Schafbeweidung in Solarparks

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1 Schafbeweidung in Solarparks Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam

2 Hintergrund: Entwicklung PV-Flächen bis 2020: Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis auf 20 % 1) Bebauung von Hektar mit PV-Freianlagen erforderlich bis 2014: jährlicher Zuwachs von 1800 bis 2500 Hektar/ Jahr 2) Verhindern einer Verschattung der Module durch eine regelmäßige Pflege der Vegetation Einkommensnische für Schäfer? 1) Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg 2) Bosch&Partner; Götze (Rechtsanwälte) (2009) Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 2

3 Befragungen Informationen zu den befragten Personen: Anzahl Schäfer: 5 Anzahl Betreiber: 17 2 von 17 Betreibern noch keine Erfahrung 2 von 17 Betreibern beendeten Schafbeweidung 43% 57% neue Bundesländer alte Bundesländer Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 3

4 Gründe für eine Befürwortung Gründe für eine Befürwortung bei den Schäfern (N=5) ökologisch wertvoll Doppelnutzung kostengünstige Futterquelle finanzielle Gründe Flächenverlust der Schäfer Absolute Häufigkeit Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 4

5 Gründe für eine Befürwortung Gründe für eine Befürwortung bei den Betreibern (N=14) standortbedingt bessere Lösung Flächenverlust bei Schäfern grünes Image gute Erfahrung Doppelnutzung der Fläche wirtschaftliche Gründe einfaches Pflegeverfahren ökologisch wertvoll absolute Häufigkeit Außerdem: bessere Sicherung der Anlage gegen Diebstahl keine Staubentwicklung Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 5

6 Voraussetzungen für eine Schafbeweidung in Solarparks Bauliche Voraussetzungen Bewuchs (Futteraufkommen) Tränke/ Wasseranschluss Entfernung Betriebssitz für Standortbedingungen und Aufbau der Anlagen geeignete Rasse Haftung für Schäden beim Betreiber 3) 3) K. Siersleben Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 6

7 Bauliche Voraussetzungen: Höhe der Module mind. 80 cm von Vorteil! Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 7

8 Bauliche Voraussetzungen: Modultypen Dünnschichtmodul: Kristalline Module: bei Dünnschichtmodulen auf bestimmte Voraussetzungen achten! Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 8

9 Bauliche Voraussetzungen M. Jurkschat M. Jurkschat Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 9

10 Bauliche Voraussetzungen? M. Jurkschat M. Jurkschat auf eine stabile Halterung der Module bzw. Klammern achten! Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 10

11 Bauliche Voraussetzungen Groß Kreutzer Schaftag, M. Jurkschat an der Modul-Unterkante Verstärkung zu empfehlen, z.b. durch Schienen bei Dünnschichtmodulen Linda Schalow, Universität Potsdam 11

12 Bauliche Voraussetzungen M. Jurkschat bei einer Verstärkung der Modul-Unterkante auch größere Schafe möglich Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 12

13 Bauliche Voraussetzungen: Kabelverlegung Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 13

14 Bauliche Voraussetzungen: Kabelverlegung Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 14

15 Bauliche Voraussetzungen: Kabelverlegung Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 15

16 Bauliche Voraussetzungen: Kabelverlegung Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 16

17 Bauliche Voraussetzungen: Kabelverlegung M. Jurkschat Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 17

18 Bauliche Voraussetzungen: Kabelverlegung M. Jurkschat Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 18

19 Bauliche Voraussetzungen: Kabelverlegung M. Jurkschat Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 19

20 Bauliche Voraussetzungen: Außenzaun Stabgitterzaun von Vorteil! Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 20

21 Bauliche Voraussetzungen: Maschendrahtzaun M. Jurkschat Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 21

22 Bauliche Voraussetzungen: Ergebnis kaputter Maschendrahtzaun Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 22

23 Sonderfall: Mover optimale Eignung aufgrund Höhe der Module etc. Solon Energy GmbH Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 23

24 Definition des Pflegeziels 50 % der 14 befragten Betreiber wünschen eine Verhinderung der Verschattung der Module Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 24

25 Vergleich ungepflegte und gepflegte Teilfläche M. Jurkschat Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 25

26 Weidesystem Frage: Mit welchem Verfahren werden die Solarparks beweidet? 13 % 31 % 6 % 50 % Umtriebsweide Standweide Hutung Portionsweide Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 26

27 Probleme bei der Erreichung des Pflegeziels Nachmahd per Hand notwendig!? Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 27

28 Probleme bei der Erreichung des Pflegeziels Generell immer Anpassung der Beweidungsintensität an die Standortbedingungen und an jahresspezifisches Vegetationswachstum notwendig! Schwierigkeiten: Situation a) Tierzahl >/= für Erreichen des Pflegeziels benötigte Tierzahl Ausweichsflächen erforderlich Situation b) Tierzahl < für Erreichen des Pflegeziels benötigte Tierzahl Vegetation kann nicht über gesamte Vegetationsperiode unter Kontrolle gehalten werden Kombination mit Mahd notwendig Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 28

29 Absolute Häufigkeit Vergütungen der Schäfer 5 von 12 Schäfern erhalten keine Vergütung! Vergütung der anderen 7 Schäfer: Vergütung pro Hektar und Jahr in Euro Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 29

30 Einflüsse Höhe der Vergütung geographisch große Unterschiede Gibt es in den neuen Bundesländern höhere Pflegepauschalen als in den alten? Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 30

31 Einflüsse Höhe der Vergütung geographisch große Unterschiede Gibt es in den alten Bundesländern höhere Pflegepauschalen als in den neuen? alte BL: 150 Euro/ ha (n = 3) neue BL: 266 Euro/ ha (n = 7) Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 31

32 Einflüsse Höhe der Vergütung geographisch große Unterschiede Gibt es in den alten Bundesländern höhere Pflegepauschalen als in den neuen? alte BL: 150 Euro/ ha (n = 3) neue BL: 266 Euro/ ha (n = 7) abhängig von Preisen für die maschinelle Mahd (Konkurrenz vor Ort) abhängig von der Anzahl der Schäfer in der Region und deren Preisvorstellungen (Konkurrenz vor Ort) Tipp!? Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 32

33 Entscheidungsfindung durch den Schäfer Fahrtweg/ -kosten? Bewuchs ertragreich? Größe des Parks? Ausweichsflächen in der Nähe? Wasseranschluss vorhanden? Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 33

34 Fazit Schafbeweidung ist attraktiv für Betreiber! Beweidung erfordert bestimmte Voraussetzungen: a) Höhe der Module b) Modultyp c) Kabelverlegung Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 34

35 Fazit Schafbeweidung ist attraktiv für Betreiber! Beweidung erfordert bestimmte Voraussetzungen: a) Höhe der Module b) Modultyp c) Kabelverlegung Im jeweiligen Fall ist eine genaue betriebswirtschaftliche Rechnung erforderlich! Abschätzung des Kosten-Nutzen-Verhältnis möglich Groß Kreutzer Schaftag, Linda Schalow, Universität Potsdam 35

36 Danke für die Aufmerksamkeit! 36

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