Mitarbeiterbeteiligung voestalpine AG
|
|
- Mina Rothbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mitarbeiterbeteiligung voestalpine AG Max Stelzer Geschäftsführender Leiter
2 Mitarbeiterbeteiligung voestalpine im Überblick Mitarbeiter(kapital)beteiligung in der voestalpine AG voestalpine AG Zielsetzung Modellgrundsätze Aktionärsstruktur Erkenntnisse Mitarbeiterbeteiligung allgemein Erfahrungen voestalpine Erwartungen an zukünftige Rahmenbedingungen 2
3 voestalpine AG Konzernergebnis Umsatz EBIT MitarbeiterInnen GJ 2006/07 (Geschäftsjahr Böhler-Uddeholm angepasst) 10,25 Mrd 1.42 Mrd ca Zentrale in Linz, ca. 300 Produktions- und Handelsniederlassungen in 60 Länder weltweit, ca. 50% der Beschäftigten in Österreich 3
4 Zielsetzung der Mitarbeiterbeteiligung (1) Beitrag zur Sicherung der Unternehmensentwicklung Strategisches Eigentum Abwehr unerwünschter Eigentümerstruktur, Stabilität für zukünftige Entwicklung durch Aufbau stabiler Aktionärsstrukturen (Ausgangssituation Frühjahr 2000: Privatisierungsankündigung der Regierung, - damals 38% Staatsanteil, seit Herbst 2005 vollprivatisiert - Rückzug Kernaktionär, hohe Übernahmeattraktivität durch gute Ergebnisse) mit mehr als 10% Stimmrechtsanteile mitgestalten, wenn es um die Existenz des Unternehmens geht (Aktienrecht: zb Verhinderung Squeeze-Out; Hauptversammlung: grundlegende Beschlüsse; Aufsichtsrat: Mitwirkung als Kapitalvertreter) 4
5 Zielsetzung der Mitarbeiterbeteiligung (2) Möglichkeit eines individuellen Gewinnes für MitarbeiterInnen Nutzung Steuervorteile jährlich abgabenfrei gemäß EStG 3,1,15,b; Weitergabe 25% Arbeitgeberanteile an MitarbeiterInnen jährlicher Dividendenbezug von 2001 bis 2007: mehr als 13 Mio netto Dividendenerlöse an MitarbeiterInnen Teilhabe an Kurssteigerung Kurs bei Start 2. Juli 2001: 8,9 ; Tiefststand 6. Februar 2003: 5,45 ; Höchststand 12. Juli 2007: 66,11 ; Stand 16. Mai 2008: 54,69 5
6 Modellgrundsätze (1) Finanzierung Zusatzkollektivvertrag zu KV Metall-Industrie: ermöglicht die Verwendung von Teilen der erweiterten KV-Erhöhung für den Aufbau einer Mitarbeiterbeteiligung (mittels Betriebsvereinbarung) 5 Modelle (KV 2000, 2002, 2003, 2005, 2007) Weitergabe der Lohnnebenkostensenkung seitens Arbeitgeber an Arbeitnehmer Gesamtvolumen je Mitarbeiter 2,8% des jährlichen Bruttoentgeltes (0,5% bei neuer Division) Aktienzuteilungen im Rahmen jährlicher erfolgsabhängiger Prämienzahlungen Stimmrechtsbündelung, Nachhaltigkeit Stimmrechtsübertragung während gesamter Tätigkeit im Konzern rascher Aufbau und Halten einer ca. 10%-igen Anteilshöhe Kreditfinanzierung seitens der Stiftung 6
7 Modellgrundsätze (2) Verwaltung durch Zusammensetzung paritätische Besetzung der Gremien Vorstand und Konzernbetriebsrat voestalpine AG Aufgaben Administration Berechnungen, Aktienkauf, jährliche Kontonachricht an Mitarbeiter,. Weiterentwicklung Evaluierung, Beratung und Abstimmung weiterer Schritte Stimmrechtsausübung Klärung Stimmverhalten bei Hauptversammlung Vertretung im Aufsichtsrat seit 2004 entsendet die Stiftung als wesentlicher Kernaktionär einen Kapitalvertreter in den Aufsichtsrat der voestalpine AG 7
8 Aktionärsstruktur Übrige Welt Frankreich 3% 2% Mitarbeiterbeteiligung Benelux 2% 10,6% Deutschland 6% Österreich Nordamerika Großbritannien Deutschland Beneluxstaaten Frankreich Übrige Welt Mitarbeiterbeteiligung MAB Stand Dez. 2007: ca. 10,58% der Stimmrechte Großbritannien 16% Nordam erika 18% Österreich 42% Einzelaktionäre OÖ Invest GmbH & Co OEG (Raiffeisen) >15 % Mitarbeiterbeteiligung 10,6 % Oberbank AG >5 % AXA S.A. >5 % 8
9 Zielsetzungen MAB Mitarbeiter(kapital)beteiligungen im allgemeinen können Mitarbeiter motivieren... Identifikation mit dem Unternehmen steigern Bewusstsein für betriebliche Zusammenhänge steigern Mitarbeiter an das Unternehmen binden Unternehmenserfolg teilweise an die Mitarbeiter weitergeben als additives Element Flexibilität in Entgeltpolitik bringen können nicht Verteilungsfragen gesellschaftspolitisch lösen Altersvorsorge sein Kollektivvertragspolitik der Sozialpartner ersetzen bestehende betriebliche Mitbestimmung ersetzen 9
10 Zielsetzungen MAB Mitarbeiterkapitalbeteiligungen in der Form von Strategischem Eigentum können zu einer stabilen Eigentümerstruktur beitragen einen Beitrag gegen eine feindliche Übernahme leisten bei existentiellen Unternehmensfragen ein Partner für das Management sein durch ihre spezielle Konstruktion ein verstärkte Identifikation mit dem Unternehmen und dessen Entwicklung bewirken 10
11 Erfolgsfaktoren Sozialpartnerschaft im Betrieb Mitarbeiterbeteiligung als Strategisches Eigentum kann nur im gegenseitigen Einverständnis von Unternehmensleitung und Betriebsrat umgesetzt werden gegenseitiger Respekt für die jeweiligen Standpunkte ermöglicht auch bei teilweise unterschiedlicher Interessenslage die Ausarbeitung eines gemeinsamen Konzeptes Koordination im Konzern sowohl die erstmalige Erarbeitung als auch die laufende Weiterentwicklung erfordert den Einbezug aller Entscheidungsträger im Konzern ständige und umfassende Information an alle MitarbeiterInnen Betriebsversammlungen, Bereichsbesprechungen laufende Berichterstattung in den internen Medien (Mitarbeiterzeitungen, Intranet, ) Infobroschüren über die Modellgestaltung für Neueintretende jährliche Kontonachricht über individuellen Aktienstand eigene Hauptversammlung für MitarbeiterInnen 11
12 internes Feedback Mitarbeiter-Zufriedenheits-Erhebung regelmäßige Befragung aller Mitarbeiter im Konzern Bsp. Stahl GmbH (2007, Sample 5001 MA): auf die Frage Wie wichtig ist ihnen die Mitarbeiterbeteiligung antworten auf einer vierstufigen Skala 68% mit sehr wichtig, 26% mit wichtig (2004: 55% sehr wichtig ) 5 Modelle die für den Abschluss der fünf Betriebsvereinbarungen ( ) jeweils notwendige Zustimmung der Betriebsräte vor Ort ist nur dann zu erwarten, wenn es eine positive Stimmung in der Belegschaft zum Modell gibt Management und Konzernbetriebsrat traten gemeinsam für weiteren Ausbau ein mehr als 94% Zustimmung bei notwendigen Einzelabfragen zu MAB 5 / KV 2007 in jenen Gesellschaften die nicht dem Industrie-KV unterliegen positive Rückmeldungen Beschäftigte, Geschäftsführung, Personalmanagement, Belegschaftsvertretung 12
13 Erwartungen an Rahmenbedingungen Einkommensteuergesetz Erhöhung der Steuerfreigrenze EStG 3, 1, 15, b von derzeit auf mind (ASVG 49 Abs 3 Z 18 c), keine Anpassung seit KMOG 2000 Vermögenszuwachssteuer? keine laufende Besteuerung solange Aktien im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsmodells gehalten werden Europäische Union Erleichterung internationaler Modelle (zb Prospektrichtlinie) für Flächenwirkung speziell im Bereich KMU Formen der Mitarbeiterbeteiligung in anderen Gesellschaftsformen erleichtern 13
14 Resümee und Ausblick Das Ziel eines Strategischen Eigentums in der Hand aller MitarbeiterInnen wurde erreicht! Die MitarbeiterInnen der voestalpine AG tragen mit einer Anteilshöhe von mehr als 10% zur Sicherung einer stabilen Eigentümerstruktur entscheidend bei. Die Entwicklung der letzten Jahre ließ die MitarbeiterInnen auch individuell am Erfolg des Unternehmens teilhaben. Die Akzeptanz für dieses Modell ist in der Belegschaft außerordentlich hoch. Aktuelle Projekte: Integration Division Edelstahl Internationalisierung der Mitarbeiterbeteiligung Sicherung und Weiterentwicklung des Gesamtmodells Die Träger der Mitarbeiterbeteiligung (Stiftung, Konzernbetriebsrat und Unternehmensleitung) werden ständig auf die jeweils aktuellen Herausforderungen reagieren und die Modellabwicklung anpassen. 14
voestalpine Mitarbeiterbeteiligung - Teil-Haben und Teil-Nehmen an der Konzernentwicklung
GEO DACH Chapter Meeting München, 12. September 2012 voestalpine Mitarbeiterbeteiligung - Teil-Haben und Teil-Nehmen an der Konzernentwicklung Max Stelzer voestalpine-mitarbeiterbeteiligung g voestalpine
MehrMitarbeiterbeteiligung
Mitarbeiterbeteiligung EFES, Brüssel 14.Dez.2006 Mitarbeiterbeteiligung voestalpine im Überblick Grundlagen der Mitarbeiterbeteiligung Zielsetzung Herausforderung Modellgrundsätze Volumen Verwaltung: Arbeitnehmer-Privatstiftung
MehrMitarbeiterbeteiligung als Kernaktionär das Modell der voestalpine AG
Mitarbeiterbeteiligung als Kernaktionär das Modell der voestalpine AG Mag. Max Stelzer gf Vorstand Fachtagung Hans Böckler Stiftung Duisburg, 29. Jänner 2015 voestalpine AG Kennzahlen GJ 2013/2014: Umsatz:
MehrMitarbeiterbeteiligung voestalpine AG
Ten Years of Public Policies for Employee Ownership in Europe Brussels, 26 Nov 2010 Mitarbeiterbeteiligung voestalpine AG Max Stelzer Geschäftsführender Vorstand voestalpine Arbeitnehmer-Privatstiftung
Mehrvoestalpine MITARBEITERBETEILIGUNG voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung
voestalpine MITARBEITERBETEILIGUNG ZIELSETZUNG DER voestalpine MITARBEITERBETEILIGUNG Beitrag zur Sicherung der Unternehmensentwicklung Strategisches Eigentum mit mehr als 10% Stimmrechtsanteile mit gestalten,
Mehrvoestalpine-mitarbeiterbeteiligung voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung
voestalpine-mitarbeiterbeteiligung Zielsetzung der voestalpine-mitarbeiterbeteiligung Beitrag zur Sicherung der Unternehmensentwicklung Strategisches Eigentum mit mehr als 10% Stimmrechtsanteile mit gestalten,
MehrBelegschaftsaktionäre als Ankeraktionäre
Deutsches Aktieninstitut Zukunft der Mitarbeiterkapitalbeteiligung Frankfurt, 20. Nov. 2013 Belegschaftsaktionäre als Ankeraktionäre Max Stelzer gf. Vorstand voestalpine AG Konzernergebnis Umsatz EBIT
Mehrvoestalpine MITARBEITERBETEILIGUNG Global Shares, C.I.R.A Konferenz Mitarbeiterbeteiligung in Österreich Wiener Börse, 3.
voestalpine MITARBEITERBETEILIGUNG Global Shares, C.I.R.A Konferenz Mitarbeiterbeteiligung in Österreich Wiener Börse, 3. April 2018 DER voestalpine-konzern Headquarter Linz, Österreich voestalpine ist
MehrDas Geschäftsjahr 2005/06 des voestalpine Konzerns
Das Geschäftsjahr 2005/06 des voestalpine Konzerns 14. Ordentliche Hauptversammlung Linz, 5. Juli 2006 www.voestalpine.com 2005/06 war geprägt durch hervorragende Unternehmensentwicklung all time high
Mehrvoestalpine-mitarbeiterbeteiligung voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung
voestalpine-mitarbeiterbeteiligung Zielsetzung der voestalpine-mitarbeiterbeteiligung Beitrag zur Sicherung der Unternehmensentwicklung Strategisches Eigentum mit mehr als 10% Stimmrechtsanteile mit gestalten,
MehrGeschäftsjahr 2005/06
Geschäftsjahr 2005/06 Investor Relations Juni 2006 www.voestalpine.com/ag GJ 2005/06 Umsatz 6.501 Mio. EBITDA 1.092 Mio. EBIT 732 Mio. Divisionen Stahl Bahnsysteme Automotive Profilform Umsatz/Division
MehrSCHWERPUNKTFRAGEN 2017
SCHWERPUNKTFRAGEN 2017 Auch in diesem Jahr hat der IVA 8 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet unter
MehrDer voestalpine-konzern
Der voestalpine-konzern Unternehmenspräsentation Geschäftsjahr 2011/12 www.voestalpine.com Identität Vision, Positionierung und Mission Wohin wir wollen (Unsere Vision) Wir sind weltweit der erste Ansprechpartner
MehrHauptversammlung 2016 der F24 AG
Hauptversammlung 2016 der F24 AG F24 AG 02. Juni 2016 www.f24.com www.dolphin.ch WWW.F24.COM www.trustcase.com F24 Gruppe Seite 2 Historie und Ausblick 2016: Wir planen den Umsatz zu verdoppeln * Werte
MehrFlaggschiffe der österreichischen Industrie
87/SN-129/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 11 Erste Group Bank AG OMV AG ÖBB Holding AG Kapsch AG Österreichische Post AG UNIQA Insurance Group AG Raiffeisen Zentralbank
MehrFraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015
Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015 Bitte beachten Sie die Sendesperrfrist bis zum Beginn der Rede. Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender 2 Gute Reise! Wir sorgen dafür Neues Leitbild nimmt
MehrPRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013
WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 Ralf W. Dieter, CEO Ralph Heuwing, CFO Stuttgart, 25. Februar 2014 www.durr.com AGENDA 1. Überblick 2. Finanzen/Kennzahlen
MehrZero tolerance! IV Tagung Krisenkommunikation 8. März voestalpine AG
Zero tolerance! IV Tagung Krisenkommunikation 8. März 2016 www.voestalpine.com Überblick Weltweit tätiger stahlbasierter Technologie- und Industriegüterkonzern Mit rund 500 Konzerngesellschaften und -standorten
MehrHauptversammlung 2013
Hauptversammlung 2013 Darmstadt, 3. Mai 2013 Hauptversammlung der Software AG Karl-Heinz Streibich Vorstandsvorsitzender der Software AG Four Forces 3 Software AG Führend bei Geschäftsprozessen, Integration
MehrIhren Ansprüchen verpflichtet MLP-Hauptversammlung Mannheim, 10. Juni 2011
Ihren Ansprüchen verpflichtet MLP-Hauptversammlung 2011 Mannheim, 10. Juni 2011 MLP ein breit aufgestelltes Beratungshaus Seite 2 Überblick Geschäftsjahr 2010 MLP profitiert von ganzheitlicher Aufstellung
MehrHauptversammlung der Fresenius SE Herzlich Willkommen. 12. Mai 2010
Hauptversammlung der Fresenius SE Herzlich Willkommen 12. Mai 2010 Agenda I. Geschäftsentwicklung 2009 II. Kursentwicklung III. 1. Quartal 2010 und Ausblick IV. Aktienumwandlung und Rechtsformwechsel Seite
MehrGeschäftsjahr 2005/06 1. Halbjahr
Geschäftsjahr 2005/06 1. Halbjahr Investor Relations November 2005 www.voestalpine.com GJ 2005/06 1. Halbjahr Umsatz 3.262,4 (+20%) EBITD 549,7 (+62%) EBIT 371,5 (+92%) Division Stahl Division Bahnsysteme
MehrGeschäftsjahr 2006/07 1. Halbjahr
Geschäftsjahr 2006/07 1. Halbjahr Investor Relations November 2006 www.voestalpine.com in Mio. Umsatz EBITDA EBIT 1Q 2006/07 1.780 302 219 2Q 2006/07 1.736 327 1H 2006/07 3.516 629 237 455 Divisionen Stahl
MehrSICHERHEIT. Gesellschaftsform für jede Größe - die Europäische Aktiengesellschaft SE
Ulrich Rothfuchs, General Counsel & Chief Compliance Officer Frankfurt/Main, 5. November 2013 AUFTRAG SICHERHEIT Stand 1. Juli 2013 insgesamt 1865 SE davon - davon - 252 operativ 124 in Deutschland Mitarbeiteranzahl
Mehr20. Internationale Sommerakademie Antworten der Praxis auf die Kundenwünsche. DMK Deutsches Milchkontor GmbH Dr. Philipp Inderhees 2.
20. Internationale Sommerakademie Antworten der Praxis auf die Kundenwünsche DMK Deutsches Milchkontor GmbH Dr. Philipp Inderhees 2. Juli 2014 Seite 1 2. Juli 2014 DBU Tagung DMK - eine der führenden Molkereien
MehrGrundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel
MehrLf. Mai 2018 ~. M ~ Mitfreunnen
Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium for Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrWillkommen 17. ordentliche Hauptversammlung. 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG
Willkommen 17. ordentliche Hauptversammlung 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG Sichtbarer Wandel bei thyssenkrupp 2 29. Januar 2016 17.
MehrHauptversammlung INTERSEROH SE Herzlich willkommen! Herzlich willkommen!
Hauptversammlung INTERSEROH SE 2011 Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! 1 Hauptversammlung INTERSEROH SE 2011 Herzlich willkommen! 2 Tagesordnung TOP 1 Vorlage der Abschlüsse und Berichte 3 Hauptversammlung
MehrMit Private Equity in die nächste Generation
Mit Private Equity in die nächste Generation Torsten Grede Deutsche Beteiligungs AG Ulrich Otto Sauer SAF-Holland GmbH Mit Private Equity in die nächste Generation Mit Private Equity in die nächste Generation
MehrFORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0
FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 BAUHAUS DESSAU 31.05.2017 FAKTEN UND ZAHLEN - CHEMIESTANDORT Leuna ist einer der großen und modernen Industriestandorte in Deutschland 100-jährige Tradition chemischer
Mehr15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN!
WILLKOMMEN! KPS AG Hauptversammlung 2016 Dietmar Müller München, 15.04.2016 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2015/16 AGENDA Zielsetzungen für das
MehrHauptversammlung Herr Alexander Margaritoff, Vorstandsvorsitzender
Hauptversammlung 2001 Herr Alexander Margaritoff, Vorstandsvorsitzender Überblick Geschäftsjahr 2000 Moderate Nachfrage nach Konsumeuphorie zum Jahrtausendwechsel Investitionen in zukunftsträchtige Bereiche
MehrGeschäftsjahr Pressekonferenz 22. Februar Rice Powell - CEO Mike Brosnan - CFO
Geschäftsjahr 2016 Pressekonferenz 22. Februar 2017 Rice Powell - CEO Mike Brosnan - CFO Fresenius Medical Care weltweit breit aufgestellt alle 0,7 Sekunden eine Dialysebehandlung Behandlungen +4 % Mitarbeiter
MehrBilanzpressekonferenz 1. Halbjahr 2006
Bilanzpressekonferenz 1. Halbjahr 2006 1. Halbjahr 2006 1. Der Umsatz des Konzerns DPWN ist auf 29,3 Mrd. angestiegen 2. Das Operative Ergebnis (EBIT) betrug 1,6 Mrd. 3. Konzerngewinn 736 Mio. 4. Integration
MehrGoingPublic Media AG. mkk Münchner Kapitalmarkt Konferenz, 11. Mai Markus Rieger, Vorstand
GoingPublic Media AG mkk Münchner Kapitalmarkt Konferenz, 11. Mai 2011 Markus Rieger, Vorstand Inhaltsübersicht 1. Geschäftsjahr 2010 in Zahlen 2. Unternehmensziele 3. Aktie & Ausblick Inhaltsübersicht
Mehr20. ordentliche Hauptversammlung Guido Kerkhoff. Bochum, 1. Februar 2019
20. ordentliche Hauptversammlung Guido Kerkhoff Bochum, 1. Februar 2019 thyssenkrupp ist ein besonderes Unternehmen 2 1. Februar 2019 20. ordentliche Hauptversammlung thyssenkrupp AG Ziel für das Geschäftsjahr
MehrTUI GROUP Hauptversammlung 2017 Horst Baier Finanzvorstand
TUI GROUP Hauptversammlung 2017 Horst Baier Finanzvorstand Highlights Geschäftsjahr 2015/16 in Mio. 2015/16 2014/15 Abw. in % FX-ber. Abw. in % Umsatz 1) 17.185 17.516-2% 1% EBITA (bereinigt) 1) 1.001
MehrHAUPTVERSAMMLUNG 2014
WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT HAUPTVERSAMMLUNG 2014 Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender Bietigheim-Bissingen, 30. April 2014 www.durr.com DÜRR-AKTIE: 1990 BIS HEUTE Dürr Aktiengesellschaft, CCI,
MehrHauptversammlung. 8. Mai 2018» Frank Mastiaux, Vorsitzender des Vorstands
Hauptversammlung 8. Mai 2018» Frank Mastiaux, Vorsitzender des Vorstands Ergebniswende Versprochen und geliefert. 2 Der Konzernumbau verläuft weiterhin nach Plan: die Strategie EnBW 2020 bleibt unsere
MehrUNIQA Konzern Inhalt. Bilanzpressekonferenz, 29. April UNIQA Versicherungen AG 1020 Wien, Untere Donaustraße 21.
UNIQA Konzern Bilanzpressekonferenz, 29. April 2005 UNIQA Versicherungen AG 1020 Wien, Untere Donaustraße 21 27.04.2005 21:31 Inhalt 1_Highlights 2_UNIQA Konzern in Zahlen 3_Segmente im Überblick 4_ Angaben
Mehrals Voraussetzung für gelingende Nachfolge
Kommunikation als Voraussetzung für gelingende Nachfolge Dr. Reinhard Bott Vorher Aktuell Anita Berres Formen der Nachfolge Alles lassen wie bisher Management-Buy-out Management-Buy-in Neue Rechtsform
MehrJens Lowitzsch Stefan Hanisch (Hrsg.)
Jens Lowitzsch Stefan Hanisch (Hrsg.) Mitarbeiterkapitalbeteiligung unter Verwendung einer Beteiligungsgesellschaft - Gestaltung und Finanzierungsansätze Inhaltsverzeichnis Einführung 23 I. Gesellschaftspolitischer
Mehr20. Juni 2017/ RWGV. Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Unternehmen auf dem Weg zu einer Gesellschaft von Teilhabern?
i 20. Juni 2017/ RWGV Mitarbeiterkapitalbeteiligung in auf dem Weg zu einer Gesellschaft von Teilhabern? Gliederung Allgemeines zur Genossenschaftsgründung Genossenschaftliche Ausprägung einer Mitarbeiterbeteiligung
MehrErfolgsbeteiligungen aus der Sicht tariflicher und betrieblicher Praxis. Abteilung Tarifrecht/Humanisierung Dieter Bertges 1
Erfolgsbeteiligungen aus der Sicht tariflicher und betrieblicher Praxis Abteilung Tarifrecht/Humanisierung Dieter Bertges 1 Tarifliche Regelungen im Flächentarifvertrag der chemischen Industrie Tarifvertrag
MehrGeschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert
Geschäftsjahr 2015 Bilanzpressekonferenz 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Inhalt 01 02 03 04 Highlights 2015 Konzernabschluss 2015 Ausblick 2016 Dividende l 2 01 Highlights 2015 Highlights
MehrWillkommen zur Hauptversammlung 2008
Willkommen zur Hauptversammlung 2008 Bitte nehmen Sie Ihre Plätze ein. Hauptversammlung 2008 Zusammenfassung Erstmals eine halbe Milliarde Euro Umsatz und eine zweistellige EBIT-Marge Starke Expansion
MehrDABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO
DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO AGENDA 1. ECKDATEN DES GESCHÄFTSJAHRES 2016 2. GUIDANCE 2017 & GESCHÄFTSVERLAUF
Mehr15. MKK - Münchner Kapitalmarkt Konferenz
15. MKK - Münchner Kapitalmarkt Konferenz 25. April 2013 25.04.2013 WWW.F24.COM F24 Historie Umsatz- und Ergebnisentwicklung seit der Gründung TEUR 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 0 2000* 2001 2002 2003
MehrHerzlich willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung 2018
Herzlich willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung 2018 München, 8. Mai 2018 1 UNSER HERZSTÜCK: 25 JAHRE SPORT1 Deutschlands führende 360 -Sportplattform 2 UNSER HERZSTÜCK: 25 JAHRE SPORT1 Deutschlands
MehrOrdentliche Hauptversammlung 2016 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 28. April 2016
Ordentliche Hauptversammlung 2016 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 28. April 2016 Unsere Vision Gerresheimer wird der führende globale Partner für Lösungen, die zur Verbesserung von
MehrOrdentliche Hauptversammlung
Ordentliche Hauptversammlung Wüstenrot & Württembergische AG Bericht des Vorstands Jürgen A. Junker Ludwigsburg, 1. Juni 2017 Agenda 1 Begrüßung 2 Geschäftsverlauf 2016 3 Aktie und Börse 4 Kunden und Digitalisierung
MehrWILLKOMMEN KPS HAUPTVERSAMMLUNG 2018
WILLKOMMEN KPS HAUPTVERSAMMLUNG 2018 LEONARDO MUSSO VORSTAND München, 23. März 2018 AGENDA 01 Unsere Digitalisierungslösungen 4 02 Highlights und Meilensteine Geschäftsjahr 2016/17 5 03 Markt, Wachstumstreiber
MehrBericht zum 1. Halbjahr Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bernd Hirsch, Finanzvorstand Bertelsmann SE & Co. KGaA, 31.
Bericht zum 1. Halbjahr 2017 Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bernd Hirsch, Finanzvorstand Bertelsmann SE & Co. KGaA, 31. August 2017 1. Halbjahr 2017 Erstmals operatives Konzernergebnis von mehr als
Mehr19. ordentliche Hauptversammlung Dr. Heinrich Hiesinger. Vorsitzender des Vorstands der thyssenkrupp AG
19. ordentliche Hauptversammlung Dr. Heinrich Hiesinger Vorsitzender des Vorstands der thyssenkrupp AG Ein Jahr der operativen Fortschritte und strategischen Entscheidungen Höchstwerte bei operativem Ergebnis,
MehrBedeutung von gelungener Kommunikation für die Umsetzung der Befragung, Zusammenarbeit im Betrieb bei der Erarbeitung und Umsetzung der Maßnahmen
GEMEINSAM gesunde Arbeitsbedingungen schaffen Bedeutung von gelungener Kommunikation für die Umsetzung der Befragung, Zusammenarbeit im Betrieb bei der Erarbeitung und Umsetzung der Maßnahmen KELAG-Kärntner
MehrHerzlich willkommen! Das Grünbeck-Modell der sozialen Partnerschaft
Herzlich willkommen! Das Grünbeck-Modell der sozialen Partnerschaft 1 Das Grünbeck-Modell der sozialen Partnerschaft mit Nachfolgeregelung Mit den Zielen das Spannungsfeld zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
MehrGemeinsamer Workshop mit der VNUPTW, Hanoi, 7. Dezember 2007
Gemeinsamer Workshop mit der VNUPTW, Hanoi, 7. Dezember 2007 Arbeitsbeziehungen und gewerkschaftliche Interessenvertretung in Deutschland 1 Rolf Büttner Weltpräsident Union Network International Post und
MehrDen Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis
Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis München, 18. September 2014 Der Ehrbare Kaufmann ist nicht nur eine historische Figur seine Werte spielen weiterhin eine wichtig
MehrWeiterbildendes Studium. Management und Partizipation
Weiterbildendes Studium Management und Partizipation MuP - Ziele des Studiums Erwerb von modernem Managementwissen über Konzepte und Gestaltung der Unternehmensführung Training von partizipationsorientierter
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrBetriebsvereinbarung über Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Österreichische Besbahnen Betriebsvereinbarung betriebliche Gesheitsförderung Seite: 1 / 5 Zwischen Betriebsvereinbarung über Maßnahmen zur betrieblichen Gesheitsförderung 1. dem Vorstand der ÖBB-Holding
MehrIch stelle fest und verkünde zur Beschlussfassung zu Tagesordnungspunkt 2
E RGEBNIS TOP 2 Tagesordnungspunkt 2 wurden für insgesamt 18.829.137 Aktien gültige Stimmen abgegeben, die 98,175 % des vertretenen Grundkapitals und 56,911 % des Mit JA haben gestimmt 18.813.799 Stimmen,
Mehr121. ordentliche Hauptversammlung. 28. April 2010
121. ordentliche Hauptversammlung 28. April 2010 1 Die Semperit Gruppe Weltweit führender Hersteller von Kautschuk- und Kunststoffprodukten mit vier Divisionen Sempermed Semperflex Semperform Sempertrans
MehrFokussiert auf das Wesentliche MLP-Hauptversammlung Mannheim, 26. Juni 2012
Fokussiert auf das Wesentliche MLP-Hauptversammlung 2012 Mannheim, 26. Juni 2012 Auszeichnungen unterstreichen Kundenorientierung WhoFinance Berater-Ranking Bei welchen Kreditinstituten die Kunden ihre
MehrHauptversammlung Heidelberger Druckmaschinen AG. 26. Juli 2007
Hauptversammlung Heidelberger Druckmaschinen AG 26. Juli 2007 Herzlich willkommen! Zusammenfassung des Geschäftsjahres 2006/2007 Auftragseingang nimmt erneut zu Angestrebtes Umsatzwachstum erreicht Operative
MehrANALYSTENKONFERENZ 2013.
Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen ANALYSTENKONFERENZ 2013. Bechtle AG Neckarsulm, 14. März 2013 INHALT. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Was prägte das Geschäftsjahr 2012? Geschäftsentwicklung
MehrHauptversammlung 2009 Agenda. Jahresabschluss 2008
Merzig, 15. Mai 2009 Hauptversammlung 2009 Agenda 1 Jahresabschluss 2008 2 Erstes Quartal 2009 3 Maßnahmenpaket Akquisition NAHM/Thailand Plattform für Marktbearbeitung ASEAN und Australien Integration
MehrDMG MORI SEIKI schließt 2013 erfolgreich ab
P R E S S E M I T T E I L U N G Bielefeld, 12. März 2014 / PM 0603 EBT und Jahresüberschuss auf höchstem Wert der Unternehmensgeschichte DMG MORI SEIKI schließt 2013 erfolgreich ab Geschäftsjahr 2013:
MehrOVB Holding AG. Hauptversammlung Allfinanz einfach besser!
OVB Holding AG Hauptversammlung 2017 47 Jahre Erfahrung Europaweit in 14 Ländern aktiv 3,28 Millionen Kunden Rund 5.000 Finanzvermittler Über 100 Produktpartner Köln, 2. Juni 2017 Mario Freis, Vorstandsvorsitzender
MehrBILANZPRESSEKONFERENZ DER WÜRTH-GRUPPE. 6. Mai 2014 Robert Friedmann Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe
BILANZPRESSEKONFERENZ DER WÜRTH-GRUPPE 6. Mai 2014 Robert Friedmann Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe 2 Bilanzpressekonferenz AGENDA 1 2 3 4 Geschäftsjahr 2013 1. Quartal 2014 E-Business bei
MehrÜbersicht über die 3 Möglichkeiten, Mitarbeiter abgabenbegünstigt am Unternehmen zu beteiligen
HEGEL 10/17 So können Sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Unternehmen abgabenbegünstigt beteiligen ein Vergleich der unterschiedlichen Möglichkeiten Vorbemerkungen 1. HEGEL 10 (= die Information zu
MehrHauptversammlung Heidelberger Druckmaschinen AG. 23. Juli 2009
Hauptversammlung Heidelberger Druckmaschinen AG 23. Juli 2009 Signifikanter Rückgang bei den Aufträgen im zweiten Halbjahr Drupa Drupa 1.206 1.046 1.017 1.018 749 874 649 Ø 810 Ø 880 Ø 900 Ø 960 Ø 910
MehrAntworten der AGRANA Beteiligungs-AG
S CHWERPUNKTFRAGEN 201 7 Antworten der AGRANA Beteiligungs-AG Personenbezogene Begriffe wie Mitarbeiter oder Arbeitnehmer werden aus Gründen der Lesbarkeit geschlechtsneutral verwendet. 1. Wie viele Mitarbeiter
MehrForward Thinking Healthcare
Auf einen Blick 2017 Forward Thinking Healthcare Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung von
MehrGESCHÄFTSJAHR 2016/17
Bilanzpressekonferenz, 1. Juni 2017 Herzlich Willkommen! www.voestalpine.com UMFELD UND HIGHLIGHTS 2 Bilanzpressekonferenz GJ 2016/17 WIRTSCHAFTLICHES UMFELD USA: Wirtschaft verliert an Dynamik Mexiko:
MehrDie andere Demokratie
Die andere Demokratie Zur Bedeutung der Demokratie im Betrieb 1 Die andere Demokratie Politische Freiheit und gleiche politische Rechte für Frauen und Männer Demokratie = gleiches Stimmrecht für alle die
MehrHenkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal
News Release 10. August 2017 Ausblick für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal Umsatz legt nominal signifikant zu: +9,6% auf 5.098 Mio. Euro, gutes organisches
MehrAnalystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG
Analystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG Mönsheim, 15. Dezember 2016, Dietmar Bichler, Vorsitzender des Vorstands Bertrandt AG Analystenkonferenz GJ 2015/2016 0 Veränderungen und Bewegung im Markt
MehrQuartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG
Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche
MehrLeitbild der Handwerkskammer Berlin
Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als
MehrHauptversammlung. Wüstenrot & Württembergische AG. Bericht des Vorstands Jürgen A. Junker, CEO Ludwigsburg, 13. Juni 2018
Hauptversammlung Wüstenrot & Württembergische AG Bericht des Vorstands Jürgen A. Junker, CEO Ludwigsburg, 13. Juni 2018 Wüstenrot & Württembergische AG Agenda 1 Geschäftsverlauf 2017 2 Aktie und Börse
MehrFlexibilisierung der Arbeitszeit am Standort Deutschland. Juni 2001
Flexibilisierung der Arbeitszeit am Standort Deutschland Juni 2001 Notwendigkeit Die Möglichkeit der Arbeitszeitanpassung an eine schwankende Beschäftigungssituation ist zu einem wichtigen Erfolgsfaktor
MehrGutes Geschäftsjahr 2017
Sendesperrfrist: 6. März 2018, 7.00 Uhr Wirtschaftliche Eckdaten: 1. Januar 31. Dezember / Ausblick 2018 6. März 2018 Tim Lange Leiter Investor Relations Telefon +49 201 177-3150 tim.lange@evonik.com Gutes
MehrSchwerpunktfragen 2009 Die Antworten der voestalpine AG
Schwerpunktfragen 2009 Die Antworten der voestalpine AG Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der
MehrGeschäftsordnung für den Vorstand der innogy SE gültig ab 1. April Allgemeines
Geschäftsordnung für den Vorstand der innogy SE gültig ab 1. April 2016 1 Allgemeines (1) Der Vorstand führt die Geschäfte der Gesellschaft nach den Vorschriften der Gesetze, der Satzung sowie dieser Geschäftsordnung.
MehrBilanz-Pressekonferenz Bertrandt AG
Bilanz-Pressekonferenz Bertrandt AG Stuttgart, 14. Dezember 2017, Dietmar Bichler, Vorsitzender des Vorstands Bertrandt AG Bilanz-Pressekonferenz 2017 0 Bertrandt AG Bilanz-Pressekonferenz 2017 1 Herausforderungen
MehrHerzlich willkommen zur Ordentlichen Hauptversammlung 2016
SCHLUSSWORT Herzlich willkommen zur Ordentlichen Hauptversammlung 2016 München, 9./10. November 2016 Constantin Medien AG Ordentliche Hauptversammlung 9./10.November 2016 1 STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT AUSBAU
MehrQuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR
QuKuReha Projekte der IMPULSE AGENTUR Reha- und Akutkliniken für Projektentwicklung und management GmbH 1. Februar 2011 - Januar 2014 Demografiefeste Personalpolitik in SEITE 1 IMPULSE Projektentwicklung
MehrBilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG. Essen, 19. November 2015
Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG Essen, 19. November 2015 Strategische Weiterentwicklung Diversifizierter Industriekonzern Mehr & Besser & Nachhaltig Kulturwandel Personalstrategie Leistungsorientierung
MehrMitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation
Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Bewertung und Abbau von psychosozialen Belastungen Nationale Tagung für BGM 2018 Prof. Dr. Markus Grutsch und Abdullah Redzepi, MSc. B.A. 1 Institut für Qualitätsmanagement
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal
Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal Aktionstag Familie@Beruf.NRW 1. Oktober 2012 GRÜNENTHAL Name der Präsentation Datum Seite 1 Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und
MehrOrdentliche Hauptversammlung 5. Juni 2018
Ordentliche Hauptversammlung 5. Juni 2018 Hauptversammlung der JENOPTIK AG 2018 Dr. Stefan Traeger Vorsitzender des Vorstands 05.06.2018 Jenoptik Hauptversammlung 2018 2 Jenoptik 20 Jahre an der Börse
MehrDie Konstituierung des Betriebsrats
Die Konstituierung des Betriebsrats Einberufung zur ersten Sitzung des neugewählten Betriebsrats 15 Leitung der konstituierenden Sitzung 16 Wahl des Betriebsratsvorsitzenden und seines Stellvertreters
Mehr2. Deutscher Kämmerertag. Ein guter Deal: Wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Privatisierung. Essen, 12. September 2006
Präsentationsbeginn 2. Deutscher Kämmerertag Ein guter Deal: Wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Privatisierung Essen, 12. September 2006 3 Gliederung Mögliche Gründe für eine Privatisierung Einflussfaktoren
MehrEntschließung des Bundesrates "Mitbestimmung zukunftsfest gestalten"
Bundesrat Drucksache 740/16 (Beschluss) 10.02.17 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates "Mitbestimmung zukunftsfest gestalten" Der Bundesrat hat in seiner 953. Sitzung am 10. Februar 2017
MehrTUI GROUP Hauptversammlung Horst Baier Finanzvorstand
TUI GROUP Hauptversammlung 2016 Horst Baier Finanzvorstand Highlights Geschäftsjahr 2014/15 in Mio. 2014/15 2013/14 Abw. in % Umsatz* 20.012 18.537 +8% EBITA (bereinigt)* 1.069 870 +23% EBITA* 865 777
MehrUmsatzsteigerung auf mindestens 15 Mrd. Euro: BayWa AG wird mit zwei neuen Akquisitionen vom europäischen zum globalen Agrarhändler
18512-PIU28 Kontakt Marion Danneboom Telefon 089/9222-3680 Telefax 089/9222-3698 E-Mail marion.danneboom@baywa.de Nummer Umsatzsteigerung auf mindestens 15 Mrd. Euro: BayWa AG wird mit zwei neuen Akquisitionen
MehrBetriebsräte im Innovationsprozess
Betriebsräte im Innovationsprozess Betriebs- und Personalrätekonferenz INNOVATION UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DURCH MITBESTIMMUNG Erfurt 18.03.2013 Kontext des aktuellen Innovationsgeschehens Internationalisierung
MehrGESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN VORSTAND
GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN VORSTAND Fassung vom 15. Oktober 2016 GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN VORSTAND 2 1 ALLGEMEINES (1) Der Vorstand führt die Geschäfte der Gesellschaft nach den Vorschriften der Gesetze,
Mehr