WEGE IN DIE MODERNE Impressionismus
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- Lukas Kaufman
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1 IBK Skript zur Reisebegleitung 1 WEGE IN DIE MODERNE WEGE IN DIE MODERNE
2 2 Wachsende Uneinheitlichkeit - die Situation der Kunst um 1870 Nach dem historischen Umbruch durch die europäischen Revolutionen in den Jahrzehnten um 1800 wurde die letzte einheitliche Kulturepoche beendet: die Barockzeit. Danach kam es zu keiner einheitlichen Stilprägung mehr. Auch ein epochales Gesamtkunstwerk aus Architektur, Plastik, Malerei und Kunstgewerbe fehlte fortan. Die Hauptträger der Kultur waren nun nicht mehr Kirche und Aristokratie, sondern Staat, Stadt, Industrie und die reich gewordenen Wirtschaftsmagnaten. Auf dem Gebiet der bildenden Künste ergaben sich damit neue Aufgaben. So wurden nun nicht mehr Kirchen und Residenzen gebaut, sondern vielmehr künstlerisch gestaltete Wohnhäuser, Verwaltungs- und Geschäftsgebäude, Fabriken usw.- Dafür waren allerdings noch keine Vorbilder vorhanden und die neuen bürgerlichen Kulturträger brachten von sich aus keine neuen geistig-kreativen Impulse hervor. Gründe dafür waren eine ausgesprochen positivistische Grundhaltung, die zu einer unkritischen Auseinandersetzung mit den Zeitproblemen führte sowie eine facettenhafte Sicht der Dinge, die sich nur auf Einzelheiten beschränkte, ohne größere Sinn- und Funktionszusammenhänge zu betrachten. In den Geisteswissenschaften entwickelte sich dabei eine exakte Quellen- und Grundlagenforschung, die gerade im Museumswesen zu einer regen Sammeltätigkeit von Altertümern führte. Dieser wissenschaftlich untermauerte "Kulturrückblick" wurde zum neuen (absoluten) Maßstab erhoben. Besonders auf dem Gebiet der Architektur kam es in diesem Sinne zu einer Flut von Stilnachahmungen. Ein Paradebeispiel dafür wurden die Wiener Ringstraßenbebauung oder Pariser Boulevardbauten unter Napoleon III. im Geiste des Historismus. Im Bereich der Malerei und der Plastik, wo die Künstler nicht so sehr von Einzelprojekten abhängig waren, ergibt sich ein ganz anderes Erscheinungsbild. In der 2.Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte sich z.b. in Frankreich als große Neuerung der Malerei der entwickelt, der von einer Auflösung der festen Form und der freien Anwendung der Farbe geprägt ist. Er gipfelt schließlich im "Pointilismus" oder "Divisionismus" bei Künstlern wie Seurat und Signac. In Deutschland herrschte dagegen die realistische Sicht der Dinge vor (Menzel, Liebermann). Gleichzeitig fand aber auch hier der Einlaß. Der ist keineswegs eine Erfindung des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Bedeutende Ansätze gab es bereits im 1. Drittel des 19. Jahrhunderts in England sowie in Deutschland. Hauptvertreter dieser neuen Darstellungsart, die noch nicht den Namen trug waren William Turner und John Constable (England) sowie Carl Blechen (Deutschland). Die englische Malerei der Romantik. die Entdeckung der Landschaft und erste Schritte zum William Turner schildert Landschaft und Naturgewalten in impressionistischer Manier. viele Jahre, bevor der eigentliche geboren wurde Gleichzeitig zu Caspar David Friedrich in Deutschland beschäftigten sich besonders John Constable ( ) und William Turner ( ) in England mit der Landschaftsmalerei.
3 3 Die Engländer gelangten dabei zu einer wesentlich freieren, unkonventionelleren Darstellungsweise der atmophärischen Erscheinungen von Licht und Luft, als ihr deutscher Kollege, der seine in der Natur gewonnenen Skizzen letztlich im Atelier umsetzte. Mit kurzen, skizzenhaften Pinselstrichen versuchten Turner und Constable beispielsweise, die sich ständig ändernden Wolkenbildungen aus der momentanen Anschauung heraus, darzustellen. Revolutionär wirkte in einer Zeit, in der man das Malen im Atelier sowie realistisch abbildende Arbeiten pflegte, vor allen die Malweise von William Turner. Er setzte seine Gemälde weitgehend vor Ort -in der freien Natur- um und konnte damit Stimmungen, Beleuchtungn, Naturveränderungen durch Wind und Wellen sofort einfangen. Die Darstellungen zeigen deshalb auch ein hohes Maß an Spontanität. Auf seinen Gemälden Morgen nach der Sintflut von 1843 und Regen, Dampf und Geschwindigkeit von 1844 verschwinden fast alle Formen und Umrisslinien in einem Wirbel aus Licht und Farbe. Turner ist damit ein Maler zwischen zwei Epochen-Ansätzen: zum einen entspricht der Kampf elementarer Naturgewalten der romantischen Kunstauffassung, zum andern weist die Malweise bereits auf den späteren hin. Turner setzte sich auch mit der Farbenlehre Goethes auseinander. Der Dichter schrieb ganz im Sinne des Malers, dass einzelne Farben ganz bestimmte Gemütsverfassungen ausdrücken. Französischer Realismus Gegenüber Romantik und Klassizismus setzte sich um die Mitte des 19. Jhdts. in Frankreich politisch fundierter Realismus durch. Sein Hauptvertreter wurde Gustave Courbet ( ). Von den Ideen des noch jungen Sozialismus inspiriert, bezog er die Welt des arbeitenden Menschen in seinen Themenkreis mit ein. Die 1849 geschaffenen Steinklopfer waren ein exponiertes Beispiel. Das Werk ist leider 1945 in Dresden verbrannt. Courbet versuchte, die Wirklichkeit ohne Beschönigung und Verklärung darzustellen. Realismus bedeutete in seinem Sinne nicht nur das Streben nach einer äußeren Wahrheit, sondern auch nach einer tieferen, inhaltlichen Wahrheit der Dinge. Neue Themen. Der Mensch im Mittelpunkt Courbet Die Steinklopfer Courbet scheute sich nicht, auch derbe Hässlichkeit zu zeigen. Seine Gesellschaftskritik will nicht nur abbilden, sondern auch Zustände -wie den hart arbeitenden Menschen- aufzeigen. Vom Formalen und Maltechnischen her beschritt Courbet neue Wege, indem er einen dichten sehr pastosen Farbauftrag benutzte und damit seine Figuren greifbar nah erscheinen läßt. Wie auf seinem Monumentalgemälde Das Begräbnis von 1849 maß er auch den einfachsten Leuten größte Bedeutung zu und reihte sie perlenkettenartig auf der Ebene von gesellschaftlichen Würdenträgern ein. Courbets Farbpalette ist dabei von starken Hell-Dunkel-Gegensätzen geprägt. Auch Francois Millet ( ) hat den arbeitenden Menschen des bäuerlichen Milieus dargestellt, doch im Gegensatz zu Courbet setzte er ihn in eine eher heile Welt und verklärte auf diese Weise das Landleben..
4 4 So erheben und bücken sich seine Ährenleserinnen vor einem weiten Landschaftausblick. Obgleich ein weites Feld zu ihrer zu verrichtenden Arbeit gehört, scheint ihnen die anstrengende Arbeit nichts auszumachen. Millets Wirklichkeit entspricht daher eher einer naturalistischen Auffassung als einem überzeugendem Realismus. Er bildete -im Gegensatz zu Courbet- ab und übte durch Motivauswahl und Darstellungsform keine Gesellschaftskritik. Realistische Darstellung der Arbeitswelt: Millet Die Ährenleserinnen Dem Vorbild Courbets folgte in Deutschland der Münchner Maler Wilhelm Leibl ( ). Sein Realismus konzentrierte sich dabei auf Darstellungsformen wie Porträt und bäuerliche Milieus. Er wandte dabei eine altmeisterliche, sehr sorgfältige Malweise an. Sein bekanntestes Werk ist das Gemälde Drei Frauen in der Kirche ( ). Mit geradezu pedantischer Genauigkeit gibt er diesem Werk jede Stofflichkeit wieder und zeigt die Frauen mit ihrer unterschiedlich zum Ausdruck gebrachten Frömmigkeit. Gleichwohl blieb Leibl in seinen Bildern immer ein betont sachlicher Schilderer. Ein aufrüttelnder Courbet war er nicht. Der Eingriff des Menschen in die Natur bewegte die Künstler des Realismus. Menzel hält dies z.b. bei der Darstellung der Berlin-Potsdamer Eisenbahn fest. Strömungen des Realismus in Deutschland Anders verhielt es sich z.b. bei dem in Berlin tätigen Adolf Menzel, der mit seiner Berlin- Potsdamer Eisenbahn den Eingriff des Menschen in die Natur zeigte. Funkenflug der Eisenbahn hinterlässt verbrannte Kornähren. Adolph Menzel ( ) war neben Krüger, Blechen und Clodewiecki der bedeutendste und unkonventionellste Vertreter des Realismus. Bereits 1842 wurde er durch seine Illustrationen zu Kuglers Geschichte Friedrichs des Großen bekannt. Auch in seinen Gemälden widmete er sich immer wieder diesem Thema, so dass er damit zum Schilderer des friderizianischen Zeitalters und damit des höfischen Preußentums wurde. Menzel malte allerdings keine idealisierten Historienbilder, sondern versuchte vielmehr jene vergangene Zeit anhand anekdotischer Begebenheiten zu erfassen. Das 1852 gemalte Flötenkonzert und die Tafelrunde von Sanssouci von 1850 zählen zu den populärsten Darstellungen dieser Art.
5 5 Das sog. Balkonzimmer (1845) gehört zu einer Reihe von Bildern, in denen das vollkommen Normale und eigentlich nicht Bildwürdige von Menzel als Motiv entdeckt wurde: eine wehende Gardine in einem Interieur aus der Zeit der Romantik..eigentlich kein richtiges eigenständiges Motiv aus der Sicht der damalign Künstler-Mehrheit. Menzel entwickelte dabei eine fast impressionistische Technik, mit der er den Moment des Wehens einfing. Eine derartige Moment-Aufnahme und Unmittelbarkeit war -von Ausnahmen z.b. durch Carl Blechen- bis dahin unbekannt. In diesem Sinne vermittelt auch das 1875 geschaffene Eisenwalzwerk eine spontane Sicht in das Innere eines Industriewerks mit seinen Arbeitern. Eine Momentaufnahme mit einem Thema, das vor dem Realismus nicht zum Motiv getaugt hätte: Menzel gibt den Blick auf eine wehende Gardine wieder. Der französische Den entscheidenden Anstoß für die Entwicklung des in Frankreich gab jene Künstlervereinigung, die als Malerschule von Barbizon in die Kunstgeschichte einging.. Seit den 30er Jahren fand sich im Wald von Fontainebleau bei Paris eine Gruppe von Malern zusammen, deren Hauptsitz das Dörfchen Barbizon war. Diese Maler kehrten der Großstadt Paris den Rücken und widmeten sich ausschließlich der noch unberührten Natur. Sie wählten dabei keine großen Panoramen oder besondere Effekte, sondern begrenzte Ausschnitte als Motive ihrer Landschaftsdarstellungen. Viele dieser Motive wären zuvor Malern als mögliches Motiv gar nicht in den Sinn gekommen. Die Entdeckung der Landschaft und das Malen in freier Natur war ihr Anliegen. Ein unscheinbares Dorf schreibt Kunstgeschichte: Barbizon in der Nähe von Fontainebleau bot den Künstlern der Schule von Barbizon die gewünschte Ruhe und Landmotive. und letztlich die Basis für den entstehenden.
6 6 Das Haupt der Schule von Barbizon war der Maler Theodore Rousseau ( ). Seit 1840 arbeitete auch Camille Corot in Barbizon. Als erster führte Daubigny eine größere Komposition im Freien aus. Die Maler von Barbizon konnten bereits auf andere Vorbilder zurückgreifen, wie z.b. auf die niederländische Malerschule des 17. Jahrhunderts, die ebenso ausschnitthafte Motive wählte und das Atmosphärische in der Landschaft zu erfassen suchte. Vertreter der englischen Malerei des frühen 19. Jahrhunderts (Turner, Constable) schufen dann bereits auch den subjektiven Natureindruck, immaterielle Erscheinungen wie Nebel, Licht und Wund versuchten diese mit neuen Ausdrucksmitteln bildlich umzusetzen. Hierzu zählten z.b. die Auflösung der festen Konturen, eine Abstrahierung der Formen, sowie das Ineinanderfließen der Farben, die sich gegenseitig durchdringen. Um die sich ständig wandelnden Erscheinungen der Lichtstreuung und optischen Formauflösung -z.b. durch das Flirren der Sonnenstrahlen in den Bäumen- mit dem Mittel der Farbe im direkten Augenblick der sinnlichen Wahrnehmung wiederzugeben, entwickelte man in Barbizon eine neue Maltechnik. Mit kurzen, kommahaften Pinselstrichen sollte nicht mehr die materielle Substanz erfasst werden, sondern die schwebenden Übergänge und Verbindungen von Licht, Farbe und dem rein Atmosphärischem. Der Themenkreis der Impressionisten konzentrierte sich deshalb hauptsächlich auf die Natur und spontane Eindrücke des alltäglichen Lebens. Edouard Manet ( ) war für die jüngere Malergeneration der eigentliche Neuerer der Kunst geworden und avancierte so eher wider Willen zum Wegbereiter des, obwohl er sich noch der alten Tradition angehörig fühlte. natürlich auch, um im offiziellen Salon ausstellen zu können. Dies ist einer der Gründe, warum Manet nicht eine kunstgeschichtliche Schublade eingeordnet werden kann. Während die einen ihn als Erneuerer der Maltradition ansehen, wird er von anderen als Begründer des bewertet. Zu den Impressionisten fühlte er sich aber nur bedingt hingezogen, obwohl er dieser Richtung viele wichtige Impulse gab. Hierzu zählten die unkonventionelle Bildthematik, die schattenlose Farbgebung und die übergangslosen Farbkontraste. Steine des Anstoßes: Manets Olympia sowie das Frühstück im Freien.- Obwohl es sich um konventionelle Motive handelte, lehnten die Kritiker die Bilder insbesondere wegen der kurtisanenhaft wirkenden Frauen ab. Seine Bilder Frühstück im Grünen und Olympia von 1865 sind hierbei gute Beispiele. Sie erregten seinerzeit großes Aufsehen bei ihren Ausstellungen im Pariser Salon. Man kritisierte dabei vor allen die neue, lockere Malweise mit starken Kontrasten und skizzenhaften Konturen. Über die Olympia empörte sich das Publikum besonders heftig, weil Manet damit eine gewöhnliche Dirne und keine sonst übliche Idealgestalt in
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