Konditioneller Bereich Basis für die Spielfähigkeit NACHWUCHSBETREUER LINZ Schnelligkeit Schnellkra9 Handlungsschnelligkeit
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- Jürgen Ulrich Grosse
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1 NACHWUCHSBETREUER LINZ 2014 Konditioneller Bereich Basis für die Spielfähigkeit Schnelligkeit Schnellkra9 Handlungsschnelligkeit Laufschnelligkeit, Kop5all, Schußkra9 Einstellen auf Spielsitua;onen Allgemeine Ausdauer Spezielle Ausdauer Basis - Regenera;onsfähigkeit Spielphasen im Spiel Aufrechterhalten der Spielfähigkeit Kra9 Kra9ausdauer Relevant für alle Bereiche Verletzungsprophylaxe Zweikampf, Körperstabilität (Schuss, Zuspiel, Kop5all,...) Länge der Widerstandsfähigkeit Koordina;on Bewegungsschatz mit und ohne Ball Gewandtheit, Geschicklichkeit, Körperbeherrschung Zentralnervensystem (ZNS) 1
2 Beuger und Strecker, Agonisten und Antagonisten, bilden ein Team, sie übernehmen abwechslungsweise die Führungsrolle. Muskeln die im Rahmen einer Muskelschlinge gleichgerichtete Arbeit verrichten, werden auch als Synergisten bezeichnet. Muskeln benötigen Energie für ihre Bewegung. Trainingsreiz Superkompensation Trainingsreiz Superkompensation 2
3 Motorische Faktoren Ziele Voraussetzungen für weiter entwickelbare technische Fertigkeiten Maximierung von Geschwindigkeiten von Bewegungen Maximierung der Schnelligkeit von Handlungen Optimierung der physiologischen Voraussetzungen für ein späteres Leistungstraining Motorische Faktoren Welche Grundbewegungsmuster ergeben sich aus dem Fußball? Lauf Stop and Go Sprung Einbeinstand Diese Bewegungsmuster können mit den Grundtechniken mit Ball ergänzt werden (Ballannahme, Ballmitnahme, Passen, Schießen, ). Motorische Faktoren für das Kindesalter bis 12 - Reizsetzung Schnelligkeit: azyklische und zyklische Aktionen mit/ohne Ball, spielerisch und in Wettkampfformen (z.b. Staffeln) Allg. Ausdauer: über die Dauer der Gesamtbeanspruchung, ansonsten keine Relevanz Spez. Ausdauer: keine Relevanz Kraft: Anforderungen an die Körperstabilität und -kontrolle, spielerisch und in Wettkampfformen (z.b. Staffeln) Koordination: gesamtes Repertoire an Spielen und Übungen zur Schulung der koordinativen Fähigkeiten, als Schwerpunkt und als Ergänzung mit/ohne Ball 3
4 Motorische Faktoren für Jugendliche Spieler ab 12 - Reizsetzung Schnelligkeit: azyklische und zyklische Aktionen mit/ohne Ball, Isoliert (Belastung/Erholungszeit). In Verbindung mit technischen Elementen, in Spielformen (Positionstraining, usw.) Allg. Ausdauer: über die Dauer der Gesamtbeanspruchung (Ev in der Winterpause) Spez. Ausdauer: In Te/Ta Übungsformen oder Spielformen Kraft: Anforderungen an die Körperstabilität und kontrolle, Stationstraining (Zirkeltrainig) Koordination: gesamtes Repertoire an Spielen und Übungen zur Schulung der koordinativen Fähigkeiten, als Schwerpunkt und als Ergänzung mit/ohne Ball Altersgemässe Scherpunkte Funktionelles Training Trainingsformen Allgemeine Ausdauer: Im Kinderbereich durch die Gesamtbelastung Wichtig: wenig Stehzeiten Im Jugendbereich durch lange Spielformen und Te/Ta Übungsformen Spezielle Ausdauer: Durch kurze und intensive Spielformen - 7x2min Über-Unterzahlspiel - 7x3min auf 2 gr Tore 4
5 Trainingsformen Definition KOORDINATION (Gewandtheit, Geschicklichkeit, Körperbeherrschung) ist das aufeinander abgestimmte Zusammenspiel von Zentralnervensystem (ZNS) und Muskeln. Gehirn Rückenmark Nerv Muskel Vom ZNS gehen die Impulse (Befehle), die von den Muskeln in Bewegung umgesetzt werden. (Weineck 2010, 161) 5
6 Bedeutung ermöglicht das Meistern schwieriger Situationen, die ein schnelles und zielgerichtetes Handeln erfordern! Verletzungsprophylaxe (Vermeiden von Kollisionen) beschleunigt und effektiviert das Erlernen neuer oder schwieriger Bewegungen! Je größer der Bewegungsschatz bzw. die Bewegungserfahrung, desto höher ist die Qualität der koordinativen Fähigkeiten erhöht die Bewegungsökonomie! eingesetzte Kraft kann zielführend umgesetzt werden erleichtert Umlernprozesse! auch in späteren Jahren können sporttechnische Fertigkeiten neu und umgelernt werden. (Weineck, Memmert & Uhing 2012, 18) Koordinative Basisfähigkeiten " Kopplungsfähigkeit " Differenzierungsfähigkeit " Gleichgewichtsfähigkeit " Orientierungsfähigkeit " Rhythmisierungsfähigkeit " Reaktionsfähigkeit " Umstellungsfähigkeit (Weineck, Memmert & Uhing 2012) Kopplungsfähigkeit ist die Fähigkeit Teilkörperbewegungen der Extremitäten, des Rumpfes und des Kopfes untereinander und in Beziehung zu der auf ein bestimmtes Handlungsziel gerichteten Gesamtkörperbewegung zweckmäßig zu koordinieren (Weineck 2010, 799). Beispiel: Gleichzeitig Armkreisen und Anfersen mit der rechten Hand einen Ball auf den Boden prellen, mit der linken Hand einen Ball hochwerfen und fangen 6
7 Differenzierungsfähigkeit ist die Fähigkeit zu fein abgestimmten und dosierten Bewegungen und Teilkörperbewegungen, die in großer Bewegungsgenauigkeit und Bewegungsökonomie zu Ausdruck kommt (Weineck 2010, 797).! Wahrnehmung der Muskelspannungszustände bzw. Gelenkspositionen Beispiele: Spielen mit verschiedenen Bällen Übungen auf verschiedenen Untergründen Jonglieren in verschiedenen Positionen (Gehen, Stehen, Sitzen) Gleichgewichtsfähigkeit ist die Fähigkeit den gesamten Körper im Gleichgewichtszustand zu halten oder während und nach umfangreichen Körperverlagerungen diesen Zustand beizubehalten bzw. wieder herzustellen (Weineck 2010, 795). Beispiele: Einbeinstand auf umgekehrter Langbank balancieren bzw. stehen und zugeworfenen Bälle zurückspielen Stelzen gehen über wackelige Untergründe bewegen (Weichmatte, Trampolin, MFT-Geräte, )! Propriozeptives Gleichgewichtstraining Orientierungsfähigkeit ist die Fähigkeit zur Bestimmung und Veränderung der Lage und Bewegung des Körpers in Raum und Zeit, bezogen auf ein definiertes Aktionsfeld (z.b. Spielfeld) und/ oder ein sich bewegendes Objekt (z.b. Ball, Gegner, Mitspieler) (Weineck 2010, 796). Beispiele: Wo befinde ich mich am Spielfeld? Wo ist mein Mitspieler? Flugbahn bzw. Flugzeit des Balles 7
8 Rhythmisierungsfähigkeit ist die Fähigkeit, einen von außen vorgegebenen Rhythmus zu erfassen und motorisch zu reproduzieren. (Weineck 2010, 798). Beispiele: Schnurspringen mit oder ohne Zwischensprung Einbeinsprünge (links, rechts, rechts, links, etc.) Pro Schritt ein Ballkontakt beim Dribbling Reaktionsfähigkeit ist die Fähigkeit zur schnellen Einleitung und Ausführung zweckmäßiger kurzzeitiger motorischer Aktionen auf ein Signal. Dabei kommt es darauf an, zum zweckmäßigsten Zeitpunkt und mit einer aufgabenadäquaten Geschwindigkeit zu reagieren, wobei meistens das maximal schnelle Reagieren das Optimum ist (Weineck 2010, 798). Beispiele: Spiele mit mehreren Bällen Fang- bzw. Abschlagspiele Umstellungsfähigkeit ist die Fähigkeit, während des Handlungsvollzuges aufgrund wahrgenommener Situationsveränderungen das Handlungsprogramm den neuen Gegebenheiten anzupassen oder die Handlung auf völlig andere Weise fortzusetzen (Weineck 2010, 798). Beispiel: Reagieren auf Positionsspiel des Gegners 8
9 NIE NUR EINE! In unserer Sportart Fußball kommt nie nur eine koordinative Fähigkeit isoliert vor. Es ist immer ein Zusammenspiel der einzelnen koordinativen Basisfähigkeiten! Beispiel: Torschuss Kopplungsfähigkeit: Arm- / Beinkoordination bei der Ausholbewegung Differenzierungsfähigkeit: Haltung des Sprunggelenks Gleichgewichtsfähigkeit: Orientierungsfähigkeit: Einbeinstand bei der Ausholbewegung Wo steht das Tor bzw. der Tormann? Rhythmisierungsfähigkeit: Schritte beim Anlauf Reaktionsfähigkeit: Umstellungsfähigkeit: Ball spring auf (verspringt) Tormann bewegt sich Allgemeine vs. Spezielle Koordination Allgemeine Koordination: sportartübergreifend (Bewegungsschatz); Basis für spezielle Koordination vor allem Reaktion, Gleichgewicht, Orientierung Spezielle Koordination: fußballspezifische Technik bzw. Geschicklichkeit; vor allem Rhythmus, Differenzierung 9
10 Grundsätze zum Koordinationstraining 1. Es kann nicht früh genug begonnen werden. 2. Die Anforderungen müssen dem Entwicklungsstand der Kinder angepasst werden. 3. Durch vielseitige Bewegungserfahrungen sollte ein großer Bewegungsschatz erworben werden. 4. Nur durch Variation und Kombination der Übungen kann eine stetige Verbesserung erreicht werden. 5. Übungen sollten, wenn möglich, beidseitig durchgeführt werden. 6. Vorermüdung ist zu vermeiden, sprich im ausgeruhten Zustand trainieren. (Weineck, Memmert & Uhing 2012, 93) Die Qualität des Koordinationstrainings steht und fällt mit der Kreativität der Trainer! 10
11 Schnelligkeit - Komponenten 31 Schrittfrequenz Schnelligkeitsmuster im Zentralnervensystem (elementare Schnelligkeit) Zyklische Schnelligkeit (wechselseitiges Fußtapping, Hürdenskipping, Kniehebelauf, Anfersen, Bergabsprints, ) Azyklische Schnelligkeit Reaktivkraft (Bodenkontaktzeit, Sprungläufe mit/ohne Zugschlitten, Fußgelenksprünge, Tief-Hoch- Sprünge, Sprungübungen mit Unterstützung, 5er- Regel) Merke: Azyklisch vor Zyklisch 32 Handlungsschnelligkeit (Weineck, Memmert & Uhing 2012, 93) 11
12 Schnelligkeit ist die koordinative konditionelle Leistungsvoraussetzung, die es ermöglicht, in kürzester Zeit Bewegungen mit maximaler Frequenz ausführen zu können. Das entscheidende Funktionssystem für die Schnelligkeit ist das Nervensystem, das Wechselspiel zwischen nervalen und muskulären Voraussetzungen. Im Kinderbereich in Spielformen Fangspiele, Staffelspiele Schnellkraft z.b. nur auf einem Bein bewegen (springen). 35 Im Jugendbereich kombinieren Sprint-Sprünge-Schuss 36 12
13 # Beschleunigende Kraft (= positive dynamische = konzentrische) Sprung, Schuss, Antritt # Abbremsende Kraft (= negativ dynamische = exzentrische) Laufstopps, Richtungswechsel, Abfangphasen bei Lauf und Sprung Arten der Kraft: # Allgemeine Kraft = sportartunabhängig für alle Muskelgruppen # Spezielle Kraft = für eine bestimmte Bewegung bestimmte Muskelkraft 13
14 Das Zirkeltraining ist eine sehr vielseitig und variabel einsetzbare Organisationsform. Je nach Zielsetzung, Alter und Leistungsvermögen werden 6-8 Stationen im Zirkel durchlaufen, in denen jeweils die wichtigsten Muskelgruppen in wechselnder Folge trainiert werden. In Abhängigkeit von der Kraft, die geschult werden soll, beträgt die Arbeitszeit im Allgemeinen zwischen sek (bei Ausdauerzirkel sogar wesentlich länger) Die Pause zwischen den einzelnen Stationen verhält sich im Vergleich zur Arbeitszeit bei leistungsstarken Gruppen 1 : 1, bei Leistungsschwächeren 1 : 2 Achtung: Kraft und Schnelligkeit immer gleich nach dem Aufwärmen bei bestmöglichen körperlichen Bedingungen trainieren!!! Im Kinderbereich nur mit dem eigenen Körpergewicht -> in Spielformen und Staffelspielen! Trainingsmodell für koordinativ ausgerichtete Reizsetzung Reize oder Übungen kommen immer wieder vor, die Grundlagen dafür ändern sich aber stetig: Integratives Koordinations- und Konditionstraining bei jugendlichen Fußballern Ziel: Vorbereitung für den Erwachsenensport (ev. Profisport) Erhöhung der physischen Kapazität soll eine mittelfristige Begleiterscheinung sein, ohne darauf in spezieller Form einzuwirken (z.b. Hantel- oder Gerätetraining mit schweren Lasten). Kraft und der Ausdauertraining im klassischen Sinne kaum von Bedeutung Abhängig von der Entwicklungsstufe des Jugendlichen Schwerpunkt weiterhin auf koordinativen Fähigkeiten (allgemein und spezifisch). Im Alter von Jährigen ist Körper sehr sensibel (Gewebestrukturen, Organsysteme und Psyche). Derselbe Trainingsreiz wird oft sehr unterschiedlich verkraftet.! keine monotonen Reize! zirkuläres Modell 14
15 Funktionelles Training Das funktionelle Training (Stabilisation/Mobilisation/Dynamisierung) hat sich also an der Muskelgruppe und ihrer Funktion zu orientieren. Beispiel Schuss: Standbein: - Stabilisation des Beckens in Bauch-, Hüft-/Beckenmuskulatur - Stabilisation der Beinstrecker (teilweise auch den Beinbeugern) aus einer hohen Dynamik (Abbremsen nach Anlauf zum Schuss). Schwungbein: - aktiv-dynamische Hüftbeugung und Kniestreckung; - Stabilisation des Fußes in einer gestreckten Position beim Treffzeitpunkt Kraft und Schnelligkeit muss im gut aufgewärmten Zustand trainiert werden! Zwischen den Übungen sollte eine Erholung angestrebt werden. Erholungszeiten bis zum 30-fachen der Belastungszeit! 15
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