Friedensschluss zwischen Fisch-Schutz und Wasserkraftwerken

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1 Presseaussendung Mai 2016 Ergebnisse des 2. Expertenforums IFW- Initiative Fischwanderung und Wasserkraft vom in Scheibbs/NÖ (Fotol) # Innovation aus Österreich, #Erneuerbare Energie, #Wasserkraft, #Fischwanderung, #Artenschutz, #Klimaschutz, #Fischerei, #Nachhaltigkeit, #EU-Rahmenrichtlinie (das war die Einladung mit Programm, Referenten und Partnern) Friedensschluss zwischen Fisch-Schutz und Wasserkraftwerken Beim kürzlich abgehaltenen 2. Expertenforums der Initiative Fischwanderung und Wasserkraft (IFW) in Niederösterreich konnte Nino Struska, Sprecher der Initiative und Geschäftsführer der Fa. Hydroconnect, den Friedensschluss zwischen den Naturschützern und den Betreibern von Wasserkraftwerken verkünden: Bei Einsatz der hier vorgestellten neuen Technologien können auch in darunter gestauten Flussoberläufen die Fische zu ihren Laichplätzen und wieder zurück. Das sei ohne das Anlegen aufwendiger, viel Naturfläche verbrauchender Fischaufstiegshilfen möglich. Das freut nicht nur Fischer und Umweltschützer, sondern auch Wasserkraft-Betreiber, welche sich damit an die geltende EU-Wasserrahmenrichtlinie halten können ohne auf volle Stromgewinnung zu verzichten, berichtet Struska. Beim Forum IFW trafen innovative Technologie-Betriebe auf Energie- Unternehmen, Wissenschaftler, Forscher, Planer, Investoren, Fachbeamte, Fischerei-Vertreter und Umweltschützer aus fünf Ländern um Lösungen für den seit langem andauernden Konflikt zwischen Fisch-Schützern und Wasserkraft- Betreibern zu finden. Letztlich herrschte Einigkeit darüber, dass nun echt barrierefreie Fischwanderung in Fließ-Gewässern trotz voller Nutzung von Wasserkraftwerken möglich ist. Als bestes Beispiel und Flaggschiff käme dabei die von Hydroconnect EU-weit patentierte österreichische Technologie zum Einsatz, welche gerade Riesenfortschritte in der ministeriellen Anerkennung geschafft hätte und welche bald in ganz Europa verwendet werden würde. Dr. Veronika Koller-Kreimel, Abteilung Nationale & Internationale Wasserwirtschaft vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft dazu: Ökologie und Wasserkraft sollen nicht mehr als grundsätzlicher Widerspruch betrachtet werden, sondern mit kreativen,

2 innovativen Lösungen eine gewässer- und artenschutzgerechte Nutzung ermöglichen. Dipl. Ing. Friedrich Zemanek, Geschäftsführer der EVN naturkraft meint: Die aktuelle und teilweise kontroversielle Diskussion zum Thema Fischwanderung und Fischschutz ist in der Wasserkraftbranche voll angekommen. Mir und EVN- Naturkraft geht es um ein vernünftiges Vorgehen, welches gleichermaßen kleine und große Wasserkraftanlagen in ihrer Bedeutung für die Produktion erneuerbarer Energie nicht gefährden. Dipl. Ing. Dr. Günther Unfer, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement, BOKU Wien meint: Es darf nicht sein, dass in der Praxis teilweise die Fische in Einbahnsysteme gelockt werden, aus denen sie nicht mehr zurück können. Wir brauchen nicht nur Hilfen und Technologien für den Fischaufstieg, sondern auch für den Fisch-Abstieg. DI Dr. Johannes Wellacher von der Energie Steiermark Green Power GmbH: Am wichtigsten ist mir die Vereinigung von technischem Know How und ökologischem Verständnis. In Bezug auf die Wirtschaftlichkeits-Einschätzung von neuen Wasserkraftwerken sollte rasch ein Umdenken erfolgen, ganz besonders bezüglich der Förderungen. Insgesamt präsentierten am Veranstaltungsareal Neubruck in Scheibbs 20 Vortragende ihre neuen Erkenntnisse und regten damit eine intensive Diskussion unter den über 100 interessierten Branchen-Angehörigen und Fachleuten an. Das Highlight des Tages war aber eindeutig die Besichtigung des in Betrieb befindlichen Hydroconnect-Schaukraftwerks an der Jessnitz. Nino Struska zum Ergebnis des Fachforums: Mit diesen Innovationen mischt österreichische und deutsche Technologie den Markt der europäischen Kleinwasserkraft als Vorreiter neu auf. Wir sehen vor allem mit der Wasserkraftschnecke mit Aufstiegs- und Abstiegs-Fish-Lift große Export- und Kooperationschancen sowie viele neue Green Jobs Hintergrund bezüglich EU-Recht, Angebot und Markt: Weil die EU in ihrer aktuellen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) vorschreibt, dass in Europas Flüssen bis 2027 eine durchgängige Fischwanderung zu ermöglichen ist, stöhnen die europäischen Gewässer-verantwortlichen und Wasserkraftbetreiber über die Energieverluste und enormen Kosten für die Errichtung von damit notwendigen Fischwanderhilfen. Nun hat das niederösterreichische Unternehmen Hydroconnect unter der Leitung von Geschäftsführer Nino Struska und Erfinder Walter Albrecht eine Wasserkraftschnecke mit Albrecht fishlift inside EU-weit patentiert und auf den Markt gebracht, welche laut professionellen Monitorings

3 der BOKU erstmalig in der Wasserkrafterzeugung den Fisch-Aufstieg und -Abstieg ohne Verletzung der Fische ermöglicht und dabei noch erneuerbare Stromenergie produziert. Nach einer Recherche von Lusak Consulting (Umfrage bei den WKO- Außenhandelsstelle und Experteninterviews) lässt sich für Europa (ohne GUS- Staaten) ein Gesamtpotential von KWKs ermitteln. Mag. Wolfgang Lusak: In Europa haben 90% der Betreiber keine befriedigende Fischwanderund Restwasser-Lösung, es besteht extremer Nachholbedarf zur Erfüllung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL). Hintergrund bezüglich Technik, Innovation, Umweltschutz und Monitoring: + DI Dr. Paul Jäger, Gewässerökologe aus Salzburg berichtete über die technischen Sonderlösungen für Standorte mit schwankenden Wasserständen und Schwallbetrieb wie zb an der Salzach oder Mur. + Dr. Zemanek/EVN berichtete über die Schwierigkeiten und Chancen am Markt + Die Fa. Klawa aus Deutschland präsentierte ihre Sonderlösungen zum Thema Fisch-Schonrechen und erlangte großes Interesse in der Fachbranche + DI Heidi Böttcher der Uni Innsbruck berichtete über die Ehtohydraulischen Untersuchungen zur Fischschutz- und Leitwirkung am Seilrechen + Sehr gespannt lauschte das Publikum dem Vortrag von Ing. Thomas Reisinger der ZT-Fritsch GmbH. Er behandelte den Kostvergleich div. Fischaufstiegslösungen und ging auf Vor- sowie Nachteile sein. + DI Bernhard Zeiringer berichtete über div. Forschungsergebnisse zur Fischpassierbarkeit an Drehrohr-Wasserkraftschnecken mit geschlossenem Mantel und ohne Spaltmaße + DI Christian Lechner von der VERBUND AG, Verantwortlicher für das Kraftwerk Retznei (mit Hydroconnect-Technologie) leget klipp und klar die Fakten nach einem Jahr Vollbetrieb auf den Tisch: Die bisherigen Monitoring-Ergebnisse sind sehr ermutigend

4 1. Hintergrund Die Ziele der IFW: Probleme aufzeigen: Öffentliches und zielgruppenspezifisches Bewusstsein schaffen für die Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie sowie die bisherigen Widersprüche zwischen Natur/Artenschutz, Energietechnologie und Wirtschaftlichkeit. Lösungen anbieten: Mit der neuen Initiative soll Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung, Politik, Verbänden und Medien mit Bezug zum Thema die Möglichkeit gegeben werden, Visionen, Innovationen und Umsetzungsschritte zur Problemlösung zu gestalten, begutachten und in ihren Bereichen kommunizieren zu können. Menschen bewegen: Durch Diskussion, Studienarbeit, Zusammenwirken und branchenspezifische sowie breite mediale Kommunikation soll den Opinion Leadern und Entscheidungsträgern des Landes, aber auch der Öffentlichkeit, die erarbeiteten Lösungen und Botschaften verständlich gemacht werden. Letztlich sollen alle Beteiligten an den Vorteilen der neuen Lösungen im Bereich Fischwanderung und Wasserkraft teilhaben können. IFW- und Forum-Leitung: Fa. Hydroconnect Patronanz- und Kooperations-Partnern sowie Experten-Organisationen: EVN, Energie Steiermark, VERBUND, Raiffeisen Bank, BOKU, Fischerei- Dachverband und viele weiter innovative Unternehmen und Organisationen Info zu Hydroconnect: Mit der patentierten, stromproduzierenden Fischwanderhilfe in Form von zwei ineinander liegenden, spaltfreien Spiralen ist es Fischen möglich 100% verletzungsfrei flussauf- und flussabwärts zu wandern und gleichzeitig hocheffizient sauberen Strom aus Wasserkraft zu erzeugen auch bei Niederwasser. Neben zahlreichen Umweltpreisen wurde Hydroconnects innovative Umwelt- und Energietechnologie jüngst mit dem Österreichischen Staatspreis für Umwelt & Klima 2015 ausgezeichnet. An der steirischen Sulm (VERBUND) sowie am Niederösterreichischen Schaukraftwerk Neubruck sind bereits Hydroconnect-Wasserkraftschnecken mit integrierter Fischwanderhilfe im Einsatz. Videos zur Funktionsweise auf Rückfragehinweis Hydroconnect: GF Nino Struska

5 Tel: / ; 0660/ office@hydroconnect.at Die Firma Hydroconnect GmbH wurde Ende 2013 als Zusammenlegung des innovativen Know-hows bzw. der Patente von Walter Albrecht sowie der erfahrenen Stahlbaukompetenz und gediegenen Marktstellung der Fa. Seisenbacher GmbH gegründet. Als Geschäftsführer fungieren Nino Struska (Operatives Geschäft), Walter Albrecht (Technik und Produktion) und Paul Edelsegger (Controlling und Administration) Hydro-Connect GmbH, Schwarzenberg 82, A-3341 Ybbsitz +43(0) , office@hydroconnect.at, Firmenbuchnummer: FN p Die Hydroconnect-Technologie: Die spaltfreie Drehrohr-Doppel-Wasserkraftschnecke von HYDROCONNECT mit Albrecht fishlift inside setzt neue Maßstäbe am Kleinwasserkraft-Sektor. Eine äußere, ummantelte Triebwasserschnecke (die Fische können dort einfach und sicher mit dem Triebwasser absteigen) beinhaltet eine innere, gegenläufig gewundene Fischliftschnecke, die nach dem archimedischen Prinzip Wasser in den Oberlauf befördert (angelockt durch die Lockströmung schwimmen Fische in den Eingang und werden ohne Verletzungsrisiko und ohne Anstrengung in das Oberwasser befördert).

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