Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 45'945 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich. Andreas Blatter

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1 BERNER FACHHOCHSCHULE STANDORTFRAGE Pulver bietet als Alternative ein neues Bildungszentrum für erneuerbare Energien Burgdorf und Bern reissen sich um das Departement Wirtschaft, Gesundheit und soziale Arbeit der Berner Fachhochschule. Nun präsentiert die Erziehungsdirektion eine dritte, in der in Burgdorf ein Bildungszentrum für erneuerbare Energien entstehen soll. Sowohl an der Aare als auch an der Emme liess man in den vergangenen Monaten die Muskeln spielen: Burgdorfs Stadtpräsidentin und SP- Grossrätin Elisabeth Zäch präsentierte eine Studie, gemäss der das Departement Wirtschaft, Gesundheit und soziale Arbeit (WGS) der Berner Fachhochschule am besten in der Emmestadt aufgehoben wäre. Als Antwort darauf scharte Berns Stadtpräsident und SP-Nationalrat Alexander Tschäppät die Wirtschaftspartner der Berner Fachhochschule (BFH) um sich und liess diese ein Plädoyer für die Stadt Bern halten. Sogar der Präsident der BFH sprach sich dafür aus, dass das Departement in Bern bleiben sollte. Doch die Sache hat einen Haken: Der Grosse Rat hat 2012 bei der Diskussion rund um die Verlagerung des Technikums von Burgdorf nach Biel versprochen, dass Burgdorf Fachhochschulstandort bleibt. Die Vorschläge von Bern und Burgdorf werden geprüft Nun prüft die Erziehungsdirektion gemeinsam mit einer Begleitgruppe und der Beratungsfirma Infraconsult vier n, wie die Standortfrage der BFH am besten gelöst werden könnte. 1 nimmt das Anliegen Burgdorfs auf, 2 jenes der Bernhard Pulver prüft n zur Standortfrage. Andreas Blatter Stadt Bern. Als Vergleichsvariante will Erziehungsdirektor Bernhard Pulver (Grüne) den Status quo in Betracht ziehen, bei dem die Standorte der Hochschule der Künste und des WGS wie bisher in Bern verstreut bleiben - und Burgdorf ebenfalls leer ausgeht. Neues Zentrum in Burgdorf für erneuerbare Energie Interessant ist jener Vorschlag, der direkt aus der Erziehungsdirektion selber stammt - und mit dem Bernhard Pulver versuchen will, sowohl Bern als auch Burgdorf gerecht zu werden. In dieser bleibt das WGS in Bern und wird wie von der Bundesstadt vorgeschlagen gemeinsam mit der Hochschule der Künste im Weyermannshaus zentralisiert. Burgdorf erhält im Gegenzug die Technische Fachschule Bern (TF), die sich heute an zwei Standorten in der Stadt Bern befindet. Die ehemaligen Lehrwerkstätten Bern, genannt «Lädere», sollen ins Gsteig in Burgdorf ziehen. Ausserdem soll die TF am Jlcoweg im Tiergarten gemeinsam mit der BFH ein 4000 Quadratmeter grosses, neues Bildungszentrum aufbauen. Dieses würde in der Weiterbildung und der höheren Berufsbildung zu einem Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien und den Mint- Bereich. Wärmeisolierungen, Solartechnik, Logistik und Gebäudetechnik könnten dort im Zentrum des Forschungs- und Bildungsinteresses stehen. Bachelorstudiengänge sind keine «Ich habe eine Lösung gesucht, die für alle einen Mehrwert bringt.» Regierungsrat Bernhard Pulver geplant, doch Burgdorf würde wie vom Grossen Rat verlangt Fachhochschulstandort bleiben. Wie genau dieses Kompetenzzentrum aussehen könnte, will Pulver mit den beiden Schulen ausarbeiten. Klar ist: Die TF soll selbstständig bleiben und nicht in die BFH integriert werden. Sowie:so sei geplant, die Zusammenarbeit zwischen TF und BFH im Cleantech-Bereich auszubauen, sagte Pulver gestern vor den Medien. Dafür brauchen die Schulen Platz, den Burgdorf im Tiergarten bieten könnte. Würde dieser Platz wegfallen, würde die Zusammenarbeit von TF und BFH laut Pulver «in bescheidenerem Rahmen» stattfinden. Pulver suchte einen Ausweg aus dem Dilemma Pulver machte gestern keinen Ausschnitt Seite: 1/5

2 Hehl daraus, dass ihm sein eigener Vorschlag der sympathischste ist. «Ich habe eine Lösung gesucht, die einen Ausweg aus dem Dilemma und für alle einen Mehrwert bringt», sagte er. Zudem sei er als grüner Politiker natürlich immer froh, wenn er erneuerbare Energien fördern könne. Auch bei seiner könnten die BFH sowie die TF Mietverhältnisse in der Stadt Bern auflösen. Seitens der TF äusserte sich Direktor Andreas Zysset gestern gegenüber der Nachrichtenagentur SDA indes nur verhalten zu «Es ist sowieso geplant, die Zusammenarbeit zwischen BFH und TF auszubauen.» Regierungsrat Bernhard Pulver Pulvers Idee, betonte aber, dass diese auch für die TF Chancen biete und dass die Schule deshalb beim Prozess dabei sei. Im Sommer sollen Zahlen zu den n vorliegen Dennoch betont Pulver, dass alle vier n - der Vorschlag Burgdorfs, der Vorschlag Berns, Pulvers Idee und der Status quo - ergebnisoffen geprüft würden. Bis im Sommer werden nun die bildungs-, regional- und wirtschaftspolitischen Aspekte der REAKTIONEN Die Grünen des Kantons Bern begrüssen die von der Erziehungsdirektion vorgelegten Standortvarianten für die Berner Fachhochschule. «Die Versachlichung der Debatte bietet eine grosse Entwicklungschance für den Kanton Bern, seine Regionen und für die Wirtschaft», schreibt die Partei in einer Stellungnahme. Besonders erfreut zeigt sie sich über die dritte, welche die Schaffung eines neuen Bildungszentrums für erneuerbare Energien vorsieht (siehe Haupttext). «Ein solches Cleantech-Kompetenzzentrum vier n sowie deren Kosten und betriebliche Fragen unter die Lupe genommen. Das Ergebnis will der Regierungsrat auswerten, dem Grossen Rat sollen mit einem Antrag des Regierungsrats alle vier n vorgelegt werden. Geplant ist, dass das Kantonsparlament im Januar 2016 über das Geschäft befindet. Sandra Rutschi würde den Kanton sowohl im Berufsbildungsbereich als auch in einem zukunftsfähigen Wirtschaftsbereich stärken.» Weit weniger überschwänglich äussert sich die kantonale BDP. Man begrüsse den Umstand, dass n im Rahmen einer Begleitgruppe mit den verschiedenen Akteuren besprochen würden, schreibt die Partei in einer Mitteilung. Für die BDP stehe jedoch klar die Umietzung der parlamentarischen Vorgabe im Vordergrund. «Und damit das Ziel, dass Burgdorf Fachhochschulstandort bleibt.» pd/as Ausschnitt /5

3 DIE VARIANTEN Standort Bern Standort Burgdorf Neubau (14000 m2) für das Departement Hochschule der Künste Bern am Standort Weyermannshaus in Ausserholligen. Die HKB-Standorte Feller- und Schwabstrasse in Bern bleiben bestehen, ebenso das Literaturinstitut in Biel. Die Kosten für den Neubau sind unklar. Das Departement Wirtschaft, Gesundheit, soziale Arbeit (WGS) zieht nach Burgdorf. Gemäss einer Studie der Stadt Burgdorf soll das Departement in den Räumen des heutigen Technikums sowie in einem Neubau ( m2) auf dem Gsteig-Areal untergebracht werden. Geschätzte Kosten: Kosten. 170 Mio. Franken. Wie 1. Das Departement Wirtschaft, Gesundheit, soziale Arbeit (WGS) zieht ebenfalls an den Standort Weyermannshaus. Flächenbedarf 1Neubau: m2. Burgdorf verliert die Fachhochschule, weil die Departemente Technik und Informatik, Architektur, Holz und Bau im Campus Biel zusammengefasst werden. Die heutigen BFH-Raume BFH-Räume konnte könnte das Gymnasium nutzen. Auch ein Verkauf steht zur Diskussion. Variant, Wie 2. Die Technische Fachschule (TF) Bern mit dem neuen Bildungszentrum BFH/TF Bern zieht nach Burgdorf. Mögliche Standorte: Das Gsteig-Areal sowie der ilcoweg. Jlcoweg. Auch bei dieser vvare wäre ein Neubau (16500 m2) nötig. Die Kosten sind unklar. Departement 4 Departement Hochschule der Künste Bern (HKB) und Departement Wirtschaft, Gesundheit, soziale Arbeit (WGS) in bestehenden Gebäuden. Das bedeutet wie heute 13 Standorte in Bern und 2 in Biel. Wie 2. 4 Standort Biel bei allen n Der grosse Rat hat enschieden, dass die Departemente Technik und Informatik, Architektur sowie Holz und Bau der BFH ab 2021 in Biel untergebracht werden. Der Neubau soll 240 Millionen Franken kosten. Anzahl Studierende 2014 Departement Hochschule der Künste Bern HKB 1009 Bachelor- und Master-Studierende Departement Wirtschaft, Gesundheit und soziale Arbeit WGS 2909 Bachelor- und Master-Studierende Technik und Informatik, Architektur, Holz und Bau 1882 Bachelor- und Master-Studierende Technische Fachschule Bern mit Bildungszentrum 525 Lernende, D Studenten, 200 Kursteilnehmende Grafik as/db Ausschnitt Seite: 3/5

4 ALEXANDER TSCHÄPPÄT, BERN «Aus Stadtberner Sicht wäre ein Campus in Bern das Beste» Bern ist als Standort für einen Fachhochschulcampus wieder im Rennen. Das dürfte den Berner Stadtpräsidenten freuen. Alexander Tschäppät: Das freut mich in der Tat sehr. Vor allem finde ich aber den breiten Fächer an n gut, nicht zuletzt weil eine der Optionen auch einen Vollcampus in Bern vorsieht. Welche wäre die beste für Bern? Die beste für alle ist drei: Campus in Bern, Umzug der Technischen Fachschule Bern nach Burgdorf mit einem gemeinsamen Bildungszentrum Berner Fachhochschule-Technische Fachschule Bern in Burgdorf. Am Standort Weyermannshaus würden die beiden Departemente Wirtschaft, Gesundheit, soziale Arbeit und die Hochschule der Künste zusammengeführt werden. Das wäre auch für die Bildungslandschaft die beste. Was bliebe für Burgdorf? Alexander Tschäppät, Berner Stadtpräsident Wenn man sich für diese entscheidet, ist klar, dass Burgdorf Anrecht auf Kompensation hätte. Burgdorf hat man schliesslich etwas weggenömmen - die technischen Departemente. Allerdings gingen diese nach Biel und nicht nach Bern. Burgdorf soll nicht mit leeren Händen dastehen. drei wäre eine pragmatische Lösung. Damit würde man Bern und Burgdorf gerecht werden. Lokalpolitisch, aus reiner Stadtberner Optik, wäre der Campus Bern, also zwei, eigentlich die beste. Regionalpolitisch würde das aber zu Diskussionen führen. Ja, regionalpolitisch wäre das nicht korrekt und entspräche auch nicht dem Entscheid des Grossen Rates von Der Standort Burgdorf soll ernst genommen werden. Burgdorf soll nicht nur einfach Brosamen erhalten. Ich bin froh, dass der Regierungsrat diese n präsentiert hat. Ich hoffe, dass am Schluss bildungspolitische Aspekte den Ausschlag geben. Regionalpolitische Punkte kann man berücksichtigen -aber mit Augenmass. Wie steht es um die Planungssicherheit im Weyermannshaus? Die Berner Areale, die man heute anschaut, stehen in der richtigen Zone, da braucht es keine Volksabstimmungen mehr. Wir gehen deshalb davon aus, dass 2017 oder 2018 in Bern mit dem Bau begonnen werden könnte. Das ist unsere Meinung. Ob es bezüglich der Finanzierung seitens des Kantons allenfalls noch eine Volksabstimmung braucht, muss geklärt werden. ehi ELISABETH ZÄCH, BURGDORF «Aus Emmentaler Sicht ist eins die bevorzugte» Frau Zäch, sind Sie zufrieden mit der Arbeit der Erziehungsdirektion? Elisabeth Zäch: Ich bin zufrieden. Die Anliegen von Burgdorf, ja dem ganzen Emmental und dem Oberaargau wurden gehört. In der Arbeitsgruppe, wo Leute aus der Region, der Wirtschaft und bildungsinteressierte Grossräte vertreten sind, herrscht eingutes Klima. Die Erziehungsdirektion unterbreitet eine faire Auslegeordnung. Welche Sie begrüssen, liegt auf der Hand. Fürmichstehtnach wievorim Vordergrund, dass das Departement Wirtschaft, Gesundheit und soziale Arbeit (WGS) aufs Gsteig in Burgdorf kommt. Es gibt gute Gründe, die dafürsprechen. DasAreal ist vorhanden und bestens erschlossen. Weil es bereits dem Kanton gehört, käme diese gemäss unserer Studie eine Viertelmilliardegünstigeralsjede Lösung in Bern. Elisabeth Zäch, Burdorfer Stadt-. präsidentin Die n 2 und 4 kommen aus Ihrer Sicht kaum infrage, bei beiden geht Burgdorf leer aus. Beide n entsprechen nicht dem Willen des Grossen Rates. Dieserwill ja, dass BurgdorFStandort bleibt. Gerade dievierte mit den zahlreichen Standorten in Bern würde die hohen Mietzinse nicht minimieren, die Fachhochschule bliebe verzettelt. Aber mit der Alternative, dass die Technische Fachschule Bern, die «Lädere», nach Burgdorf zieht, könnten Sie leben? Das ist eine interessante Option. Zumal nicht nur die «Lädere» am Standort Gsteig konzentriert, sondern auch ein Ausbildungszentrum für höhere Berufs- und Weiterbildung am StandortTiergarten entstehen soll. Aber aus Emmentaler Sicht ist aktuell die WGS- die bevorzugte. Welcher Vorschlag wird die grössten Chancen haben? Das kann ich noch nicht einschätzen. Nun warten wir aufdie Resultate der nüberprüfung und diskutieren diese in der Begleitgruppe. Dabei werden sicherfinanzielle Faktoren eine Rolle spielen. Mir ist es wichtig, die möglichst beste Lösung für die Fachhochschule und die ganze Bildungslandschaft zu finden. Dies darf nicht zulasten der Region Emmental-Oberaargau gehen. Werden Sie für die WGS- kämpfen? Wir pflegen unsere konstruktive Gesprächskultur in unserer Begleitgruppe hoffentlich weiter. Sollten unsere Anliegen aber unter die Räder kommen, dann kämpfen wirweiter. Wirwissen inzwischen ja, wie das geht. nnh Ausschnitt Seite: 4/5

5 BZ Kommentar Sandra Rutschi Redaktorin Kanton Bern Möglicher Weg aus dem Dilemma pulvers Idee schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Wenn die Technische Fachschule nach Burgdorf verlagert und dort zusammen mit der Fachhochschule zu einem neuen Bildungszentrum für erneuerbare Energien ausgebaut wird, bleibt Burgdorf Fachhochschulstandort - ohne dass Bern ein Departement verliert. Der Vorschlag könnte ein Dilemma lösen, in das der Grosse Rat den Kanton vor drei Jahren gestürzt hat. Mit dem Versprechen, Burgdorf werde Fachhochschulstandort bleiben, sicherte er sich die Unterstützung der Emmestadt bei der Verlagerung des Techs nach Biel. Dabei liess sich das Parlament von regionalstatt bildungspolitischen Gedanken leiten. Und prompt beanspruchte Burgdorf mit dem Departement Wirtschaft, Gesundheit und soziale Arbeit das Filetstück für sich. Die Reaktionen der Fachhochschule und ihrer Wirtschaftspartner wie des Inselspitals oder der CSL Behring sprechen Bände: Bildungspolitisch ist es sinnvoll, das Departement in Bern zu belassen und an einem Standort zu konzentrieren. Es nach Burgdorf zu verlegen, wäre ähnlich absurd, wie die Medizinische Fakultät der Universität örtlich vom Inselspital zu trennen. Pulvers Kompromiss könnte dieses unglückliche Szenario abwenden, ohne dass Burgdorf dabei das Gesicht verliert. sa nd rn erze itu ng.ch Ausschnitt Seite: 5/5

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