Kita / Ausbildungskonzept

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1 Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung FaBe K Inhaltsverzeichnis Einleitung Anforderungsprofil Auswahlverfahren Lehrverhältnis und Ausbildungsorte Anstellungsbedingungen / Vertrag Ausbildung Der Modelllehrgang Der Bildungsplan Situationsbeschreibungen, Arbeits- und Projektdokumentationen Schulzeugnisse und Bildungsbericht... 6 Einleitung Das vorliegende Dokument ist das erste Ausbildungskonzept der Kindertagesstätte (Kita) Zauberschlössli, Tafers. Seit 2007 bildet die Kita Lernende aus und ist im Besitz der kantonalen Bewilligung. Zunächst hatte die Kita die Bewilligung, eine Lernende pro Ausbildungssequenz aufzunehmen. Ab Herbst 2011 liegt eine neue Bewilligung vor, welche uns bemächtigt, in Zukunft zwei Lernende auszubilden. Das heisst, wir betreuen eine Lernende im 1. und eine im 3. Lehrjahr. Das Ausbildungskonzept ermöglicht eine einheitliche, qualitativ hochstehende Ausbildung im Beruf Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinder FaBe K. Ein Ausbildungskonzept, das auf Praxiserfahrungen, Fachwissen und pädagogischen Zielen basiert, hilft den Ausbildungsprozess bewusst und strukturiert zu begleiten. Es bietet den Berufsbildnerinnen 1 einen Überblick bei der Begleitung der Lernenden. Weiter hilft das Konzept, sich über den Ausbildungsstand zu orientieren und unterstützt die Berufsbildnerinnen bei der Planung und Ausführung ihrer Aufgabe. Es gibt die Möglichkeit, die Übersicht zu behalten und sichert die Qualität der Praxisausbildung. Den Lernenden wird aufgezeigt, welche Voraussetzungen sie mitbringen müssen, welcher Ausbildungsverlauf sie erwartet und welche Ausbildungsinhalte sie ihren Betreuerinnen abverlangen können. Das Ausbildungskonzept dient somit der gegenseitigen Überprüfung der Ausbildungsziele zwischen Lernenden und Ausbildungsleiterinnen. Durch die Kontrolle von Inhalten und Zielen können Stärken und Schwächen besser erkannt und effiziente Förderungsmöglichkeiten gefunden werden. Am Ende der Ausbildung ist das Ergebnis sowohl für die Lernende als auch für die Berufsbildnerinnen messbar. 1 Die männliche Form aller Berufsbezeichnungen ist selbstredend mitgemeint. November 2012 Kita / Ausbildungskonzept

2 2 Dieses Konzept gilt für alle Mitarbeiterinnen der Kita Zauberschlössli. Es wird nach zwei Jahren auf seine Gültigkeit überprüft und nötigenfalls revidiert. Das Ausbildungskonzept wurde vom Vorstand genehmigt. 1. Anforderungsprofil Unsere angehenden Lernenden erfüllen folgende Voraussetzungen: - Schulbildung: Sekundarschule A od. B > genügende Leistungen Realschule > gute Leistungen - Freude am Umgang mit Kindern - Kontaktfreudig-, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit - Verantwortungsbewusstsein / Pünktlichkeit - positive Einstellung - respektvollen Umgang - gute Leistungen in musischen und handwerklichen Fächern (Kreativität) - Teamfähigkeit - Flexibilität - Interesse an Haushaltarbeiten / selbständiges Arbeiten - vernetztes Denken - Motivation / Einsatzfreude - gute Sozialkompetenz - Belastbarkeit - Kritikfähigkeit / Bereitschaft zur Reflexion / Selbstreflexion - wenn möglich Erfahrung im Umgang mit Kindern 2. Auswahlverfahren Die Auswahl erfolgt aus den eingereichten Bewerbungen aufgrund einer öffentlichen Ausschreibung. Vor der Ausschreibung eingereichte Blindbewerbungen werden ebenfalls berücksichtigt. Bewerbungseingang Die Interessentinnen erhalten eine Eingangsbestätigung. Die für die Kita in Frage kommenden Bewerberinnen absolvieren zunächst eine Schnupperlehre von 2-3 Tagen. Danach werden sie zu einem Bewerbungs- und Vorstellungsgespräch eingeladen. Auswahl Bis Ende Dezember beziehungsweise zwei Wochen nach dem letzten Vorstellungsgespräch. Bewerbungsunterlagen Eine vollständige Bewerbung beinhaltet: - ein Motivationsschreiben / ein Bewerbungsschreiben - einen Lebenslauf mit Referenzangaben - letztes Schulzeugnis mit Beurteilungsbericht - wenn vorhanden sämtliche Diplome - evtl. Praktika und deren Bewertung November 2012 Seite 2 Ausbildungskonzept

3 3 Vorgehen bei der Auswahl - Beurteilung und Eindrücke des Schnuppereinsatzes in unserer Kita - Auswertung der Bewerbungsunterlagen - Berücksichtigung und Bewertung des Vorstellungsgespräches - Rückmeldungen aus dem Team Nach unserer Entscheidung bekommt die zukünftige Lernende einen Lehrvertrag. Sie wird zu einem erneuten Gespräch (bei Minderjährigen gemeinsam mit den Eltern) eingeladen. Die übrigen Bewerberinnen werden sobald das Auswahlverfahren beendet ist schriftlich informiert und erhalten ihre Bewerbungsunterlagen zurück. 3. Lehrverhältnis und Ausbildungsorte Unser Betrieb bildet alle zwei Jahre zwei Lernende aus (jeweils im 1. und 3. Lehrjahr). Entweder absolvieren unsere Lernenden die 3-jährige Grundausbildung zur FaBe K an der Berufsfachschule Soziales-Gesundheit (ESSG in Grangeneuve oder die 2-jährige Ausbildung für Erwachsene an der bff in Bern. Das Besuchen der Berufsfachschule ist obligatorisch und somit Pflicht. Zeitlicher Ablauf der 3-jährigen Grundbildung Die drei Standorte der Ausbildung Beginn der Ausbildung Dauer der Ausbildung Organisation des schulberuflichen Unterrichts Anfang August Ende Juli 3 Jahre 2 Kurstage pro Woche im 1. und 2. Jahr 1 Kurstag pro Woche im 3. Jahr Organisation der betrieblichen Ausbildung Im 1. und 2. Lehrjahr besuchen die Lernenden zwei Tage die Berufsschule und arbeiten drei Tage im Betrieb. November 2012 Seite 3 Ausbildungskonzept

4 Im 3. Lehrjahr besuchen die Lernenden einen Tag die Berufsschule und arbeiten vier Tage im Betrieb. Während der Schulferien sind die Lernenden im Betrieb. Sie haben das Anrecht auf sechs Wochen Ferien pro Jahr. Fünf Wochen müssen während der Betriebsferien genommen werden. Neben der Ausbildung im Betrieb und an der Berufsfachschule absolvieren die Lernenden verschiedene, obligatorische überbetriebliche Kurse. Die ÜK s ergänzen die betriebliche und schulische Ausbildung. Die Kurse sind Pflichtstoff und Grundlage für die Ausbildung. Sie sollen Theorie und Praxis (bzw. Schule und Betrieb) verbinden. Sie schaffen gezielte Lernbedingungen und vermitteln praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Theorie wird für die Praxis begreifbar gemacht. Die Kurse finden in Grangeneuve (3-jährige Ausbildung) resp. in Bern (verkürzte Ausbildung) statt. Die Überbetrieblichen Kurse während der Grundausbildung Ausbildungsjahr Dauer in Tagen Kursthemen Kreative Methoden in der agogischen Arbeit Arbeit mit Kindern von 0 2 Monaten Mit Kindern essen und haushalten 2. Schwierige Betreuungssituationen Ernährung und Hauswirtschaft Schwierige Betreuungssituationen 3. Arbeiten mit Kindern mit speziellen Bedürfnissen Zeitlicher Ablauf der 2-jährigen Grundbildung Verkürzte Ausbildung Erwachsene mit Berufserfahrung im Betreuungsbereich können die Ausbildung FaBe K in zwei Jahren absolvieren. Als Voraussetzungen gelten die Vollendung des 22. Altersjahres und mindestens zwei Jahre Praxis in Form einer Anstellung von mindestens 60% im Berufsfeld Betreuung. Wer keine Erstausbildung hat, die einem EFZ gleichgestellt ist, muss an der Berufsfachschule zusätzlich den Allgemeinbildenden Unterricht (ABU) besuchen. Bei der 2-jährigen Ausbildung erfolgen 80% im Betrieb und 20% in der Schule. Während der Schulferien arbeitet die Lernende im Betrieb. Bei der 2-jährigen Ausbildung bezieht die Lernende die Ferien während der Betriebsferien (Fünf Wochen pro Jahr). Die Überbetrieblichen Kurse bei der verkürzten Ausbildung betragen im Gesamten 16 Tage. November 2012 Seite Ausbildungskonzept

5 Die Überbetrieblichen Kurse während der verkürzten Ausbildung 5 Ausbildungsjahr Dauer in Tagen Kursthemen 1. Ernährung und Hauswirtschaft Arbeit mit Kindern von 0 2 Monaten Schwierige Betreuungssituationen 2. Arbeiten mit Kindern mit speziellen Bedürfnissen. Anstellungsbedingungen / Vertrag Ein Lehrvertrag wird abgeschlossen. Die Unterschrift erfolgt von den Lernenden, den Erziehungsberechtigten bei Minderjährigen, der Präsidentin des Vorstandes und dem Berufsbildungsamt. Im Lehrvertrag werden folgende Punkte geregelt: - Kosten für Spesen und Schulmaterial - der Lohn richtet sich nach den Richtlinien des FKV (13. Monatslohn wird halbjährlich ausbezahlt) - die Arbeitszeit beträgt 2 Stunden pro Woche - pro Ausbildungsjahr hat die Lernende 6 Wochen Ferien - die lernende Person ist gemäss UVG Unfallversicherung obligatorisch versichert. Die Prämien für Berufs- und Nichtberufsunfall werden von der Kita übernommen 5. Ausbildung Die Berufsbildnerin trägt die Hauptverantwortung für die Ausbildung der Lernenden im Betrieb. Aufgaben der Berufsbildnerin - Planung und Strukturierung der betrieblichen Ausbildung - Erstellen des Bildungsplanes mit Hilfe des Modelllehrgangs - Erstellen von Lernaufträgen - Anleiten, vorzeigen, beobachten und begleiten der Lernenden - Rückmeldungen und unterstützendes Begleiten - Qualifizieren der Lernenden 2x pro Jahr anhand des Bildungsberichtes - Arbeiten mit dem Ausbildungsordner FaBe K (OdA-Handbuch) - Informationen über den betrieblichen Teil der Ausbildung 6. Der Modelllehrgang Mit der Arbeit nach dem Modell-Lehrgang Fachperson Betreuung soll die Handlungskompetenz der Lernenden gefördert werden. Für alle Lehrbetriebe ist der Modell-Lehrgang ein verbindliches Drehbuch für Inhalt und Ablauf der Ausbildung und dient als persönliches Arbeits- und Kontrollmittel. Die Berufsbildnerin und die Lernende orientieren sich während der Ausbildungszeit am Modell- Lehrgang. Der Modelllehrgang ist in sieben Leitziele gegliedert. Er umfasst verschiedene Richtziele. Zu jedem Richtziel gibt es unterschiedlich viele Leistungsziele. November 2012 Seite 5 Ausbildungskonzept

6 7. Der Bildungsplan Der Bildungsplan beinhaltet pro Semester klar definierte Leistungsziele und gibt so der Berufsbildnerin und der Lernenden eine Orientierungshilfe. Er definiert Inhalt und Ablauf der Ausbildung. 6 Wir arbeiten als Basis nach dem Bildungsplan isorba basel. Der 3-jährige Bildungsplan Schwerpunkt Aufgabe und Bedeutung 1. Semester: Entdecken und Erfahren Heranführen des Berufslernenden an die Aufgaben. Entdecken und Erfahren von Situationen, Abläufen und Aufgabenbereichen. Vermittlung von Basiswissen. 2. Semester: Entwickeln Verstehen lernen von Prozessen und entwickeln von eigenen Strategien. Basiswissen wird bewusst angewandt und verarbeitet. 3. Semester: Anwenden und Experimentieren Aufgabenbereiche werden bewusst und verantwortlich wahrgenommen.. Semester: Vertiefen und Erweitern Die Berufslernende vertieft ihre Fachkenntnisse und erweitert die persönliche Handlungskompetenz. 5. Semester: Sichern Die Berufslernende sichert die Befähigungen in den Kompetenzdimensionen. 6. Überprüfen und Qualifizieren Der Ausbildungsprozess wird mit der systematischen Überprüfung der beruflichen Befähigungen abgeschlossen. Die Berufslernende durchläuft das Qualifikationsverfahren. 8. Situationsbeschreibungen, Arbeits- und Projektdokumentationen Die Situationsbeschreibungen sind ein Arbeitsinstrument für die Praxis. Sie dokumentieren den Lernprozess der Auszubildenden, dienen als Reflexions- und Planungsinstrument und werden so zum eigentlichen «roten Faden» der Praxisausbildung (Lernzielformulierung, Qualifikation usw.). aus dem Workshop OdA soziales Bern Wir legen in unserer betrieblichen Ausbildung sehr grossen Wert auf den Umgang mit Lernaufträgen und verlangen von der Lernenden, die Aufträge mittels Beschreiben der Situation zu reflektieren, zu planen und zu dokumentieren. Zu den regelmässigen Beschreibungen der beruflichen Situationen arbeiten wir auch mit verschiedenen Arbeits- und Projektdokumentationen. Die Vorteile des Arbeitens mit den vorgegebenen Arbeitsdokumenten sind vielfältig. Aus dieser Arbeit wird der Ausbildungsstand ersichtlich, die Lernende kann besser planen und reflektieren. Weiter wird ihre Beobachtungsgabe ausgebildet und vertieft. Der Berufsbildnerin hilft es, die Bildungsziele zu planen, festzuhalten und zu korrigieren. 9. Schulzeugnisse und Bildungsbericht Pro Semester erhält die Lernende ein Schulzeugnis und in der Praxis einen Bildungsbericht. Die Lernende bespricht die Bewertungsunterlagen (Zeugnis und Bildungsbericht) gemeinsam mit der Berufsbildnerin. Eine Kopie des Zeugnisses wird im OdA Ordner abgelegt. Der Bildungsbericht wird von beiden unterschrieben (bei Minderjährigen von den Eltern). Eine Kopie erhält die Lernende und eine weitere wird im OdA Ordner abgelegt. November 2012 Seite 6 Ausbildungskonzept

7 7 Bei Schwierigkeiten in der Schule hat die Lernende die Möglichkeit, einen Stützunterricht zu besuchen. Dieser wird von der Berufsschule angeboten. Bei ungenügenden Leistungen oder Schwierigkeiten in der Schule oder dem Betrieb, kann nach Absprache mit dem Mittelschul- und Berufsbildungsamt, vertreten durch die Ausbildungsberaterin, das Lehrverhältnis aufgelöst werden. Auch die Lernende kann sich bei Schwierigkeiten oder Unklarheiten an das Berufsbildungsamt wenden. Tafers, November 2012 Trägerverein Kita Zauberschlössli November 2012 Seite 7 Ausbildungskonzept

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