WHY POVERTY Was bringt Bildung?
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- Sigrid Engel
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1 WHY POVERTY Was bringt Bildung? (Originaltitel: Education, Education) Filmdaten Regie: Weljun Chen Kamera: Weljun Chen, Chunlin Cheng Schnitt: Gigi Wong Produktion: Don Edkins Dokumentarfilm, 59 Min. Filmbeschreibung In China erhoffen sich viele Menschen durch ein Hochschulstudium sozialen Aufstieg und bessere Lebensbedingungen. Der Bildungssektor boomt. Private Universitäten umwerben Schülerinnen und Schüler, deren Noten nicht gut genug sind, um einen Studienplatz bzw. ein Stipendium an einer staatlichen Hochschule zu erhalten. Im Zentrum des Films stehen eine Schülerin, die studieren möchte, ein Hochschulabsolvent, dem es schwer fällt eine Arbeit zu finden und ein Dozent, der neue Studierende werben soll. Es wird deutlich, wie besonders in ländlichen Regionen junge Leute mit falschen Versprechungen geködert werden, ein Privatstudium zu beginnen. Um das Studium zu finanzieren, stürzen sich viele Familien in hohe Unkosten. Die Qualität der Ausbildung ist dagegen häufig mangelhaft. Jedes Jahr finden über zwei Millionen Hochschulabsolventen keinen Job und sind oft hoch verschuldet. Zielgruppe Ab 16 Jahren Autorin Magdalena Emprechtinger, BAOBAB Globales Lernen Themen Bildung, Privatisierung, Hochschule, China, Bildungssystem
2 Lernziele Die Schüler/-innen kennen Pro- und Kontra-Argumente zu Studiengebühren und bilden sich eine eigene Meinung dazu kennen Fakten zum Hochschulsystem Chinas reflektieren ihre Meinung zu den Themen Privatisierung von Bildung, Bedeutung von Bildung für Zukunftschancen und Bildungsbenachteiligung Why Poverty? Was bringt Bildung? 2
3 Didaktische Impulse Die folgenden Impulse schlagen verschiedene Methoden und unterschiedliche thematische Schwerpunkte für die Bearbeitung des Films vor. Jeder Impuls ist in sich geschlossen und kann einzeln bearbeitet werden. Je nach Zeitressourcen können Teile der Impulse auch als Hausaufgabe gegeben werden. Impuls 1: Was bringt Bildung? Ziel: Die Schüler/-innen reflektieren ihre Meinung zu den Themen Privatisierung von Bildung, Bedeutung von Bildung für Zukunftschancen und Bildungsbenachteiligung. Dauer: 100 Minuten Material: Kopiervorlage 1, Plakatpapier, Stifte Alter: ab 16 Jahren Ablauf Es werden drei Tische mit je einem Zitat aus dem Film plus dazugehörigen Fragen (Kopiervorlage 1) und einem leeren Plakat, auf das die Schüler/-innen schreiben können, vorbereitet. Die Schüler/-innen werden in drei Gruppen geteilt und darüber informiert, dass sie heute einen Film zum Thema Bildung sehen werden sowie dass sie nun vorab mit Zitaten aus diesem Film arbeiten werden. Jede Gruppe begibt sich zu einem Tisch. Sollte die Klasse sehr groß sein, kann auch mit sechs Gruppen und zwei Tischen zu jedem Zitat gearbeitet werden. Die Schüler/-innen lesen das Zitat und diskutieren die dazugehörigen Fragen. Die wichtigsten Stichworte ihrer Diskussion werden auf dem Plakat mitgeschrieben. Nach etwa fünf Minuten wechseln die Schüler/-innen zum nächsten Tisch und nach ca. weiteren fünf Minuten zum dritten Tisch. Am Ende sollten alle Schüler/-innen zu jedem Thema diskutiert haben und zu jedem Zitat sollte ein Plakat mit den wichtigsten Diskussionspunkten vorhanden sein. Die Plakate werden sichtbar im Klassenraum aufgehängt. (20 ) Anschließend wird gemeinsam der Film angesehen und anhand folgender Fragen besprochen: (70 ) Welche drei Geschichten werden im Film erzählt? Welche Bilder und Aussagen haben uns besonders beeindruckt? Warum? Gemeinsam werden nochmals die Plakate betrachtet und diskutiert, ob und wie sich die Meinung der Schüler/-innen durch den Film geändert hat. (10 ) Why Poverty? Was bringt Bildung? 3
4 Kopiervorlage 1 Tisch 1 Ich will doch arbeiten. Warum wollen die mich alle nicht? Mein Abschluss ist von keiner der 100 Elite- Unis. Ob sie mich deshalb nicht nehmen? Fragen zum Zitat: Welche Gründe für eine Zunahme der Arbeitslosigkeit unter Akademikern und Akademikerinnen kennt ihr? Findet ihr es für eine Gesellschaft gut, wenn es eigene Bildungseinrichtungen für besonders gute Schüler/-innen oder Schüler/-innen, deren Familien sich eine bessere Schule / Ausbildung leisten können, gibt? Seht ihr einen Unterschied, ob diese Bildungseinrichtungen für Begabte oder Vermögendere sind? Tisch 2 Dass Hochschulen privatisiert werden, lässt die Ungleichheit immer größer werden. [...] Der erfolgreichste Industriezweig ist der Bildungssektor. Wir gewinnen jedes Jahr rund Studenten. Jeder davon bezahlt Yuan 1. Das macht im Jahr gut 50 Mio. Yuan. Ein Haufen Geld. Fragen zum Zitat: Haben alle die gleichen Bildungschancen? Wenn nein, wer sind die benachteiligten Gruppen? Wie seht ihr die Zunahme von privaten, kostenpflichtigen Ausbildungsangeboten nach dem Schulabschluss? Tisch 3 Warum gehen nur Abertausende junger Leute zur Universität? Dann gibt es doch viel zu viele Absolventen. Wahrscheinlich weil sie hoffen, als Studierte bessere Jobs zu bekommen. Fragen zum Zitat: Welchen Stellenwert hat Bildung für euch? Was bedeutet es, wenn immer mehr ein Studium abschließen, sich der Arbeitsmarkt aber nicht schnell genug ändert? Glaubt ihr, dass man bei uns ein Studium braucht, um einen guten Job zu bekommen? 1 Chinesische Währung; Zum Zeitpunkt der Produktion des Films im Jahr 2011 entsprachen Yuan ungefähr Euro. Das durchschnittliche jährliche Haushaltseinkommen lag in diesem Jahr in der Stadt bei Yuan, am Land bei Yuan (China Statistical Yearbook 2013) Why Poverty? Was bringt Bildung? 4
5 Impuls 2: Wie viel darf Bildung kosten? Ziel: Die Schüler/-innen setzen sich mit Pro- und Kontra-Argumenten zu Studiengebühren auseinander und bilden sich eine eigene Meinung dazu. Dauer: 125 Minuten Material: Arbeitsblatt 1, Internetzugang Alter: ab 16 Jahren Ablauf Die Schüler/-innen erhalten das Arbeitsblatt 1 und füllen es für sich selbst aus. Nach dem Prinzip der Freiwilligkeit werden die Ergebnisse mit dem / der Sitznachbar -in ausgetauscht. (10 ) Der Film wird gemeinsam angesehen und anhand folgender Fragen reflektiert: (70 ) Welchen Stellenwert hat Bildung laut Film in China? Was erfahren wir über das Hochschulsystem in China? Was meint Wang Zhenxiang, wenn er sagt, dass durch die Privatisierung der Hochschulen die Ungleichheit größer wird? Wie finanzieren Wan Pan und ihre Familie das Studium? Was sagt der Film über die Arbeitssituation der Akademiker/-innen in China? Anschließend wird eine amerikanische Debatte 2 zum Thema Studiengebühren durchgeführt. Die Schüler/-innen werden kurz darauf hingewiesen, dass auch in Europa großteils Studiengebühren erhoben und deren Sinnhaftigkeit und Höhe immer wieder diskutiert wird. Die Diskussion sollte sich also nicht nur auf das Beispiel China beziehen, sondern allgemeiner gehalten werden. Für die Diskussion wird die Klasse in zwei Gruppen geteilt. Die eine Hälfte recherchiert im Internet Argumente, die für die Erhebung von Studiengebühren sprechen, die zweite Hälfte sucht Argumente, die gegen Studiengebühren sprechen. Die Argumente werden in der Gruppe gesammelt und besprochen, sodass alle in der Gruppe diese nachvollziehen können. (20 ) Für die Diskussion setzen sich die Schüler/-innen in zwei gegenüberliegenden Reihen auf. Sollten die Gruppen sehr groß sein, werden stellvertretend acht Personen aus jeder Gruppe für die Diskussion ausgewählt. Die Lehrperson / Diskussionsleitung eröffnet die Diskussion, indem sie kurz das Thema wiederholt und dann einer Seite das Wort erteilt. Der erste 2 In Anlehnung an: Gugel, Günther: Praxisbox Werte vermitteln. Grundlagen, Praxisfelder, Materialien. Tübingen, Institut für Friedenspädagogik, S.78 Why Poverty? Was bringt Bildung? 5
6 Diskutant / die erste Diskutantin aus dieser Gruppe bringt eines seiner / ihrer Argumente vor. Er / sie hat dafür maximal eine Minute Zeit. Dann ist die erste Person der Gegenseite am Wort. Nach einer weiteren Minute geht das Wort wieder an die erste Gruppe und das nächste Gruppenmitglied bringt ein Argument usw. Waren alle Diskutierenden am Wort, ist wieder der / die Erste an der Reihe. Die Diskussionszeit ist streng einzuhalten. Auch sollten sich alle bemühen in ihren Argumenten auf die Vorredner/-innen einzugehen und nach Möglichkeit einen Bezug herzustellen. Die Diskussion endet, wenn alle Argumente vorgebracht wurden. (20 ) Abschließend wird in der Klasse eine Abstimmung zum Thema Studiengebühren durchgeführt. Einige Vertreter/-innen aus jeder Gruppe werden gebeten, das Argument zu nennen, das sie im Laufe der Diskussion am überzeugendsten für sich gefunden haben. (5 ) Why Poverty? Was bringt Bildung? 6
7 Arbeitsblatt 1 Was möchte ich nach der Schule machen? Welchen Beruf möchte ich ausüben? Welche Ausbildung brauche ich dafür? Muss ich dafür auf eine Hochschule gehen? Wer würde die Kosten für eine weitere Ausbildung (Studiengebühren, Lebenskosten etc.) übernehmen? (Familie, der / die Schüler/-in selbst, staatliche Beihilfen, Kredit etc.) Was würde sich ändern, wenn Studiengebühren von Euro pro Jahr zu bezahlen wären? Wie schätze ich die Jobchancen nach einem Studium ein? Why Poverty? Was bringt Bildung? 7
8 Impuls 3: Arbeiten mit Bildern Ziel: Die Schüler/-innen setzen sich mit verschiedenen Aspekten des chinesischen Hochschulsystems auseinander. Dauer: 110 Minuten Material: Kopiervorlage 2, Papier, Stifte, evtl. Internetzugang, evtl. Kopiervorlage 3 Alter: ab 16 Jahren Ablauf Als Einstieg überlegen sich die Schüler/-innen in Paararbeit in Anlehnung an den Filmtitel Was bringt Bildung?, warum Bildung wichtig ist. Die Argumente werden auf Kärtchen geschrieben und in der Klasse gesammelt. (5 ) Der Film wird gemeinsam angesehen. (60 ) Im Anschluss erhalten die Schüler/-innen die Kopiervorlage 2 mit Bildern aus dem Film und wählen je ein Bild aus, das sie im Film besonders berührt bzw. angesprochen hat. Falls nötig, können zum besseren Verständnis der Bilder auch die Filmzitate zu den einzelnen Bildern der Kopiervorlage 3 an die Schüler/-innen verteilt werden. In Kleingruppen tauschen sich die Schüler/-innen zu folgenden Fragen aus: Warum habe ich dieses Bild gewählt? Welche Aussage steckt hinter dem Bild? Welches Thema / Problem in Bezug auf Bildung in China wird angesprochen? Anschließend an die dritte Frage bereiten die Schüler/-innen das Thema / Problem in Bezug auf Bildung in China, das auf ihrem Bild angesprochen wird, journalistisch auf. Welche Form sie dabei wählen (Artikel, Interview, Nachrichtenbeitrag etc.), bleibt ihnen freigestellt. Die Schüler/-innen können zusätzlich auch im Internet weitere Fakten zu ihrem Aspekt des Hochschulsystems in China recherchieren und diese in ihre Arbeiten mit einbeziehen. Ebenso sollten die eingangs gesammelten Argumente zu Bildung berücksichtigt werden. (30 ) Die einzelnen Beiträge werden in der Klasse präsentiert. (15 ) Recherchelinks zum Bildungssystem in China: Why Poverty? Was bringt Bildung? 8
9 Kopiervorlage 2: Filmbilder Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 5 Bild 6 Why Poverty? Was bringt Bildung? 9
10 Kopiervorlage 3: Bildbeschreibungen Bild 1: Die Universitätsaufnahmeprüfung entscheidet in China über die weitere Zukunft. Bild 2: Der Direktor glaubt, ich schaff diesen Job nicht. Ich habe sofort gedacht, den Job bin ich los. Dann stürzen all diese Fragen auf mich ein: Wie soll ich die Miete bezahlen? Ich habe mir von meiner Familie und meinen Freunden Geld ausgeliehen. Bild 3: Ich will doch arbeiten. Warum wollen die mich alle nicht? Mein Abschluss ist von keiner der 100 Elite-Unis. Ob sie mich deshalb nicht nehmen? Bild 4: Aber wir haben nicht genug Geld. Also sind wir auf unsere Freunde und die Familie angewiesen. Bild 5: Unsere ehemaligen Studenten sind sehr erfolgreich. [...] Dieses Video Karrierestars unseres Colleges müssen wir zeigen. Alles erlogen. Bild 6: Ich erzählte [meinem] Onkel: Ich möchte chinesische Medizin studieren. Warum nicht? Hast du Angst, wir könnten uns das nicht leisten? Why Poverty? Was bringt Bildung? 10
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