Das Energiefassmodell Ein konzeptionelles Modell zur Abgrenzung von Depression und Burnout
|
|
- Monica Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Energiefassmodell Ein konzeptionelles Modell zur Abgrenzung von Depression und Burnout Prof. Dr. Michael Sadre-Chirazi Stark Chefarzt, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Asklepios Westklinikum Hamburg
2 Burnout Von der Begeisterung zur Erschöpfung (Schürges, 2007) 1. Gibt es ein Burnout-Syndrom? 2. Was ist ein Burnout-Syndrom? 3. Wer hat ein Burnout-Syndrom? 4. Warum hat jemand ein Burnout-Syndrom? 5. Das Energiefassmodell 6. Welche Lösungswege gibt es für Betroffene?
3 1. Gibt es ein Burnout-Syndrom? SPIEGEL ONLINE September 2006, 12:28 URL: Umfrage Immer mehr Manager mit Erschöpfungssyndrom Immer mehr Führungskräfte leiden nach einer neuen Untersuchung am sogenannten Burn-out-Syndrom. Fast jeder zweite leitende Mitarbeiter ist davon betroffen. Das ist deutlich mehr als in den neunziger Jahren. 45 Prozent der Manager weisen nach eigenen Angaben Zeichen von Erschöpfung auf. Das geht aus Interviews hervor, die die Freiburger Unternehmensberatung Saaman in den vergangenen fünf Jahren mit Managern durchgeführt hat.
4 1. Gibt es ein Burnout-Syndrom (2)? Mittlerweile nicht nur mehr eine Managererkrankung! Sondern breite Bevölkerungsteile sind betroffen Begriffe wie Burnout-Syndrom haben eine hohe suggestive Kraft und haben ein ansteckendes Potential! Alleine die Tatsache ihrer sprachlichen Existenz schafft schon Betroffene! Begriffe schaffen Wirklichkeiten. Dies gilt besonders für Erkrankungen, die kaum anhand harter biologischer Kriterien diagnostiziert werden können.
5 3. Was ist ein Burnout Syndrom
6 2. Definition: Burnout Der deutschstämmige Psychoanalytiker Herbert Freudenberger prägte 1974 in einem Aufsatz einen Begriff, der in den USA in kürzester Zeit populär wurde: "Burnout"
7 Symptomatik Emotionalität Psychosomatische Reaktionen Soziale Folgen
8 Emotionalität Gefühle der Hilflosigkeit Insuffizienzgefühle Verringertes Selbstwertgefühl starke Stimmungsschwankungen, häufige Depressivität, Pessimismus, Fatalismus Gefühl von innerer Leere, Apathie Bitterkeit, Ärger und Aggressivität Ungeduld, Reizbarkeit und Nervosität
9 Psychosomatische Reaktionen Unfähigkeit zur Entspannung in der Freizeit Schlafstörungen Muskelverspannungen Kopfschmerzen Magen-Darm-Beschwerden Vegetative Folgen (Herzklopfen, erhöhter Blutdruck) Engegefühl in der Brust Reduzierte Immunabwehr
10 Soziale Folgen Verflachen der Freizeitbeschäftigungen: Fernsehapparat Alkohol- und Zigarettenkonsum Missbrauch von Beruhigungsmitteln gestörtes Essverhalten Ehe- und Familienprobleme häufiger Arbeitsplatzwechsel oder Ausstieg aus dem Beruf
11 Phasenhafter Verlauf 1. Phase: Überaktivität übertriebenes Engagement / Hyperaktivität Gefühl der Unentbehrlichkeit Verleugnung eigener Bedürfnisse Das gesteigerte Engagement wird zunehmend von Erschöpfungssymptomen wie chronische Müdigkeit und Energiemangel begleitet.
12 2. Phase: Reduziertes Engagement Der Phase des Überaktivität folgt ein emotionaler, geistiger und verhaltensmäßiger Rückzug von der Arbeit und von der sozialen Umwelt allgemein. Verlust positiver Gefühle, emotionale Distanzierung Allgemeines Gefühl abzustumpfen und härter zu werden Kontaktverlust Verlust von Idealismus Negative Einstellung zur Arbeit Beginn der "inneren Kündigung Zunehmende Schuldzuweisung auf andere Entsprechende Reaktion des Arbeitsumfeldes wird als Mobbing erlebt
13 3. Phase: Tatsächlicher Abbau der Leistungsfähigkeit Es kommt zu einem Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit, der Motivation und der Kreativität. Konzentrationsschwäche bei der Arbeit Desorganisation: Unsystematische Arbeitsplanung Entscheidungsunfähigkeit Verringerte Initiative Fehlen von Erneuerungsvorschlägen Verringerte Flexibilität Rigides Schwarz-Weiß-Denken Dienst nach Vorschrift Widerstand gegen Veränderungen aller Art
14 4. Phase: Verzweiflung verstärkte Hilflosigkeitsgefühle existentielle Verzweiflung allgemeine Hoffnungslosigkeit Sinnlosigkeit des Lebens Dieser Zustand beginnt einer mittelgradigen bis schweren Depression zu gleichen
15 ICD 10 Diagnostik Naheliegende diagnostische Einteilungen: F 32.0 leichte depressive Episode F 32.1 mittelgradige depressive Episode F 32.8 sonstige depressive Episode F 43.2 Anpassungsstörungen
16 Zeitlicher Verlauf des Burnout Bergner, 2008
17 3. Wer hat ein Burnout-Syndrom?
18 3. Wer ist betroffen? Da es keine einheitlichen diagnostischen Kriterien für das Phänomen Burnout gibt, ist eine Angabe zur Häufigkeit des Burnout-Syndroms wissenschaftlich schwer möglich. Aus der Literatur: Fast immer Personen mit Mehrfachbelastungen Tätigkeiten mit hohem Zeit-, Kosten- und Termindruck bei gleichzeitig schlechtem Arbeitsklima Berufe mit relativ geringer sozialer Anerkennung z.b. Soziale und pflegerische Berufe Berufe, die in der gesellschaftlichen Kritik stehen z.b. Pädagogische Berufe
19 Von Burnout Betroffene Altenpfleger Ärzte Pfarrer und Priester Krankenschwestern Hebammen Erzieher Polizisten Zahnärzte Sanitäter Psychotherapeuten Sozialarbeiter Richter Gefängnispersonal Lehrer
20 Von Burnout Betroffene (2) Stewardessen Kundendienstmitarbeiter Journalisten darstellende Künstler Trainer Sekretärinnen Bankangestellte Steuerberater Sportler EDV-Fachleute Manager
21 4. Warum hat jemand ein Burnout-Syndrom?
22 Interaktionsmodell Burnout Faktoren Die sozioökonomischen Bedingungen Das Arbeitsumfeld Die Person I
23 Ursachen des Burnout Persönliche Ursachen ungünstiges Stressmanagement hohe Erwartungen und Ansprüche an sich selbst starke Emotionalität labiles und geringes Selbstwertgefühl ausgeprägter Wunsch nach Anerkennung unrealistische Situationswahrnehmung bzw. Erwartungen
24 Soziale und organisationspsychologische Ursachen Unklare Erfolgskriterien Fehlendes Feedback wenig Anerkennung Mangel an Autonomie und Handlungsspielraum wenig Entfaltungsspielraum Überforderung und Zeitdruck negatives betriebliches Klima Allgemeine Unzufriedenheit gleichförmige Routine wenig soziale Unterstützung
25 Neue sozioökonomische Bedingungen
26
27 Die ökonomischen Bedingungen verschärfen sich Forderungen an den modernen Arbeitnehmer: Höchstmass an Mobilität Höchstmass an Flexibilität: bzgl. Arbeitsfeld bzgl. Zeitmanagement Höchstmass von Weiterbildungsanforderungen
28 Die Haltefunktionen brechen weg Verläßlichkeit des Arbeitsplatzes - keine Zukunft Familie - nur noch am Wochenende Soziales Netz, Freunde, Hobbies - keine Zeit Gesundheitsfürsorge wie Sport - keine Zeit
29 Hartz IV und die Folgen Arbeitslos mit 40? Geringe Chancen auf Wiedereinstellung unabhängig von der Qualifikation massive Kränkung im psycho-sozialen Rahmen Sinnkrise Finanzielle Basis nach zwei Jahren auf Sozialhilfeniveau Existentielle Bedrohung Zerstörung von Lebensvisionen im Alter
30 Die neuen Arbeitsbelastungen? Überhöhte Anforderungen Geringe Beeinflußbarkeit Geringe Berechenbarkeit (Expertenurteil DAK Report 2005)
31 Die Botschaft der ökonomischen Rahmenbedingungen keine Sicherheit mehr, im Ausbildungsberuf zu bleiben keine Sicherheit mehr, am Lebensort berufstätig sein zu können keine Sicherheit mehr, seinen Lebensunterhalt bis ins Alter erwirtschaften zu können Konsequenz: Keine sicheren Lebensziele, keine planbaren mehr formulierbar Visionen
32 Interaktionsmodell Burnout Faktoren Die sozioökonomischen Bedingungen Das Arbeitsumfeld Die Person I
33 Die Folgen: Gesellschaftliche Dimension BRD Rückgang des Krankenstandes bei gleichzeitiger Zunahme von psychischen Erkrankungen (Dtsch. Ärzteblatt 4/2005) vierthäufigste Ursache für Fehltage Angst- und Depressionen die häufigsten Krankheitsbilder (DAK Bericht 2005/2007) Krankschreibungen aus psychischen Gründen um 20 % gestiegen in den letzten 5 Jahren
34 Die Folgen: Gesellschaftliche Dimension (2) BRD Diagnose Depression stieg auf Rang 3 der wichtigsten Einzeldiagnosen für Arbeitsunfähigkeit, nur noch übertroffen von Rückenschmerzen und Atemwegserkrankungen bedeutsamsten Zuwächse entfallen vollständig auf Diagnosen aus dem Bereich Psychische Störungen überproportionaler Anstieg bei Arbeitslosen um 13,5 %, bei Berufstätigen nur um 2,7% Quellen: DAK Report 2005, Gesundheitsreport TK 2005
35 Die Folgen: Gesellschaftliche Dimension (3) Großbritannien: Arbeitsmediziner berichten über Abnahme der Krankschreibungen von Rückenschmerzen von 42% seit 1994 bei gleichzeitiger Zunahme der psychischen Erkrankungen USA: 16 % der Amerikaner sind einmal im Leben depressiv, die Krankheit Depression kostet den Haushalt jährlich 44 Milliarden $
36 Die Folgen: Gesellschaftliche Dimension (4) WHO Prognose Global Burden durch depressive Erkrankungen: 1990 an 4. Stelle 2020 an 1. Stelle
37 Die Folgen: Individuelle Dimension Der Leistungsdruck wird größer; subjektiv und objektiv Der individuelle Erwartungsdruck an sich selbst wird größer Es fehlt das Gegenregulativ Familie Soziales Netz Gesundheitsfürsorge
38 Haltefunktionen brechen weg Verläßlichkeit des Arbeitsplatzes - keine Zukunft Familie - nur noch am Wochenende Soziales Netz, Freunde, Hobbies - keine Zeit Gesundheitsfürsorge wie Sport - keine Zeit
39 Fehlende Gegenregulation Die gesellschaftlich transportierten Gegenmechanismen: Konsum aller Art: mein Haus, mein Auto, mein Boot außergewöhnliche und damit kostspielige Urlaube sind in direktem Maße kontraproduktiv. Keine Kompensation oder Erholung, sondern Beschleunigung der psychischen wie physischen Erschöpfung.
40 5. Das Energiefassmodell
41 Energiefaßmodell Wie steht es mit unserer Kraft
42 Das Energiefass Es gibt Dinge, Erlebnisse, Aufgaben, die uns Kraft kosten
43 Das Energiefass Es gibt Dinge, Erlebnisse, Aktivitäten, die uns Kraft geben
44 Das Energiefass Wie voll ist unser Energiefass?
45 Das Energiefass Lebensfelder Kraftspender 1 Arbeit 2 Familie Freizeit 4 Gesundheit Quelle: Stark & Sandmeyer, Wenn die Seele SOS funkt, Rowohlt, 1999 Krafträuber
46 Das Energiefass Kraftspender Lebensfelder 1 Arbeit 2 Familie Arbeit Freizeit 4 Gesundheit Krafträuber Quelle: Stark & Sandmeyer, Wenn die Seele SOS funkt, Rowohlt, 1999
47 6. Welche Lösungswege gibt es für die Betroffenen?
48 Das Energiefassmodell Lebensfelder (Wieder) Aufbau der Kraftspender 1 Arbeit 2 Familie 3 Freizeit Arbeit Gesundheit Relativieren des Lebensfeldes Arbeit Quelle: Stark & Sandmeyer, Wenn die Seele SOS funkt, Rowohlt, 1999 Identifizierung der Krafträuber
49 Präventive und therapeutische Massnahmen
50 Therapeutische Ansätze Thema Persönlichkeit Mentale Einstellungen zu Arbeit und Leistung klären Motive für persönliches Engagement analysieren Kränkbarkeiten bearbeiten Anerkennung auch außerhalb des Berufs suchen
51 Therapeutische Ansätze (2) Thema Stress Stressmanagement entwickeln Überlastungszeichen erkennen Balancen zwischen Spannung und Entspannung herstellen Hobby pflegen
52 Therapeutische Ansätze (3) Individuelle Psychotherapie Gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozeße, die auch der Einzelne spürt, rufen Unbehagen, Unsicherheit und Ängste hervor. Konsequenz: Relativierung der individuellen Krankheitsbewertung Entschuldigungsmöglichkeit bieten durch Aufklärung über die individuellen Konsequenzen der derzeitigen gesellschaftlichen sozioökonomischen Erfordernisse. Individuelle Quellen für Gratifikation und Sinnfindung müssen gefunden und entwickelt werden.
53 Therapeutische Ansätze (4) Thema Arbeitsplatz Kreative und herausfordernde Arbeitsmilieus suchen Verantwortung übernehmen Begeisterung herstellen Solidarisierung Überprüfung des eigenen Marktwertes
54 Das Arbeitsumfeld Coaching Kreative und herausfordernde Arbeitsmilieus schaffen Verantwortungsübernahme ermöglichen Begeisterung und Solidarität herstellen Klare Erfolgskriterien und anerkennendes Feedback organisieren Autonomie und Handlungsspielräume ermöglichen Überforderung und Zeitdruck minimieren unterstützendes betriebliches Klima schaffen
55 Prävention Beratung / Öffentlichkeitsarbeit: Individuelle Lebensführung Psychoedukation über psychosomatische Zusammenhänge von Dauerüberlastung (z.b. Energiefaßmodell) und Wissen über adäquate Rekreation = Erholung
56 Hauptherausforderung an eine Therapie in diesen Zeiten: Nicht nur Aufarbeitung pathologischer Strukturen, sondern (auch) Anleitung zur Achtsamkeit Anleitung zum Genießen Lernen
57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen
BurnOn statt BurnOut
BurnOn statt BurnOut Von der Begeisterung zur Erschöpfung Wie schützen Sie sich und Ihre leistungsstarken Mitarbeiter/innen? 39. Jahrestagung der VDSI-Fachgruppe Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen
MehrBurn-Out Frühzeitig erkennen und vermeiden
Burn-Out Frühzeitig erkennen und vermeiden Aktionswochen 2010 16. März 2010 Zentralbibliothek Essen Referentin: Christel Hoyer Inhalte Burn-Out für Anfänger - eine nicht ganz ernst gemeinte Einführung
MehrArbeiten bis zum Umfallen und dann? Burn Out Syndrome erkennen und rechtzeitig gegensteuern. Claudia Thiel
Definition Burnout, was ist das? Ablauf Die Phasen des Burnout Ursache Die Entstehung eines Burnout Diagnose Burnout frühzeitig erkennen Prävention Burnout verhindern ROI Gesundheitsförderung und betriebswirtschaftlicher
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrBurnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können
Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können www.health-professional-plus.de Angebote von HPP Beratung und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: psychische
MehrCatharina Schmeer Syst. Paar- & Familientherapeutin Traumatherapeutin Pädagogin HPpsych
Pädagogin ist keine Erkrankung der Psyche sondern ein Erschöpfungssyndrom Das -Syndrom (Ausgebranntsein) = Zustand hochgradiger körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung einhergehend mit reduzierter
Mehrhypnonlp Dr. Detlef Schönherr
Burnout hypnonlp Inhalte für die nächsten 90 Minuten Wir über uns Definition und Geschichte Burnout Die häufigsten Symptome Anregungen zur Prävention Burnout-Test Gesprächsrunde und Zeit für Fragen> Dr.
MehrArbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun?
Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun? Doris Straus Chefärztin Clinica Holistica Engiadina, Susch Aktionswoche gegen Depression 18. November 2009, Wolfsberg, Ermatingen Wie ansprechen?
MehrBurnout Modererscheinung oder Fürsorgeverpflichtung für Arbeitgeber?
Burnout Modererscheinung oder Fürsorgeverpflichtung für Arbeitgeber? Prof. Dr. Achim Haug Ärztlicher Direktor der Clienia-Gruppe Geschäftsführer Stiftung Krisenintervention Schweiz Ordinarius ad personam
MehrArbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen
Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen Hauptversammlung swisscross 9. Juni 2011 Altstätten Dr. med. Arno Bindl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FA Vertrauensarzt SGV
MehrWas ist Stress. was ist Burnout?
Was ist Stress. was ist Burnout? Stress/Burnout - www.menntherapie.de 1 Inhalt 1. Was ist Stress? 2. Auswirkung von Stress 3. Was ist Burnout? 4. Ursachen von Burnout 5. Verlauf von Burnout Stress/Burnout
MehrOut of Balance. Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können. Dr. Helmut Stadlbauer
Out of Balance Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können Dr. Helmut Stadlbauer Arzt für Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Gesundheitsmanagement Unternehmensberatung Coaching A-4060 Leonding, Gartenlehnerstr.
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrFortbildung für Mitarbeitervertretungen Aufbauseminare 2016
Fortbildung für Mitarbeitervertretungen Aufbauseminare 2016 wenn Arbeit krank macht Krank zur Arbeit Krank zur Arbeit 2012 waren 47,9% der DAK-Mitglieder mindestens einmal Krankgeschrieben. Die Öffentliche
MehrWo bleibt die Therapeutin? Workshop buss-tagung 2013
? Workshop buss-tagung 2013 Workshop: Wo bleibt der Therapeut - Ablaufvorschlag 1) Input Teil 1: Begriffsklärung und Definition des Burnout-Syndroms 2) Diskussion 3) Input Teil 2: Gesellschaft, Arbeit
MehrBurnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide. Stimmen zum Thema Burnout:
Burnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide Montag, 26. März 2012 Stimmen zum Thema Burnout: Zunehmende Arbeitsbelastung führt zum Burnout (Schuld sind die Arbeitgeber bzw. die Arbeitsbedingungen).
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrGEW Tag der beruflichen Bildung Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach)
GEW Tag der beruflichen Bildung 11.03.2013 Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach) Es ist Zeit, den Hebel endlich umzulegen... Fragestellungen/Themen
MehrIn Balance bleiben- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
In Balance bleiben- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz BARMER GEK Aachen Betriebliches Gesundheitsmanagement Theaterstraße 35-39 52062 Aachen Ansprechpartner: Herbert Lataster herbert.lataster@barmer-gek.de
MehrBurnout Prävention. Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht. Lembach, 8.April 2008
Burnout Prävention Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht Lembach, 8.April 2008 STRESS BIS BOURNOUT Belastung verschiedener Berufsgruppen Altenpfleger Apothekenhelferin Bürofachkräfte Fachschul-,
MehrDas Burn out - Syndrom
Das Burn out - Syndrom Vortrag Bündnis gegen Depression Prof. Dr. med Eugen Davids St. Josef Hospital Katholisches Klinikum Oberhausen Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen Definition
MehrBURNOUT. oder. Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt
BURNOUT oder Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt BURNOUT engagiert, erfolgreich,ausgebrannt Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen von 1995 bis heute um 80% gestiegen. (Quelle:
MehrSymptome und Ursachen der Erkrankungen
Symptome und Ursachen der Erkrankungen Dillenburg - Manderbach 01.12.2017 Dr. Arnd Bretschneider Depression und Burnout sind Erkrankungen der Seele, können aber den ganzen Menschen betreffen. Einige Fakten:
MehrBurnout. und Burnout-Prävention
Burnout und Burnout-Prävention Definition: Burnout 1974 wurde der Begriff Burnout vom Psychoanalytiker Herbert Freudenberg erstmals erwähnt. Er beschrieb das Burnout (engl. burn out: ausbrennen) als einen
MehrBURNOUT-SYNDROM. Prim a. Dr in. Margot Peters PLL.M. Eine Präsentation von. Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Eine Präsentation von Prim a. Dr in. Margot Peters PLL.M. Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Definition Lauderdale (1982 zitiert nach Burisch): 1) Eine oder mehrere auslösende
MehrBurnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen
Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrTrainingsinhalte Burnout Prävention
Trainingsinhalte Burnout Prävention Die Situation...2 Die Ursachen...3 Die Folgen...4 Mögliche Vorgehensweise I...5 Mögliche Vorgehensweise II und III...6 Der Nutzen / zu erwartende Effekte...7 Die Situation
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrDie Führungskraft im Stress
Die Führungskraft im Stress Positiver Umgang im betrieblichen Alltag Ein Workshop mit Günter Diehl ca. 30% der Bevölkerung leiden unter Stress. 50-60% aller verlorenen Arbeitstage stehen mit Stressproblemen
MehrGerhard Dieter Ruf. Müde, abgespannt, ausgebrannt, depressiv Systemische Lösungen bei Burnout und Depression
Müde, abgespannt, ausgebrannt, depressiv Systemische Lösungen bei Burnout und Depression Vortrag beim Bodensee-Institut am 8.6.2016 1 Der Weg durch das Thema 1. Definitionen 2. Ein systemisches Modell
MehrMartin Simmel, Diplom-Psychologe. Das Burnout Syndrom. Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden!
Martin Simmel, Diplom-Psychologe Das Burnout Syndrom Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden! Bevor wir starten: Ein Stresstest Leitfragen Wie lässt sich das sogenannte Burnout Phänomen treffender
MehrStress bei der Arbeit / Stress in der Schule Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz
Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz [10] Schlagzeilen [5] [3] [3] [4] 2 Inhalt Was ist Stress? Positiver & Negativer Stress Stress - Mindmap Auslöser von Stress Reaktionen auf Stress Folgen
MehrBurnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose
Burnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Wer hat Schuld am Burnout: Schuld ist der Persönlichkeit
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrBurnout. Prävention psychischer Gesundheitsgefahren. IPU Dr. Nagel & Partner
Burnout Prävention psychischer Gesundheitsgefahren Themenübersicht Einführung Definition Verlauf Ursachen Folgen Anzeichen Auswirkungen auf den Betroffenen Faktoren, die Burnout begünstigen Prävention
MehrBedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen
Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen
MehrJugendpsychiatrische Rehabilitation. (Vorstellung des Konzepts von Herzogsägm
AG 5 Jugendpsychiatrische Rehabilitation (Vorstellung des Konzepts von Herzogsägm gmühle) Schnittmengen: Sozialpsychiatrie Jugendhilfe - Jugendpsychiatrie (Austausch zur aktuellen Situation) Vernetzung
MehrBurn-out. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management 14. März 2014 Zitat von Byung-Chul HAN Der Exzess der Leistungssteigerung führt zum Infarkt der Seele aus "Müdigkeitsgesellschaft"
MehrBURNON statt BURNOUT Gesund und motiviert in hektischen Zeiten
BURNON statt BURNOUT Gesund und motiviert in hektischen Zeiten EREV Forum 46 2012, Eisenach 26.09.12 Potential wecken: Gesundheitsförderung in der Personal- und Organisationsentwicklung Prof. Dr. Georg
MehrIBO Initiative Burnout Herzlich willkommen zum zweiten IBO Info-Treff Hotel Therme, Bad Teinach,
IBO Initiative Burnout Herzlich willkommen zum zweiten IBO Info-Treff Hotel Therme, Bad Teinach, 13.11.2015 Burnout-Syndrom aus psychiatrischer Sicht Zivilisationskrankheit oder Modediagnose? Dr. med.
MehrTherapiekonzept mit systemischem Schwerpunkt
Therapiekonzept mit systemischem Schwerpunkt Definition und Abgrenzung Diagnostische Instrumente Phasenverlauf und Symptomatik Therapiekonzept mit systemischem Schwerpunkt Eckpunkte und Stolpersteine der
MehrPsychische Gesundheit im Betrieb. Dr. Rana Jurkschat VDBW BAD-GmbH, Zentrum Berlin Mitte
Psychische Gesundheit im Betrieb Dr. Rana Jurkschat VDBW BAD-GmbH, Zentrum Berlin Mitte Schlagzeilen jede/r dritte Deutsche leidet stark unter Zeit- und Termindruck über 50% der Deutschen zwischen 18 und
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrBurnout. Carmine Di Nardo Leiter Pflegedienst und Therapien Klinik St. Pirminsberg Stv. Klinikleitung
Burnout Carmine Di Nardo Leiter Pflegedienst und Therapien Klinik St. Pirminsberg Stv. Klinikleitung Versorgungsgebiet 14.09.2017 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Klinik St.Pirminsberg Seite 2 Im
MehrWork-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt
MehrBPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5
BPtK-Hintergrund Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen 22. Juni 2011 Seite 1 von 5 Die Bundespsychotherapeutenkammer analysiert jährlich die Daten der gesetzlichen Krankenversicherung zur
MehrWie können Führungskräfte mit Burnout und psychischen Belastungen von Mitarbeiter/innen umgehen? Dr. Norman Schmid
Wie können Führungskräfte mit Burnout und psychischen Belastungen von Mitarbeiter/innen umgehen? Dr. Norman Schmid 1 » Psychische Gesundheit als Kernbereich der Gesundheitsförderung im Betrieb» Häufigkeit
Mehrburnout & stress informationen / seminarangebote
urnout stress burnout & stress informationen / seminarangebote wissenswertes Das Burnout Syndrom......ist weit mehr als ein vorübergehender Zustand der Erschöpfung, der sich mit ein paar oberflächlichen
MehrDennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg
Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg 1 Inhalt 1.Betriebliches Gesundheitsmanagement...3 2.Burnout: Prozess versus Syndrom...5 3.Resilienz...8 I.Anhang...10 2 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrBurnout und Mobbing. Vortrag UKV Karin Schmitz Heilpraktikerin für Psychotherapie
Burnout und Mobbing Vortrag UKV 28.05.2013 Karin Schmitz Heilpraktikerin für Psychotherapie www.kschmitz-merzig.de Agenda Wandel in der Arbeitswelt Was ist eigentlich Burnout? Was ist eigentlich Mobbing?
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
MehrHerzlich Willkommen. Dr. Elisabeth Unterweger,
Herzlich Willkommen Definition: Ausgebranntsein oder englisch Burnout-Syndrom (engl. (to) burn out: ausbrennen ) bezeichnet einen besonderen Fall berufsbezogener und/oder familiärer chronischer Erschöpfung.
MehrBurnout-Syndrom. Zusammenfassung. Begriff. Gesetze, Vorschriften und Rechtsprechung. 1 Ursachen. 1.1 Äußere Faktoren. 1.2 Innere Faktoren HI
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Burnout-Syndrom Burnout-Syndrom HI2302350 Zusammenfassung LI1104089 Begriff Das Burnout-Syndrom bezeichnet einen Zustand der totalen körperlichen und emotionalen Erschöpfung,
MehrEndstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird
Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken
MehrDie Depression des Mannes eine eigenständige Erkrankung?
Die Depression des Mannes eine eigenständige Erkrankung? Dr. J. Acker, MBA Oberarzt Klinikum Nürnberg Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenheilkunde Schlafmediziner, Ernährungsmedizin Problemzonen
MehrArbeit und Depression
Vincent Willem van Gogh Arbeit und Depression Mittwoch, 9. Februar 2011 Diakonisches Werk, Fürth Heike Grethlein I Analyse. Beratung. Training. Depression in Deutschland Rund 5 % der Bevölkerung leiden
MehrNationale Tagung Betriebliche Gesundheitsförderung
Nationale Tagung Betriebliche Gesundheitsförderung Symposium Nr. 2 Burnout frühzeitig erkennen: Praktische Umsetzung in der Zusammenarbeit Führungskraft HR Betriebsarzt 09.03.2006 Fribourg David Loeliger,
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrBurnout. - Ein Schreckgespenst? Dirk Schulze
Burnout - Ein Schreckgespenst? - 03.11.2009 Dirk Schulze Fallbeispiel Roland Meyer*, 41 Jahre Bisher immer hochmotiviert, kreativ, 14 Jahre vom Assistenten bis zum Posten des Marketingleiters eines erfolgreichen
MehrShake your Life! Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart. Ralph Goldschmidt Rostock, 22. April
Shake your Life! Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart Ralph Goldschmidt Rostock, 22. April 2016 Riecht s schon BURNOUT brenzlig? Die Zunahme der Arbeitsunfähigkeiten aufgrund psychischer
MehrEngagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention
Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Dipl.-Psych. Gertraud Mertens Inhalte des Vortrags Merkmale von Burnout Etappen eines Burnout-Prozesses Risikofaktoren für Burnout Burnout vorbeugen - eigene
MehrBurnout. nervenstark und fit bleiben. Depression und Burnout in den Ruhestand schicken?
nervenstark und fit bleiben Depression und in den Ruhestand schicken? Nürnberg, 14. November 2012 Konzept: Tobias Müller, nervenstark Was uns gesund erhält: Achten wir darauf, wie voll unser Tank ist?
Mehr"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte
"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Bruno Reddehase Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Wolfenbüttel, den 18.05.2011 Psychische Belastung was
MehrDr. in Eva Morawetz. BVA-Wien. Hauptstelle Josefstädterstraße 80, 1080 Wien
Dr. in Eva Morawetz BVA-Wien Hauptstelle Josefstädterstraße 80, 1080 Wien VOM BURN OUT ZUR BALANCE LehrerInnengesundheit HIB Saalfelden Mi, 30. März 2011 Dr. in Eva Morawetz Chefarzt-Stellvertreterin BVA
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht Macht Arbeitslosigkeit krank?... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht... 1 1.1 Warum arbeiten wir?... 2 1.2 Was treibt uns äußerlich und innerlich zur Arbeit?... 3 1.3 Warum arbeiten wir mehr als wir eigentlich
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrIhre Referentinnen: Margot Kirste. Sonja Ullmann- Neuhold. Fachambulanz für Suchterkrankungen. Beratungsstelle für psychische Gesundheit
Herzlich Willkommen Ihre Referentinnen: Margot Kirste Sonja Ullmann- Neuhold Fachambulanz für Suchterkrankungen Beratungsstelle für psychische Gesundheit Caritas-Zentrum Miesbach Franz-und-Johann-Wallach-
MehrVielen Dank für die Einladung!
Vielen Dank für die Einladung! 1 Life Balance statt Burnout 2 Statistik 4 Mio. Menschen leiden in Deutschland an Depressionen 10.021 Suizide in Deutschland im Jahre 2010 (Quelle:Fiedler 2010) 2012 waren
MehrStresserleben von Schülern, Eltern Lehrern, und Schulleitern
Stresserleben von Schülern, Eltern Lehrern, und Schulleitern Das Nebennierenmark schüttet die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin aus. Die Bronchien erweitern sich, das Herz schlägt schneller, Pulsfrequenz
MehrJulia Fleischer und Stefan Poppelreuter. Burnout eine Gefahr für die Arbeitssicherheit
Julia Fleischer und Stefan Poppelreuter Burnout eine Gefahr für die Arbeitssicherheit Übersicht über die Arbeitshilfen Fragen_a.doc Fragen_b.doc Das Klammersymbol Burnout-Test Wie gefährdet sind Sie? Checkliste
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrDer schwierige Patient
Der schwierige Patient in der psychosomatischen Rehabilitation Markus Bassler DGPM-Jahrestagung: Beziehung und Gesundheit Postdam, 17.03.2016 Ideale Patienten... sehen gut aus haben eine gepflegte Erscheinung
MehrIBO Initiative Burnout
IBO Initiative Burnout Mittwoch 11.5.2016 Pforzheim Fr. OÄ. Seilert IBO-Info-Treff IBO-Info-Treff 1 www.burnout-ibo.de 22.05.2016 Angela Seiler Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrErschöpfung Burnout Depression
Erschöpfung Burnout Depression Zwischen gesellschaftlichem Zeitgeist und seelischer Erkrankung Dr. med. Sylvia Claus - Stellv. Ärztliche Direktorin Chefärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik
MehrWas macht Männer seelisch krank?
Was macht Männer seelisch krank? Dr. J. Acker, MBA Oberarzt Klinikum Nürnberg Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenheilkunde Schlafmediziner, Ernährungsmedizin WHO-Study: Global Burden of
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
Mehr10 Jahre Psychotherapeutengesetz
10 Jahre Psychotherapeutengesetz Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer Pressekonferenz Berlin, 11. Dezember 2008 Psychotherapie Medizin Ergänzung somatischer Krankheitsmodelle
MehrStandortbestimmung. Dr.Kingerter, Betriebsversammlung GEW 2007
Burn-out out-syndrom Eine Standortbestimmung Burn-out out-sydrom Definition des Krankheitsbildes Ursachen und Eingruppierung in psychiatrische Krankheitsbilder Symptome und Stadieneinteilung Versuch einer
MehrBurnout-Prävention. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek. the Tree Gesundheitszentrum und Beratung
Burnout-Prävention Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek the Tree Gesundheitszentrum und Beratung Psychische Erkrankungen und Krankenstände Stress in Organisationen - Häufigkeit von Burnoutsymptomen bei
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrZu Risiken und Nebenwirkungen falscher Arbeitshaltung fragen sie ihre Führungskraft
Quelle: Alexandra Breitenstein Zu Risiken und Nebenwirkungen falscher Arbeitshaltung fragen sie ihre Führungskraft Definitionen psychische Belastung: Die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von
MehrPsychosoziale Herausforderungen am Arbeitsplatz Engagement statt Ausbrennen
Psychosoziale Herausforderungen am Arbeitsplatz Engagement statt Ausbrennen Theresia Gabriel, Organisationspsychologin Impulsreferat am 3. Workshop der Allianzpartnern zum Thema "Psychosoziale Belastungen
MehrBurnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.
Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen
MehrHelfen aber wie? Dr. med. Artur Hatzfeld
Helfen aber wie? Dr. med. Artur Hatzfeld Gliederung Bedeutung psychischer Erkrankungen für die Arbeitswelt Psychische Belastungen der modernen Arbeitswelt Gesundheitliche Gefahren Helfen aber wie? Bedeutung
MehrDAK-Gesundheitsreport 2013 für Hamburg
DAK-Gesundheitsreport 2013 für Hamburg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Hamburg, 14. März 2013 DAK-Gesundheitsreport 2013 für Hamburg Der Krankenstand im Jahr 2012 Im Blickpunkt: Psychische
MehrVerstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv?
Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Verstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv? Aktionstage Psychische Gesundheit und Bündnis gegen Depression Solothurn,
MehrVom Ausbrennen zum Aufleuchten. Produktiver Umgang mit Stress.
Workshop Vom Ausbrennen zum Aufleuchten. Produktiver Umgang mit Stress. 26-27.11.2010 1010 Herrengasse 8/6/4 1 Definition Stress Psychologischer Stress ist eine bestimmte Beziehung zwischen Individuum
MehrAxel Ulrich Rieber Facharzt für Allgemeinmedizin Klinische Geriatrie Palliativmedizin Gymnasiumstr Biberach Tel Fax.
Axel Ulrich Rieber Facharzt für Allgemeinmedizin Klinische Geriatrie Palliativmedizin Gymnasiumstr. 4-6 88400 Biberach Tel. 07351 447744 Fax. 07351 447733 Mail. praxis.rieber@gmail.com HELFERSYNDOM UND
MehrDAK-Gesundheitsreport 2013 für Brandenburg
DAK-Gesundheitsreport 2013 für Brandenburg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Potsdam, 14. März 2013 DAK-Gesundheitsreport 2013 für Brandenburg Der Krankenstand im Jahr 2012 Im Blickpunkt:
MehrBurnout: ausbrennen oder standhalten? KFA Salzburg Dr. Bodo Kirchner 2011
Burnout: ausbrennen oder standhalten? KFA Salzburg Dr. Bodo Kirchner 2011 Definition: eine körperliche, seelische und soziale Reaktion auf Überbelastung mit anhaltenden Zeichen der Erschöpfung Depersonalisierung
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
MehrBurnout. und Burnout-Prävention
Burnout und Burnout-Prävention Kennen Sie das Gefühl... 12.03.2011 Dipl.-Psych. Anja Boin 2 Definition: Burnout 1974 wurde der Begriff Burnout vom Psychoanalytiker Herbert Freudenberg erstmals erwähnt.
MehrStressbelastung der Hessen am Arbeitsplatz
Meinungen zum Stress- und Zeitmanagement Datenbasis: 1.6 Erwerbstätige in Hessen Erhebungszeitraum: 1. bis 15. Oktober 14 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die
MehrBurnout und Depression. - Psychotherapeutische Verfahren -
Burnout und Depression - Psychotherapeutische Verfahren - 8. April 2014 Fachtagung Oberhausen Dipl.-Psych. Britta Kastell Psychologische Psychotherapeutin Vortragsinhalt 1. Einführung 2. Das Burnout-Syndrom
MehrPsychische Belastungen
Psychische Belastungen aus der Sicht der Krankenkassen Göttingen 01.11.2012 Inhalt 1. Psychische Erkrankungen: Trends 2. Risikofaktor Arbeit? Erklärungsansätze 3. Betriebliche Präventionsmöglichkeiten
MehrDAK-Gesundheitsreport 2013 für Mecklenburg-Vorpommern
DAK-Gesundheitsreport 2013 für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Schwerin, 09. April 2013 DAK-Gesundheitsreport 2013 für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand im
MehrNOZIPATHIE INSTITUT. Beschwerdebild des Burnout-Syndroms in sieben Kategorien (angelehnt an Quelle: Burisch, 1990, S )
Beschwerdebild des Burnout-Syndroms in sieben Kategorien (angelehnt an Quelle: Burisch, 1990, S. 11-16) Im Folgenden finden Sie eine Kurzfassung mit einer Auflistung möglicher Symptome und Krankheitszeichen
Mehr