Standardisierung von Kernprozessen. Nutzen und Stolpersteine
|
|
- Dominik Bader
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Standardisierung von Kernprozessen Nutzen und Stolpersteine
2 Der Wiener Krankenanstaltenverbund 11 Krankenhäuser (inkl. AKH) 12 Geriatriezentren 3 Pflegewohnhäuser Stationäraufenthalte: BewohnerInnenstand: Eingriffe: Ambulante Fälle: MitarbeiterInnen: , Seite 2
3 Impuls die Vorgeschichte 1980 AGF-KIS der MD-ADV 2006 Programmauftrag Impuls Programm Vergabeprojekt: Impuls Prozessdesign und Vergabe 10/2008 Auftragserteilung 07/2010 Abschluss Pilotierung 06/2011 Abschluss Prozessstandardisierung (Kernprozesse) 01/2012 Umstellung der Rolloutprojekte auf hausweise C-Projekte Seite 3
4 Ziele- Programm Impuls Ein Organisations- und IT-Programm zur Standardisierung von patientinnennahen Arbeitsabläufen Optimierung der Dokumentation Einführung eines neuen Krankenhausinformationssystems ( impuls.kis ) Seite 4
5 Inhalte von Impuls Prozess-Standardisierung umfassende Analyse durch ca.500 KAV- MitarbeiterInnen durchgängige Standardisierung flächendeckende Implementierung ausgewählter medizinisch-pflegerischer Kern- und Supportprozesse Seite 5
6 Planung Ambulanz Planung Station Planung OP Planung Tagesklinik Planung leistende Stellen Marketing, PR Ambulanter Besuch Notfallbehandlung Schockraumbehandlung Tagesklinische Behandlungen konservativ operativ Stationäre Behandlungen konservativ operativ interventionell intensiv psychiatrisch Behandlungen Katastrophenfall Prozesslandkarte: Akutspitäler PatientInnen, Angehörige Kernprozesse Supportprozesse Managementprozesse Dr. Dr. Judith Judith Polat-Firtinger Jahrestagung GQMG GQMG Düsseldorf Düsseldorf Seite 6
7 Inhalte von Impuls II Moderne IT-Unterstützung Unterstützung dieser Prozesse mit einem modernen IT- Werkzeug impuls.kis Anpassung des neuen impuls.kis an die Prozesse und die Bedürfnisse der AnwenderInnen Integration neuer IT-Infrastruktur in den laufenden Betrieb und Schulung der AnwenderInnen Seite 7
8 Häufigkeit Prozessorientierung Prozessmanagement im KAV Histogramm Prozesslebenszyklus Prozessmanagement 4 Schritte Methode 1 Identifikation und Abgrenzung 2 Analyse IST-Prozesse 3 Konzeption SOLL-Prozess 4 Realisierung Verbesserungspotenzial Klasse Prozessschritte Prozessmonitoring Prozessausführung und - regelung Ziele Vergleich mit Messwerten ProzessTeam Vorgaben Messung Prozess Input Output Seite 8
9 Nutzenpotentiale Impuls Vermeidung von Doppelgleisigkeiten multiprofessionelle Dokumentation zentrale Datenbasis rascher Zugriff transparente Terminplanung Daten für Qualitätsmanagement Seite 9
10 Impuls Programm Funktionaler Aufbau ( Big Project Picture ) impuls.kis Ambulanzworkflow impuls.kis Belagsmanagement impuls.kis Leistungsanforderung impuls.kis Pflegedokumentation impuls.kis fachspezifische Dokumentation Fachspezifische Prozesse Diamant2 Opera etc. Neue Patientenadministration impuls.kis emdok Multiprofessionelle Dokumentation Seite 10
11 Standardisierungsbeispiel Seite 11
12 multiprofessionelle Dokumentation Voraussetzungen: Transparente Prozesse Transparente Nahtstellen Standardisierte Rollenbeschreibungen Technische Integration Berufsspezifische Sicht auf Daten Zentrale Datenbasis Seite 12
13 impuls.kis Fieberkurve (emdok) Inhalte Zentrale Übersicht von ausgewählten PatientInnen- /BewohnerInnendaten: > Medizinische Diagnosen > Medikamente > Überwachungsparameter > Pflegerische Diagnosen > Anordnungen > Cave (besondere zu beachtende Faktoren) > Dekurs > Involvierte Berufsgruppen > N.N. (ev. Fachspezifische Daten) Seite 13
14 transparente Terminplanung Organisatorische Nutzen: Image für den KAV Unterstützen für Unternehmenssteuerung Voraussetzung: Zentrale Datenbasis Standardisierte Prozesse Technische Integration Patientenorientierte und Organisationsorientierte Sicht auf Termine Seite 14
15 Daten für Qualitätsmanagement Organisatorische Nutzen: Risikominimierung Unterstützung des Unternehmens Voraussetzung: Standardisierte Prozesse Standardisierte Dokumentation Standardisierte Kataloge (Leistung, Anforderung, etc.) Zentrale Datenbasis Seite 15
16 Change is a constant process, stability an illusion Steve de Shazer Standard Veränderung Rollout Review/ Auswertung Praktische Arbeit Seite 16
17 Stolpersteine Zögerliche Umsetzung aus Sicht des Users Zusätzliche Belastung im klinischen Alltag Verfolgung von Individualinteressen Umgehung vereinbarter Kommunikationswege Bemühen um persönliche Benefits Seite 17
18 - lichen DANK für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 18
BO und Prozessmanagement als Voraussetzung für eine effiziente IT- Umsetzung am Beispiel des Impuls Programms Dipl.-Ing.
BO und Prozessmanagement als Voraussetzung für eine effiziente IT- Umsetzung am Beispiel des Impuls Programms Dipl.-Ing. Heinrich Vymetal Seite 1 Dipl.-Ing. Heinrich Vymetal Informatikstudium an TU Wien
MehrQUALITÄTSSYMPOSIUM 2013 Beschwerdemanagement Controlling im Wiener Krankenanstaltenverbund
QUALITÄTSSYMPOSIUM 2013 Beschwerdemanagement Controlling im Wiener Krankenanstaltenverbund PhDr. in Judith Polat-Firtinger, MAS Seite 1 VON DER BESCHWERDE ZUM IMAGESCHADEN beschweren sich nicht Seite 2
MehrHerzlich Willkommen! CliniCenter.
Herzlich Willkommen! CliniCenter Team Folie 2 Unternehmensprofil Gründung: 1990 Eigentümerstruktur: Mitarbeiter: Jahresumsatz (2013): reines Familienunternehmen 46 (inkl. der Schwester-Firma Optan) 3,6
MehrSind Klinische Pfade die Lösung?
Sind Klinische Pfade die Lösung? Dr. in Brigitte Ettl Ärztliche Direktorin Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Leiterin des Karl Landsteiner Institutes für Klinisches Risikomanagement
MehrPQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement
PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 900 Bearbeitet von Roman Käfer, Karl Werner Wagner. Auflage 203. Buch. 352 S. ISBN 978 3 446 43570 4 Format (B x L): 5,8 x
MehrFoto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund.
www.wienkav.at Foto: Shutterstock Foto: Eva Kelety Foto: Christian Pavlovsky Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. Foto: Veronika Arnost Foto: Shutterstock Foto: Veronika Arnost UNSER LEITBILD,
MehrFoto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund.
www.wienkav.at Foto: Shutterstock Foto: Eva Kelety Foto: Christian Pavlovsky Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. Foto: Veronika Arnost Foto: Shutterstock Foto: Veronika Arnost UNser leitbild,
MehrELGA Start in Wien Was, wie, wann?
ELGA Start in Wien Was, wie, wann? Herlinde Toth ehealth Summit Austria am 18. und 19.6.2015 Verschoben auf Ende 2015 Verschoben auf Mitte 2017 Hubert Eisl, ELGA-Anwenderforum 2012 2 KAV ELGA-Bereich Schichtendarstellung
MehrApenio in der Akutpflege Ein Erfahrungsbericht
Marienhaus Klinikum Bendorf - Neuwied - Waldbreitbach Apenio in der Akutpflege Ein Erfahrungsbericht Monika Türkis Vorstellung der Einrichtung St. Elisabeth Neuwied: St. Josef Bendorf: St. Antonius Waldbreitbach:
MehrProzessmanagement für Expertenorganisationen Der organisationsentwicklungsorientierte Ansatz der tirol kliniken. Round Table 2.
Prozessmanagement für Expertenorganisationen Der organisationsentwicklungsorientierte Ansatz der tirol kliniken Round Table 2. Mai 2016 Dr. Martina Augl, MBA Mai 2016 Struktur der tirol kliniken Generalversammlung
MehrEntlassmanagement digitale Herausforderungen
Entlassmanagement digitale Herausforderungen APS Jahrestagung 03.04.2018 Susanne Greshake Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement 1 Entlassmanagement an der Charité Foto: S. Greshake 3.011 Betten, durchschnittl.
MehrWenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer
Wenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer JAHRESTAGUNG 2016 - Workshop 22.- 23. September K3 KitzKongress Kitzbühel Inhalte Projektvorgehen Projektrolle und Aufgaben
MehrUniversität Bielefeld
Universität Bielefeld déäéäíé=fåíéêçáëòáéäáå~êáí í Prozessorientierte cçêëåüìåö=ìåç=iéüêé= Hochschule ~å=çéê=råáîéêëáí í _áéäéñéäç Frank Klapper, CIO Universität Bielefeld, 23.06.2008 Prozesstypen an Hochschulen
MehrPools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement
Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur
MehrDer KAV auf dem Weg zur Excellence. Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV
Der KAV auf dem Weg zur Excellence Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV Der Wiener Krankenanstaltenverbund April 2013 10 Spitäler + 1 Universitätsklinik 12 Geriatriezentren, 3 Pflegewohnhäuser
MehrWie die Funktionsorganisation einer öffentlichen Verwaltung prozessorientiert umgestaltet werden kann Themenbereich 10 zum EPMC
Wie die Funktionsorganisation einer öffentlichen Verwaltung prozessorientiert umgestaltet werden kann Themenbereich 10 zum EPMC Veranstaltungsnummer: Online-Code: 35743 2012 Q151 AB Termin: 12.12. 14.12.2012
MehrProzessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen
Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse
MehrDas mobile KIS: Einführung und Betrieb
Das mobile KIS: Einführung und Betrieb Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Das Krankenhaus ist mit sämtlichen für die Regelversorgung notwendigen medizinischen Fachabteilungen ausgestattet und verfügt über 479
MehrDemenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung
Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?
MehrForum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus
40. Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf 15.11.17 Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus Joachim Prölß Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ca. 1730 Betten auf dem
MehrVon Trommeln über s Wort bis zum Byte
Von Trommeln über s Wort bis zum Byte Nahtstellen zwischen Sozial- und Gesundheitsbereich für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf Ein Situationsbericht aus Wien 6.5.2014 Nahtstellen - Wofür? Koordinierte
MehrDrei Praxisbeispiele von der Unsicherheit zur Sicherheit
Drei Praxisbeispiele von der Unsicherheit zur Sicherheit GQMG-Jahrestagung 2013 in Düsseldorf Autoren: Dr. med. Ruth Hecker, Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Dipl.-Betriebswirt (FH) Oliver Steidle
MehrProzessmanagement an der ETH-Bibliothek
Abläufe planen, strukturieren und steuern Prozessmanagement an der ETH-Bibliothek Franziska Moser, BIS-Kongress 2016, Luzern Übersicht Prozessmanagement Praxisbeispiel ETH-Bibliothek Franziska Moser 03.09.2016
MehrVon der Leitlinie zum Behandlungspfad
Von der Leitlinie zum Behandlungspfad Erfahrungen aus anderen Kliniken und operativen Fächern bei der Erstellung Klinischer Behandlungspfade Alfred Dahmen Universitätsklinikum Bonn Stab KD Stellv. Leiter
MehrIT-SERVICE ALS WICHTIGER PARTNER
PATIENTENVERSORGUNG IM FOKUS IT-SERVICE ALS WICHTIGER PARTNER Zentraler Dienst 1 Information und Kommunikation (Leiter Systembetrieb) Universitätsklinikum Halle (Saale) PATIENTENVERSORGUNG IM FOKUS Qualität
MehrDie Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege
U DGPPN 2003 Cornelia Mahler M.A. Die Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege Grenzen und Möglichkeiten Cornelia Mahler Gisela Luther Elske Ammenwerth 1 Ronald Eichstädter
MehrErfahrungsbericht. nach 10-jähriger Nutzung einer Mobility-Lösung in der Pflegeund Behandlungsdokumentation im Klinikum Westfalen
Erfahrungsbericht nach 10-jähriger Nutzung einer Mobility-Lösung in der Pflegeund Behandlungsdokumentation im Klinikum Westfalen Fachgruppen-Tagung 2017 / Dortmund / 17.-18.05.2017 Klinik-Vertreter: Industrie-Vertreter:
MehrBehandlungsorientiertes CRM
Behandlungsorientiertes CRM Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Thema Nr. 9 2016 www.entscheiderfabrik.com 1 Motivation Rund 90 Prozent der deutschen Krankenhäuser wollen ihre Umsätze weiter
MehrEvidenz-basiert statt Eminenz-basiert
Evidenz-basiert statt Eminenz-basiert Die Entwicklung einer evidenzbasierten Praxisleitlinie Symptommanagement bei Patientinnen und Patienten mit onkologischen Erkrankungen Christine Németh, BScN MScN
MehrEin österreichweites Projekt. Die Ziele. Die inhaltlichen Ansatzpunkte
Projektinformation Projektleitung / Ansprechstellen Eva-Maria Baumer, Strukturfonds, BMSG,VII/C/5, Radetzkystraße 2, A-1030 Wien Dr. Heinz Ebner, Koeck, Ebner & Partner, Alserstr. 4/1/15/5, A-1090 Wien,
MehrKrankenhaus. Erprobungsphase. Dr. Karl Purzner
Das nachhaltige Krankenhaus. Erprobungsphase Dr. Karl Purzner Vernetzungsworkshop Fabrik der Zukunft, 27. Oktober 2008 Ausgangssituation Die Unternehmung Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) zählt zu den
MehrDigital von Mensch zu Mensch
Projekt LUKiS Digital von Mensch zu Mensch 2. Zentralschweizer Pflegekongress Management & Wissenschaft Cornelia Küttel, Pflegeexpertin MScN, Nursing Champion Lead LUKiS 17. Oktober 2018 Film https://youtu.be/7oxej75jhtc
MehrProzessmanagement im KAV
management im KAV Methodik - Vorgehensweise Peter Kukla, SPcM KAV-IT Die IKT-Abteilung des Wiener Krankenanstaltenverbundes management im KAV > KAV-IT management > Grundlagen und Begriffe > managementsystem
MehrElektronische Dokumentation und ihre Stolpersteine
Elektronische Dokumentation und ihre Stolpersteine Erfahrungen KH Barmherzige Schwestern Linz St. Wolfgang, 17.10.2013 Dr. Wolfgang sieber BHS-Linz ein Team lebt auf Umfeld Schwerpunktkrankenhaus: Onkologie,
MehrIndividualisierbare digitale Workflows für den komplexen klinischen Behandlungsprozess
GQMG-Jahrestagung 1. April 2017 Individualisierbare digitale Workflows für den komplexen klinischen Behandlungsprozess Falko Schulte 1 Britt Harder 2 Kai Wehkamp 1,3 1 Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum
MehrDie Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt
Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt Dr. Ilse Pokorny/HCHB/PVA Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin 29.9.2017 1 Vision der Pensionsversicherung:
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013
Universitätsklinikum Düsseldorf 7. Netzwerkkonferenz 2013 Basisdaten des Universitätsklinikums Düsseldorf (2011) Planbetten 1.180 Fallzahlen Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) Zahl der nichtwissenschaftlichen
MehrIKT im KAV. KAV-IT Die Informations- und Kommunikations-Technologie-Abteilung des Wiener Krankenanstaltenverbundes
IKT im KAV KAV-IT Die Informations- und Kommunikations-Technologie-Abteilung des Wiener Krankenanstaltenverbundes Der Wiener Krankenanstaltenverbund > Krankenhäuser ( inkl. AKH) 11 > Geriatriezentren 12
MehrKlinische Pfade. DV-technische Aspekte ihrer Implementierung
Klinische Pfade DV-technische Aspekte ihrer Implementierung Dr. med. Axel J. Müller Product Management ITB Informationstechnologie-Beratung AG axel.mueller@itb-ag.com Klinische Pfade ein Schweizer Taschenmesser?!?...
MehrImplementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant
Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant AMEOS Medizinentwicklung Mittwoch, 14. November, Kursaal Bern Gliederung Überblick
MehrKRANKENHAUS NORD 20. Jänner 2015
Albert Wimmer ZT-GmbH KRANKENHAUS NORD 20. Jänner 2015 Der Wiener Krankenanstaltenverbund Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) zählt zu den größten Gesundheitseinrichtungen Europas. Unter seinem Dach
MehrExemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Entwicklung durch DNQP Erstauflage: 2010 Evaluierte Fassung: Februar 2017 Fokus: orale Ernährung Mangelernährung
MehrPQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement
PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001 von Roman Käfer, Karl Werner Wagner 5., überarbeitete Auflage Hanser München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrWillkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele. Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1
Willkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1 Fragen zur Wiederholung 1. Bitte definieren Sie die Begriffe Qualität,
MehrInhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33
1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte
MehrPraxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v.
4. APS-Jahrestagung 08. Mai 2009 in Bonn Praxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. www.aktionsbuendnis-patientensicherheit.de
MehrGESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO)
GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO) fotolia.com Praxisbeispiel: Geschäftsprozessoptimierung (GPO) Topographie der Prozesslandschaft neu verstehen PROZESSE WERDEN ALS KOMPLIZIERT WAHRGENOMMEN DIE QUALITÄT
MehrIDS Scheer Consulting Prozessorientierte SAP-ERP Implementierung mit Industry.Performance READY
IDS Scheer Consulting Prozessorientierte SAP-ERP Implementierung mit Industry.Performance READY Peter Hasmann, zspm Practice Manager SME Business Wien, 26. Juni 2012 Agenda June 26, 2012 3 Von Ihrer Unternehmens-Strategie
MehrInterdisziplinäres und interprofessionelles Prozessmanagement als Instrument zur Qualitätssteigerung in der hochfrequenten Patientenversorgung
Interdisziplinäres und interprofessionelles Prozessmanagement als Instrument zur Qualitätssteigerung in der hochfrequenten Patientenversorgung K. Mrak Unser Klinikum Unser Klinikum 63 Betten 2 Operationssäle
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrArbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA
Arbeitsanweisung Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA04010100 Revisionsstand: 02 vom 24.11.16 Ersetzt Stand: 01 vom 14.10.08 Ausgabe an Betriebsfremde nur mit Genehmigung der
Mehr3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin,
3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor Erfahrungen aus der Qualitätssicherungspraxis Berlin, 8.. Hans-Christoph Wisch, AG Pflege bei der Projektgeschäftsstelle
MehrLeitbild des Klinikums der Johannes Gutenberg- Universität Mainz
KLINIKUM LEIT BILD Leitbild des Klinikums der Johannes Gutenberg- Universität Mainz Dieses Leitbild wendet sich sowohl an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums Mainz als auch an
MehrEPD-Readiness am Universitätsspital Basel: organisatorische Vorkehrungen
Informations- und Kommunikationstechnologie EPD-Readiness am Universitätsspital Basel: organisatorische Vorkehrungen swiss ehealth summit, 21.09.2016, Kursaal Bern Martin Bruderer, strategischer Projektleiter
MehrDEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN
PSYCHIATRIE obwalden/nidwalden sarnen Leitbild DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN Seit 1996 bieten wir Menschen in Krisen oder mit psychiatrischen Erkrankungen fachgerechte Hilfe
MehrCindy Stoklossa. exam. Krankenschwester. Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Master of Art Sozialmanagement
Ein Jahr nach Umsetzung des Rahmenvertrag Entlassmanagement Cindy Stoklossa U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Cindy Stoklossa exam. Krankenschwester Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Master
MehrBethesda Krankenhaus Bergedorf
Krankenhaus Bergedorf 1. Umsetzung der Hamburger Erklärung Die Hamburger Erklärung zum patientenorientierten Umgang mit Beschwerden gibt es seit dem Jahr 2004 im Krankenhaus Bergedorf. Damit gehört es
MehrSTADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien
TO 35 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 KA II - KAV-4/13
MehrDas Modellvorhaben DynaLIVE in der LVR Klinik Bonn
Das Modellvorhaben DynaLIVE in der LVR Klinik Bonn 51. Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrische Einrichtungen im VKD Dortmund, den 19.10.2017 Dr. Michael Schormann Agenda 1. Worum geht es bei dem Modellvorhaben?
MehrGeschäftsprozessorientiertes Vorgehensmodell zur Kooperation von IT-Dienstleistern
Geschäftsprozessorientiertes Vorgehensmodell zur Kooperation von IT-Dienstleistern Thomas Lodzinski Bundesverwaltungsamt Bundesstelle für Informationstechnik Bern, 21.03.2013 Bundesverwaltungsamt - Einfach
MehrGesundheitsökonomie und PatientInnensicherheit gehört das zusammen? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems
Gesundheitsökonomie und PatientInnensicherheit gehört das zusammen? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems Inhalte Kostenfaktor mangelnde PatientInnensicherheit PatientInnensicherheit
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrPatientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette
26.04.2017 Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette Klinikum Oldenburg AöR Ralf Boldt Geschäftsbereichsleiter Informationstechnologie
MehrInstitut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen
Pflegeprozess - Standardisierung und Qualität im Dienstleistungssektor Pflege Überblick Laufzeit: 01. Januar 2000-31. Dezember 2002 Forschungsteam: Prof. Dr. Stefan Görres (Projektleitung) Details Förderer
MehrOperative Therapie und Onkologie.
Operative Therapie und Onkologie. IN SICHEREN HÄNDEN. Vertrauen ist nur der Anfang. Medizinisches Fachwissen, Verantwortung und Gewissenhaftigkeit, verbunden mit besonderer persönlicher Zuwendung finden
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrIntegration von Nachhaltigkeitsaspekten im Projekt Krankenhaus Nord
Integration von Nachhaltigkeitsaspekten im Projekt Krankenhaus Nord 3. Juni 2009 Peter Wölfl Wr. Krankenanstaltenverbund 1 Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) ist einer der größten Gesundheitsdienstleister
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR Vortrag am 30.07.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette Gut für Forensische Psychiatrie Aktualität des Pflegeprozesses http://www.welt.de/multimedia/archive/00296/gaehnen_schumacher
MehrAnforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg
Anforderungen an den r Cornelia Mahler G. M. Luther, M. Kandert, T. Happek, R. Eichstädter, B. Hoppe und viele weitere Mitarbeiter Universitäts-Hautklinik Psychiatrische Universitätsklinik Universitäts-Kinderklinik
MehrRichtlinie des GKV-Spitzenverbands. zur Umsetzung des Datenaustauschs nach 295 Abs. 1b SGB V
Richtlinie des GKV-Spitzenverbands (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K. d. ö. R., Berlin zur Umsetzung des Datenaustauschs nach 295 Abs. 1b SGB V für Krankenhäuser, die an der ambulanten Behandlung
MehrStationsäquivalente Behandlung nach 115 d SGB V
Stationsäquivalente Behandlung nach 115 d SGB V 3. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik 26./27.06.2017 in Berlin Anja Röske Referentin für Psychiatrie und Psychosomatik
MehrVorstellung Antrag auf Versorgungsforschung
Vorstellung Antrag auf Versorgungsforschung BKK Werkstattgespräch Entlassmanagement Berlin, 07.04.2016 Björn Broge AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen
MehrVersorgungsstrategie: Universitäre Alterspsychiatrie (UPD)
Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK UND POLIKLINIK FÜR PSYCHIATRIE Bolligenstrasse 111, CH-3000 Bern 60 info.dp@gef.be.ch, www.gef.be.ch/upd Versorgungsstrategie: Universitäre
MehrPQM- Prozessorientiertes Qualitätsmanagement
Karl W. Wagner Roman Käfer PQM- Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001 6. Auflage EXTRA Mit kostenlosem E-Book Wagner/Käfer PQM Prozessorientiertes Qualitätsmanagement
MehrVorstellung, Status & Vision
ISMS-Tool Vorstellung, Status & Vision Unterstützung von KRITIS Healthcare Projekten Dresden, 25.04.2018 Agenda 1. Warum ein eigenes Tool? 2. Anforderungen an ISMS-Tool 3. ISMS@Aeneis - Funktionsmerkmale
Mehr2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS. Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung
2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung Dekubitus Ein komplexes Krankheitsbild Druck Feuchtigkeit Körperhygiene Medikamente Scherkraft
MehrVorwort zur 2., überarbeiteten und aktualisierten Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Abbildungsverzeichnis... XIII
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2., überarbeiteten und aktualisierten Auflage................ V Vorwort zur 1. Auflage......................................... VII Abbildungsverzeichnis........................................
MehrBeschwerdemanagement eine Chance zum Lernen für alle Kornelie Rahnema
Beschwerdemanagement eine Chance zum Lernen für alle Kornelie Rahnema Übersicht: Betroffenheit aller Beteiligten Grundeinstellungen Schritte eines Fehler- und Beschwerdemanagement 1. Beschwerdestimulierung,
MehrINFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ
INFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ www.planorg.de Innovationen im Gesundheitswesen DIE SOFTWARE-REVOLUTION Wir sind überzeugt, dass man mit Software von GESTERN nicht das HEUTE
MehrGesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.v.
Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.v. WWW.GQMG.DE Unsere Fachgesellschaft Die GQMG ist eine seit 1993 bestehende Gesellschaft mit Sitz in Düsseldorf und Geschäftsstelle
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege?
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege? Vortrag am 11.09.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette
MehrAIDA Advanced Reporter. Maßgeschneiderte strukturierte medizinische Befundung
Maßgeschneiderte strukturierte medizinische Befundung Die medizinische Dokumentations- und Schnittstellenlösung von KARL STORZ unterstützt Sie in vielen Bereichen: Effizienzsteigerung Schnelle Dokumentation
Mehr1. Ausgangslage. 2. PIK-Projekt 3. ELGA
Pflegeentlassungsinformation Planungsstand ELGA Dr. Eva FRIEDLER 18. Juni 2009 1. Ausgangslage g g 2. PIK-Projekt 3. ELGA 2 Ausgangslage Pflegeentlassungsinformationen gefaxt nur bei weiterem Betreuungsbedarf
MehrInhaltsverzeichnis 1 Prozesse und Unternehmensführung 2 Prozesse im Unternehmen erkennen und verstehen
1 Prozesse und Unternehmensführung 1 1.1 Management und Unternehmensführung....1 1.2 Unternehmensführung und Prozessmanagement...6 1.2.1 Mission eines Unternehmens............................... 6 1.2.2
MehrPQM Prozessorientiertes QualitätsManagement
Karl Werner Wagner Roman Käfer PQM Prozessorientiertes QualitätsManagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001 5. überarbeitete Auflage Wagner/Käfer PQM Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Karl Werner
MehrBerichte aus der Medizin. M. Matthies, K. Zenk, I. Albrecht, B. Irmscher, D. Panser-Schulz, T. Tischer, W. Mittelmeier. Leitfäden Physiotherapie
Berichte aus der Medizin M. Matthies, K. Zenk, I. Albrecht, B. Irmscher, D. Panser-Schulz, T. Tischer, W. Mittelmeier Leitfäden Physiotherapie Stationäre physiotherapeutische Standards Aachen 2013 ISBN
MehrScreening auf Mangelernährung
und nun? Ernährung in Onkologie und Geriatrie, 31.01.2012 Dr. Tina Bräutigam Ernährungsteam >>> Ziel: Vermeidung von Mangelernährung Unser Team 6 Ärzte (1 Ärztin 12h/Woche nur ET) 1 Diätologin 1 DGKS 1Pharmazeutin
MehrEntlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes. Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst
Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst Agenda 1. Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar Grundlagen Neuerungen für
MehrBundesland Wien: Erfolgreiche Psychiatriereform wird innovativ fortgesetzt
Quelle: www.lazarus.at/2018/05/21/bundesland-wien-erfolgreiche-psychiatriereform-wird-innovativ-fortgesetzt Bundesland Wien: Erfolgreiche Psychiatriereform wird innovativ fortgesetzt Seit ihrer Gründung
MehrPatientenbefragung Innere Medizin III Q1/2018
Erfasste Fragebögen = Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert s=std.-abw. E.=Enthaltung Skala Histogramm I. Fragen zu Ihrer
MehrWundversorgung durch mobile Dienste
Wundversorgung durch mobile Dienste gudrun.engert@st.roteskreuz,at In der Steiermark 5 Träger Rotes Kreuz (40 Jahre, 1250 Klerstes Halbjahr) Hilfswerk Volkshilfe Caritas SMP Anfrage durch Krankenhaus
MehrErgebnisse aus dem DQS-Workshop "Angemessenheit im Managementsystem" 24. Mai 2012 in Magdeburg 19. Juni 2012 in Bamberg 26. Juni 2012 in Wuppertal
Ergebnisse aus dem DQS-Workshop "Angemessenheit im Managementsystem" 24. Mai 2012 in Magdeburg 19. Juni 2012 in Bamberg 26. Juni 2012 in Wuppertal 1 Inhaltsverzeichnis 1.0 Mit welchen Kriterien bewerten
MehrIntegrationsplattform WebSphere Message Broker
Integrationsplattform WebSphere Message Broker Migration von Leistungsschnittstellen Thomas Rüegg Leiter Managementsysteme Spezialist earchiv und Integrationsplattform Agenda Ausgangslage Status quo Lösungsansatz
MehrModerne Arbeitsmittel für moderne Pflege
Moderne Arbeitsmittel für moderne Pflege Gerlinde Söllinger, Abt. Softwarelösungen 1 (SL1) Bereich Gesundheitslösungen Wien, 26. 9. 2012 Kennzahlen Personal (Hinweis: Durchschnittliche Anzahl von Personen
MehrVom Geschäftsgang zum Prozess Prozessmanagement in Bibliotheken
Vom Geschäftsgang zum Prozess Prozessmanagement in Bibliotheken Eva Haas-Betzwieser, Staatsbibliothek zu Berlin PK Prof. Cornelia Vonhof, Hochschule der Medien Stuttgart Prozessmanagement in Bibliotheken
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Prozesse und Unternehmensführung Management und Unternehmensführung Unternehmensführung und Prozessmanagement 6
Inhaltsverzeichnis 1 Prozesse und Unternehmensführung 1 1.1 Management und Unternehmensführung 1 1.2 Unternehmensführung und Prozessmanagement 6 Mission eines Unternehmens 6 1.2.2 Bedeutung des Unternehmensleitbilds
MehrOAR Reinhard Faber (KAV) & Mag. a Karin Korn (FEM Süd) 12. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen den AllianzpartnerInnen
Vielfältig & gesund: Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund Betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen in Niedriglohnbranchen in Geriatriezentrenbzw. Pflegewohnhäusern und Krankenhäusern sowie Servicebetrieben
MehrDigitalisierung im Gesundheitswesen aus Sicht des Marburger Bundes Mehr Chancen als Risiken
Digitalisierung im Gesundheitswesen aus Sicht des Marburger Bundes Mehr Chancen als Risiken PD Dr. med. P. Bobbert 17.04.2018 Digitalisierung in der Medizin der Anfang ist gemacht. Google Digitalisierung
MehrBPMB Impuls-Vortrag. Thomas Niebisch Berlin, GISA GmbH Leipziger Chaussee 191 a Halle (Saale)
BPMB Impuls-Vortrag Thomas Niebisch Berlin, 31.08.2012 2012 GISA GmbH Leipziger Chaussee 191 a 06112 Halle (Saale) www.gisa.de Ziel: Vermeidung von Horrormeldungen 2012 GISA GmbH www.gisa.de Einfach Anforderungsmanagement
MehrVorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit
Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation
Mehr