Innovations-Coaching. Integrale Organisationsentwicklung für mehr Materialeffizienz und Innovationen Grundlagen. nach der Augsburger Schule

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1 Innovations-Coaching nach der Augsburger Schule Integrale Organisationsentwicklung für mehr Materialeffizienz und Innovationen Grundlagen DialogForum Herausforderung Ressourceneffizienz Dr. Bernhard Ludwig imu augsburg GmbH & Co. KG Siebenbrunner Str Augsburg Telefon: Fax: Mail: ludwig@imu-augsburg.de

2 imu augsburg GmbH & Co. KG Eckpunkte Gründung 1992 Spin-off der Universität Augsburg Privatwirtschaftliches Institut Forschung und Beratung 12 Mitarbeiter und 30 Partner Schwerpunkte Organisationsentwicklung Personalentwicklung Führungskräfteentwicklung Strategieentwicklung Change Management Teamentwicklung Coaching und Training Kommunikationstraining Konfliktbearbeitung

3 Referenzen

4 Referenzen

5 4 Perspektiven auf Unternehmen kollektiv individuell Gedanken Gefühle Intention Motivation Werte Visionen Wir-Gefühl Verständnis Verhalten Wissen Fähigkeit Körper Produkte Anlagen Prozesse Strukturen innen außen

6 Ressourceneffizienz in allen 4 Quadranten kollektiv individuell Begeisterung und Kostenbewusstsein Unternehmensund Teamkultur Umsetzung Ressourceneffizienz innen außen

7 Zielsetzung des Innovations-Coachings: Bewusstseinsentwicklung Innovations-Kompetenz Entwicklungs-Kompetenz Große Durchbrüche (Produkte, DL, Technologie, Geschäftsmodelle, etc.) erfolgreich am Markt einführen. Eigene Visionen, Strategien u. Ziele entwickeln und umzusetzen. Veränderungs-Kompetenz Beharrungs-Kompetenz Auf Änderungen im Umfeld angemessen reagieren. Bestehendes bewahren und aufrecht erhalten. è Kompetenzaufbau ist Bewusstseinsentwicklung

8 Kein Problem kann durch dasselbe Bewusstsein gelöst werden, das es erzeugt hat. (Albert Einstein) 8

9 Bewusstseins- und Werteentwicklung Verbindung und Ganzheit Flow und Flexibilität 2. Ordnung 1. Ordnung Sinn und Beziehung Fortschritt und Effizienz Ordnung und Moral Macht und Kraft Zugehörigkeit Überleben

10 Integrales Kompetenzmodell für Organisationen VERÄNDERU NGS- BEREITSCHA FT HALTUNG IM KONTAKT ANGST VERTRAUEN LOYALITÄT GESTALTUN GS- ANSPRUCH MOTIVATIO FÜHRUNGS- N VERHALTEN bewusstes Der eigenen Denkfühlen Variables und authencsches Lässt Freiraum und IntuiCon folgen Wirken beteiligt sich situacv PERSONALENTWICKLUNG Gedanken und Authenzität Menschen Gefühlte Fähigkeiten Anderer Begeistert und begeistern bewusst bindet alle ein open space, auch erkennen und fördern Gedanken außerhalb des Sinn und Harmonie bewusst, OrganisaConskontextes aufgrund innerer Unternehmerisches MoCviert Impulse / IntuiConen Denken und Gefühle Coaching / Networking GestaltungskraF durch Ziele UMGANG MIT Für sinnscfende Ziele Handeln unbewusst Konflikt als KONFLIKTEN und Anerkennung Erfolg Gedanken Training Potenzial Sicherheit und für präsent Vorbild für Gibt starke Zur Erhöhung des schaffen Gefühle gemeinsam wahrnehmen Anweisung empathisch eigenen Marktwerts Sicherheit Verantwortungs- verdrängt getragene und nutzen Dominanz- bewusstsein Anleitung / um sachlich übt vollständige Lösung Strategisch, Durchsetzungs- Aufgrund von zu bereitschaf Gedanken Schulung beste Lösung als informacves nutzenoriencert vermögen Kontrolle aus einsetzen MODERATION Gefühl hohem Leidensdruck Macht und Korrekt bleiben ringen vor Ablehnung Survival of Auf Meinungs- Aufgrund von Gefühle the fiaest und Regeln einhalten vielfalt und Raum halten S- vorsichcg vor Versagen Zwang den eigenen in den Ich- oriencert unbewusst SCmmung achten FÄHIGKEIT Standpunkt ErgebnisorienCerung evoluconären in die vor Bestrafung sichern GemeinschaF Vor Willkür / eindeucg darlegen Ordnung halten Impuls die eigenen vor Machtverlust Dynamisch- und Inhalte Fähigkeiten in eine höhere KraFvoll durchziehen dokumenceren Ordnung in die eigene Stärke ARBEITS- ATMOSPHÄRE KOMMUNIKATIO NS- KULTUR Big Picture- vollständig WERTE- ORIENTIERUN G STAKEHOLDE R- BEZIEHUNG SELBSTWAH R- NEHMUNG Patriarchat Aueau- und gegenüber U- Boot Prozesse AblauforganisaCon Matrix Netzwerk gegenüber dem der Chef Auf das nöcgste Fraktal / gegenüber begrenzt gegenüber Abteilung der kämpferisch ProdukCon Standardisierte Prozesse holakracsch gegenüber OrganisaCon den (eigenen) um jeden Ungeplant klar geregelt der RouCniertes Mit- Befehle ohne und direkt flexible Prozesse Idealen Preis GesellschaF und nebeneinander gesetzliche OrganisaCons- Befehl Arbeitsgruppen, Strategisches übergreifende pragmacsch, Stärke setzt Grundlage Einhaltung Besprechungen Informieren Prozesse Freie, disziplin- ergebnisgetrieben klare Sich durch Produkt um formelle und freundschaflich Ansagen radikal Tarif- von Gesetzen / übergreifende jeden Preis gebunden Branchen- MeeCngs informelle Prozessvernetzung und gemeinschaf- Vorgabe AbsCmmung offen und knapper Skepsis und verpflichtungen Kosteneffizienz und freie Vernetzung PROZESSE soriencert kreacv Fachjargon Gehorsam hierarchisch Kopierte/etablierte MaterialalternaCven Informelle und Produkte leistungsoriencert formelle Ziel alles KommunikaCons- gemeinsame ist möglich nachhalcge Transparenz, INFORMATIO Sprache placormen ZweckorienCert, Wertschöpfungskeae kollegiale Beratung, Marktgetriebene NS direkt und strategisch Produkte / Trendprodukte transparent Vision beteiligungsoriencert Readings - FLUSS idealiscsch partnerschaflich ko- kreacv SELBSTWIRKSAMK EIT intelligente Systeme SinnhaFe, nachhalcge Produkte möglichkeitsoriencert RESSOURCEN- N neue Lösungen EFFIZIENZ ENTLOHNUN GS- SYTEM PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGE N Gerne senden wir Ihnen das Kompetenzmodell zu! Bitte hierzu eine an ludwig@imu-augsburg.de FORMEN DER KOMMUNIKATIO ORGANISATIO NS- FORM Kultur und persönliche Entwicklung sind wesentliche Schlüssel für ressourceneffiziente Produkte und Prozesse Integrierte 4-Quadranten-Perspektive macht alle Aspekte sichtbar Jede Stufe im Wertesystem sollte gesund entwickelt sein è Integrales Kompetenzmodell als Analyse- und Entwicklungstool für Ressourceneffizienz

11 Durchschnittliche Werte von 33 IC-Projekten Reduzierung der Materialverluste (ca. 4,3 Mio. ) 25% Erhöhung der Ausbringungs- / Produktionsmenge 8 % Reduzierung der Bestände 10% Reduzierung der Durchlaufzeiten 18% Steigerung der Lieferzuverlässigkeit 15% Verkürzung der Angebotsdauer 18% Steigerung der Qualität beim Neuanlauf von Produkten 17% Verkürzung der Reklamationsbearbeitung 22% Effizienzsteigerung durch Kompetenzaufbau

12 Fazit Viele Maßnahmen ohne Investition Einbeziehung und Begeisterung der Mitarbeiter elementar Verbesserung der Prozesse und der Unternehmenskultur 12

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