Medizinische Trainingtherapie

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1 Medizinische Trainingtherapie 1. Individuell angepaßtes : Intensität Dauer Häufigkeit Progression Intensität: Karvonen - Formel HFTRAINING = [(HFMAX - HFRUHE) x 0.5* *] + HFRUHE *50% - 85% der Herzfrequenzreserve Dauer: min Häufigkeit: 3 x / Woche Progression: x / Woche Übereinstimmende Untersuchungen zeigen, daß die Belastbarkeit von Herz-Kreislauf- Patienten ohne wesentliche Komplikationen verbessert. Ein individuell dosiertes ist daher ein integraler Bestandteil der kardiologischen Rehabilitation, speziell für Patienten mit eingeschränkter Belastungstoleranz. Ein langfristiges Training ist zur Erhaltung des Trainingseffektes notwendig. 2. Individuell angepaßtes Krafttraining : Intensität Dauer Häufigkeit Progression Intensität: 8-10 verschiedene Übungen unter Einschluß möglichst großer Muskelpartien Dauer: 8-12 Wiederholungen Häufigkeit: 2 x / Woche Progression: keine Krafttraining verbessert die Muskelkraft und Kraftausdauer von Patienten mit stabilen Herz-Kreislauf- Erkrankungen. Trainingsmethoden, die eine Verbesserung der Muskelkraft und Kraftausdauer zum Ziel haben, können bei Beachtung entsprechender Trainingsregeln und Überwachungskriterien bei Patienten besonders mit stabiler KHK mit ausreichender Sicherheit in das rehabilitative Trainingsprogramm eingebaut werden. Übersicht eines Trainingsprogrammes: Gymnastik (inkl. Spiele, Rückengymnastik, Stretching,...) 1-2 x / Wo Wanderungen 1-2 x / Wo Joggingtraining 1 x / Wo Ergometertraining 1-2 x / Wo Kraftausdauertraining 1-2 x / Wo Evt. Wassergymnastik / Schwimmen / evt. Aqua-fit 1 x / Wo Entspannung nach Jacobson (progressive Muskelrelaxation), 1 x / Wo Atemgymnastik

2 Vorträge, Informationen und en 1 x / 2-3 Mo Gymnastik Gymnastik beinhaltet vielfältige Bewegungs- und Spielformen. Mit verschiedenen Kleingeräten, wie Ball, Reifen, Seil,..., motivierender Musik und lustigen Spielformen fällt die Bewegung leichter. Rückengymnastik Hohen Druckbelastungen auf Wirbelkörper und Bandscheiben wird durch ein entsprechendes Muskeltraining entgegengewirkt. Dadurch kommt es zu einem Gleichgewicht (Balance), was für eine gute Haltungs- und Bewegungskoordination die Voraussetzung ist. Atemgymnastik In der Atemgymnastik wird die Wahrnehmung auf den Atem gelenkt und zum ursprünglichen Atemrhythmus gefunden. Die ursprünglich vertiefte Atmung beeinflusst nachhaltig unseren Körper und unsere Seele. Dadurch wird das Körperbewusstsein gesteigert, was sich auch in einer ausgeglicheneren Körperspannung (Muskeltonus) ausdrückt. Durch die vermehrte Sauerstoffaufnahme wird der Stoffwechsel gefördert. Die Blutzirkulation verbessert sich, der Kreislauf stabilisiert sich, die Lungenkapazität wird erhöht. Durch die vermehrte Bauchatmung wird das Zwerchfell mehr bewegt und dadurch die inneren Organe massiert und die Verdauung besser reguliert. Wandern Es handelt sich dabei um eine empfehlenswerte Ausdauerbelastung, mit geringem Sportgeräteaufwand, nicht unbedingt witterungsabhängig, mit einem enormen Naturerlebnis... Lauf- oder Joggingtraining Ein etwas intensiveres, aber individuell gut kontrollierbares (mit Pulsuhren) ebenfalls mit Naturerlebnis verbunden. Ergometertraining Radfahren ist ebenfalls eine sehr empfehlenswerte Ausdauersportart, um Atmung, Herz-Kreislauf, Bein- und Beckenmuskulatur zu trainieren. Es ist sehr günstig für Menschen mit Gelenksproblemen oder Übergewicht. Beim Ergometertraining können schwächere Personen mit dem Intervalltraining einen schnellen Leistungszuwachs erlangen, während die belastbareren Personen von Anfang an mit der Ausdauermethode trainieren. Laufbandtraining Für all diejenigen die aus orthopädischen Gründen nicht radfahren können oder eine PAVK haben. Bei der PAVK ist das schmerzfreie 2/3 Training anzuwenden. Kraftausdauertraining Durch ein Kraftausdauertraining wird die Ermüdungswiderstandsfähigkeit der Muskulatur erhöht. Die Energiebereitstellung im Muskel wird verbessert und dadurch das Herz-Kreislauf-System geschont. Durch geringe Belastungen von % von der Maximalkraft kommt es zu keiner erhöhten Herzfrequenz und ebenfalls zu keinem erhöhten Blutdruckverhalten. Wassergymnastik Die Gymnastik im Wasser dient der Lockerung, der Beweglichkeit, Kräftigung, Koordination... Die positiven Wirkungen des Wassers wie Massagewirkung, Wasserauftrieb, Wasserwiderstand beanspruchen den gesamten Organismus und aktivieren ihn in seiner Gesamtheit auf eine schonende Weise. Schwimmen Ist ein gutes und äusserst gelenkschonend. Eine diagnostische Abklärung ist aber unumgänglich. Im Anschluss an eine Thoracotomie ist es sinnvoll einige Wochen verstreichen zu lassen. Aqua-fit Eine mit Auftriebskörpern versehene Wet-Vest ermöglicht ein aufrechtes Schweben im Wasser. In dieser Haltung kann ein gut dosierbares Jogging im Wasser durchgeführt werden, ohne den Boden zu berühren, was äusserst rücken- und gelenkschonend ist. Mit der Wet-Vest werden auch verschiedene gymnastischen Übungen im Bereich Kraft, Beweglichkeit und Koordination gemacht. Der grosse Vorteil ist, dass auch Nichtschwimmer bei diesem Aqua-fit-Training mitmachen können.

3 Entspannung nach Jacobson (progressive Muskelrelaxation) Meist im Liegen ausgeführt, werden nacheinander bestimmte Muskelgruppen angespannt und wieder entspannt. Dabei soll besonders auf die durch den unterschiedlichen Entspanntheitszustand erzeugten Gefühle geachtet werden. Der Entspannungsgrad dient als Gradmesser für das Erleben von Entspannungsgefühlen. Vorteil der progressiven Muskelentspannung ist die schnelle Erlernbarkeit und Umsetzung in die Alltagspraxis. Stretching Stretching bedeutet Dehnen bzw. Strecken. Es ist eine wirkungsvolle und doch schonende Dehnmethode zur Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit. Schmerzhafte Muskelverspannungen können dadurch verhindert oder behandelt werden. Durch die verbesserte Durchblutung verringert sich die Verletzungsanfälligkeit. In Kombination mit einer spezifischen Kräftigung der zu Abschwächung neigenden Muskeln ist regelmässiges und gezieltes Dehnen unerlässlich zur Bekämpfung von Schon- und Fehlhaltungen und den daraus folgenden Beschwerden. Ebenfalls hilft es zur Entspannung, sowohl körperlich als auch und psychisch. Vorträge, Informationen und en (Risikofaktoren, Ernährung, Diabetes, Training,...) Diese sollen den Patienten ein Verständnis der Erkrankung, ihrer Entstehung und ihrer Beeinflußbarkeit vermitteln. Durch die Information ist ein bewußterer Umgang mit Krankheit, Lebensstil, medizinischen Kontrollen und Medikamenteneinnahme, also insgesamt eine gesteigerte Compliance zu erwarten. 3. Individuell angepaßte sprogramme a) Raucherentwönung Die kombinierte, und führt in der kardiologischen Rehabilitation von Rauchern zur Entwöhnung und Rückfallsprophylaxe. b) Lipidsenkung medikamentöse Therapie Eine intensive Ernährungsberatung und beeinflußt das Eßverhalten von Patienten mit KHK. Diese Maßnahmen führen - nötigenfalls in Verbindung mit einer medikamentösen Therapie - zu einer signifikanten Verbesserung der Plasmalipidspiegel und sind deshalb geeignete Begleitmaßnahmen in der kardiologischen Rehabilitation. c) Gewichtsreduktion

4 Eine multifaktorielle kardiologische Rehabilitation, die eine Ernährungsberatung, und zum Ziel der Gewichtsabnahme anbietet, führt zu einer Gewichtsreduktion von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Ernährungsberatung allein erreicht allerdings keine signifikante Gewichtsreduktion. Daher ist für die umfassende kardiologische Rehabilitation die Kombination mit einem angezeigt. d) Blutdrucksenkung medikamentöse Therapie Die multifaktorielle, und können neben medikamentösen Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Behandlung der Hypertonie leisten und sollten deshalb auch in der kardiologischen Rehabilitation angewendet werden.,, und allein führen jedoch zu keiner nachhaltigen Senkung erhöhter Blutdruckwerte. e) Streßabbau und psychosoziales Wohlbefinden, und psychosoziale Interventionen - allein oder in Verbindung mit einer umfassenden kardiologischen Rehabilitation - führen zu einer Verbesserung des psychosozialen Wohlbefindens. Diese Maßnahmen verstärken die psychosozialen Effekte des s und sollten deshalb in die umfassende kardiologische Rehabilitation einbezogen werden. Anhang: Therapeutische Zielwerte:

5 Körpergewicht: < cm Größe 100 (kg) Gesamtcholesterin: < 200 mg/dl LDL - Cholesterin: < 100 mg/dl Triglyceride: < 100 mg/dl Blutdruck: < 150/95 mmhg

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