Wenn Dein Kopf Dich am Rennen hält...

Transkript

1 Wenn Dein Kopf Dich am Rennen hält... kommst Du nicht in den Schlaf. Du denkst und denkst, wägst ab, machst evt. eine pos./neg. Liste, grübelst und suchst nach einer Entscheidung oder Lösung für ein Problem. Du schmiedest einen Plan, wie Du was am Besten erledigen kannst in Gedanken bist Du vorbereitet, wie es nicht besser sein könnte. Über diese ganze Grübelei und Gedankenmacherei schläfst Du dann früh am Morgen ein. Wenn der Wecker rappelt und Du aufstehen musst, bist Du gerädert und kommst nicht in den Tag. Alles fällt mega schwer, selbst die leichtesten und routiniertesten Handgriffe wie Kaffee kochen, Tisch decken Du schlappst Dich durch die Küche und das Bad. Die grübelnde Nacht hat Spuren hinterlassen. Statt mit Elan und Freude die in der Nacht geschmiedeten Pläne umzusetzen, hast Du keine Kraft mehr. Worauf will ich hinaus? Ist Dein Gedankenkarussell vielleicht hilfreich um nicht ins Handeln zukommen?. nein, bitte nicht sofort protestieren. Schau auf das was passiert. Was ist tatsächlich da? Im Kopf war und ist alles perfekt. Du hast Dir alles in Deinen Farben ausgemalt, so wie Du es gerne hättest.. und dann, der nächste Step fehlt. Es passiert.. nichts weiter. Warum nichts passiert (Müdigkeit, energielos, kraftlos. ) ist egal. Der Grund, warum etwas nicht passiert, ändert nichts am Ergebnis. Leider habe ich keine Lösung für dieses Problem. Aber vielleicht geht es auch gar nicht darum, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Vielleicht ist dieser ganze Kopfkram auch nur dafür gut, das Du Dich am nächsten Morgen schlecht fühlst. Du machst Dir vielleicht Vorwürfe, das Du es zum X-Mal nicht gebacken bekommst. In der Nacht war doch alles sonnenklar und so einfach. aber dann. Puh die Luft ist raus. Nochmal.. anders: Schau auf das was tatsächlich passiert. Ging es wirklich darum, eine Lösung oder eine Veränderung in die Tat umzusetzen? Ging es wirklich um das Ergebnis dieses Plans? Beispiele: 1. Du willst schlanker werden Du weißt doch wie das geht, oder? Bücher, Zeitschriften, Internet.. Du hast Dir alle Info s besorgt. Du bist startklar. Morgen geht es los! Wie oft war es schon morgen? Ergebnis: alles bleibt wie es war und ist und Du hast ein schlechtes Gewissen 2. Du willst einen neuen Job. Du hast Dir die Stellenanzeigen ausgedruckt, warst auf der Internetseite Deines möglichen neuen Arbeitgebers, Du hast die Durchwahl der Personalabteilung, Mailadresse für Deine Bewerbung, das Bewerbungsanschreiben verfasst, alles eingescannt, vielleicht Dich sogar noch mit dem Drucker (Papierstau, ausgerechnet jetzt ist das Papier alle..) oder mit dem Scanner rumgeärgert. Diese Hürden und Herausforderungen hast Du alle gemeistert. und Du bist perfekt vorbereitet und Du sendest Deine Bewerbung nicht ab.

2 Ergebnis: eine Menge Aufwand für, tja, mmmhhhh, für nix. Tatsächlich ist nichts passiert. Die Tat, das Senden der Bewerbung, ist nicht passiert. Du warst voller Energie, euphorisch, Power:.ja, jetzt ändert sich alles. Jetzt wird alles gut.. Und dann geht es darum, tätig zu werden und nichts passiert. Was passiert ist, das Du Dich schlecht fühlst, Du Dir ein schlechtes Gewissen machst. Also, alles was jetzt in Dir vorgeht, motiviert Dich nicht sondern zieht Dich eher runter. Du bleibst stecken in Deinem Sumpf. Mit anderen Worten: Dein Plan war von vorn herein zum Scheitern verurteilt, weil es nicht um die Veränderung ging. Es ging nicht darum, das Du ins Handeln kommst. Dann hättest Du es getan. Wenn Du auf das Ergebnis schaust, auf die Gefühle, die Du fühlst und Dich womöglich nieder machst dann weißt Du, was tatsächlich Sinn und Zweck Deines Kopfkinos war. Ob nun schlechte Gefühle oder auch gute Gefühle, Du machst sie Dir immer selbst. Schlechte Gefühle, Vorwürfe, haben auch immer etwas mit Bestrafung zu tun. Wenn Deine Eltern ein bestimmtes Verhalten von Dir wollten ( Zimmer aufräumen, gute Schulnoten ) haben Sie dich i.d.r. belohnt. Du hattest also ein gutes Gefühl. Dieses Verhalten wollten Deine Eltern von Dir. Wenn Du bockig warst oder lieber spielen statt aufräumen wolltest, haben Sie dich bestraft (Aufmerksamkeit entzogen, ohne Essen ins Bett geschickt, fernseh gucken verboten.). Resultat: Du hast Dich schlecht gefühlt. Das ganze nennt man dann Erziehung. Wir alle haben diesen Prozess durchlaufen. Interessant ist, das dieses Verhalten so trainiert ist, das wir es nicht mehr hinterfragen. Deswegen: Schau auf das Resultat. Du kommst Dir selbst auf die Schliche, wenn Du auf das Ergebnis schaust. Entkopple Deine Absicht von der Handlung. Oft wollen wir in guter Absicht handeln und machen doch völlig das Falsche.. das lässt mich zu der Frage kommen: Warum das ganze? Wenn es nicht um die Umsetzung des Plans geht, sondern um das schlechte Gefühl, die Bestrafung also. das will man doch gar nicht. Man will sich doch gar nicht selbst bestrafen. Das ist doch Blödsinn. Das ist doch quatsch. Wirklich? Ist es wirklich so abwegig? Die Realität ist das was, was tatsächlich da ist. Das Gefühl ist da. Das Gefühl hast Du selbst verursacht. Fazit: Wenn Du das nächste Mal in Deinem Gedankenkarussell bist, frage Dich folgende 2 Fragen: Will ich tatsächlich eine Veränderung/ Lösung? Ganz bestimmt?? Wenn ja: Denke weiter, wenn nein: höre auf damit. Oder geht es in diesem Augenblick darum Dir schlechte Gefühle zu machen?

3 Charlie Chaplin an seinem 70.Geburtstag.... am 16. April 1959: *Als ich mich selbst zu lieben begann * habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man *VERTRAUEN.* konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man *AUTHENTISCH SEIN.* habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich: Das nennt man *REIFE.* habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich: Das nennt man *EHRLICHKEIT.* habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog,

4 weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das Gesunden Egoismus, aber heute weiß ich Das ist *SELBSTLIEBE.* habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt: Das nennt man *DEMUT.* habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet, so lebe ich heute jeden Tag und nenne es *BEWUSSTHEIT.* Als ich mich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute *HERZENSWEISHEIT*. Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich: *DAS IST DAS LEBEN! * Über das negative Denken...

5 hier ein interessanter Artikel erschienen im wallstreetjournal: weiterlesen. mein Kommentar zum Artikel: Wenn Du ein Ziel hast und Du es um jeden Preis erreichen möchtest, ist es natürlich ok, wenn Du wirklich diesen Preis bezahlen möchtest. Erfolgreiche Menschen erreichen Ihre materiellen Ziele sehr oft, bleiben aber mit Ihrer Ehe oder Familie auf der Strecke. Gib Dir selbst die Erlaubnis, das sich Dein von Dir angestrebtes Ziel auch ändern darf. Die Entscheidung, die Du heute getroffen hast, könnte morgen nicht mehr stimmig sein. Alles Gute für das neue Jahr: Wer meinen Blog verfolgt, weiß, das ich mir seit einigen Jahren ein Jahresmotto wähle. Ich möchte Dich dazu einladen, Dein Jahr 2013 unter Deinem persönlichen Motto zu stellen. Du brauchst kein Jahreshoroskop um zu wissen, unter welchem Licht Dein Stern leuchtet. Gehe in Gedanken einmal durch das Jahr 2013 und bringe das in Dir aufkommende Gefühl in Worte: Mein Jahresmotto für dieses Jahr: auf zu neuen Ufern Meine bisherigen Jahresmottos findest Du hier:über mich

6 Niemand kann in Dir etwas zum Klingen bringen, was nicht schon da war!!! Du bist manchmal völlig von Sinnen? Im positiven wie im negativen Sinn? Und Du denkst, wo kommt das bloß her? Das bin ich doch gar nicht. Und doch überkommen Dich Gefühle, die Dich im ersten Moment erschrecken. Du bist von jetzt auf gleich traurig. Du bist in einem Moment ruhig und ausgeglichen und dann im nächsten Moment überschwänglich vor Glück. Du bist von einer auf die andere Sekunde wütend.. Dieser Ausschlag der Gefühle kann wirklich zu einen Schlag werden. Wenn es um zerstörerische Kräfte geht, kann die Hand schon mal ausrutschen. Die Kräfte sind aber nicht per se zerstörerisch. Die Entscheidung liegt immer noch bei Dir, wie Du reagierst. Du hast auch dann immer noch eine Wahl. Mir geht es hier um diese Plötzlichkeit. Bähm, und alles ist anders. Wie kann sich ein Zustand so schnell ändern? Ein Zustand ist nichts festes oder starres. Er hängt mit den Schwingungen zusammen, die Dich umgeben Die Energie, das Kraftfeld interagiert mit Dir. Je weniger Du bei Dir bist, desto höher können die Ausschläge sein. Wenn Du in Dir ruhst, in Deiner Kraft bist, treffen Dich die Dinge von außen nicht so bis gar nicht. Es geht hier nicht darum nichts mehr zu spüren. Sondern ganz im Gegenteil: Du spürst sehr wohl, was gerade passiert. Du nimmst die Schwingungen sogar in Deinem Körper war und darüber hinaus. Wie kommt man da hin? Wie kannst Du so ruhig innerlich werden, das Du Dein Herz schlagen spürst. Dein Herz ist in ständiger Bewegung. Diese Bewegung wirkt sich auf Deinen Körper aus. Dein Körper schwingt pulsierend mit Deinem Herzen. Eine Möglichkeit ist regelmäßig zu meditieren Diese viertel- bis halbe Stunde am Tag lässt Dich ruhiger, ausgeglichener und ruhend werden. Meditieren und zur Ruhe kommen alleine nützen aber nicht. Fange an Deinen Gefühlsausschlägen auf den Grund zu gehen. Finde heraus, warum gerade Dich etwas trifft. Bücher, Coaching, Therapie alles gute Maßnahmen. Gehe den Dingen auf den Grund, damit Du zu Deinem Grund kommst!!! Innere Minigrenzen oder auch Blockaden verschwinden An diesen Stellen in Deiner Körper fließt wieder Energie. Dort wird es warm. Du kannst es spüren. Wenn die Energie wieder durch Deinen Körper fließt, beugst Du Krankheiten, Süchten, Konsumzwang, Statussymbolen.. vor.

7 Der richtige Zeitpunkt Gibt es einen richtigen Zeitpunkt für eine Entscheidung, eine Handlung, ein Wort, ein Gefühl, ein Geschenk, ein Berührung? Gibt es einen falschen Zeitpunkt? Der richtige Zeitpunkt ist genau jetzt. Hättest Du ansonsten den Impuls für etwas wahrgenommen? Ich bin nicht nur Coach sonder auch im Vertrieb tätig. Die Anfänge und auch noch Jahre später wurde mir suggeriert, wenn ich den Kunden nicht schalte, tut es jemand anderer. Mit dieser Vertriebserziehung dürfen viele Vertriebler umgehen. Und es ist auf den ersten Blick auch richtig. Den Kunden, den mein Nachbar bekommt, kann ich nicht mehr bekommen. Aber heißt das automatisch, das ich leer ausgehe? Das jetzt, weil dieser eine Kunde weg ist, nicht mehr genug da ist für mich? Wenn der Kunde sich für einen anderen Anbieter oder auch einen Kollegen von mir entschieden hat, ist das eine Entscheidung für jemand anderen. Es bedeutet nicht, das sich der Kunde gegen mich entschieden hat!!! Der Kunde hat sich für jemand anderen entschieden. Diese Entscheidung ist für alle beteiligten die richtige Wahl. Der der den Kunden bekommt, der Kunde, der sich entschieden hat und der der leer ausgeht. Dieses System arbeitet immer zum Wohle aller. Du kannst oft nicht den Sinn erkennen und möchtest diesen Erfahrungsraum schnell verlassen. Du hast nun die Möglichkeit: sich dem stellen, es aushalten oder weglaufen. Gerade wenn es um viel geht, ist hier ein Schatz für Dich verborgen. Der richtige Zeitpunkt ist immer jetzt. Wenn Du Dich bewußt oder unbewußt für etwas entschieden hast, hast Du (D)eine Wahl getroffen. Du hast etwas Priorität verliehen und damit hast Du für Dich den richtigen Zeitpunkt gewählt. Den Bogen könnte ich jetzt auch noch größer spannen. Das Leben entscheidet sich immer für etwas nie gegen etwas. Unser Gehirn ist z.b. so gestrickt, das es eine Verneinung nicht erkennt. Typische Beispiele: ich will Nicht-Raucher werden ich bin zu dick ich denke jetzt an keine rosa Elefanten

8 Sobald eine Verneinung in einer Aussage, in einer Wahl, in einer Situation steckt kann unser Verstand nichts damit direkt anfangen. Damit Du keinen rosa Elefanten im Kopf hast, mußt Du Dir erst einen Vorstellen und dann Deine Vorstellung entfernen. Aber erst einmal ist die Vorstellung in Deinen Kopf. Also hast Du Dich für den Elefanten entschieden!! Gehe mal in eine Pommesbude und bestelle Dir ich hätte gerne keine Pommes. Die Imbissverkäuferin wird Dich vermutlich komisch anschauen. Keine Pommes bedeutet also: Currywurst, Schaschlik, Salat,.. Aber was genau möchtest Du, wofür entscheidest Du Dich? Wie ist Deine Wahl? Wir können uns nur für etwas entscheiden. Und das Leben ist genauso. Das Leben entscheidet sich immer nur für etwas. Niemals gegen etwas. Niemals gegen Dich sonst wärst Du nicht auf diesen Planeten. Was bedeutet das für Dein Leben? Vertrau darauf, das das richtige im richtigen Moment passiert auch wenn Du das Ergebnis (noch) nicht siehst. Der richtige Zeitpunkt ist also immer: jetzt! Liebe Castle-Freunde Derzeit ist meine Zeit knapp bemessen und der Nachschub für neue Arktikel ist etwas ins Hintertreffen geraten. Das wird sich wieder ändern. Versprochen. Eine Menge Einladungskarten für den sind verteilt. Solltest Du aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen keine erhalten haben, lade ich Dich jetzt persönlich ein. Ich freue mich Dich kennenzulernen. Wir sehen uns in der Schillerstraße 3 in Hamm am zwischen h. -liche Grüße, Christine Leßmann

9 Wie reich bist Du? Fühlst Du Dich eher arm oder reich? Führst Du das Leben, das Du Dir vorstellst? Bist Du zufrieden mit Deinem Vermögen? Was bedeutet reich sein für Dich? Woran machst Du es fest? Was sind Deine Kriterien? Viel Geld auf dem Konto, ein schickes Auto, eine tolle Wohnungseinrichtung, ein Haus, eine Eigentumswohung, eigene Firma, Deinem Kind/Kinder Wünsche erfüllen. Woram machst Du ganz persönlich Reichtum/Vermögen fest? Reichtum kann auch `reich an tun sein. Vermögend sein, kann auch bedeuten, handeln zu können. Pläne in die Tat umzusetzen. Reichtum beginnt im Kopf. Wie reichhaltig sind Deine Gedanken? Du gönnst Deinem Nachbarn das dicke Auto nicht Reiche sind alle Schmarotzer und sie sollten gefälligst etwas abgeben Arm sein ist edelmütig Die Bonzen da oben sind alle korupt Wenn das Deine Überzeugungen sind, wird sich Geld nie bei Dir wohl fühlen. Selbst wenn Du viel Geld auf einmal bekämst (Lottogewinn, Erbe), wird es nicht bei Dir bleiben. Es kann ja gar nicht. Denn plötzlich wirst Du zu einem Bonze, jemand mit einem dicken Auto, ein Schmarotzer Deine Überzeugungen über andere sind Deine eigenen Selbstsabotageprogramme. Denn so willst Du ja nicht sein oder werden! Du könntest Dich noch so anstrengen, wenn das Deine Glaubenssätze sind, wirst Du es nicht schaffen. Der erste Schritt ist sie zu erkennen. Welche Programme laufen unbewußt bei Dir ab? Das ist einfach herauszufinden: Was denkst Du über andere, die Geld haben? Was empfindest Du, wenn Du anderen zuhörst, die über Reiche lästern? So findest Du Deine eigene Einstellung zum Thema Reichtum heraus. Wenn Du hier nicht richtig eingestellt bist, Du verstimmt bist, wird sich Deine Situation nicht ändern. Wenn Du das herausgefunden hast, kannst Du anfangen, Dein Leben in andere Bahnen zu lenken. Du kannst beginnen, Deine Entscheidungen anders zu treffen. In schlauen Büchern steht oft der Tipp: Verhalte Dich so, als ob Du schon. bist. (reich, schlank, erfolgreich)

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