STUDENTISCHE LEBENSWELT. obben. Kind. Studieren. Leben. Hamburger Sonderauswertung der 19. Sozialerhebung

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1 Leben Kind obben STUDENTISCHE LEBENSWELT Hamburger Sonderauswertung der 19. Sozialerhebung Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Hamburg Studieren

2 Impressum Studentische Lebenswelt Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Hamburg Herausgeber: Studierendenwerk Hamburg Von-Melle-Park Hamburg Telefon: +49 (40) Fax: +49 (40) info@studierendenwerk-hamburg.de Verantwortlich: Jürgen Allemeyer Redaktion: Andrea Meenken Autor: Dr. Christian Duncker Auflage: 800 Exemplare Redaktionsschluss: Dezember 2010 Erhebungszeitraum: 2009 Download unter:

3 Homo studiosus Student sein heute Wie ist das Studentenleben heute; in Zeiten der Studienreform, der Studiengebühren, der Internationalisierung, der zunehmenden Nachfrage nach Studienplätzen und gleichzeitig des Mangels an Akademikern und öffentlichem Geld in unserer Gesellschaft. Gibt es ihn den Homo studiosus den Hamburger Durchschnittsstudierenden mit spezifischen studentischen Erkennungsmerkmalen wie dem sprichwörtlichen Studentenleben? Oder ist auch er das Spiegelbild seiner Gesellschaft, mal finanziell gut gestellt mit sicherer Existenzgrundlage und Perspektive, mal auf unsicheren Füßen stehend, um jeden Cent ringend und um die weitere Zukunft bangend? Wo kommt er her? Wie lebt er? Mit wem? Wie viel Geld hat er und welche Probleme? Wo kommt das Geld her und wo geht es hin? Was studiert er und wie lange braucht er dafür? Was ist wichtig für die Wahl des Hochschulortes, welche Rolle spielen die Lebens- und Studienbedingungen in der Stadt, welche die Studiengebühren? Fragen, die nun ein bisschen besser beantwortet werden können. Fest steht: Der Homo studiosus studiert gern in Hamburg. Die Universitätsstadt Hamburg ist ausgesprochen beliebt. Und was haben wir, das Studierendenwerk Hamburg, damit zu tun? Es ist unser gesetzlicher Auftrag, Student Services anzubieten, die der wirtschaftlichen und sozialen Unterstützung des Homo studiosus in Hamburg dienen und zum Studienerfolg beitragen. Denn: Der Hamburger Homo studiosus ist nicht nur Homo oeconomicus, der als Großstadtbewohner mehr Geld ausgeben und deshalb auch einnehmen muss als andere; für den die BAföG-Unterstützung und - Erhöhung deshalb sehr wichtig sind. Der arbeiten muss, auch wenn das Studium höhere Anforderungen stellt. Wir unterstützen ihn dabei. Wir wollen finanzielle Unsicherheiten und die Angst vor Schulden und dem Studium abmildern und zum Studium ermutigen. Er ist auch Homo sapiens: mit Kindern, die betreut werden wollen, mit Unsicherheiten das Studium betreffend, aber auch das Leben allgemein und mit zunehmenden Sorgen und Ängsten, die nach Beratung und Orientierung rufen. Wir wollen gemeinsam mit den Hochschulen Orientierung geben, in Notfällen helfen und so die Abbruch- und Wechselquoten vermindern. Und im Übrigen für das alltägliche Wohl sorgen: mit einer preisgünstigen Wohnung und gesunder Ernährung. Dafür stehen wir, und in diese Richtung wollen wir uns stets weiterentwickeln für die Hamburger Studierenden, die Hochschulen und den Hochschulstandort Hamburg. Wir danken den befragten Studierenden und dem Deutschen Studentenwerk für ihre Unterstützung. Jürgen Allemeyer Geschäftsführer

4 Inhalt Vorwort 1 1. Studentische Lebenswelt 2009 zentrale Ergebnisse im Überblick 4 2. Informationen zum Untersuchungshintergrund und Vorgehen Hinweise zur Auswertung und grafischen Darstellung 9 3. Zusammensetzung der Studierenden in Hamburg Studierenden-Typologie Geschlecht Alter der Studierenden Familienstand und Tätigkeit der Partnerin/des Partners Kinder Staatsangehörigkeit Soziale Herkunft Studiensituation Hochschulzugangsberechtigung Zwischen Hochschulzugangsberechtigung und Studienbeginn Status des derzeitigen Studiums Studienfächer Angestrebter Studienabschluss Wechsel von Hauptfach und/oder -abschluss oder Hochschule Studienunterbrechungen Hochschulverweildauer Stellenwert des Studiums Quellen und Beurteilung der persönlichen Einnahmen Monatliche Einnahmen Finanzierungsstruktur Förderung gemäß BAföG Gründe, weshalb Studierende nicht gefördert werden Beurteilung der BAföG-Förderung Lebenshaltungskosten und Wahrnehmung der Versorgungssituation Monatliche Ausgaben Studiengebühren Wahrnehmung der finanziellen Situation 47 2

5 7. Zeitbudget und Erwerbstätigkeit Zeitaufwand für das Studium Zeitliche Belastung durch das Studium Zeitaufwand für Erwerbstätigkeit Studentisches Zeitbudget Formen der Erwerbstätigkeit Motive der Erwerbstätigkeit Die Wohnsituation Studentische Wohnformen im Vergleich Wohnwünsche von Studierenden Wahrnehmung der Wohnsituation Studentische Ernährung Mensa-Nutzung Erwartungen an Mensen und Cafeterien Auslandserfahrungen Studienbezogene Auslandserfahrungen und -planungen Hemmnisse für Auslandsaufenthalte Fremdsprachenkenntnisse Beratungs- und Informationsbedarf Der faktische Bedarf Nutzung von Beratungsangeboten 80 Anhang: A. Literaturverzeichnis 83 B. Rücklauf der Hamburger Teilstichprobe und Verteilung nach Hochschulen 84 C. Fragebogen der 19. Sozialerhebung 85 3

6 1. Studentische Lebenswelt 2009 zentrale Ergebnisse im Überblick Studierende in Hamburg - Grundlagendaten Der Frauenanteil unter Hamburger Studierenden ist in den vergangenen Jahren auf 51 Prozent angestiegen und liegt erstmals über dem männlichen Anteil. Das Durchschnittsalter der Hamburger Studierenden ist seit 2003 um 1,2 auf 25,8 Jahre gesunken. Bundesweit beträgt das Durchschnittsalter der Studierenden 24,5 Jahre (-1,3 Jahre). Der Studierendenanteil mit Kind/ern liegt in Hamburg mit 8 Prozent deutlich über der bundesweiten Kinderquote von 5 Prozent. Hiermit ist die Kinderquote in Hamburg um etwa 60 Prozent höher. 14 Prozent der Hamburger Studierenden kommen aktuell aus der niedrigen sozialen Herkunftsgruppe. Weitere 27 Prozent kommen aus der mittleren und 23 Prozent aus der gehobenen Herkunftsgruppe. Die verbleibenden 36 Prozent der Hamburger Studierenden stammen aus der hohen Herkunftsgruppe. Im Vergleich zur Voruntersuchung ist der Umfang der hohen Herkunftsgruppe erstmals zu Gunsten der niedrigeren Herkunftsgruppen gesunken. Die beiden unteren Herkunftsgruppen sind hierdurch mit zusammen 41 Prozent so stark vertreten wie noch nie. Zur Studiensituation Die Hamburger Studierenden kommen immer schneller an die Hochschulen. Zwischen Erwerb der Hochschulreife und Erstimmatrikulation liegen in Hamburg 18 Monate 2003 waren dies noch 21 Monate. Die beliebtesten Studienfächer in Hamburg sind Sozialwissenschaften, Sozialwesen, Psychologie, Pädagogik mit 24 Prozent. Es folgen die Ingenieurwissenschaften mit 18 Prozent, Jura, Wirtschaftswissenschaften und Sprach- und Kulturwissenschaften mit je 17 Prozent. Die Schlusslichter bilden Mathematik und Naturwissenschaften mit 14 Prozent und Medizin (Human- und Tiermedizin), Gesundheitswissenschaften mit 10 Prozent. Mit 47 Prozent ist der Bachelor (mit und ohne Lehramt) aktuell der am häufigsten gewählte Studienabschluss. Gegenüber dem Bundesdurchschnitt sind dies +5 Prozentpunkte. Mit dieser Entwicklung rangiert der Diplomstudiengang mit aktuell 17 Prozent erstmals auf Platz Prozent der Studierenden streben ein Staatsexamen (mit + ohne Lehramt) an und je 4 Prozent einen Magister- oder Master- Abschluss. Der Anteil der Studienwechsler (Hauptfach und/oder angestrebter Studienabschluss) unter Hamburger Studierenden ist auf 19 Prozent gesunken. Wenn ein Wechsel vorgenommen wurde, dann wurden in Hamburg zu 11 Prozent Fach und Abschluss gewechselt. 8 Prozent haben nur das Fach gewechselt und die verbleibenden 1 Prozent nur den Abschluss gewechselt. Der Wechsel fand nach durchschnittlich 2,5 Semestern statt. 14 Prozent der Hamburger Studierenden haben seit ihrer Erstimmatrikulation (offiziell oder inoffiziell) das Studium unterbrochen bundesweit liegt die Unterbrecherquote bei 11 Prozent. Wenn das Studium unterbrochen wurde, dann war dies in Hamburg für durchschnittlich 3 Semester. Am häufigsten werden mentale Probleme wie Zweifel am Sinn des Studiums (26 Proz.) und auch andere Erfahrungen sammeln (24 Proz.) als Ursache genannt. 24 Prozent nennen gesundheitliche Probleme. Weitere 18 Prozent nennen finanzielle Probleme und 22 Prozent nennen die hiermit einhergehende Erwerbstätigkeit (Bund: 19 Proz.) als Unterbrechungsursache. 4

7 Die bisherige Hochschul-Verweildauer ist von 9,5 Semestern in 2003 auf mittlerweile 7,3 Semester gesunken. Hiermit liegt das Hamburger Ergebnis erstmals unter dem des Bundesdurchschnitts mit 7,4 Semestern. Gleichzeitig ist auch der Anteil der Langzeitstudierenden, dies sind Studierende im 13. und höheren Semester, von 25 Prozent in 2000 auf mittlerweile 14 Prozent gesunken. Der Stellenwert des Studiums ist in den vergangenen Jahren stärker in den Fokus der Studierenden gerückt. Es steht heute mit 51 Prozent um 6 Prozentpunkte häufiger im Mittelpunkt als in Im Gegenzug ist das Studium nur noch für 43 Prozent mit anderen Lebensinhalten gleichbedeutend und für 6 Prozent weniger wichtig als anderes. Im Vergleich zu den bundesweiten Ergebnissen steht das Studium für die Hamburger Studierenden heute häufiger im Mittelpunkt. Die finanzielle Situation Die monatlichen Gesamteinnahmen der Normalstudierenden (Definition vgl. S. 10) in Hamburg sind seit 2003 um durchschnittlich 107 auf aktuell 975 angestiegen. Mit dieser Ziffer liegen die Hamburger Daten über dem Bundesdurchschnitt mit 812 und einem Zuwachs in Höhe von 42. Elternleistungen sind mit 81 Prozent die häufigste Finanzierungsquelle der Hamburger Normalstudierenden (Bund: 87 Proz.). 15 Prozent werden durch andere Verwandte/Bekannte (Bund: 21 Proz.) finanziert. Leistungen vom Partner/von der Partnerin erhalten lediglich 2 Prozent. Hiermit können die Hamburger Studierenden vergleichsweise selten auf private Finanzierungsquellen zurückgreifen. Im Gegenzug finanzieren sie sich häufiger über nicht-private Einnahmequellen: 70 Prozent finanzieren sich durch eigenen Verdienst (Bund: 65 Proz.) und 7 Prozent über andere Finanzierungsquellen (Bund: 3 Proz.). 27 Prozent der Hamburger Normalstudierenden werden zudem gemäß BAföG gefördert (Bund: 29 Proz.). 23 Prozent aller Hamburger Studierenden ( Normalstudierende ) geben an, sie beziehen Leistungen gemäß BAföG. Weitere 3 Prozent der Hamburger Studierenden haben zwar einen Antrag gestellt, doch wurde dieser noch nicht entschieden. Die verbleibenden 75 Prozent werden aktuell nicht gefördert. Die Ursachen: 62 Prozent geben an, dass das Einkommen der Eltern bzw. des Ehepartners zu hoch sei (Bund: 67 Proz.). Als weitere Faktoren werden eigenes Einkommen/Vermögen zu hoch von 26 Prozent, will keine Schulden machen von 24 Prozent sowie der zu erwartende Förderungsbetrag ist so gering, dass es sich nicht lohnt von 16 Prozent der Studierenden als Hinderungsgrund genannt. Bis auf die Überschreitung der Förderungshöchstdauer mit 11 Prozent werden alle weiteren studienbezogenen Ursachen vergleichsweise selten als Ursache des Nichtantragstellens angeführt. Die größte monatliche Ausgabenposition ist mit 345 die Miete nach München (348 ) werden in Hamburg bundesweit die höchsten Mieten gezahlt. Durchschnittlich 197 werden für Ernährung aufgewendet und 113 für einen eigenen PKW (nur Stud., die auch ein Fahrzeug besitzen). Für Freizeit und Kultur sind dies 68 und für die Krankenversicherung 62. Nach einer Reihe weiterer Ausgabeformen bilden Lernmittel mit durchschnittlich 33 pro Monat das Schlusslicht. Eine weitere Kostenposition der Studierenden sind Studiengebühren. Diese werden bei allen Hamburger Studierenden erhoben (Bund: 59 Proz.). Zu 49 Prozent werden diese aktuell gezahlt, weitere 45 Prozent zahlen nachgelagert und die verbleibenden 7 Prozent sind von der Gebührenpflicht befreit. Die Finanzierung der Studiengebühren tragen zu 50 Prozent die Eltern. Weitere 35 finanzieren diese durch eigenen Verdienst, 28 Prozent durch Auflösung von Ersparnissen und weitere 10 Prozent durch sonstige Mittel. Zeitbudget und Erwerbstätigkeit der Studierenden Lag der wöchentliche Gesamtaufwand für das Studium noch 2006 bei 31,6 Stunden, so ist dieser in den vergangenen Jahren auf 36,1 Stunden angestiegen. 5

8 Zu diesem Anstieg führte vor allem der Besuch von Lehrveranstaltungen: Hier lag der Anstieg bei durchschnittlich 4 Stunden beim Selbststudium waren dies 0,5 Stunden. Auf einer Skala von 1 ( zu gering ) bis 5 ( zu hoch ) sollten die Befragten beurteilen, wie ihre zeitliche Belastung durch das Studium ausfällt. Im Semester wird diese mit 59 Prozent überwiegend als hoch beurteilt. In den Semesterferien ist die Quote mit 32 Prozent deutlich geringer. Beide Ergebnisse liegen über dem Bundesdurchschnitt mit 56 bzw. 25 Prozent. Hinzu kommen Aufwendungen für die Erwerbstätigkeit: Diese lagen in Hamburg bei durchschnittlich 10,0 Stunden bundesweit waren dies 7,7 Stunden. Insgesamt beträgt der wöchentliche Zeitaufwand für Studium und Erwerbstätigkeit in Hamburg 46,1 Stunden bundesweit sind dies 43,7 Stunden. Die Studierenden wurden gebeten ihre persönlichen Motive für die Erwerbstätigkeit neben dem Studium anzuführen. Mit 66 Prozent arbeiten die Studierenden in erster Linie, weil es zur Bestreitung meines Lebensunterhaltes unbedingt notwendig ist (Bund: 59 Proz.). Hiermit ist die finanzielle Notwendigkeit das Hauptmotiv der studentischen Erwerbstätigkeit. Darüber hinaus arbeiten 64 Prozent auch, damit ich mir etwas mehr leisten kann (Bund: 72 Proz.). 50 Prozent arbeiten, um finanziell unabhängig von den Eltern zu sein und 43 Prozent, um Studiengebühren zahlen zu können. Häufig arbeiten Studierende auch, um Erfahrungen und Kontakte für eine spätere Beschäftigung aufzubauen. Studentisches Wohnen Mit 43 Prozent ist die eigene Wohnung in Hamburg die häufigste Wohnform (Bund: 37 Proz.): 24 Prozent leben in einer eigenen Wohnung mit PartnerIn/Kind und weitere 19 Prozent in einer eigenen Wohnung allein. Im Trend liegt zudem die WG: Diese wird mittlerweile von 28 Prozent der Hamburger Studierenden gewählt. 22 Prozent der Hamburger Studierenden leben bei den Eltern oder Verwandten. Der Anteil der BewohnerInnen von Studierendenwohnanlagen liegt bei 6 Prozent. Das Schlusslicht aller Wohnformen bildet mit 1 Prozent das Wohnen zur Untermiete bei Privatpersonen. Mit 58 Prozent ist die Mehrzahl der Hamburger Studierenden mit ihrer aktuellen Wohnsituation zufrieden. Weitere 20 Prozent sind weder zufrieden noch unzufrieden und 23 Prozent sind mit der aktuellen Wohnsituation unzufrieden. Die preiswerteste Wohnform ist mit 236 weiterhin die Studierendenwohnanlage. Die monatlichen Kosten liegen hier deutlich unter den durchschnittlich zu erbringenden Mietzahlungen i.h.v Die Kosten für die eigene Wohnung mit PartnerIn/Kind sind in den vergangenen Jahren auf 430 pro Monat angestiegen dies ist auch gleichzeitig die teuerste Wohnform. Für die allein bewohnte eigene Wohnung werden durchschnittlich 417 gezahlt. Die Aufwendungen für das Leben in einer Wohngemeinschaft sind nahezu stabil geblieben: Hier betrug der Zuwachs seit 2003 lediglich 10 auf heute 302 pro Monat. Mensanutzung Der Anteil der Stammgäste der Hamburger Mensen und Cafeterien ist auf 50 Prozent angestiegen bundesweit sind dies lediglich 41 Prozent. Weitere 35 Prozent nutzen diese Angebote ein- bis zweimal pro Woche ( sporadische Nutzer ). Lediglich 15 Prozent der Hamburger Studierenden nutzen diese Angebote nicht. Bei den Nutzungszeitpunkten steht das Mittagessen an erster Stelle: 85 Prozent aller Hamburger Studierenden gehen mittags mindestens einmal pro Woche in eine Mensa/Cafeteria. Auch für Zwischenmahlzeiten am Vormittag (36 Proz.) oder Nachmittag (40 Proz.) sind die Angebote beliebt. Weitere 24 Prozent nutzen die Angebote des Studierendenwerks für ein Frühstück. 6

9 Die Mensanutzung von Männern und Frauen unterscheidet sich weiterhin deutlich: Während 62 Prozent der männlichen Studierenden Stammgäste sind, beträgt die Quote bei den Frauen lediglich 25 Prozent. Als wichtigste Kriterien für die Mensa-/Cafeteria-Nutzung nennen 92 Prozent der Studierenden die Nähe zur Hochschule. 83 Prozent nennen kostengünstige Angebote, 81 erwarten qualitativ hochwertige Angebote und 56 Prozent einen geringen Zeitaufwand. Angebote aus ökologischen Produkten in den vergangenen Jahren haben zwar einen tendenziellen Bedeutungszuwachs erfahren, doch liegt deren Wichtigkeit mit 32 Prozent an letzter Stelle der studentischen Erwartungen. Auslandserfahrungen 16 Prozent der Hamburger Studierenden hatten in der Vergangenheit einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt. Erstmals unterscheiden sich die Ergebnisse zwischen männlichen und weiblichen Studierenden nicht. Als Anlass der Auslandsaufenthalte nennen 50 Prozent der Hamburger Studierenden ein Praktikum, 45 Prozent ein Studium an einer ausländischen Hochschule, 22 Prozent einen Sprachkurs und weitere 9 Prozent einen sonstigen studienbezogenen Auslandsaufenthalt. Hinsichtlich der künftigen Durchführung von studienbezogenen Auslandaufenthalten bestehen zu 44 Prozent bereits Planungen zu 23 Prozent ist dies jedoch mit einem eventuell versehen. Während 9 Prozent noch nicht sicher sind, verfolgen die verbleibenden 48 Prozent keine entsprechende Planung mit 36 Prozent sieht die Mehrzahl schlicht keine Realisierungschancen. Als konkrete Hemmnisse nennen die Studierenden vor allem monetäre Aspekte wie eine finanzielle Mehrbelastung (69 Proz.) und den Wegfall von Leistungen und/oder Verdienst (46 Proz.). Neben der Trennung von PartnerIn/Kind/Freunden (46 Proz.) werden auch Zeitverluste im Studium befürchtet (45 Proz.). Informations- und Beratungsbedarf Knapp zwei Drittel der Hamburger Studierenden (61 Proz.) hatten allein in den vergangenen 12 Monaten grundsätzlichen Beratungs- und Informationsbedarf zu mindestens einer Fragestellung. Während 36 Prozent entsprechende Angebote genutzt haben, hatten 25 Prozent zwar grundsätzlichen Bedarf, haben jedoch kein entsprechendes Angebot genutzt. Die Hauptthemen waren Fragen zur Finanzierung des Studiums (24 Proz.), zur Krankenversicherung (19 Proz.) und zur Finanzierung eines studienbezogenen Auslandsaufenthaltes (18 Proz.). Hiermit stehen vor allem finanzielle Fragestellungen im Fokus der Studierenden. Darüber hinaus werden häufig auch verschiedene psychische Problemlagen genannt: 15 Prozent nennen depressive Verstimmungen, je 12 Prozent mangelndes Selbstwertgefühl oder Arbeits- und Konzentrationsschwierigkeiten sowie Prüfungsängste. Weitere 10 Prozent hatten Beratungs- und Informationsbedarf zu Lern- und Leistungsproblemen. Die konkrete Nutzung von Informations- und Beratungsangeboten liegt bei allen untersuchten Themen unter dem eigentlichen Bedarf. Während die Unterschiede bei finanziellen Fragestellungen vergleichsweise gering ausfallen, sind die Abweichungen bei seelischen Problemen deutlich größer: So leiden beispielsweise 15 Prozent der Studierenden unter depressiven Verstimmungen, doch haben nur 7 Prozent entsprechende Hilfsangebote wahrgenommen. Bei Prüfungsängsten hat sogar nur jeder vierte Betroffene helfende Beratungsangebote genutzt. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende häufig nicht das passende Angebot zu ihrem spezifischen Bedarf finden. Eine Lösung dieses Dilemmas lautet: Eine stärkere Koordination sowie ein Ausbau der bereits verfügbaren Beratungsangebote. 7

10 2. Informationen zum Untersuchungshintergrund und Vorgehen Im Sommersemester 2009 wurde bereits zum 19. Mal die so genannte Sozialerhebung unter Studierenden in Deutschland durchgeführt. Dies geschieht im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW), dem Dachverband aller 58 örtlichen Studentenwerke. Seit der 10. Sozialerhebung in 1982 werden die Untersuchungen von der Firma HIS (Hochschul- Informations-System GmbH) durchgeführt. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veröffentlicht (vgl. BMBF 2010). Im Fokus der Sozialerhebungen steht die Erfassung der sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden im gesamten Bundesgebiet. Hierfür werden die Studierenden zu folgenden Punkten befragt: Aspekte des Studiums (z.b. Zeitaufwand, Studienfach, Auslandserfahrungen), der finanziellen Situation, der Erwerbstätigkeit, ihrem Elternhaus, ggf. der BAföG- Förderung, den Wohnverhältnissen, der Ernährung (und somit der Mensanutzung) und einigen weiteren Themenfeldern. Die Sozialerhebungen werden grundsätzlich als schriftliche Befragungen durchgeführt. Bundesweit wurde der von der HIS entwickelte Fragebogen im Juli 2009 von den teilnehmenden Hochschulen an rund Studierende versendet. Die Studierenden wurden zufällig ausgewählt. Nach dem Ausfüllen wurden diese Fragebögen anonym an die HIS in Hannover zurückgesendet. Hier wurden diese vom Fachteam ausgewertet und dokumentiert. Der hieraus resultierende bundesweite Bericht zur 19. Sozialerhebung wurde im Frühjahr 2010 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veröffentlicht. In Hamburg werden bereits seit mehreren Jahren regionale Sonderauswertungen vorgenommen. Mit der Durchführung wurde erneut der unabhängige Gesellschaftsforscher Dr. Christian Duncker beauftragt. Im vorliegenden Bericht wird, wo immer es möglich ist, ein Vergleich mit den vorhergehenden Auswertungen hergestellt (vgl. Studierendenwerk Hamburg 2007). Wenn in der anschließenden Dokumentation Vergleichswerte der Voruntersuchungen nicht ausgewiesen sind, dann liegt dies an der mangelnden Vergleichbarkeit der Daten. Ursache hierfür sind meist abweichende Formulierungen zwischen den verschiedenen Erhebungen oder auch zu geringe Fallzahlen. In dieser Untersuchung sind Studierende folgender Hamburger Hochschulen vertreten: 8

11 Universität Hamburg Technische Universität Hamburg-Harburg Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie In 2009 haben insgesamt 395 Studierende dieser Hochschulen den Fragebogen beantwortet und an HIS zurückgeschickt (2007: n = 342). Gemessen an der Gesamtzahl der angeschriebenen Studierenden liegt die Rücklaufquote in Hamburg bei 28,7 Prozent (bundesweit: 32,0 Proz.). Die ausgefüllten Fragebögen wurden umfangreichen Plausibilitätsprüfungen unterzogen. Die Repräsentativität ist im Hinblick auf Geschlecht, Fächergruppe und Hochschulart unmittelbar oder mittels Gewichtungsfaktoren gewährleistet. Für die Zuverlässigkeit dieser Daten gelten im Wesentlichen die im bundesweiten Auswertungsbericht der 19. Sozialerhebung gemachten Angaben (BMBF 2010, S. 43 f.). Seit der 18. Sozialerhebung werden in der Auswertung auch so genannte Bildungsinländer berücksichtigt. Dies sind Studierende mit einem ausländischen Pass, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben. Auf Bundesebene wurde im Rahmen der 19. Sozialerhebung erstmals ein eigener Abschnitt zum Thema Studierende mit Migrationshintergrund veröffentlicht (BMBF 2010, S. 499 ff.). Aufgrund der geringen Fallzahlen ist eine separate Auswertung dieser Teilgruppe für das Bundesland Hamburg nicht möglich. 2.1 Hinweise zur Auswertung und grafischen Darstellung Im Rahmen der anschließenden Ausführungen werden, wo immer dies inhaltlich nötig und statistisch möglich ist, Vergleiche zur letzten Hamburger Regionalauswertung vorgenommen (vgl. Studierendenwerk Hamburg 2007). Wenn die Tabellen und Grafiken nicht mit abweichenden Kommentaren versehen sind, beziehen sich die Daten auf den Hamburger Hochschulbereich. Bei deutlichen Abweichungen werden diese teilweise mit den Ergebnissen auf Bundesebene verglichen. Sonderauswertungen und abweichende Teilstichproben werden im Rahmen der textlichen Auswertung erläutert. In einigen Fällen basieren die Angaben auf dem so genannten arithmetischen Mittelwert. Dieser Wert ist definiert als die Summe aller gemessenen Einzelergebnisse geteilt durch deren Anzahl. In einigen Ausnahmefällen wird jedoch auch der Median zugrunde gelegt. Der Median wird auch als Zentralwert be- 9

12 zeichnet. Er wird durch die Aneinanderreihung aller Messergebnisse gewonnen, bei der dann exakt der mittlere Wert erfasst wird. Je nach Beobachtungshintergrund wird zur Optimierung der Aussagefähigkeit von Daten entweder das arithmetische Mittel oder der Median ermittelt. Sollten sich Prozentangaben in den Tabellen und Grafiken nicht zu 100 addieren bzw. Einzel- und Endsummen differieren, so liegen Rundungsdifferenzen vor. Wenn eine Addition deutlich mehr als 100 Prozent ergibt, waren bei der entsprechenden Fragestellung mehrere Antworten möglich (sog. Mehrfachnennungen ). Insgesamt werden nachfolgend ausschließlich aussagefähige Daten analysiert und kommentiert. Lagen keine entsprechenden Daten und Zusammenhänge vor, wurde auf die Formulierung abstrakter Hypothesen verzichtet. Eine Vielzahl ergänzender Informationen finden Sie im über 570 Seiten umfassenden Bericht des Bundesministeriums für Forschung und Bildung (kurz: BMBF 2010) oder unter: 3. Zusammensetzung der Studierenden in Hamburg Tabelle 1: Studierendentypologie in % Typ Hamburg Männer Frauen Bund Normalstud Elternwohner Verheiratete Zweitstudium Mischtypen Studierenden-Typologie Über 60 Prozent sind Normalstudierende Mit 63 Prozent ist der Normalstudierende (2007: 64 Proz.) in Hamburg weiterhin der häufigste Studierendentyp (Bund: 65 Proz.). Als Normalstudierender gilt, wer sich im Erststudium befindet, ledig ist und nicht mehr bei den Eltern wohnt. Normalstudierende stehen vor allem bei der Betrachtung der finanziellen Situation von Studierenden im Fokus (vgl. Abschn. 5 und 6). Bei Frauen (60 Proz.) ist dieser Typus um 6 Prozentpunkte seltener zu finden als bei Männern (66 Proz.). Mit 21 Prozent lebt etwa jeder fünfte Hamburger Studierende bei seinen Eltern (2007: 19 Proz.). Dieses Ergebnis liegt leicht unter dem bundesweiten Ergebniss mit 22 Prozent. Bei den Hamburger Elternwohnern dominieren weibliche Studierende mit 25 Prozent (+9 Prozentpkt.) vor ihren Kommilitonen mit 16 Prozent. Bei Verheirateten liegt der Anteil der Frauen mit 7 Prozent ebenfalls etwas höher als bei den Männern (5 Proz.). Mit 6 Prozent sind in Hamburg insgesamt mehr Studierende bereits verheiratet als im Bundesdurchschnitt mit 4 Prozent. 10

13 Mit insgesamt 7 Prozent ist die Quote der im Zweitstudium befindlichen etwas höher als im Bundesdurchschnitt mit 5 Prozent (+2 Prozentpkt.). Weitere 4 Prozent der Hamburger Studierenden sind so genannte Mischtypen, die keiner der zuvor genannten Typologien zugeordnet werden können (Bund: 3 Proz.). 3.2 Geschlecht Erstmals mehr weibliche als männliche Studierende In den vergangenen Jahren ist der Anteil weiblicher Studierender kontinuierlich angestiegen. Im Jahr 2009 ist der Anteil mit 51 Prozent erstmals über dem männlichen Anteil mit 49 Prozent. Hiermit hat sich der Trend der vergangenen Jahre fortgesetzt. Wie bereits in den Jahren zuvor weist Hamburg im Vergleich zum Bundesdurchschnitt (48 Proz.) einen überdurchschnittlich hohen Frauenanteil aus (+3 Prozentpkt.). Bundesweit ist der Männeranteil mit 52 Prozent entsprechend höher. 3.3 Alter der Studierenden Durchschnittsalter auf einem Tiefstand Das Durchschnittsalter der Hamburger Studierenden ist auf 25,8 Jahre gesunken. Dies ist der niedrigste Stand seit Anfang der 1990er-Jahre: Zwischen 1994 und 2003 lag das Durchschnittsalter noch bei etwa 27 Jahren. Zwischen Männern und Frauen bestehen auch in diesem Zusammenhang Unterschiede: Männliche Studierende sind in Hamburg durchschnittlich 26,5 Jahre alt. Frauen sind mit durchschnittlich 25,2 Jahren etwas jünger. In beiden Teilgruppen haben sich die Verhältnisse in den vergangenen Jahren nicht verändert. Ursache für die vorliegenden Altersunterschiede zwischen Männern und Frauen sind u. a. die obligatorischen Wehrund Zivildienste, die ausschließlich von Männern geleistet werden müssen. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt ist das Durchschnittsalter in Hamburg auch mit 25,8 Jahren immer noch vergleichsweise hoch: Bundesweit beträgt das Durchschnittsalter der Studierenden 24,5 Jahre. Ein detaillierter Vergleich einzelner Altersgruppen zeigt, dass Hamburger Studierende in den Altersgruppen der über 30-Jährigen überrepräsentiert sind: Bei den 30- bis 40-Jährigen ist der Hamburger Anteil mit 13 Prozent nahezu doppelt so groß wie im Bundesdurchschnitt mit 7 Prozent. Auch in der Altersgruppe der 26- bis 29-Jährigen liegt der Hamburger Anteil mit 25 Prozent über dem 11

14 Bundesergebnis mit 21 Prozent. Im Umkehrschluss gehören in Hamburg vergleichsweise wenige Studierende zu den jungen : Hier sind lediglich 59 Prozent bis zu 25 Jahre alt bundesweit sind dies 71 Prozent (+12 Prozentpkt.). Das überdurchschnittlich hohe Alter der Hamburger Studierenden hat verschiedene Ursachen. An Hamburger Hochschulen sind im Vergleich zum Bundesdurchschnitt mehr Studierende mit Kind/ern (ggü. Gesamt: +3 Prozentpkt./vgl. Abschn. 3.5). mehr Studierende mit abgeschlossener Berufsausbildung (ggü. Gesamt: +7 Prozentpkt./vgl. Abschn. 4.2). mehr Studienunterbrechungen (ggü. Gesamt: +3 Prozentpkt./vgl. Abschn. 4.7). mehr Studierende auf den eigenen Verdienst angewiesen und somit erwerbstätig (+5 Prozentpkt.; vgl. Abschn. 5.2). 3.4 Familienstand und Tätigkeit der Partnerin/des Partners Mehr als jede/r Zweite in fester Beziehung Obwohl das Durchschnittsalter in Hamburg erneut gesunken ist, hat sich in den vergangenen Jahren der Anteil der Verheirateten tendenziell leicht auf 8 Prozent erhöht (2006: 7 Proz.). Mit 49 Prozent lebt zudem nahezu jede/r zweite Hamburger Studierende in einer festen Partnerschaft ohne jedoch verheiratet zu sein. Zusammen leben somit 57 Prozent in einer festen Partnerschaft. Die verbleibenden 43 Prozent sind nicht verheiratet und leben auch nicht in einer festen Partnerbeziehung. Wurden bei den vergangenen Regionalauswertungen der Sozialerhebung noch Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Studierenden festgestellt, so haben sich die Verteilungen mittlerweile tendenziell angeglichen. Aktuell sind je 8 Prozent der männlichen und weiblichen Studierenden verheiratet. Weitere 51 Prozent der Frauen leben in einer festen Beziehung ohne Trauschein. Bei den Männern sind dies 48 Prozent. Ohne feste Partnerbeziehung sind aktuell 45 Prozent der Männer und 41 Prozent der Frauen. Hiermit ist die Differenz zwischen beiden Teilgruppen von 15 Prozentpunkten in 2006 auf vergleichsweise geringe 4 Prozentpunkte gesunken. 12

15 Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt sind in Hamburg mit 8 Prozent tendenziell häufiger Studierende zu finden, die bereits verheiratet sind. Im Gegenzug ist der Anteil der Unverheirateten, die in einer festen Partnerbeziehung leben, etwas geringer. Zusammen leben jedoch in beiden Vergleichsgruppen 57 Prozent der Studierenden in einer festen Partnerschaft. Studierende, die in einer festen Partnerschaft leben, wurden ergänzend nach der Tätigkeit der Partnerin/des Partners befragt. Mit 52 Prozent sind mehr als die Hälfte der Partnerinnen/der Partner von Hamburger Studierenden selbst noch in der Ausbildung (Schule, Studium, Berufsausbildung) bundesweit sind dies 58 Prozent (+6 Prozentpkt.). Im Gegenzug ist der Anteil der Partnerinnen/der Partner, der erwerbstätig ist (Vollzeit oder Teilzeit) in Hamburg mit 43 Prozent höher. Die verbleibenden 5 Prozent der Partnerinnen/der Partner sind nicht erwerbstätig bundesweit sind dies 4 Prozent. 3.5 Kinder Hoher Studierendenanteil mit Kind/ern Im Vergleich zur 18. Sozialerhebung aus 2006 ist der Anteil Hamburger Studierender mit Kind mit 8 Prozent stabil geblieben. Im Bundesdurchschnitt ist die Kinderquote hingegen weiter um 2 Prozentpunkte auf 5 Prozent zurückgegangen. Hiermit hat sich Hamburg weiterhin vom Bundestrend abgesetzt. Die Kinderquote ist hier um 60 Prozent höher. Mit 9 Prozent ist die Kinderquote bei Frauen etwas höher als bei Männern mit 7 Prozent. Eine Ursache für den überdurchschnittlich hohen Kinderanteil in Hamburg ist die Tatsache, dass das Alter der Studierenden in Hamburg mit 25,8 Jahren über dem Bundesdurchschnitt mit 24,5 Jahren liegt (vgl. Abschn. 3.3): Wie der Gesamtbericht zeigt, steigt parallel zum Alter auch die Kinderquote der Studierenden (BMBF 2010, S. 472). Mit dem grundsätzlichen Anstieg der Quote hat sich Hamburg jedoch vom Gesamttrend einer bundesweit sinkenden Kinderquote deutlich abgesetzt. Wenn Hamburger Studierende Kinder haben (n = 21), dann haben 13 Prozent 3 und mehr Kinder (Bund: 9 Proz.), 51 Prozent haben 2 Kinder (27 Proz.) und die verbleibenden 37 Prozent haben ein Kind (64 Proz.). Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt haben in Hamburg nicht nur mehr Studierende Kinder, sondern zudem auch eine durchschnittlich größere Anzahl von Kindern zu betreuen. Mit 93 Prozent leben die Kinder weit überwiegend im Haushalt der Studierenden (Bund: 91 Proz.) der Betreuungsaufwand ist entsprechend hoch. Erschwerend kommt hinzu, dass 56 Prozent der studenti- 13

16 schen Eltern in Hamburg Kinder betreuen, die jünger als 4 Jahre alt sind. Dies sind bekanntermaßen gerade die besonders betreuungsintensiven Jahre. Diese Faktenlage stellt auch die hochschulnahe Versorgung der Eltern mit entsprechenden Betreuungsplätzen vor große Herausforderungen: Basierend auf insgesamt etwa Studierenden müssen mindestens Kinder versorgt werden. Um zur Familiengründung während einer akademischen Laufbahn zu motivieren und die Vereinbarkeit von Familie und Studium zu fördern, bietet das Studierendenwerk Hamburg bereits seit vielen Jahren unterschiedliche Unterstützungsangebote für studierende Eltern bzw. allein Erziehende, die in einem entstehenden Familienservice zusammengeführt werden. Das wohl bekannteste Instrument für Familienfreundlichkeit ist die Kinderbetreuung. Derzeit werden 194 Kinder von überwiegend Studierenden in vier verschiedenen Einrichtungen im Hochschulraum durch das Studierendenwerk Hamburg betreut. Auch im Bereich der Hochschulgastronomie setzt das Studierendenwerk Hamburg mit Kinderfreitischen und Spielecken in den Mensen auf Familienfreundlichkeit im Hochschulraum. Darüber hinaus stellt die Beratung für studierende und studieninteressierte Schwangere, Eltern und allein Erziehende einen weiteren Service-Schwerpunkt des Studierendenwerkes Hamburg dar. Hier wird umfassend zu Themen wie Finanzierung der Familie, Sozialleistungsansprüche, Kinderbetreuung sowie Studienorganisation im Sinne der Vereinbarkeit von Familie und Studium beraten. Hiermit ist der faktische Bedarf jedoch bei weitem noch nicht gedeckt. Die weiterhin hohe Kinderquote in Hamburg erfordert vielmehr eine Ausweitung des bestehenden Angebotes. Daher plant das Studierendenwerk Hamburg zurzeit den Bau weiterer Regelbetreuungsangebote an verschiedenen Standorten der Hamburger Hochschulen. Nichtsdestotrotz werden auch sie nicht immer den zeitlichen und flexiblen Ansprüchen des Studiums (Betreuung während der Randzeiten, Wochenendseminare etc.) gerecht. Hier sieht sich das Studierendenwerk Hamburg in der Verantwortung, neue Maßnahmen in Form von flexibler Betreuung zu entwickeln und diese zukünftig unter dem Dach des eigenen Familienservices zu verankern. 3.6 Staatsangehörigkeit 14 Weit überwiegend deutsche Studierende Seit der 18. Sozialerhebung werden die Studierenden nach ihrer Staatsangehörigkeit gefragt. In diesem Zusammenhang wird zwischen der deutschen, einer anderen sowie der doppelten Staatsangehö-

17 rigkeit differenziert. Weiterführende Informationen auf Bundesebene sind im Gesamtbericht zu finden (BMBF 2010, S. 500 ff.). Im Vergleich zu 2006 ist der Hamburger Studierendenanteil mit deutscher Staatsbürgerschaft tendenziell auf 96 Prozent angestiegen. Hiermit liegt das Ergebnis mittlerweile auf Höhe des seit 2006 stabilen Bundeswertes von ebenfalls 96 Prozent. Leicht gesunken ist in Hamburg der Studierendenanteil mit anderer Staatsangehörigkeit dieser macht aktuell 3 Prozent aus. Der Studierendenanteil mit doppelter Staatsangehörigkeit ist ebenfalls leicht auf 2 Prozent gesunken. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt zeigen sich keine Unterschiede hinsichtlich der anderen Staatsangehörigkeit, während der Studierendenanteil mit doppelter Staatsangehörigkeit in Hamburg tendenziell etwas höher ist. Von den Befragten, die heute die deutsche Staatsangehörigkeit führen, haben weitere 6 Prozent in der Vergangenheit eine andere Staatsangehörigkeit geführt. In der Zusammenfassung hat derzeit etwa jeder Zehnte Hamburger Studierende einen Migrationshintergrund. 3.7 Soziale Herkunft Anteil Studierender aus hoher Herkunftsgruppe sinkt erstmals wieder Ein Anliegen der Sozialerhebungen ist es, die Zusammensetzung der Studierendenschaft entsprechend der gesellschaftlichen Herkunft zu untersuchen. Neben den zuvor analysierten soziodemografischen Merkmalen wird diese Analyse auch anhand der familiären Herkunftssituation vorgenommen. Ein Merkmal zur Herleitung der sozialen Herkunftsgruppen ist der jeweils höchste Bildungsabschluss der beiden Elternteile. Zeigte sich in diesem Zusammenhang seit der Jahrtausendwende eine schrittweise Zunahme von Elternanteilen mit Hochschulreife, so ist dieser aktuell mit 60 Prozent erstmals in diesem Jahrtausend tendenziell rückläufig (-5 Prozentpkt.). Im Gegenzug stieg der Elternanteil mit mittlerer Reife in den vergangenen Jahren wieder auf 28 Prozent an. Bei Eltern mit 15

18 Volks- oder Hauptschulabschluss sank der Anteil gegenüber 2006 erneut auf mittlerweile 9 Prozent. Der Elternanteil ohne Schulabschluss liegt derzeit bei 2 Prozent. 16 Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt haben sich die Hamburger Ergebnisse angepasst : Verfügten die Hamburger Eltern noch 2006 um 8 Prozentpunkte häufiger über die Hochschulreife, so beträgt die Differenz heute nur noch einen Prozentpunkt. Auch bei den weiteren Abschlussformen liegen aktuell keine nennenswerten Abweichungen vor. Mit den zuvor gezeigten Entwicklungen hat sich die Herkunft der Hamburger Studierenden erstmalig von den gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen abgekoppelt: Während gemäß Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes bundesweit der Bevölkerungsanteil mit Fach-/ Hochschulreife in den vergangenen Jahren weiter gestiegen ist, sank dieser in Hamburg erstmals. Einzig die Zunahme an Elternteilen mit mindestens Mittlerer Reife/Realschulabschluss entspricht den bevölkerungsweiten Bildungstrends. In diesem Zusammenhang sind allerdings die Verlaufsrichtungen der vergangenen Jahre nicht synchron. Neben dem schulischen Bildungsabschluss fließt auch der höchste absolvierte Ausbildungsabschluss der Eltern in das Konstrukt der sozialen Herkunft mit ein. In Hamburg hat bei 51 Prozent der Studierenden mindestens ein Elternteil einen Hochschulabschluss (inkl. Lehrerausbildung und Fachhochschule) 2006 war dieser Anteil mit 54 Prozent noch etwas höher. Auf Bundesebene ist dieser Wert ebenfalls rückläufig. Weitere 27 Prozent verfügen über eine Lehre oder einen Facharbeiterabschluss, und 16 Prozent haben eine Meisterprüfung oder einen Technikerabschluss absolviert bundesweit sind dies 19 Prozent. 3 Prozent der El-

19 tern haben keinen Berufsabschluss (Bund: 2 Proz.) und bei den verbleibenden 2 Prozent waren die Ausbildungsabschlüsse der Eltern unbekannt (Bund: 2 Proz.). Die dritte Variable zur Bestimmung der sozialen Herkunft ist der Berufsstatus der Eltern. Hierbei werden die Status von Müttern und Vätern separat erfasst. In der Gesamtbetrachtung zeigt sich, dass bei den Müttern und den Vätern eine ungleiche Ausbildungsverteilung vorliegt. Männer sind deutlich häufiger selbständig oder verbeamtet, während Frauen häufiger als Angestellte und Arbeiterin tätig sind. Dies ist jedoch keine Hamburger Besonderheit. Diese Ergebnislage spiegelt vielmehr die auch bundesweit weiterhin vorliegende ungleiche Berufsverteilung zwischen Männern und Frauen wider. Bemerkenswert ist hingegen die Tatsache, dass sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern im Vergleich zu 2006 ein tendenzieller Anstieg der Berufsstatus Arbeiter/in und Angestellte/r vorliegt. Dies ging einher mit einem Rückgang der verbeamteten Eltern sowie, speziell bei den Vätern, mit einem Rückgang der selbständig Tätigen um -7 Prozentpunkte. Per Saldo sank somit auch der Berufsstatus der Hamburger Eltern im Vergleich zu Aus den drei zuvor analysierten Merkmalen des Elternhauses (höchster Schul- und Ausbildungsabschluss sowie die berufliche Stellung der Eltern) werden im Rahmen der Sozialerhebung die so genannten sozialen Herkunftsgruppen gebildet. Diese sollen die vertikale Verteilung der Studierenden-Herkunft abbilden (Details: BMBF 2010, S. 563 ff.): Mit dem Konstrukt der sozialen Herkunftsgruppen ist seit 1982 für die Sozialerhebung ein Indikator geschaffen worden, der Zusammenhänge zwischen ökonomischer Situation und Bildungstradition im Elternhaus und studentischem Verhalten messbar machen soll. Das Modell berücksichtigt, dass sowohl die Ausgangssituation der Mutter als auch die Übersicht 1: Konfiguration sozialer Herkunftsgruppen "niedrig": "mittel": "gehoben": "hoch": 17 un-, angelernte Arbeiter, Facharbeiter, unselbstständige Handwerker, ausführende Angestellte, Beamte im einfachen und mittleren Dienst jeweils ohne Hochschulabschluss kleine Selbstständige, qualifizierte Angestellte/Meister, Beamte im gehobenen Dienst jeweils ohne Hochschulabschluss kleine Selbstständige, qualifizierte Angestellte oder Meister, freiberuflich Tätige, Beamte im gehobenen Dienst jeweils mit Hochschulabschluss oder mittlere Selbstständige, Angestellte in gehobenen Positionen, Beamte im höheren Dienst jeweils ohne Hochschulabschluss mittlere Selbstständige, Angestellte in gehobener Position, Beamte im höheren Dienst jeweils mit Hochschulabschluss oder größere Selbstständige mit und ohne Hochschulabschluss

20 des Vaters einen wesentlichen Einfluss auf die Bildungsneigung der Kinder haben können. Einen tabellarischen Vergleich zur Definition der verschiedenen Herkunftsgruppen finden Sie in der Übersicht Gliedert man nun die Gesamtheit der Hamburger Studierenden gemäß der zuvor dargestellten Unterscheidungsmerkmale, so zeigt sich ein recht uneinheitliches Bild: 14 Prozent der Hamburger Studierenden kommen gegenwärtig aus der niedrigen sozialen Herkunftsgruppe. Weitere 27 Prozent kommen aus der mittleren und 23 Prozent aus der gehobenen Herkunftsgruppe. Die verbleibenden 36 Prozent der Hamburger Studierenden stammen aus der hohen Herkunftsgruppe. Ein dynamischer Vergleich mit den Ergebnissen aus den vorhergehenden Sozialerhebungen zeigt einen interessanten Trendverlauf: Während bis 2006 eine deutliche Verlagerung zugunsten der hohen Herkunftsgruppe festgestellt werden konnte, war der Umfang gerade dieser Teilgruppe in den vergangenen 3 Jahren deutlich rückläufig (-9 Prozentpkt.). Im Gegenzug sind die Anteile der verbleibenden Gruppen wieder gestiegen. In der gehobenen Herkunftsgruppe stieg der Anteil leicht um +2 Prozentpunkte auf 23 Prozent, der Anteil der mittleren Herkunftsgruppe stieg um +5 Prozentpunkte auf 27 Prozent und bei der niedrigen Herkunftsgruppe waren dies +3 Prozentpunkte auf 14 Prozent. Die beiden unteren Herkunftsgruppen sind hierdurch mit zusammen 41 Prozent so stark vertreten wie noch nie in diesem Jahrtausend. Bundesweit zeigt sich ein ähnlicher Trend: Hier ging der Studierendenanteil aus der hohen Herkunftsgruppe um 3 Prozentpunkte auf 35 Prozent zurück und bei der gehobenen betrug der Rückgang -1 Prozentpunkt auf 23 Prozent. Im Gegenzug stieg auch bundesweit der Anteil der mittleren und niedrigen Herkunftsgruppen tendenziell auf 26 und 15 Prozent an. Damit hat sich der seit 1982 im Rahmen der Sozialerhebung beobachtete Trend einer immer stärkeren Präsenz von Studierenden aus den höheren sozialen Schichten nicht weiter fortgesetzt (BMBF 2010; S. 129 f.). Dies ist um so bemerkenswerter, als dass der Anteil der schulisch besser Gebildeten, der be-

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