Dr. M. Ruiz HWI-VWL SS 16 Fragen zur Vorl. vom
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- Eike Schreiber
- vor 7 Jahren
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1 Seite 1 von 5 Seiten. Frage 126 a) Die gesamtwirtschaftlich gewünschte reale Kassenhaltung L = L T + L S sei durch eine Transaktionskasse mit L T = L T (Y) festgelegt: dl T / dy > 0 und durch eine Spekulationskasse L S = L S (r) mit dl S /dr < 0. Unterstellen Sie ein festes reales Geldangebot M/P und zeichnen Sie die Angebotskurve und die Nachfragekurve in ein Geldmarktdiagramm mit r auf der Ordinate und M/P bzw L auf der Abzisse. (vgl. Tafelskizze in der Vorlesung) Erläutern Sie die Situation in einem konkreten Geldmarktgleichgewicht für einen gegebenen Wert Y 0. (Da die Einflußgröße Y nicht auf den Achsen steht, müssen Sie zunächst einen bestimmten Wert für Y annehmen, um die Kurve zeichnen zu können, zb. Y 0 sonst ist die Geldnachfrage L in diesem Diagramm nicht bestimmt.) b) Erläutern Sie mit Hilfe der Grafik die Ungleichgewichtssituation, die entsteht, wenn der aktuelle Marktzins unterhalb des Gleichgewichtszinssatzes auf dem Geldmarkt liegt. Wie ist hier das Verhältnis von nachgefragter Geldmenge L zu vorhandener Geldmenge M/P? Wie erkennen die einzelnen Geldnachfrager diese Ungleichgewichtssituation durch einen Blick auf ihre tatsächliche Kassenhaltung? c) Was werden die einzelnen Geldnachfrager in der obigen Ungleichgewichtssituation tun, nachdem sie erkannt haben, dass ihre aktuelle Kasse nicht ihrer gewünschten Kasse entspricht? d) Nehmen Sie an, viele Wirtschaftssubjekte versuchen, in der obigen Situation, ihre tatsächliche Kassenhaltung an ihre gewünschte, aber bisher noch nicht realisierte Kassenhaltung anzupassen: Als Alternative kommt hier der Kauf oder Verkauf von Wertpapieren in Frage. Erläutern Sie plastisch, was das für den Zinssatz r bedeutet und welche Anpassungsprozesse dann letztlich zum Geldmarktgleichgewicht führen können. (Hinweis: Das reale Geldangebot M/P sei hier konstant) Frage 127 a) Zeigen Sie in einer Grafik (wieder mit r auf der Ordinate und M/P bzw L auf der Abzisse), wie sich das Geldmarktgleichgewicht verschiebt, wenn das gesamtwirtschaftliche Einkommen von Y 0 auf Y 1 steigt. Erläutern Sie im ersten Schritt die dadurch beim alten Gleichgewichtszins entstehende Ungleichgewichtssituation (ein Nachfrageüberhang) auf dem Geldmarkt und im zweiten Schritt die Anpassung an das neue Gleichgewicht. b) Leiten Sie die sogenannte LM-Kurve grafisch aus den 2 Gleichgewichtspunkten der Geldmarktgrafik her und erläutern Sie kurz ihre Bedeutung. (Hinweis: "Die LM-Kurve ist der geometrische Ort aller r-y Kombinationen für ein Gleichgewicht auf dem Geldmarkt". Sie müssen also für unterschiedliche Y wie Y 0, Y 1 usw die jeweiligen dazu passenden Gleichgewichtszinssätze r* 0, r* 1 usw ermitteln und diese (r*-y*)-gleichgewichtskombinationen als Punkte in ein Diagramm mit r auf der Ordinate und Y auf der Abzisse eintragen. Es ergibt sich eine LM-Kurve mit positiver Steigung im r-y-diagramm.) Die grafische Ermittlung der LM-Kurve ist vorgeführt worden. (Vgl. Blanchard,5.2.2/5.2.3)) Frage 128 Betrachten Sie ein festverzinsliches Wertpapier mit dem Nominalzins r 0, das zum Nominalwert 100 ausgegeben wird, eine Laufzeit von n Jahren hat und dann zum Nominalwert zurückgezahlt wird. Der heutige Kurs (Marktpreis) dieses Wertpapiers P W drückt bekanntlich den Gegenwartswert der Anlage inklusive aller gezahlten Zinsen und der Tilgung am Ende der Laufzeit aus. a) Gehen Sie über die Laufzeit von einem Marktzins von r aus und berechnen Sie zunächst den Wert der insgesamt gezahlten Zinsen aufgezinst zum Ende der Laufzeit ( r ((1+r) n -1)/r ) b) Berechnen Sie sodann den Gegenwartswert dieser insgesamt erhaltenen Zinsen. ( (r ((1+r) n -1)/r ) / (1+r) n ) c) Wie gross ist der Marktpreis P W des Wertpapiers heute? (Ergebnis aus (b) plus Gegenwartswert der getilgten Anlage 100/(1+r) n ) d) Nehmen Sie an, es handelt sich um ein Wertpapier mit unendlicher Laufzeit ("consols" n unendlich) Berechnen Sie aus c den Marktpreis P W für n gegen unendlich. (P W = (r ) / r ) e) Erläutern Sie, warum bei einem umlaufenden festverzinslichen Wertpapier mit längerer Restlaufzeit der aktuelle Kurs fallen muss, wenn die Marktrendite r steigt., (Hinweis: Vgl. Jarchow II ; Blanchard K bes. S. 125f; Pindyck, Rubinfeld, Kap. 15.3, S.722ff.) Frage 129 a) Die Nachfrage nach realer Transaktionskasse sei L T = 0,5Y, die Nachfrage nach realer Spekulationskasse sei L S =40-5r. Die gesamte Nachfrage nach realer Kassenhaltung ergibt sich damit als L = L T + L S. (Hinweis: Die Spekulationskasse ist hier linear von r abhängig, damit sich die Aufgabe leichter rechnen lässt! ).
2 Seite 2 von 5 Seiten. Das reale Geldangebot sei durch die Zentralbank auf M/P = 100 festgelegt. (Das reale Geldangebot der Zentralbank sei mit m = M/P gekennzeichnet) In der Ausgangssituation sei Y = 150. Wie groß muss der Zinssatz r auf dem Geldmarkt sein, damit es zu einem Gleichgewicht auf dem Geldmarkt kommt? (Im Gleichgewicht ist Geldangebot = gewünschte Geldnachfrage, dh M/P = L mit L=L T + L S )? Wie groß sind L T und L S im Geldmarkt-Gleichgewicht? (r* = 3 ; L T = 75 ; L S = 25 ) b) Wie muss sich der Gleichgewichtszins auf dem Geldmarkt verändern, wenn das Volkseinkommen auf Y = 200 steigt? Wie groß sind dann L T und L S? (r* = 8; L T = 100; L S = 0) c) Wie würde sich in der Situation (b) der Gleichgewichtszins auf dem Geldmarkt durch eine expansive Geldpolitik der Zentralbank verändert, bei der das Geldangebot auf M/P =120 vergrößert wird? (r* = 4) d) Nehmen Sie an, die gewünschte Kassenhaltung der Wirtschaftssubjekte L ist bei gestiegenen Y (wie zunächst in b mit Y =200 bei dem alten Gleichgewichtszins r* = 3) zunächst größer als die tatsächliche Kassenhaltung, die durch das von der Zentralbank bestimmte Geldangebot mit M/P =100 festgelegt ist. (Nachfrageüberhang auf dem Geldmarkt). Wie können die einzelnen Wirtschaftssubjekte dieses Ungleichgewicht an ihrer eigenen Kassenhaltung feststellen? Was werden die einzelnen Wirtschaftssubjekte in dieser Ungleichgewichts-Situation tun? Welche Wirkungen könnten die individuellen Anpassungsreaktionen gesamtwirtschaftlich haben? Wie könnte hierdurch das Geldmarktgleichgewicht wieder erlangt werden? (4 Stufen der Anpassung) (Die einzelnen WS werden zunächst durch einen Blick in ihre Kasse feststellen, dass Ihre gewünschte Kassenhaltung größer ist als ihre tatsächliche momentane Kassenhaltung. Sie werden versuchen, Ihre Kasse durch Verkauf von anderen Aktiva, zb von Wertpapieren (WP) zu vergrößern. Das könnte den Marktpreis (Kurs P W des WP) sinken lassen, was einer Erhöhung der Marktrendite r entspräche. (Vgl das Spekulationskassenmodell von Keynes aus der Vorlesung) In der Folge der sinkende Marktrendite r wird die gewünschte Spekulationskasse reduziert, bis die gewünschte Kassenhaltung dem Geldangebot entspricht: Geldmarktgleichgewicht!) e) Im soeben analysierten Anpassungsprozeß führt ein durch das Anpassungsverhalten bewirkter steigender Marktzins r zur Anpassung der zu großen Geldnachfrage L an das gegebene Geldangebot m, weil dl /dr < 0 ist. Nehmen Sie in diesem Zusammenhang alternativ an, die Zinsreagibilität der Geldnachfrage (Absolutbetrag: dl S /dr )sei entweder sehr groß oder sie sei sehr klein. Wie wird sich dies auf die Höhe des für eine Rückkehr zum Gleichgewicht erforderlichen Zinsanstieg auswirken? ( dl S /dr groß: kleiner Zinsanstieg erforderlich; dl S /dr klein: großer Zinsanstieg erforderlich) (Die Zinsreabilität der Geldnachfrage L entspricht hier der Zinsreagibilität der Spekulationskasse L S, weil nur die L S vom Zinssatz beeinflusst wird.) Frage 130 a) Erläutern Sie, was ein Wirtschaftssubjekt veranlassen könnte, statt festverzinslicher Wertpapiere lieber Kasse zu halten (Spekulationskasse nach Keynes). b) Warum haben festverzinsliche Wertpapiere mit ganz unterschiedlichem Nominalzins r 0 (Kupon) trotzdem ganz ähnliche Marktrenditen r? Erläutern Sie zur Erklärung den Zusammenhang zwischen Wertpapierrendite r eines festverzinslichen Wertpapiers (mit unendl. Laufzeit) und Wertpapierkurs P W. c) Warum gilt dieser Zusammenhang zwischen r und P W für festverzinsliche Wertpapiere mit endlicher Laufzeit nicht exakt? (Betrachten Sie dazu ein Wertpapier mit einer sehr kurzen Restlaufzeit von 3 Tagen und einem festen Rücknahmekurs von 100. Wie wird sich sein P W in in den letzten 3 Tagen vermutlich entwickeln?) Frage 131 a)nach der Theorie der Spekulationskasse trifft jeder einzelne Anleger in einer konkreten Situation eine "alles-oder-nichts"-entscheidung. Erläutern Sie unter Verwendung einer kommentierten Grafik, unter welchen Umständen ein Anleger seine für Spekulationszwecke verfügbaren Mittel als Spekulationskasse hält und unter welchen anderen Umständen er keine Spekulationskasse hält. b)welche Bedeutung hat es für die Höhe der in der Zukunft erwarteten Wertpapierkurse P W * und damit für die gewünschte Spekulationskasse, wenn ein Wirtschaftssubjekt für die Zukunft mit subjektiver Sicherheit einen starken Anstieg der Marktrendite erwartet? (r* >> r)?. c) In einer Volkswirtschaft sei der aktuelle Zins r auf einem historisch ganz niedrigen Niveau. (Nehmen Sie als aktuelles Beispiel Deutschland, USA oder Japan) Wie groß ist nach Keynes die Anzahl der "Zinspessimisten" und die Anzahl der "Zinsoptimisten" in dieser Situation? Welchen Einfluss hat das auf die Höhe der gesamtwirtschaftlichen Spekulationskassenhaltung? (Die gesamtwirtschaftliche Kassenhaltung ergibt sich aus der horizontalen Addition aller individuellen Kassenhaltungen auf den einzelnen Abzissen für unterschiedliche Zinssätze r)
3 Seite 3 von 5 Seiten. d) Wie groß wäre die gesamtwirtschaftliche Spekulationskassenhaltung in einem Land mit historisch ganz hohem Zinsniveau, wenn die große Mehrheit der Wirtschaftssubjekte für die Zukunft "Zinspessimisten" sind? Frage 132 a) In der Spekulationskassentheorie von Keynes wird ein festverzinsliches Wertpapier als Alternative zur Kassenhaltung unterstellt, über dessen zukünftigen Kurs die einzelnen Wirtschaftssubjekte jeweils klare ("einwertige") Erwartungen haben. Erklären Sie, auf welche Weise die Anlageentscheidung durch den aktuellen Marktzins r und durch den für die Zukunft erwarteten Marktzins r* bestimmt wird. (siehe hand-out aus der Vorlesung) b) Zeichnen Sie eine individuelle Nachfragekurve nach Spekulationskasse für ein WS mit hohem r K in ein (r-l S )-Diagramm. Zeichnen Sie eine andere individuelle Nachfragekurve für ein WS mit niedrigem r K. (Sprungkurven!) Entwickeln und zeichnen Sie daraus durch horizontale Aggregation die aggregierte makroökonomische Nachfragekurve nach Spekulationskasse in ein (r-ls)-diagramm. c) Der Marktzins r schwankt erfahrungsgemäß im Zeitablauf in einer bestimmten Bandbreite. Bei der horizontalen Aggregation aller individuellen Treppenkurven ist zu beachten, dass bei niedrigem aktuellen Marktzins r die Zinsoptimisten (= Kurspessimisten) überwiegen werden (Folge: hohe Spekulationskassenhaltung), bei hohem aktuellen Marktzins r dagegen die Zinspessimisten (Kursoptimisten) (Folge: hohe Wertpapierhaltung, dh niedrige Spekulationskassenhaltung). Durch diese situationsbedingten Erwartungsunterschiede der Individuen verläuft die Kurve fallend und meist konvex zum Koordinaten-Ursprung gekrümmt. Es sei L S = 1/r.. Zeichen Sie die Kurve. Untersuchen Sie, wie groß die Zinsreagibilität der Geldnachfrage ( dl S /dr ) bei r = 1 ist und wie groß bei r = 8. Welche Reaktionen der Geldnachfrager sind jeweils zu erwarten, wenn der Marktzins um 1 Prozentpunkt fällt? Wie lässt sich dieses unterschiedliche Verhalten der Anleger mit Hilfe der Theorie der Spekulationskasse begründen? Frage 133 a) Zeichnen Sie die reale Geldnachfragekurve L = L T + L S für einen gegebenen Wert des Realeinkommens Y in ein (r-l)-diagramm. Bergründen Sie inhaltlich (also ökonomisch) mit dem Spekulationskassenmodell von Keynes, warum die L-Kurve bei niedrigen Marktzinsen r sehr flach verlaufen kann (Große Zinsreagibilität von L S ) b) Leiten Sie für ein gegebenes reales Geldangebot m = M/P mit Hilfe der Geldnachfragekurve L das Geldmarktgleichgewicht im (r-l)-diagramm grafisch her. Zeigen Sie den Einfluss einer Zunahme des Realeinkommens Y auf den Gleichgewichtszins, wenn das Geldangebot m unverändert bleibt. Leiten Sie die daraus in einem (r-y)-diagramm die dazu gehörige LM-Kurve aller Gleichgewichtskombinationen von r und Y grafisch her. c) Entwickeln Sie algebraisch aus der Geldmarkt-Gleichgewichtsbedingung einen Ausdruck für die Steigung der LM-Kurve. Gehen Sie so ähnlich vor, wie bei der Herleitung der IS-Kurvensteigung. Wie beeinflußt danach eine sehr große Zinsreagibilität der Geldnachfrage dl S /dr die Steigung der LM- Kurve? (Hinweis: Studieren Sie die rechte Seite des verteilten handouts : Wird in der nächsten Vorlesung wiederholt.) d) Was versteht man in diesem Zusammenhang unter der Liquiditätsfalle? Wie sieht die Steigung der L-Kurve aus und wie die dazu gehörige Steigung der LM-Kurve, wenn man sich in der Liquiditätsfalle befindet? (Ausführliche Begründungen! vgl. Blanchard, Kap. 22 ) e) Welchen Einfluss hat eine expansive Geldpolitik beim Vorliegen einer Liquiditätsfalle auf den Gleichgewichtszins r*? (vgl. Blanchard, Kap. 22; Mankiw, Info-Box Liquiditätsfalle, S.349ff. Ergebnis: Die expansive Geldpolitik hat in einer Liquiditätsfalle keine Wirkung mehr.) Frage 134 (Rechenaufgabe mit einfachen linearisierten Funktionen) a) Die Nachfrage nach Transaktionskasse sei L T = 0,2Y und die Nachfrage nach Spekulationskasse sei L S = 40 2r. Das Geldangebot sei M/P = 40 und das reale Volkseinkommen sei Y = 50. Stellen Sie das Angebot und die Gesamt-Nachfrage nach Realkasse grafisch dar. (Diagramm mit r auf der Ordinatenachse und M/P und L auf der Abzissenachse). b) Berechnen Sie für allgemeine Größen von Y die LM-Kurve aller Geldmarktgleichgewichte bei dem gegebenen Geldangebot von M/P = 40. ( M: r = 0,1Y, Selbstverständlich liegt der oben berechnete Gleichgewichtspunkt r* = 5 ; Y = 50 auch auf dieser LM-Kurve) c) Berechnen Sie eine weitere LM-Kurve für ein eingeschränktes Geldangebot von M/P = 20. (LM: r = 0,1Y + 10.) d) Zeichnen Sie beide LM-Kurven in ein (r,y)-diagramm und erläutern Sie die Kurvenverschiebung, die sich durch die Geldmengenkontraktion ergibt.
4 Seite 4 von 5 Seiten. Frage 135 a) Leiten Sie die LM-Kurve grafisch aus der Geldmarktgrafik her und erläutern Sie kurz ihre Bedeutung. (Hinweis: "Die LM-Kurve ist der geometrische Ort aller r-y Kombinationen für ein Gleichgewicht auf dem Geldmarkt". Sie müssen also für unterschiedliche Y die jeweiligen Gleichgewichtszinssätze ermitteln, und die r-y Kombinationen in ein Diagramm eintragen) b) Durch welche Situationen auf dem Geldmarkt im r-y Diagramm sind die Punkte oberhalb der LM- Kurve gekennzeichnet? (mit ökonomischer Begründung) c) Wie erkennen die einzelnen Geldnachfrager diese spezielle Situation auf dem Geldmarkt? Welche Verhaltensweisen werden die individuellen Geldnachfrager in dieser Situation ergreifen? Auf welche Weise könnte der Geldmarkt durch das Verhalten aller einzelnen Geldnachfrager zum Gleichgewicht zurückkehren? d) Leiten Sie die LM-Kurve in einem 4-Quadranten-Schema her und erläutern Sie, warum die Kurve im Südwestquadrant die Gleichgewichtsbedingung auf dem Geldmarkt darstellt. e) Nehmen Sie an, die Zentralbank vergrößert das reale Geldangebot m = (M/P) in der Volkswirtschaft von (M/P) 0 auf (M/P) 1. (Bei konstantem P muss die ZB hierzu die nominale Geldmenge M vergrößern. Bei steigendem P (Inflation) muss die ZB die Geldmenge M stärker wachsen lassen als P. Das geht allerdings nur, wenn das Geld nicht völlig "neutral" ist; vgl. dazu die Inflationsanalyse mit dem Quantitätsansatz, in dem bei konstantem Y und konstantem k bzw. 1/v die reale Geldmenge M/P auch gegeben und daher nicht veränderbar bar ist! Mit anderen Worten: In diesem speziellen Modell ändern sich M und P immer proportional, solange k bzw. 1/v konstant sind)) Erläutern Sie zunächst die Wirkung dieser expansiven Maßnahme auf das Geldmarktgleichgewicht. Zeigen Sie sodann mit einer kommentierten Grafik, wie eine Ausweitung des realen Geldangebotes die Lage der LM-Kurve beeinflusst. (Hinweis: Am einfachsten geht das mit einem 4-Quadranten- Schema durch Modifikation des Südwestquadranten.) f) Zeigen Sie grafisch, wie eine Erhöhung des Preisniveaus P bei gegebenem nominalen Geldangebot M die Lage der LM-Kurve beeinflussen würde. ( 2-Quadrantendarstellung oder 4-Quadrantendarstellung. Hinweis: Bisher sind wir im keynesianischen Fixpreismodell von konstanten Preisen P ausgegangen, aber ein steigendes Preisniveau kann in der Realität bekanntlich durchaus auftreten. Bei steigendem P und konstantem M sinkt das Geldangebot in Kaufkrafteinheiten!(reales Geldangebot M/P) ) g) Was passiert mit dem Gleichgewichtspunkt der Volkswirtschaft, wenn die ZB einen Inflationsprozess (lfd. Erhöhung von P um 6% p.a.) - durch eine lfd. Ausweitung der Geldmenge M um ebenfalls 6% "unterstützend begleitet" oder - durch Festlegung einer konstanten Geldmenge M 0 hart bekämpft? Frage 136 Erklären Sie durch grafische Herleitung und durch verbale ökonomische Überlegungen (!!!) die folgenden Zusammenhänge: a) Wie verläuft die LM-Kurve, wenn die Geldnachfrage nicht vom Zins abhängt? b) Wie verläuft die LM-Kurve, wenn die Geldnachfrage extrem stark auf Zinsänderungen reagiert? (Hinweis: Vgl. Beiblatt zur Vorlesung, rechte Seite "Partielle Geldmarktanalysen") Frage 137 a) Was besagt das Gleichgewicht im IS/LM-Modell? b) Erläutern Sie die verschiedenen Typen von IS/LM-Ungleichgewichtssituationen in einer grafischen Darstellung. c) Wo liegt eine Situation, die durch einen Angebotsüberschuss auf dem Gütermarkt bei gleichzeitigem Nachfrageüberhang auf dem Geldmarkt gekennzeichnet ist? (Zeichnung mit Kommentar) d) Zeichnen und erläutern Sie den Anpassungspfad von der Ungleichgewichtssituation in (c) zum IS/LM-Gleichgewicht. Erläutern Sie ausführlich, wie die Anpassungsprozesse auf dem Geldmarkt und auf dem Gütermarkt ablaufen und sich gegenseitig beeinflussen. (Hinweis: Die Anpassung auf dem Geldmarkt erfolgt viel schneller als auf dem Gütermarkt. Diskutieren Sie die Anpassungsprozesse auf jedem der beiden Märkte sowie die daraus sich ergebenden Rückwirkungen bzw Interdependenzen auf dem jeweils anderen Markt, die zum Gleichgewicht führen können. Also: 1) Wie erkennen die einzelnen Marktteilnehmer das jeweilige Ungleichgewicht?, 2) Reaktionen der Marktteilnehmer auf Ungleichgewichtssituationen des jeweiligen Marktes ausführlich beschreiben, 2) Einfluss dieser Anpassungs-Reaktionen auf die zentrale Variable des jeweiligen Marktes herleiten, 3) Wirkungen und Rückwirkungen der geänderten Variablen auf den beiden interdependenten Märkten 4) Entwicklung eines sich daraus ergebenden Anpassungspfades im (r-y)-diagramm vom Ungleichgewicht zum IS/LM-Gleichgewicht.)
5 Seite 5 von 5 Seiten. Frage 138 (Rechenaufgabe) Eine geschlossene Volkswirtschaft sei vereinfacht durch folgende lineare Verhaltensgleichungen beschrieben: C = 0,8 ( Y T ) + 2 (Konsumfunktion) T sei ein fester Steuerbetrag mit T = 5. I = 3 3r (Investitionsfunktion) L = 0,4Y 4r (Geldnachfragefunktion nach realer Kassenhaltung) Das reale Geldangebot auf dem Geldmarkt (M/P = m) betrage m = 8. Die staatliche Güternachfrage sei mit G= 5 gegeben. a) Wie lautet die IS-Funktion? b) Wie lautet die LM-Funktion? c) Berechnen Sie die simultanen Gleichgewichtswerte für das Einkommen Y und den Zinssatz r im IS/LM-Modell. (Gleichsetzen der nach r aufgelösten IS-Funktion und LM-Funktion Y* = 24 ; r* = 0,4) d) Wie verändern sich die Gleichgewichtswerte für Y und für r, wenn die Staatsnachfrage in diesem IS/LM-Modell gegenüber der Ausgangssituation in (c) auf G = 10 erhöht (also verdoppelt) würde? ( Y* = 34 ; r* = 1,4 ) e) Welcher Gleichgewichtswert für Y hätte sich in (d) ergeben, wenn man die Rückwirkungen der Veränderung von G über den Geldmarkt (LM) hier vernachlässigen würde und nur die einfache Multiplikatorwirkung der Staatsausgaben (IS-Modell) auf dem Gütermarkt bei r= konst. betrachten würde? (dy=(1/(1-0,8)) d G = 5x5=25 :Y* = 24+25=49) f) Vergleichen Sie das Ergebnisse unter d) mit dem Ergebnis unter e). Was ist hier passiert? Frage 139 a) Leiten Sie eine LM-Kurve grafisch her und erläutern Sie kurz die Bedeutung der auf ihr liegenden Punkte. b) Durch welche Situationen auf dem Geldmarkt sind im r-y Diagramm Punkte unterhalb/rechts der L-Kurve (reale Geldnachfrage) gekennzeichnet? (mit ökonomischer Erläuterung) c) Untersuchen Sie grafisch und algebraisch, wie die Steigung der LM-Kurve beeinflusst wird, wenn - die Geldnachfrage sehr stark auf Zinsänderungen reagiert (II "Keynesianischer Bereich") - die Geldnachfrage fast gar nicht auf Zinsänderungen reagiert. ( I "Klassischer Bereich") Frage 14 Unterscheiden Sie 4 Arten von Ungleichgewichten im kombinierten IS/LM-System. Zeichnen und erläutern Sie die möglichen Anpassungspfade von Ungleichgewichtspunkten zum kombinierten Gleichgewicht. (Annahme: Geldmarktanpassungen vollziehen sich sehr viel schneller als Gütermarktanpassungen)
Dr. M. Ruiz HWI-VWL SS 17 Fragen zur Vorl. vom
Seite 1 von 5 Seiten. Frage 129 a) Erläutern Sie mit Hilfe von Beispielen, was jeweils unter aktiver Geldschöpfung, aktiver Geldvernichtung, passiver Geldschöpfung und passiver Geldvernichtung einer Zentralbank
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