Hanser München 2009
Mobile Computing Grundlagen und Konzepte für mobile Anwendungen von Thomas Fuchß 1. Auflage Hanser München 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22976 1 Zu Leseprobe schnell und
MehrVorlesung: Virtualisierung und Rechenzentrumsinfrastrukturen. Lars Göbel & Christian Müller VL02: Einführung in die Virtualisierung
Vorlesung: Lars Göbel & Christian Müller VL02: Einführung in die Virtualisierung VL02: Einführung in die Virtualisierung Agenda 1. Über mich 2. Überblick Themenblock Virtualisierung 3. Idee - Virtualisierung
MehrAutor von Fachbüchern Senior-Berater seit 1993 Kommunikations-Architekt Tätig in 5 Verbänden Digitalisierer der ersten Stunde
Autor von Fachbüchern Senior-Berater seit 1993 Kommunikations-Architekt Tätig in 5 Verbänden Digitalisierer der ersten Stunde Mai bis Juli 2017. 10 Veranstaltungen an 10 Orten. Beratung Fachbücher Publikationen
MehrWir sind dabei, wenn Visionen Alltag werden.
Visionen Alltag werden. UNSER UNTERNEHMEN Sensing innovations Gegründet 1991 in Berlin, zählt die First Sensor AG heute zu den weltweit führenden Anbietern im Wachstumsmarkt Sensorik. Mehr als 900 Mitarbeiterinnen
MehrDISTRIBUTED COMPUTING IN A HYBRID ENVIRONMENT. Die Komplexität heterogener Server einfach und schnell bewältigen.
DISTRIBUTED COMPUTING IN A HYBRID ENVIRONMENT Die Komplexität heterogener Server einfach und schnell bewältigen. REPLY 2 DISTRIBUTED COMPUTING IN HYBRID ENVIRONMENT Man kann die Cloud als eine unendliche
MehrVernetzte Smart Labels
Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen Workshop Vernetzte H. Raffler 6 Hauptphasen der Internet-Nutzung 2005 Forschungsnetze 1 EMail WWW 2003 Mobile Internet- Dienste
MehrFrom Vision to Reality -
From Vision to Reality - Methoden und Arbeitsweisen des Sun Vision Councils Tom Groth Chief Visioneer Sun Microsystems,,Der pragmatische Ansatz die Zukunft zuerkennen, ist diese zu gestalten. DiesenAnspruch
MehrAsset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw
Asset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw Christoph Hausmann Christoph Hausmann BWI IT Innovationsmanagement Senior System Architekt, BWI
MehrDigitalisierung in der Praxis Was verstehen wir unter Cloud?
Digitalisierung in der Praxis Was verstehen wir unter Cloud? Öhringen, 11. Oktober 2017 LIV Stuttgart/ Dipl.-Kfm. Franz E. Kunkel Jürgen Falkner, Fraunhofer IAO 1 Überblick Digitalisierung Charakter und
MehrAgentenbasiertes Product Data Management
Sonderforschungsbereich 361 Modelle und Methoden zur integrierten Produkt- und Prozessentwicklung Agentenbasiertes Product Data Management Dipl.-Ing. Roman Klement BMW AG Kooperative Produktentwicklung
Mehrthe smart hydraulic solution
0E51F396C1D0 0E51F- 0E51F396C1D0 0E51F- 39B2004A971C37F- 39B2004A971C37F- 2CA826C1D00FC35 2CA826C1D00FC35 0E51F396C1D0 0E51F- 0E51F396C1D0 0E51F- 39B2004A971C37F- 39B2004A971C37F2CA826C1D- 00FC35 0FC35
MehrKommunikationsmodelle für verteilte Systeme
Kommunikationsmodelle für verteilte Systeme Sommersemester 2016 H.-A. Schindler Kapitel 3: Kommunikationsmodelle Hans-Albrecht Schindler CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de Kommunikationsmodelle,
MehrKoSSE Tag. Lübecker Logistik Datendrehscheibe. Wissenschaftszentrum Kiel 3.Juni L2D2 Lübecker Logistik Datendrehscheibe
KoSSE Tag Lübecker Logistik Datendrehscheibe Wissenschaftszentrum Kiel 3.Juni 2010 Die Projektpartner: Die coalesenses GmbH steht für technisch anspruchsvolle und effiziente Lösungen des mobilen Zugriffs
Mehr5G LAB GERMANY. 5G Lab. Intelligente Lösungen für effiziente Mobilität. Was kann die neueste Generation Mobilfunk für effiziente Mobilität leisten?
Fachtagung "Intelligente Lösungen für effiziente Mobilität" Intelligente Lösungen für effiziente Mobilität 5G LAB GERMANY 5G Lab Was kann die neueste Generation Mobilfunk für effiziente Mobilität leisten?
MehrVom Web ins IoT: Schnelleinstieg in Tooling und Entwicklung
Vom Web ins IoT: Schnelleinstieg in Tooling und Entwicklung Webinar 11.05.2017 Andreas Schmidt @aschmidt75 www.cassini.ag www.thingforward.io @thingforward 2 11.05.17 Agenda Devices für das Internet der
MehrLoRa - Die Funktechnologie für Smart City Lösungen. eyetronic - Fotolia.com
LoRa - Die Funktechnologie für Smart City Lösungen eyetronic - Fotolia.com Internet der Dinge Internet of Things (IoT) Energy Industrie 4.0 Smart City Mobility Smart Building Smart Home Megatrend 30 Mrd.
MehrRegionaltage Human Centric Workplace Fujitsu
Regionaltage 2015 Human Centric Workplace 2020 0 2015 Fujitsu Agenda Die Veränderung der Arbeitswelt Ableitung von Management Anforderungen und die Beschaffung von IT- Infrastruktur Sicherheit für Daten
MehrArchitektur von REST basierten Webservices
28.11.2005 Architektur von REST basierten Webservices Referent MARK ALTHOFF REST was invented by ROY T. FIELDING and RICHARD N. TAYLOR Geschichtlicher Hintergrund von REST 1994-1995 taucht der Begriff
MehrZusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen.
Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen. Wer bin ich? Thomas Müller 39 Jahre alt Produktmanager NEUARBEITEN bei der B-S-S Business Software
MehrMobile Transportschicht. Seminar: Mobile Computing WS 2004/2005 Gunnar Adler
Mobile Transportschicht Seminar: Mobile Computing WS 2004/2005 Gunnar Adler Gliederung Einleitung / Traditionelles TCP TCP Mechanismen TCP Optimierungen Split Connection Verfahren Fast Retransmit / Fast
MehrIntrexx Hochverfügbarkeit
T E C H N I S C H E D O K U M E N T A T I O N Intrexx Hochverfügbarkeit Intrexx 7.0 Der Begriff Hochverfügbarkeit steht für die Fähigkeit eines Systems, seine komplette Funktionsweise aufrechtzuerhalten,
MehrAvaya Wireless LAN 9100 Das drahtloses Netzwerk, das Ihre Arbeitsweise unterstützt
Avaya Wireless LAN 9100 Das drahtloses Netzwerk, das Ihre Arbeitsweise unterstützt Vorhandene Wireless LAN Lösungen können mit dem wachsenden Bedarf kaum noch Schritt halten 2015 Avaya GmbH & Co. KG. All
MehrNephophobie. ist die Angst vor Wolken. (aus dem Griechischen: nepho= Wolke und phobia= Angst )
Nephophobie ist die Angst vor Wolken (aus dem Griechischen: nepho= Wolke und phobia= Angst ) Risiken! Die Daten liegen beim Cloud-Anbieter eventuell im Ausland! Die Verarbeitung wird an ihn ausgelagert!
MehrTELIAISON e. V. und das ikn2020-leitthema Next Generation Networks
Braunschweig Emsland Göttingen Hannover Hildesheim Lüneburg Oldenburg - Osnabrück TELIAISON e. V. und das ikn2020-leitthema Next Generation Networks Prof. Dr.-Ing. Diederich Wermser, Vorstandsvorsitzender
MehrCLOUD TECHNOLOGIE EINHEITLICHES CLOUD-ECOSYSTEM
CLOUD TECHNOLOGIE EINHEITLICHES CLOUD-ECOSYSTEM Mit unseren Unified Cloud Services befindet sich Ihre IT-Infrastruktur nicht mehr auf Ihrem lokalen Rechner oder im Firmenrechenzentrum, sondern in unseren
MehrInhalt. ===!" Deutsche
Self-managed Systems Gerhard Kadel, T-Systems Technologiezentrum Mobile & Wireless Solutions 17 January 2005 Deutsche AG Inhalt Einordnung Ausprägungen und Anwendungsbereiche Vorteile Herausforderungen
MehrVorlesung Rechnernetze
Vorlesung Rechnernetze Jürgen Quittek Institut für Informatik Freie Universität Berlin C&C Research Laboratories NEC Europe Ltd., Berlin Vorlesung Rechnernetze Institut für Informatik Freie Universität
MehrLocation Based Security Ansätze für ein Stufenkonzept
Location Based Security Ansätze für ein Stufenkonzept Prof. Dr. Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit Fachhochschule Gelsenkirchen https://www.internet-sicherheit.de Inhalt Konzepte der Positionsbestimmung
Mehr