SAH BERN. Workshop Arbeitsintegration. Nationale Tagung AvenirSocial vom : Was ist gute Soziale Arbeit?

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1 SAH BERN Workshop Arbeitsintegration Nationale Tagung AvenirSocial vom : Was ist gute Soziale Arbeit? Referent: Daniel Lüscher, M.A. Soziale Arbeit I. Implementierung Qualität im SAH Bern Arbeitsthesen

2 I. Implementierung Qualität im SAH BernImplementierung Qualität im SAH Bern Praxisorientierter Kontext Arbeitsrechtliche Ebene Anstellungsvoraussetzungen und -bedingungen (GAV), Weiterbildungsförderung, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz usw. Fachliche Ebene Qualitätsbeauftragter, Qualitätszirkel, Inter- und Supervision, Fachtagungen usw. Organisatorische Ebene (Qualitätsmanagementsystem) Prozessbeschreibungen, Controlling, Evaluationen, Audits usw. Selbstkritik: Mangelnde Zeitressourcen und Finanzen verhindern optimale Qualität/ Steuerung und Kontrolle der Qualität ist aufgrund Komplexität und Dezentralisierung anspruchsvoll/ Widerspruch zwischen Standardisierung und Individuierung

3 I. Implementierung Qualität im SAH BernImplementierung Qualität im SAH Bern Wissenschaftlicher Kontext Fachbereich Entwicklung Konzeptionierung neuer Projekte (Wissen) unter Einbezug, Verschränkung und kritischer Hinterfragung von Erfahrungswissen aus der Praxis und forschungsbasiertem Wissen Ziel: Soziale Innovation Handlungsanweisungen über Zentralwerte und berufsethische Grundhaltungen (z.b. Datenschutz und Datensicherheit/ Nähe-Distanz) Interne und externe Evaluationen (z.b. Sozialforschung) Selbstkritik: Bei laufenden Angeboten fehlt noch der Einbezug wissenschaftlicher und theoretischer Erkenntnisse/ Kritischer Diskurs über Anwendung der verschiedenen Methoden im Praxisalltag ist in der Aufbauphase

4 I. Implementierung Qualität im SAH BernImplementierung Qualität im SAH Bern Sozialpolitischer Kontext Fachgruppe Sozialpolitik Stellungnahmen zu sozialpolitischen Themen (z.b. Sozialhilfemissbrauch/ Sozialbericht Kt. Bern) Beteiligung an sozialpolitischen Anlässen (z.b. Tag der Armut/ gewerkschaftliche Anlässe) Finanzielle Beteiligung an Studien (z.b. Integration der ausländischen Arbeitskräfte) Ablehnung gewisser Aufträge aufgrund berufsethischer Bedenken Selbstkritik: Stärkere Einbringung in Sozialpolitik ist wünschenswert, vor allem in Kooperation mit anderen NGO s und politischen Interessensverbänden

5 ArbeitsthesenImplementierung Qualität im SAH Bern Praxisorientierter/sozialpolitischer Kontext - These 1 Unter den aktuellen und wahrscheinlich auch zukünftigen Rahmenbedingungen (Stichwort Ökonomisierung der Sozialen Arbeit) wird es schwierig, weiterhin professionell auf hohem Niveau Arbeitsintegrationsangebote durchzuführen. Findet die Soziale Arbeit wieder aus diesem Dilemma hinaus? Mögliche Lösungsansätze (sozialpolitisch, praxisorientiert)?

6 ArbeitsthesenImplementierung Qualität im SAH Bern Wissenschaftlicher Kontext - These 2 Es braucht einen theoretischen, methodischen und professionsethischen Fachdiskurs über die Qualitätsvorstellungen von Arbeitsintegrationsangeboten von der Ausgangslage, über die fallspezifische Diagnose, zur Intervention bis hin zur Evaluation. Zugang: Freiwilligkeit oder Zwang? Fallverstehen: Der Fallproblematik der Klientel (mangelnde Qualifikation und/ oder Krise) adäquates Angebot? Wie qualifizierend, arbeitsmarktfördernd, motivierend, sinnstiftend und/oder stabilisierend sind Integrationsangebote tatsächlich? Welche Qualifikationen seitens der Mitarbeitenden braucht es?

7 ArbeitsthesenImplementierung Qualität im SAH Bern Sozialpolitischer Kontext - These 3 Es braucht eine Änderung des Systems (Wirtschaft, Bildung und Berufsbildung), um wieder mehr Menschen in die Arbeit integrieren zu können. Arbeitsplätze in der Wirtschaft (Quotenregelung für Exkludierte)? Bezahlte Arbeitsplätze in öffentlichen Organisationen? Vermehrung bezahlter Arbeit durch Umverteilung? Chancengerechteres Bildungssystem? Mehr Ausbildungsplätze im niedrigqualifizierten Bereich?

8 ArbeitsthesenImplementierung Qualität im SAH Bern Sozialpolitischer Kontext - These 4 Die Vollbeschäftigung notabene bezahlte Arbeit ist eine Utopie! Was bedeutet dies für unsere Klientel? Welche Alternativen gibt es? Dauer- bzw. Lebensarbeitsplätze? Neues Verständnis von sozialer Integration? Entkoppelung Sozialversicherung von Erwerbsarbeit?

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