Es geht um die Zukunft unserer Jugend
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- Jakob Klein
- vor 8 Jahren
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1 UiD-DOKUMENTATION 12/76 Es geht um die Zukunft unserer Jugend Die Berufs- und Bildungschancen der jungen Generation sind in Gefahr. Immer mehr junge Menschen stehen vor verschlossenen Türen, wed sie keine Lehrstelle im Betrieb oder keinen Studienplatz an der Hochschule finden, weil sie nach Abschluß ihrer Ausbildung keinen Arbeitsplatz bekommen und als jugendliche Arbeitslose oder als arbeitslose Lehrer, Naturwissenschaftler oder Juristen auf der Straße stehen. Sie alle sind Opfer von sieben Jahren verfehlter Wirtschafts-, Finanz- und Bildungspolitik von SPD und FDP. Alle Warnungen, alle Forderungen und Vorschläge der Union wurden in den Wind geschlagen. Die Union meint, so kann und darf die Zukunft unserer Jugend nicht weiter aufs Spiel gesetzt werden. Die CDU/CSU-Fraktion hat daher am 4 März 1976 im Deutschen Bundestag eine Große Anfrage zu den Zukunftschancen der jungen Generation eingebracht. Ziel dieser Anfrage ist es, für eine schonungslose Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Probleme im Bildungswesen und an der Schwelle zum Berufsleben zu sorgen, Fehlentwicklungen deutlich zu machen und ihre Verursacher beim Namen zu nennen, Perspektiven für einen Ausweg aus der Misere aufzuzeigen. Die Union hat in dieser Großen Anfrage wie auch in ihren Vorschlägen und Forderungen zur Überwindung der Jugendarbeitslosigkeit, zur Weiterentwicklung des Berufsbildungsgesetzes, zum Hochschulrahmengesetz, zum Abbau des Numerus clausus und zur Überwindung des Lehrerüberschusses deutlich gemacht, wie gegenwärtige Probleme bewältigt werden können. Worum es ihr jetzt geht:'alle
2 Verantwortlichen, Bund und Länder, Union und SPD/FDP, Schule, Hochschule und Wirtschaft müssen über eine Gesamttherapie einig werden. Einzellösungen helfen nicht mehr weiter. Fehlende Berufschancen Hochschulabsolventen und Jugendliche mit abgeschlossener Berufsausbildung, junge Lehrer und ungelernte" junge Arbeiter sitzen im gleichen Boot. Sie finden keinen Arbeitsplatz. Dies ist die Folge der verfehlten Wirtschafts- und Finanzpolitik von SPD und FDP, die von 1969 bis zum Januar 1976 die Zahl der Arbeitslosen von auf über 1,3 Mill, (und Hunderttausende Kurzarbeiter) hochschnellen ließ und von 1970 bis 1975 über Betriebe zur Aufgabe zwang und damit Zehntausende von Arbeits- und Ausbildungsplätzen vernichtete. Jugendliche Arbeitslose Seit Herbst 1974 sind durchschnittlich rund Jugendliche im Alter bis zu 20 Jahren arbeitslos. Sie sind Opfer der Wirtschafts- und Finanzpolitik von SPD und FDP. Was die Bundesregierung mit Ablenkungsmanövern um das Berufsbildungsgesetz vertuschen will: Über 90 % dieser Jugendlichen suchen einen Arbeitsplatz. Etwa 30 % von ihnen haben eine abgeschlossene Berufsausbildung, mehr als 50 % waren als Ungelernte" oder Angelernte" bereits berufstätig und haben ihre Arbeitsstelle verloren. Stiefkinder unseres Bildungssystems Daß mehr als 50 % der jugendlichen Arbeitslosen unter 20 Jahren Ungelernte und Angelernte sind, zeigt, daß auch in Zeiten der Arbeitslosigkeit die Chancen vom Bildungsstand abhängen: Bei fehlender Berufsausbildung ist die Gefahr der Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich groß. Besonders gefährdet sind dabei die Sorgenkinder" des Bildungssystems: Die Jugendlichen ohne Hauptschulabschluß, die Sonderschüler und die Behinderten. Schon bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle sind sie heute die letzten, die die Hunde beißen". Ohne Berufsausbildung sind gerade sie aber am meisten gefährdet, wenn Arbeitsplätze knapp werden. Musterbeispiel ist das Land Nordrhein-Westfalen, das im Januar 1975 mit jugendlichen Arbeitslosen mehr als ein Drittel aller registrierten arbeitslosen
3 Jugendlichen stellte. Von diesen Jugendlichen aber hatten (mehr als zwei Drittel der Gesamtzahl) weder eine abgeschlossene Berufsausbildung noch strebten sie eine Berufsausbildung an. Arbeitslose Lehrer Lehrer waren laut Kultusministerkonferenz 1975 arbeitslos werden rund Lehrer keine Anstellung finden. Die arbeitslosen Lehrer der Jahre 1975 und 1976 sind Opfer leerer Staatskassen. Weil der Staat kein Geld hat, fallen gleichzeitig Unterrichtsstunden aus, können selbst vorhandene Planstellen nicht besetzt werden. Deutlichstes Beispiel roter Mißwirtschaft: Hessen. Während nur jeder 10. Lehrer an einer hessischen Schule beschäftigt ist, weist allein Hessen 30 % aller derzeit arbeitslosen Lehrer auf. Dazu GEW-Vorsitzender und SPD-Mitglied Erich Frister: Anführer der bildungspolitischen Bankrotteure ist das Land Hessen. Da liegt es ganz vorne." Ein großer Teil derjenigen Lehrer allerdings, die in den kommenden Jahren eine Stelle suchen, wird nicht benötigt. Dafür gibt es zwei Gründe: Die Geburtenziffer ist von im Jahre 1966 auf im Jahre 1974 zurückgegangen; die überwiegende Mehrzahl der Lehrer ist in den letzten 10 Jahren eingestellt worden. Der Anteil der 56- bis 65jährigen dagegen, die in den nächsten 10 Jahren in Pension gehen, ist minimal. In Zahlen: 1974 waren 47,5 % der Grund- und Hauptschullehrer, 41,5 % der Gymnasiallehrer und 50,6 % der Realschullehrer im Alter zwischen 25 und 35 Jahren, 7,8 % der Hauptschullehrer, 7,6 % der Gymnasiallehrer und 6,7 % der Realschullehrer im Alter zwischen 56 und 65 Jahren. Dies bedeutet: in den nächsten 10 Jahren werden jährlich nur etwa 0,7 % aller Planstellen durch Pensionierung für Junglehrer frei. Die meisten Bundesländer werden in wenigen Jahren selbst dann Lehrerüberschuß haben, wenn sie ab sofort überhaupt keine Lehrer mehr einstellten. Da dies voraussehbar war, haben die von der Union regierten Länder schon zu Beginn der 70er Jahre vor dem Lehrerstudium gewarnt und entsprechende Berechnungen in der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung anstellen lassen. Von der SPD/FDP und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sind sie dafür in der Öffentlichkeit verketzert worden. Junge Menschen, die nach fast 20 Jahren Schule und Berufsausbildung keine Stelle finden, zahlen in Zukunft die Zeche.
4 Überhang an Akademikern Noch schneiden die Akademiker in den Arbeitslosenstatistiken verhältnismäßig gut ab: Vom September 1974 bis September 1975 stieg die Zahl der arbeitslosen Akademiker um 61,1 % (Steigerung im Gesamtdurchschnitt 80,8 %). Aber eine rapide Verschlechterung der Lage ist voraussehbar. Hauptursache sind leere Staatskassen und die Tatsache, daß der öffentliche Dienst in der Expansionsphase der letzten 10 Jahre seinen Bedarf auf lange Zeit hinaus gedeckt hat. Denn: Zwei Drittel aller Hochschulabsolventen fanden zwischen 1961 und 1970 im öffentlichen Dienst Beschäftigung, davon allein 80 % im Bildungssektor. Über 50 % aller Akademiker sind im Staatsdienst beschäftigt, jedoch nur 8 % aller Beschäftigten insgesamt. Wachsen die Zahlen der Hochschulabsolventen wie bisher, sind zwischen 1970 und 1980 insgesamt rund Hochschulabsolventen unterzubringen. Um dieses zu erreichen, müßte die jährliche Zuwachsrate an Akademikern in der Privatwirtschaft und in den nicht zum Bildungssektor gehörenden Bereichen der öffentlichen Hand von 2,7 % zwischen 1961 und 1970 auf künftig 4 bis 5 % ansteigen. Im Gegensatz dazu hatte selbst im staatlichen Bereich außerhalb des Bildungssektors zwischen 1961 und 1971 der Akademikeranteil an den Beschäftigten abnehmende Tendenz. Diese düsteren Perspektiven sind eine Folge der von der SPD/FDP bewußt betriebenen Entkoppelung von Bildungssystem und Beschäftigungssystem. Ohne Rücksicht auf künftige Beschäftigungsmöglichkeiten wurde der jungen Generation vorgegaukelt, das Heil liege im Abitur und der Mensch beginne erst beim Akademiker. Die Folgen: Junge Menschen werden sich zunehmend um die beruflichen und gesellschaftlichen Erwartungen betrogen fühlen, für die sie 13 Jahre Schulzeit und anschließendes Studium auf sich genommen haben. Berufliche Aufstiegschancen für Nichtakademiker werden vernichtet. Aufstiegsund Spitzenpositionen sind in allen Berufen zahlenmäßig begrenzt. Wo aber entsprechend der SPD/FDP-Vision im Bildungsbericht % eines Altersjahrgangs als Akademiker auf den Arbeitsmarkt drängen, bleiben im Gegensatz zur Vergangenheit für Nichtakademiker trotz aller beruflichen Leistung keine Aufstiegschancen mehr übrig. Dies läßt bisher nichtgekannte soziale Spannungen am Arbeitsplatz befürchten.
5 Ungleiche Berufschancen zwischen den Generationen Die starke Bildungsexpansion der letzten 10 Jahre hat vor allem für künftige Hochschulabsolventen eine fatale Folge: Sie werden nicht annähernd die gleiche Chance haben wie ihre Vorgänger im Jahre 1968 oder Da Lehrer und Hochschullehrer Beamte auf Lebenszeit sind, finden künftige Absolventen auf Jahrzehnte hinaus besetzte Berufspositionen vor: Fast 50 % aller Lehrer sind jünger als 35 Jahre. In den Jahren 1961 bis 1966 wurden an Hochschulen jährlich rund Professoren, Dozenten und sonstige Lehrkräfte eingestellt. Zwischen 1967 und 1972 waren es jährlich sogar Bis 1985 werden nach Berechnungen des Wissenschaftsrates die Einstellungsquoten auf jährlich etwa 600 (!) absinken und dann erst bis 1995 wieder auf rund ansteigen. Dies bedeutet: Selbst hochqualifizierte Wissenschaftler und hochqualifizierte Lehrer werden in künftigen Jahren kaum die Einstellungschancen haben, die in der Vergangenheit selbst unterdurchschnittlich qualifizierte Bewerber hatten. Gefährdete Bildungschancen Wenn 1969 ein Betrieb zwei Lehrlinge suchte, mußte er oft 6 oder 8 Lehrstellen anbieten, um sie überhaupt zu finden. Vor 10 Jahren spielte die Abiturnote keine Rolle, wenn ein Abiturient Medizin studieren wollte. Zum Sommersemester 1974 benötigte er einen Notendurchschnitt von 2,0, zum Sommersemester 1976 einen Notendurchschnitt von 1,7, um überhaupt zugelassen zu werden. Dies ist die Mängelliste der Bildungschancen: Zu wenig Ausbildungsstellen Ein Lehrlingsberg" steht uns bevor: Von 1977 bis zur Mitte der 80er Jahre werden die geburtenstarken Jahrgänge aus der Schule entlassen. So wird die Zahl der Schulabgänger nach Ende der Vollzeitschulpflicht von im Jahre 1976 auf im Jahre 1980 steigen und selbst 1985 noch betragen. Gleichzeitig wird die Zahl der Realschulabsolventen von bis auf ansteigen. Alle diese jungen Menschen werden in der beruflichen Bildung ihre Chance suchen. Statt diese Chance zu sichern, haben Bundesregierung, SPD und weite Teile der FDP alles getan, um ausbildungswilligen Betrieben die Ausbildung zu verleiden:
6 Die ausbildende Wirtschaft wurde zu Lehrlingsausbeutern" abgestempelt und mit Klassenkampfparolen diffamiert. Überzogene Anforderungen in neuen Ausbildungsordnungen machten unzähligen Klein- und Mittelbetrieben die Ausbildung unmöglich. Bewährte Ausbilder sollten wegen einer neuen Ausbildereignungsverordnung'' Prüfungen nachmachen oder das Recht zur Ausbildung verlieren. Nach knapp zwei Jahren mußte die Bundesregierung, ihre eigene Vorschrift ändern, um den Zusammenbruch der Ausbildung zu verhindern. Unausgegorene Gesetzentwürfe ließen die Bürokratisierung der gesamten betrieblichen Ausbildung nach dem Grundsatz Jeder mißtraut jedem" befürchten. Zehntausende von Ausbildungsplätzen wurden seit 1970 durch Firmenpleiten und Betriebsaufgaben vernichtet. Folge: Die Zahl der angebotenen Ausbildungsstellen ging von im Jahre 1969/70 auf im Jahre 1973 zurück. Auch wenn 1974 und 1975 noch fast jeder Schulabgänger eine Lehrstelle gefunden hat: Für die geburtenstarken Jahrgänge der künftigen Jahre reicht das Angebot nicht aus. Numerus clausus Im Herbst 1975 wurden in den Numerus-clausus-Fächern an Universitäten und Fachhochschulen rund Bewerber abgewiesen fast genauso viel, wie zugelassen wurden. Zum Sommersemester 1976 haben von Bewerbern bisher nur einen Studienplatz in einem Numerus-clausus-Fach erhalten. Um Medizin, Zahnmedizin oder Biologie studieren zu können, braucht man die Traumnote von 1,7 im Durchschnitt des Abiturzeugnisses. Künftige Pharmazeuten dürfen etwas dümmer" sein: Sie haben ebenso wie Wirtschaftspädagogen noch mit der Durchschnittsnote 2,1 eine Zulassungschance. Bereits 1975 haben 22,6 % vom Altersjahrgang die Hochschulreife erworben. Aber Studienbewerber werden nach den Berechnungen von Bund und Ländern bereits zwischen 1974 und 1978 keinen Studienplatz finden. Diese Katastrophe ist von der Bundesregierung vorprogrammiert worden: 1970 forderte sie in ihrem Bildungsbericht, daß 50 % eines Altersjahrgangs das Abitur machen, aber nur die Hälfte davon eine Studienchance erhalten solle. Gleichzeitig versprach ihr Bildungsminister Leussink, daß mit Ausnahme des Faches Medizin bis 1975 der Numerus clausus beseitigt sein werde. Die gleiche SPD/FDP-Bundesregierung kommt in ihrer Bildungspolitischen Zwischenbilanz" 1976 zum Ergebnis, daß die Universitäten auf die wachsenden
7 Studentenzahlen weitgehend unvorbereitet waren". Der Übergang zur Massenuniversität" sei auch heute weder inhaltlich noch organisatorisch vollzogen". Chancenvernichtung schon in der Hauptschule In den Jahren 1971 und 1972 hat in Nordrhein-Westfalen jeder vierte Hauptschüler die Hauptschule ohne Abschluß verlassen. Drei Jahre später stellte Nordrhein- Westfalen mehr als ein Drittel aller jugendlichen Arbeitslosen. Davon hatten mehr als 65 % weder eine abgeschlossene Berufsausbildung, noch strebten sie eine Berufsausbildung an! Diese Zusammenhänge zeigen, daß bereits in der Hauptschule über die Berufschancen der meisten jungen Menschen entschieden wird. Aber gerade Grund- und Hauptschule sind die Opfer der von den SPD/FDP propagierten Bildungsform, die ohne Rücksicht auf Begabung und Neigung unter dem Schlagwort Gleiche Schule für alle" betrieben wurde. Überforderung der mehr praktisch als intellektuell begabten Kinder, Schulstreß und Scheitern sind die Folge: Überzogene Anforderungen und einseitige Verwissenschaftlichung tragen den Schulstreß schon in die Grundschulen. Ergebnis: 75 % aller Hauptschulabgänger ohne Abschluß sind bereits in der Grundschule zum ersten Mal gescheitert. Bildungsangebot und Anforderungen der Hauptschule wurden am Gardemaß des Gymnasiums gemessen. Ergebnis: Die Hauptschule wurde Minigymnasium und Restschule in einem. Die Hauptschule verlor ihr eigenständiges Bildungsprofil, praktische Begabungen wurden vernachlässigt, Schüler mit einseitig theoretischen Anforderungen überfordert. Die Durchlässigkeit" zu Realschule und Gymnasium für 2 oder 3 % der Schüler nach dem 6. Schuljahr wurde mit dem Scheitern von einem Viertel aller Hauptschüler erkauft. Diese Erfahrungen hindern Bundesbildungsminister Rohde nicht daran, noch 1976 in seiner Bildungspolitischen Zwischenbilanz zu erklären, daß die Grundsätze des Bildungsberichtes 1970 auch Grundlage der Bildungspolitik in den kommenden Jahren sein müßten. Neue Ungleichheiten im Bildungswesen Nicht nur die gleiche Schule für alle", die auf Begabung keine Rücksicht nimmt und nur das Abitur als Maßstab gelten läßt, betrügt junge Menschen um Chancengerechtigkeit. Auch sonst haben SPD und FDP es geschafft, daß ihre Bildungsreform nicht mehr Chancengleichheit bringt, sondern zu neuer Ungleichheit führt:
8 Sozialdemokratisch regierte Länder benutzen die Oberstufenreform, um das Gymnasium zu zerstören und ihren Traum von der Stufenschule wahr zu machen. So wird die gymnasiale Oberstufe an kleinen Gymnasien liquidiert. An zentralen Orten entstehen neue Oberstufenzentren. Ergebnis: Wer in weniger dichtbesiedelten oder ländlichen Regionen die Oberstufe des Gymnasiums besuchen will, muß Fahrtwege von 30 und 40 km in Kauf nehmen. So schafft linke Bildungsreform ein neues Bildungsgefälle zwischen Stadt und Land. Überzogene Anforderungen und einseitig auf intellektuelle Begabung angelegte Ausbildung selbst in Grund- und Hauptschule führen dazu, daß immer mehr Kinder nicht allein mit den Hausaufgaben fertig werden. Mütter werden zu Hilfslehrern der Nation. Angebote kommerzieller Hausaufgabenhilfe finden zunehmend Interesse. Fazit: Neue soziale Diskriminierung im Schulwesen. Ob Kinder Erfolgschancen haben, hängt dank linker Schulreform dann wieder vom Bildungsstand oder vom Geldbeutel der Eltern ab. Leere Kassen - Ende der Bildungschancen? Nicht nur inhaltliche Fehlentwicklungen bedrohen die Bildungschancen der jungen Menschen. Auch an leeren Staatskassen droht Chancengerechtigkeit zu scheitern: Das Bildungsbudget des am 30. November 1973 von Bund und Ländern gemeinsam verabschiedeten Bildungsgesamtplanes geht von 1975 bis 1985 von einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate des Bruttosozialproduktes von real 4,2 % aus. Diese Rate ist seither nicht erreicht worden nahm das Bruttosozialprodukt real sogar um 3,6 %ab! Bei den Spargesetzen des Bundes (Haushaltsstrukturgesetz) im Spätherbst 1975 wurden alle Bereiche um durchschnittlich 5 % gekürzt. Uberproportional um über 10 % wurden zwei Bereiche gekürzt: Bildung und Entwicklungshilfe. Alle derzeit arbeitslosen Lehrer würden in den Schulen gebraucht. Wegen leerer Staatskassen sind Tausende von Lehrern arbeitslos, während gleichzeitig an Schulen Lehrermangel herrscht! UiD-Dokumentation Verantwortlich: Heinz Winkler, 53 Bonn, Konrad-Adenauer-Haus. Verlag: Union Betriebs GmbH, 53 Bonn, Argelanderstraße 175. Geschäftsführer: Peter Müllenbach, Gerhard Braun. Druck: WA-Druck, Düsseldorf.
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