1. Das Übergangsverhalten von Studienberechtigten zu Studium und Beruf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Das Übergangsverhalten von Studienberechtigten zu Studium und Beruf"

Transkript

1 1. Das Übergangsverhalten von Studienberechtigten zu Studium und Beruf 1.1 Studienberechtigten- und Studienanfängerquote im langfristigen Vergleich Entwicklung der Studienberechtigten- und Studienanfängerquote seit Die Entwicklung der Studierquote 1.2 Entscheidungsintervalle und mögliche Konsequenzen für die Hochschule Zeitabstand und Tätigkeiten zwischen Schulabschluss und Studienbeginn Das Übergangsverhalten aus der Sicht der Hochschulen 2. Bestimmungsfaktoren der Studienwahlentscheidung 2.1 Bestimmungsfaktoren laut Studienanfängerbefragungen Motivationale Bestimmungsfaktoren im Entscheidungsprozess Ergebnisse von Studienanfängerbefragungen über die Motive der Studienwahl 2.2 Überprüfung der Ergebnisse mit Hilfe weiterer Anhaltspunkte Hohes Fachinteresse bei Studienanfängern trotz schlechter Vorkenntnisse und hoher Studienabbruchs- bzw. Fachwechselquoten? Der Einfluss des Motivs Heimatnähe auf die Studienwahlentscheidung 1

2 1. Das Übergangsverhalten von Studienberechtigten zu Studium und Beruf 1.1 Studienberechtigten- und Studienanfängerquote im langfristigen Vergleich Mindestens 40 % eines Jahrgangs die Aufnahme eines Hochschulstudiums zu ermöglichen, hat sich die im September 2002 konstituierte Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag als Ziel gesetzt (Bundespresseamt, 2002). Es ist kaum vorstellbar, dass 1951 die Studienberechtigtenquote noch unter 5 % lag (Wolter, 1999). Danach hat es keine längere Phase gegeben, in der pro Jahr die Zahl der Studienberechtigten nicht weiter angestiegen wäre. Andererseits sind aber auch Äußerungen wie diese zu vernehmen: Ich kann mich jedoch nicht für eine bestimmte Studienrichtung entscheiden. Manchmal überlege ich auch, nicht zu studieren und eine Lehre anzutreten. - Ralph M., Chemnitz (BA, Selbsterkundung, 1994). Was hier als persönliches Dilemma zutage tritt, dokumentiert die Vielfalt der Entscheidungsmöglichkeiten. Den Schulabgängern mit Hochschulreife stehen zur Weiterqualifizierung für den Eintritt in das Berufsleben die Möglichkeiten einer betrieblichen Berufsausbildung, der Besuch von Fachschulen oder Berufsakademien und/oder die Aufnahme eines Hochschulstudiums offen. In diesem Kapitel stehen die möglichen Wege und deren jeweiliger Anteil nach Erwerb der Studienberechtigung im Vordergrund. 2

3 1.1.1 Entwicklung der Studienberechtigten- und Studienanfängerquote seit 1980 Die Zahl der Schulabgänger mit Studienberechtigung (allgemeine und fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife) und der Studienanfänger stieg in der Bundesrepublik Deutschland seit 1980 an (Abbildung1). Abb. 1: Entwicklung der Studienberechtigten- und Studienanfängerzahlen seit 1980!!"! #$!" "%!" &#$!""' (!% Bis einschließlich 1990 nur früheres Bundesgebiet Quelle: Statistisches Bundesamt, Bildung und Kultur , Fachserie 11/ Reihe 4.3.1, Seite 15 und 31 Zugleich nahm auch der Anteil der studienberechtigten Schulabgänger am Altersjahrgang der Bevölkerung (Studienberechtigtenquote) erheblich zu. Dies ist ganz wesentlich auf die stärkere Beteiligung junger Frauen zurückzuführen, deren Studienberechtigtenquote sich seit 1980 fast verdoppelt hat und seit 1995 bei rund 40% des Altersjahrgangs liegt (Männer 35%, siehe Abbildung 2). Der Anteil der Studienanfänger im 1. Hochschulsemester an der altersspezifischen Bevölkerung (Studienanfängerquote) nimmt seit 1999 bereits wieder zu. Nach starkem Aufholen unterscheidet sich die Studienanfängerquote der Frauen seit 1995 kaum mehr von derjenigen der Männer. 3

4 Abb. 2: Studienberechtigten- und Studienanfängerquote seit 1980!!) *!!"! # '$!""%!!"! #+ '$!""%!" &# '$!""'(!%!" &#+ '$!""'(!% Bis einschl nur früheres Bundesgebiet Quelle: Statistisches Bundesamt, Bildung und Kultur , Fachserie 11/ Reihe 4.3.1, Seite 15 und 31 Schlüsselwörter/Glossar Studienberechtigtenquote: Anteil der Studienberechtigten am Durchschnitt der Bevölkerung von 18 bis unter 21 Jahren (Durchschnitt aus drei Altersjahrgängen) Studienanfängerquote: Anteil der Studienanfänger an der altersspezifischen Bevölkerung Altersjahrgang der Bevölkerung: Berechnung der einzelnen Jahrgänge nach dem OECD- Verfahren 4

5 1.1.2 Die Entwicklung der Studierquote Während noch 1980 fast alle männlichen deutschen Studienberechtigten eines Jahrgangs irgendwann nach Schulabgang ein Studium aufnahmen, sind es heute nur noch drei Viertel (Abbildung 3). Die studienberechtigten Frauen dagegen haben nur bis 1984 diesen Rückgang der Studierneigung mitgemacht; von ihnen kommen seither rund zwei Drittel eines Jahrgangs an die Hochschulen. Abb. 3: Studierquote der studienberechtigten deutschen Schulabgänger in %!" & *"!"!!!" -!!!" -!".!" -!"/ ",+"(! gestrichelte Linie = Prognose; die Jahre 1990 bis 1992 sind Ausnahmejahre Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Grund- und Strukturdaten 2000/2001, S. 185; bis 1992 nur früheres Bundesgebiet Die Studierquote unterscheidet sich nicht nur stark nach Geschlecht, sondern auch nach der Art der erworbenen Hochschulreife. Abbildung 4 zeigt, dass die Studierquote des Jahrgangs 1995 der studienberechtigten Abgänger mit allgemeiner oder fachgebundener Hochschulreife (Abitur) wesentlich höher ist als diejenige der Abgänger mit Fachhochschulreife. 84% der Männer und 71% der Frauen des Abiturjahrgangs 1995 gingen insgesamt an eine Hochschule über. Dagegen nahmen nur zwei Drittel der Männer mit Fachhochschulreife und nur gut ein Drittel der ebenso qualifizierten Frauen des Abgängerjahrgangs 1995 ein Studium auf. 5

6 Abb. 4: Studierquote des Studienberechtigtenjahrgangs 1995 nach Art der Hochschulreife! "!"!! *! + ( &! "&(0. &!"( & Anteil der studienberechtigten deutschen Schulabgänger des Jahrgangs 1995, die im Laufe der Jahre nach dem Schulabschluss insgesamt ein Studium beginnen Quelle: Statistisches Bundesamt, Bildung und Kultur, Fachserie 11/ Reihe , Seite 11 Aus Abbildung 4 lässt sich zudem ableiten, dass der Verzicht auf ein Hochschulstudium bei Frauen des Abgängerjahrgangs 1995 mit Fachhochschulreife bei 63% liegt und somit besonders hoch ist. Ein sehr kleiner Anteil der studienberechtigten Schulabgänger macht weder von der Studienoption noch von der Möglichkeit einer beruflichen Ausbildung Gebrauch und ist damit lediglich durch die erreichte Hochschulreife qualifiziert. Schlüsselwörter/Glossar Studierquote: Anteil der studienberechtigten deutschen Schulabgänger eines Jahrgangs, die im Laufe der Jahre nach dem Schulabschluss insgesamt ein Studium beginnen 1.2 Entscheidungsintervalle und mögliche Konsequenzen für die Hochschule Der Studienbeginn eines Studienberechtigtenjahrgangs vollzieht sich über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren nach Schulabgang. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede beim Übergang von Männern und Frauen zum Studium, wie Sie im weiteren Verlauf des Unterkapitels sehen werden. Dieses Übergangsverhalten wird aus der Perspektive der 6

7 Studienberechtigten dargestellt, Auswirkungen und Konsequenzen aus der Sicht der Hochschule rücken anschließend in den Vordergrund Zeitabstand und Tätigkeiten zwischen Schulabschluss und Studienbeginn Knapp 40% der deutschen weiblichen Schulabgänger mit Studienberechtigung nehmen noch im Abiturjahr ein Studium auf, knapp 15% ein Jahr danach; in späteren Jahren kommen jeweils weniger als fünf Prozent an die Hochschulen (Abbildung 5). Abb. 5: Zeitverteilung des Studienbeginns deutscher weiblicher Studienberechtigter nach dem Erwerb der Hochschulreife 3 *"!"!!!" ",+"(12!",+"(12!" +,+"(12!" ",+"(12!" 4,+"(12!" &5&,+"(12 ",+"(12 HZB = Hochschulzugangsberechtigung, gestrichelte Linie = Prognose; die Jahre 1990 bis 1992 sind Ausnahmejahre Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Grund- und Strukturdaten 2000/2001, S. 187; bis 1992 nur früheres Bundesgebiet Bei den Männern (Abbildung 6) führt in erster Linie die Einberufung zum Wehr- oder Zivildienst zu einer Verzögerung des Studienbeginns. Die Wehrdienstzeit wurde von 18 Monaten (1986 bis 1988) auf 10 Monate (1996 bis 2001) und jetzt neun Monate (2002) reduziert, die Zivildienstzeit beträgt jeweils einen Monat mehr. Wegen der Verkürzung der Dienstpflicht stieg der Anteil der Männer, die ein Jahr nach Schulabschluss ihr Studium aufnehmen, seit 1988 deutlich bis auf heute knapp 40% an, während gleichzeitig immer weniger Männer direkt nach dem Abitur an die Hochschulen kamen (siehe Abb. 6, Ausnahmejahre: 1991 und 1992). 7

8 Abb. 6: Zeitverteilung des Studienbeginns deutscher männlicher Studienberechtigter nach dem Erwerb der Hochschulreife!" ",+"(12 3 *"!"!!!",+"(12!" +,+"(12!" ",+"(12!" 4,+"(12 ",+"(12 Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Grund- und Strukturdaten 2000/2001, S. 187; bis 1992 nur früheres Bundesgebiet Wie aus den repräsentativen Studienberechtigtenbefragungen von HIS hervorgeht, schalten 15% der weiblichen Studienberechtigten sonstige Tätigkeiten (z.b. ein Soziales Jahr) zwischen Schulabgang und Studium oder Berufsausbildung (Tabelle 1). Tabelle 1: Tätigkeiten der Studienberechtigten ein halbes Jahr nach Schulabgang (in %) 6! 7! /. " 2&!" 2!. 8! 8 9: " 14 "! : : : : : 2&:!! 8!! ;! 8 1 Quelle: HIS- Studienberechtigtenbefragungen, HIS- Kurzinformation Band A3/ 2001, Seite 58 8

9 1.2.2 Das Übergangsverhalten aus der Sicht der Hochschulen Von den Studienanfängern an den Hochschulen haben in den letzten Jahren rund 80% der Männer und 36% der Frauen zwischen Schulabschluss und Studienbeginn andere Tätigkeiten aufgenommen (Tabelle 2). Tabelle 2: Anteil der Studienanfänger mit verzögertem Studienbeginn in % < < < < < < Quelle: HIS- Studienanfängerbefragungen, HIS- Hochschulplanung Band 155, Hannover 2001, S. 75 Dabei zieht sich der Studienbeginn bei Frauen, die nicht unmittelbar nach Schulabgang ein Studium aufnehmen, im Durchschnitt länger hinaus als bei Männern (Tabelle 3). Tabelle 3: Studienanfänger mit verzögertem Studienbeginn -Durchschnittliche Verzögerung des Studienbeginns in Jahren- < ' ' ' ' ' < ' ' ' ' ' < ' ' ' ' ' < ' ' ' ' ' < ' ' ' ' ' < ' ' ' ' ' Quelle: HIS- Studienanfängerbefragungen, HIS- Hochschulplanung Band 155, Hannover 2001, S. 75 Die die Verzögerungen verursachenden Tätigkeiten sind entweder Pflicht, zur gewünschten Berufsausbildung oder zur Studienfinanzierung erforderlich, oder sie tragen zur Gewinnung von Lebenserfahrung nach der Schulzeit bei (Tabelle 4). Sie dienen jedoch zumeist nicht der Sicherung des notwendigen Studieneingangswissens und können Studienstartprobleme verursachen. 9

10 Tabelle 4: Wichtige Gründe für die Verzögerung zwischen Schulabschluss und Studienbeginn in % (Mehrfachnennungen enthalten) & 65" +=!&5!" >&+ & (!! "4 &! /? 8! +!" 4! 2 + +!@5!!" +!, &9:"1 4 "! : : +!!?!" 35849!!+ 18 Quelle: HIS- Studienanfängerbefragung 2000/2001, HIS- Hochschulplanung Band 155, Hannover 2001, S. 77 Die Verzögerungen führen zu einer Überalterung der Studienanfänger. Das im internationalen Vergleich relativ hohe Durchschnittsalter der Studienanfänger geht jedoch seit Mitte der 90er Jahre leicht zurück und erreicht heute wieder das Niveau von 1985 (Tabelle 5). Gründe sind das sinkende Durchschnittsalter der Schulabgänger und die Verkürzung der Dienstpflicht für Männer. Tabelle 5: Durchschnittsalter der Studienanfänger!"#!"# < ' ' ' ' < ' ' ' ' < ' ' ' ' < ' ' ' ' Quelle: HIS- Studienanfängerbefragungen, HIS- Hochschulplanung Band 155, Hannover 2001, S

11 Literaturangaben Bundesanstalt für Arbeit (1994): Abi-Materialien: Selbsterkundung, Transmedia: Mannheim, 9 Bundespresseamt (2002): Erneuerung, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Koalitionsvertrag vom , ( ) Lewin, K/Heublein, U. u.a. (2000): Differenzierung und Homogenität beim Hochschulzugang, HIS-Kurzinformation A7 /2000, Hannover, 5 Wolter, A. (1999): Strategisch wichtige Veränderungen im Ausbildungsverhalten von Schüler/-innen und Konsequenzen für den Hochschulzugang, in: HIS- Hochschulinformationsservice (1999): Von der Schule über das Studium in den Beruf, HIS Kurzinformation A4 /99, Hannover, 12 Schnitzer, K./Isserstedt, W. u.a. (2001): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn, 137 Statistisches Bundesamt (Hg): Bildung und Kultur, Fachserie 11/Reihe 4.3.1, Stuttgart: Metzler- Poeschl, 31 Internetseiten ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 11

12 2. Bestimmungsfaktoren der Studienwahlentscheidung 2.1 Bestimmungsfaktoren laut Studienanfängerbefragungen In einer Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen werden seit Anfang der 80er Jahre in Studienanfängerbefragungen die Beweggründe für die Studienentscheidung ermittelt. Übereinstimmend konstatieren sie die überragende Dominanz der Motive Fachinteresse und Neigung/Begabung. Materiellen Beweggründen wie den Wünschen nach gutem Einkommen, nach vielen Berufsmöglichkeiten, einer gesicherten Berufsposition und guten Arbeitsmarktchancen wird eine eher nachgeordnete Bedeutung zugemessen. Es wird auch davon ausgegangen, dass bei der Fächerwahl im Kurssystem der Oberstufe der Fächerkanon auf die späteren Studieninteressen ausgerichtet wird. Dem steht aber entgegen, dass strukturelle Vorgaben die Wahlfreiheit an der Schule stark einschränken. In diesem Unterkapitel soll gezeigt werden, welche Motive der Studienfachwahl durch repräsentative Befragungen erhoben wurden und wie ihre Gewichtung für die Studienfachwahl bewertet wurde Motivationale Bestimmungsfaktoren im Entscheidungsprozess Mit dem Abgang aus der Schule geht eine Lebensphase mit klar definierten Zielsetzungen, überschaubaren Bezugsgruppen und eingefahrenen Verhaltensweisen zu Ende. Auf diesen Verlust eines geschützten Raumes und die damit einher gehende Notwendigkeit, eigenverantwortliche Entscheidungen hinsichtlich der zukünftigen Lebensgestaltung zu treffen, reagieren viele Jugendliche verunsichert. Die Handlungsalternativen für studienberechtigte Schulabgänger sind vielfältig und ihnen oft noch unbekannt. Unklar ist häufig, welche dieser Möglichkeiten den eigenen Neigungen und Fähigkeiten am ehesten entsprechen, welche Ausbildungsanforderungen und welche Beschäftigungs- und Arbeitsmarktrisiken mit ihnen verbunden sind. In diesen Prozess der Orientierung und Entscheidung fließen subjektive Motive für die individuelle Lebensgestaltung und wahrgenommene objektive Rahmenbedingungen ein. Dabei steht den Schulabgängern eine Reihe von Hilfestellungen zur Verfügung. Zu nennen sind zum Beispiel Orientierungsveranstaltungen der Gymnasien und der Hochschulen, Beratungsangebote der Hochschulen und der Arbeitsämter, Entscheidungsseminare, Schnupperstudienmöglichkeiten, Broschüren und Merkblätter, Internetangebote zur Berufsund Studienwahl und zu den Ausbildungsangeboten. Eine große Rolle spielen Hinweise und Ratschläge aus dem Umfeld der Schulabgänger (Freundeskreis, ältere Studierende, Eltern, 12

13 Lehrkräfte, Firmenangehörige usw.). Die Motive, Informationen und Ratschläge sollen möglichst sinnvoll miteinander verknüpft und so ausbalanciert werden, dass ein befriedigendes Entscheidungsarrangement gefunden wird, das einerseits mit der individuellen Lebenskonzeption weitgehend übereinstimmt, andererseits aber auch dem objektiven Bedingungsrahmen entspricht. Durch Immatrikulation in einem bestimmten Studienfach an einer Hochschule oder aber durch Unterzeichnung eines betrieblichen Ausbildungsvertrags, durch Anmeldung an einer Fachschule o.ä. wird die gewonnene Entscheidung schließlich umgesetzt. Die Frage, warum sich Schulabgänger für ein bestimmtes Studienfach und für eine bestimmte Hochschule entschieden haben, ist Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen. Zu nennen sind - die repräsentativen periodischen Studienanfängerbefragungen der Projektgruppe Hochschulforschung der Universität Konstanz seit 1982 zur Lebensorientierung und Studienmotivation von Studienanfängern (jüngste Veröffentlichung: Bargel/Ramm, 2001), - die repräsentativen periodischen HIS-Studienanfängerbefragungen zu Studienwahl, Studiensituation, Zielen und Erwartungen (HIS: Hochschul-Informations-System, Hannover, seit 1983; jüngste Veröffentlichung: Lewin/Heublein, 2001), - Einzeluntersuchungen einiger Hochschulen. Bei diesen Untersuchungen wurden den deutschen Studienanfängern ausgewählter (Stichproben-) Hochschulen Fragebogen vorgelegt, denen eine Liste von bestimmten Wahlmotiven zur individuellen Bewertung zugrunde lag. Die Befragten hatten nach Einschätzung der Einzelaspekte in einer vorgegebenen Antwortskala die Gründe zu bewerten, die für ihre individuelle Studien(fach)wahl zutrafen. In der Mehrzahl der Untersuchungen werden die in den Fragebogen vorgelegten Wahlmotive für die Studienwahlentscheidung in intrinsische Motive und extrinsische Motive eingeteilt (Konstanzer Projektgruppe: ideelle/materielle Motive). Schlüsselwörter/Glossar Intrinsische Motive ( von innen heraus, um ihrer selbst willen ) bestehen aus innerem Interesse (Neugier, Spaß) am Sachverhalt selbst. Extrinsische Motive ( von außen her ) sind allgemein auf Verhaltensfolgen in Gestalt von Belohnungen/ Bestrafungen zurückzuführen. 13

14 2.1.2 Ergebnisse von Studienanfängerbefragungen über die Motive der Studienwahl Nach den Ergebnissen der vorliegenden Untersuchungsreihen wie auch der Einzeluntersuchungen an bestimmten Hochschulen sind die wichtigsten Beweggründe für die Wahl eines Studienfaches intrinsischer Natur. Zu ihnen zählen vor allem Fachinteresse, eine vorhandene Neigung oder Begabung, das Streben nach persönlicher Entfaltung und wissenschaftliches Interesse. Tabelle 1: Von Studienanfängern im WS 2000/01 genannte Studienwahlmotive (HIS- Ergebnisse, Auswahl) $ % " %.! * * * A '2 * * *?,!&! * * * 9 &! 7! = 2&:? 8!!"! 8? * * * &'% * * * * * * 2&@! * * * 6!="!:? 8! 0@!! " 2& * * * * * *!8! * * * ".!2&+ * * * = B!8! "/ 1="! "% * * * * * * A(!! * * *.! * * * Anteil der Bewertungen mit hoher Motivation an den gesamten Nennungen in %. Quelle: Lewin, K., Heublein, U. u.a. 2001, 115, 142. Für 90% der von HIS befragten Studienanfänger des WS 2000/01 war mindestens eines dieser Motive bei der Studienfachwahl von großer Bedeutung, für 53% letzten Endes sogar ausschlaggebend. Daraus wird auf eine hohe Identifikation mit dem gewählten Fach geschlossen. Ein besonders hohes Niveau der intrinsischen Studienwahl weisen nach HIS (Lewin/Heublein, 2001, 116) die Studienanfänger in den Fächergruppen Sprach- 14

15 /Kulturwissenschaften/Sport (66%), Mathematik/Naturwissenschaften (62%) und Kunst/Kunstwissenschaften (70%) auf, während Rechtswissenschaften (42%) und Wirtschafts-/Sozialwissenschaften (39%) weniger intrinsisch gewählt werden. Extrinsische Motive betreffen hauptsächlich Ansprüche an die künftige Berufstätigkeit und werden deshalb auch als materielle Motive bezeichnet. Die Berufs- und Verdienstmöglichkeiten sowie eine gesicherte Berufsposition und der Arbeitsmarkt spielen vor allem bei Männern eine große Rolle bei der Studienwahl (Tabelle 1). Insgesamt drei Viertel der Erstimmatrikulierten haben sich von mindestens einem extrinsischen Beweggrund mit beeinflussen lassen. Für 29% der Studienanfänger (Männer 34%, Frauen 24%) waren extrinsische Motive sogar ausschlaggebend für das gewählte Studienfach. Dabei bestehen große Fachunterschiede. Besonders hoch ist die extrinsische Wahl offenbar bei Studienanfängern der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (45%), der Rechtswissenschaften (38%) und der Ingenieurwissenschaften (34%); für sie ist das Studium eher Mittel zum Zweck einer beruflichen Karriere, während es für Studierende anderer Fächer einen weit höheren Eigenwert besitzt. Nur etwa ein Drittel aller Studienanfänger misst den Überlegungen zum Arbeitsmarkt wesentliche Bedeutung für die Studienwahl zu; bei einem ebenso großen Anteil spielen sie keine oder nur eine geringe Rolle. Als weiteren Bestimmungsfaktor der Studienwahl nennt HIS die soziale Studienmotivation (intrinsische Motive). Sie umfasst drei Dimensionen: zu sozialen Veränderungen beitragen, anderen helfen zu wollen und das Streben nach persönlichem Kontakt zu anderen Menschen. Für knapp 30% der Studienanfänger ist laut HIS mindestens eines dieser Motive wichtig für die Studienwahl. Überdurchschnittlich häufig haben soziale Motive in medizinischen und Lehramtsstudiengängen zur Wahl des Studienfaches beigetragen. Schließlich geben HIS und die Konstanzer Forscher als Motivationsgrund noch an, dass bei vielen Studienanfängern (HIS: insgesamt 60%, Männer 56%, Frauen 64%) schon feste berufliche Vorstellungen die Studienfachentscheidung beeinflussen, vor allem bei Medizin-, aber auch bei Kunst- und Lehramtsstudenten. 15

16 2.2 Überprüfung der Ergebnisse mit Hilfe weiterer Anhaltspunkte Die Bewertung der Studienanfängerbefragungen betonen sehr das Ideal der Dominanz von Fachinteresse und Begabung bei der Studienfachwahl. In Wirklichkeit scheinen weder die Kurswahlen auf der Oberstufe durchgehend primär auf die künftigen Studienfächer angelegt noch die Studienfachwahl bei der Immatrikulation so ausschließlich von diesen intrinsischen Motiven geprägt zu sein. In diesem Unterkapitel sollen die Angaben der Befragten anhand weiterer Anhaltspunkte wie die Rolle der Vorkenntnisse und der Heimatnähe des Studienorts überprüft werden. Der mögliche Zusammenhang zwischen Studienabbruch bzw. Fachwechsel und den Motiven der Fachwahl soll aufgezeigt werden Hohes Fachinteresse bei Studienanfängern trotz schlechter Vorkenntnisse und hoher Studienabbruchs- bzw. Fachwechselquoten? Nach den geschilderten Befragungsergebnissen sind Fachinteresse und Neigung/Begabung die überragenden Studienwahlmotive. An dieser Aussage, die die hohe Fachidentifikation der Studienanfänger herausstellt, sind aus mehreren Gründen erhebliche Zweifel angebracht. Nur ein Drittel aller Studienanfänger fühlt sich nach den HIS-Ergebnissen (Lewin/Heublein, 2001, 71, 82; die Befragung erfolgte drei Monate nach Studienbeginn) durch die Schule gut oder sehr gut, ein weiteres Drittel aber schlecht oder sogar unzureichend auf ein Studium vorbereitet. 57% der Studienanfänger haben keine guten oder sehr guten Vorkenntnisse über die fachlichen Anforderungen im gewählten Studienfach. 80% der Studienanfänger bekennen ernsthafte Wissens- und Fähigkeitsdefizite; in den medizinischen, in den mathematischnaturwissenschaftlichen und in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen schätzen sogar 90% der Studienanfänger ihren Vorbereitungsstand als defizitär ein. Die angeblich hohe Selbsteinschätzung von Fachinteresse und Neigung/Begabung passt also häufig nicht mit erheblichen Defiziten bei den vorgefundenen fachlichen Anforderungen zusammen. Auch HIS stellt fest, dass sich die behauptete hohe Fachidentifikation von über 80% der Studienanfänger schlecht mit den relativ hohen Fachwechsel- und Studienabbrecherquoten in den ersten Semestern vereinbaren lässt (Heublein/Sommer, 2002, 9). Tabelle 2: Studienabbrecher- und Fächergruppenwechslerquoten eines Jahrgangs (deutsche Studierende) (( " C * * *.( * * *! * ) ) Quelle: Heublein, U., Schmelzer, R. u.a. (2002): Studienabbruchstudie 2002, HIS-Kurzinformation Heft A5/2002, Hannover, 37,

17 Die Fachwechsler- und Studienabbrecherquoten (Tabelle 2) weisen deutlich auf große Unsicherheiten bei der Identifikation mit Studienfach und Hochschule hin. Besonders gravierend ist dies in den Bereichen Sprach- und Kulturwissenschaften sowie Sozialwissenschaften, wo laut HIS (Heublein/Schmelzer, 2002, 36) sogar 41% eines Jahrgangs das Studium abbrechen und weitere 32% das Studienfach wechseln. HIS wie auch die Konstanzer Forschergruppe (Bargel/Ramm, 2001, 112) schließen daraus, dass zumindest bei Studienabbrechern fachliches Interesse und Neigung/Begabung nur unzureichend vorhanden waren. Schlüsselwörter/Glossar Studienabbrecherquoten eines Jahrgangs: Anteil der Studienanfänger eines Studienanfängerjahrgangs, die das Studium aufgeben Fächergruppen- bzw. Fachwechslerquoten eines Jahrgangs: Anteil der Studienanfänger eines Studienanfängerjahrgangs, die die gewählte Studienfachgruppe bzw. das gewählte Studienfach wechseln Der Einfluss des Motivs Heimatnähe auf die Studienwahlentscheidung Die Nähe des Studienortes zum Heimatort ist laut HIS-Studienanfängerbefragung für zwei Drittel der Studienanfänger ein bedeutender Beweggrund für die Hochschulwahl (siehe Tabelle 1). Dieses Befragungsergebnis wird bestätigt durch eine Auswertung der amtlichen Hochschulstatistik für die Bundesrepublik Deutschland vom Wintersemester 1997/98 bis zum Wintersemester 2000/01 (Caspar, 2002). Sie ergab, dass sich 65% aller Erstimmatrikulierten mit in Baden-Württemberg erworbener Hochschulzugangsberechtigung für einen Studienort in Heimatnähe entschieden haben. Der Anteil der Studienanfänger, die von zu Hause aus studieren (Pendlerquote), beträgt demnach landesweit 56% in Studiengängen ohne ZVS- Verteilung. In einigen ingenieurwissenschaftlichen Fächern (Maschinenbau, Elektrotechnik) beispielsweise studieren sogar 70% aller Studienanfänger aus Baden-Württemberg von zu Hause aus, die Pendlerquote variiert dabei von (Heimat-) Kreis zu Kreis. 79% der befragten Studienanfänger geben aber laut HIS auch an, dass ihre fachlichen Interessen mit dem Studienangebot der gewählten Hochschule übereinstimmen. Diese Aussage muss bezweifelt werden. Für viele Kreise des Landes Baden-Württemberg korreliert nämlich die Pendlerquote ihrer Studienanfänger mit der Studienfachwahlquote (Anteil der Studienanfänger aus einem Kreis, die das Fach gewählt haben) deutlich. Am stärksten wurde ein positiver Zusammenhang ( Fachwahlquote hoch, wenn Pendlerquote hoch, und 17

18 Fachwahlquote niedrig, wenn Pendlerquote niedrig ) in Kreisen gemessen, aus denen nur ein stark eingeschränktes Studienangebot täglich erreichbar ist. Die Studienfachwahl eines großen Teils der Studienanfänger hängt somit aus finanziellen, familiären oder persönlichen Gründen (z.b. keine Wohnung gefunden) auch mit dem täglich erreichbaren Studienangebot zusammen (extrinsisches Motiv). Ist die Einschreibung in einem ursprünglich gewünschten Studienfach in Pendlerentfernung nicht realisierbar, so werden nicht selten ähnliche, scheinbar ähnliche oder fachfremde, jedoch täglich erreichbare Studienmöglichkeiten gewählt, um nicht ganz auf ein Studium verzichten zu müssen. Bei letzterem Teil der Studienanfänger spielt die Nähe des Studienortes also eine größere Rolle als Fachinteresse und Neigung/Begabung für das gewählte Studienfach. Dies betrifft Studieninteressenten umso stärker, je enger die fachliche Auswahl des aus ihrem jeweiligen Heimatkreises täglich erreichbaren Studienangebots ist, auf das sie sich dann aus finanziellen oder anderen Gründen konzentrieren. Folgen dieser Entwicklung können ein späterer Fachwechsel oder gar Studienabbruch wegen mangelnden Fachinteresses und fehlender Neigung/Begabung sein. Angesichts dieses Befunds ist davon auszugehen, dass viele befragte Studienanfänger bewusst oder unbewusst ihre Studienwahl in einem zu rosigen Licht dargestellt haben. Wer gibt schon gerne zu, dass er nicht in seinem Wunschfach, sondern aus Notwendigkeit in einem heimatnah gelegenen Fach eingeschrieben ist, für das er weniger oder gar nicht geeignet ist? Im Ergebnis ist festzustellen, dass extrinsische oder materielle Interessen bei der Studienwahl eine viel stärkere Rolle als bisher angenommen spielen und der Neigungsaspekt häufig wegen scheinbar banaler Randbedingungen (tägliche Erreichbarkeit des gewünschten Studienangebots, Wohnungsnot an Hochschulorten usw.) zu kurz kommt. Studienberatung kann auf die Gefahren einer nicht neigungs- und eignungsorientierten Studienwahl zwar hinweisen, sie jedoch nicht verhindern. Eine Barriere gegen nicht eignungsgerechte Studienentscheidungen kann z.b. durch eine gezielte individuelle Eignungsfeststellung bei der Bewerbung an einer Hochschule errichtet werden; diese ist derzeit nur in zulassungsbeschränkten Studiengängen möglich. Schlüsselwörter/Glossar Pendlerquote: Anteil der Studienanfänger eines Jahrgangs, die von zu Hause aus studieren (tägliche Erreichbarkeit des Studienortes) Studienfachwahlquote: Anteil der Studienanfänger eines Jahrgangs, die ein bestimmtes Studienfach gewählt haben 18

19 Literaturangaben Abel, J. (2002): Kurswahlen aus Interesse?, in: Die Deutsche Schule, 94. Jg. 2002, H.2, Weinheim: Juventa, 200 Bargel, T./Ramm, M. u.a. (2001): Studiensituation und studentische Orientierungen, 7. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen, Hrsg. Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn. (Online abrufbar; 2,5 MB): ( ) Der Bericht stellt die aktuellsten Ergebnisse einer langjährigen Untersuchungsreihe im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung dar. Der Studierendensurvey wird seit 1982 von der Arbeitsgruppe Hochschulforschung an der Universität Konstanz durchgeführt. Aufgrund der Auswahl der Befragten und der Übereinstimmung in wichtigen Merkmalen zwischen Hochschulstatistik und Studierendensurvey kann von einer weitgehenden Repräsentativität der Befunde für die gegenwärtig 1,6 Millionen deutschen Studierenden an 91 Universitäten (Gesamthochschulen) und 146 Fachhochschulen (ohne Spezialhochschulen), auch für die einzelnen Fächergruppen im Vergleich, ausgegangen werden. Caspar, R.: Der Einfluss des nahe gelegenen Studienangebots auf die Studienentscheidung, Hrsg. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Stuttgart, Stuttgart Ist das ursprünglich beabsichtigte Studium wohnortnah nicht realisierbar, so werden aus finanziellen oder familiären Gründen oft andere, täglich erreichbare Studienmöglichkeiten gewählt. Die Untersuchung weist dies nach und zeigt, dass bei einem Teil der Studienanfänger die Nähe des Studienortes sogar eine größere Rolle als die persönliche Eignung für das gewählte Studienfach spielt. Dies kann vor allem Schüler in Landkreisen betreffen, aus denen nur ein fachlich stark eingeschränktes Studienangebot täglich erreichbar ist und in denen sich deshalb Studieninteressenten stark auf diese wenigen Studienfächer konzentrieren. Fries, M. (2002): Abitur und Studienerfolg, in: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 24. Jg., München: ihf, 41 Griesbach H./Lewin, K. u.a. (1998): Studienabbruch-Typologie und Möglichkeiten der Abbruchsquotenbestimmung, in: HIS-Kurzinformationen Heft A5/1998, Hannover Heckhausen, H. (1980): Motivation und Handeln, Lehrbuch der Motivationspsychologie, Berlin/Heidelberg 1980 Das Standardwerk für die Grundlagen der Motivationspsychologie; die Unterschiede zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation beziehen sich auf die Quelle, welche das Verhalten von innen (intrinsisch) oder von außen (extrinsisch) motiviert (Heckhausen 1980, 607). Heublein, U./Sommer, D. u.a. (2002): Studienanfänger 2000/2001, Fachinteresse und berufliche Möglichkeiten bestimmen die Studienfachwahl, HIS-Kurzinformation Heft A2/2002, Hannover Heublein, U./Schmelzer, R. u.a. (2002): Studienabbruchstudie 2002, HIS-Kurzinformation Heft A5/2002, Hannover 19

20 Lewin, K./Heublein, U. u.a. (2001): Studienanfänger im Wintersemester 2000/2001: Trotz Anfangsschwierigkeiten optimistisch in die Zukunft, in: Hochschulplanung Bd. 155, Hg. HIS GmbH, Hannover 2001 Mit Band 155 setzt die Hochschul-Informations-System GmbH, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, die Berichte zu den repräsentativen Studienanfängerbefragungen zu Studienwahl, Studiensituation, Zielen und Erwartungen fort. Die Ergebnisse der Befragung 2000/2001 werden mit früheren Ergebnissen verglichen, um Trends herauszufinden. Einzelaspekte aus dem Themenkreis werden in der Heftreihe HIS- Kurzinformationen A behandelt oder vertieft. Siehe hierzu ( ) Internetseiten ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 20

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn

MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Kooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege

Kooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege Kooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege Pia Wagner, Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM Mark Zeuch, Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Viele Wege führen nach Rom Eine empirische Untersuchung zum Studieren ohne Abitur im Saarland. Frank Schröder, Jens Flatau & Eike Emrich

Viele Wege führen nach Rom Eine empirische Untersuchung zum Studieren ohne Abitur im Saarland. Frank Schröder, Jens Flatau & Eike Emrich Viele Wege führen nach Rom Eine empirische Untersuchung zum Studieren ohne Abitur im Saarland Frank Schröder, Jens Flatau & Eike Emrich Ausgangslage steigende Qualifikationsanforderungen in der Arbeitswelt

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Umfang und Ursachen des Studienabbruchs. Tagung Berufsbegleitendes Studium im Trialen Modell

Umfang und Ursachen des Studienabbruchs. Tagung Berufsbegleitendes Studium im Trialen Modell Tagung Berufsbegleitendes Studium im Trialen Modell Universität Bremen, 20. Februar 2015 Studienabbruchquoten im Bachelorstudium an Universitäten und Fachhochschulen nach Fächergruppen Bezugsgruppe: Studienanfänger

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen

???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen

Mehr

Hintergründe nde der Entscheidung für r und gegen ein Studium

Hintergründe nde der Entscheidung für r und gegen ein Studium Hintergründe nde der Entscheidung für r und gegen ein Studium Ansatzpunkte für f r eine steigende Studiennachfrage Dr. Irene Lischka www.hof.uni-halle.de Fragen Warum wollten 1991 Abiturienten aus den

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Übergänge ins Studium

Übergänge ins Studium Übergänge ins Studium Informationsverhalten und Entscheidungsfindung bei der Studien- und Berufswahl 3. UNI-TRAINEES Kompetenzforum an der Universität Duisburg-Essen Julia Willich Essen, 04. November 2010

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 1. Textarbeit Dieser Aufgabenteil wird mit 22 Punkten von 75 Punkten bewertet. Text 1 Studieren ohne Abitur xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei

Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei % 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 1967 1972 1977 1982 1987 1992 1997 2002

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

studierendenentwicklung weniger studierende aufgrund von studiengebühren?

studierendenentwicklung weniger studierende aufgrund von studiengebühren? studierendenentwicklung weniger studierende aufgrund von studiengebühren? studiengebühren und studierendenzahlen: negative effekte nicht nachweisbar Im Jahr 2009 begannen in Deutschland über 420.000 Studierende

Mehr

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen 14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 07/2007 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Hochschullehrergutachten/ Fachlehrergutachten

Hochschullehrergutachten/ Fachlehrergutachten Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Begabtenförderung Hochschullehrergutachten/ Fachlehrergutachten zur Bewerbung um Aufnahme in die Stud nförderung / Journalistische Nachwuchsförderung Die Konrad-Adenauer-Stiftung

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft Hochschule Neubrandenburg in Zusammenarbeit mit der AOK M/V Betreuung: Prof. Dr. Thomas Elkeles; Studentische Mitarbeit: S. Thoms, K.

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Erfolgreich studieren ohne (Fach-)Abitur? ERSTE ERFAHRUNGEN IM RAHMEN DES MODELLPROJEKTS BERUFLICH QUALIFIZIERTE AN RHEINLAND-PFÄLZISCHEN HOCHSCHULEN

Erfolgreich studieren ohne (Fach-)Abitur? ERSTE ERFAHRUNGEN IM RAHMEN DES MODELLPROJEKTS BERUFLICH QUALIFIZIERTE AN RHEINLAND-PFÄLZISCHEN HOCHSCHULEN Erfolgreich studieren ohne (Fach-)Abitur? ERSTE ERFAHRUNGEN IM RAHMEN DES MODELLPROJEKTS BERUFLICH QUALIFIZIERTE AN RHEINLAND-PFÄLZISCHEN HOCHSCHULEN Veranstaltung Studieren ohne (Fach-) Abitur: Wendepunkte

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Fachoberschule Klasse 13

Fachoberschule Klasse 13 Alle Infos in 5 Klicks: Blättern Sie in unserer Online-Broschüre, indem Sie über die Seiten wischen bzw. mit dem Mauszeiger die unteren Seitenecken bewegen. Fachoberschule Klasse 13 für Gesundheit und

Mehr

3. Einzugsbereiche der sächsischen Hochschulen

3. Einzugsbereiche der sächsischen Hochschulen 3. Einzugsbereiche der sächsischen Hochschulen Weiterhin ist das Wanderungsverhalten der zukünftigen Studienanfänger/innen von besonderer Bedeutung für die zu erwartende Studiennachfrage in einem Bundesland.

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr