Landesverbandsprotokoll Schleswig-Holstein

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1 Landesverbandsprotokoll Schleswig-Holstein 1. Landesverbandsvorsitzende/r: Tanja Weskamp-Nimmergut Theralog Ochsenzoller Straße Norderstedt Tel: Fax: Landesverbandsvorsitzende/r: Fred Wulff Log. Praxis Austr Barmstedt Tel: Fax: Augustinusstr. 11 a Frechen Tel.: 02234/ Fax: 02234/ info@dbl-ev.de Internet: Telefonzeiten: Mo. Fr Mitglieder-Rechtsberatung: Tel / (14 ct./m aus dem dt. Festnetz) Mo. - Do Uhr u Uhr Fr Uhr LV-Sitzung am: in: Neumünster Zeit: Uhr Teilnehmer: 8 ProtokollantIn: M.Bandemer Nächste LV-Sitzung am: in: Bekanntgabe später Tagesordnung: TOP 1 Initiative der Bundesregierung Frühe Chancen TOP 2 Logopädische Verordnungen durch Zahnärzte TOP 3 Interdisziplinäres Diskussionsforum Sprachentwicklungsstörungen TOP 4 PKV-Patienten TOP 5 AOK Verhandlungen und AOK Prüfpflicht TOP 6 Fortbildungspunkte für FoBis von Fremdanbietern TOP 7 Internetpräsenz der GISKID TOP 8 Bericht aus der Bund-Länder-Konferenz TOP 9 Geriatrie-Kongress in Bad Bramstedt September 2011 TOP 10 Termine 1

2 2

3 Ergebnisse:. TOP 1: Die Bundesregierung stellt Gelder für die gezielte Sprachförderung von Kindern unter drei Jahren in Schwerpunkt Kitas bereit. Es sollen Halbtagesstellen geschaffen werden, auf die sich auch Logopäden bewerben können. Weitere Infos: Link im dbl-newsletter vom Auf der Website Offensive Frühe Chancen sei eine Stellenbörse eingerichtet worden. TOP 2: Die Verordnung von (Vertrags-)Zahnärzten über logopädische Therapie unterliege nicht dem Regelungsbereich der Heilmittelrichtlinien. Ein regelmäßig zitiertes Rundschreiben der KZBV vom sei auch weiterhin gültig. TOP 3: Fred Wulff berichtet über ein interessantes Diskussionsforum von Fachleuten zu Sprachentwicklungsstörungen: Man kann sich über eine in die Mailliste einschreiben und so daran teilnehmen: Infoseite im Internet unter sprachstoerung-lrz. TOP 4: Der Hintergrund für Probleme mit PKV Patienten, deren Kasse sich nach kurzer Therapiedauer weigert, weitere logopädische Therapien zu übernehmen, liege meist in den individuellen Verträgen der Versicherten. Teils sind Mengenbegrenzungen o.ä. enthalten, teils ist logopädische Therapie gar nicht mitversichert worden. Fred Wulff wird eine Rückfrage an Frau Breuer machen, inwieweit ein rechtlicher Anspruch auf Therapie von PKV- Patienten mit Vollversicherung und vertraglich nicht begrenzter Therapieanzahl gibt und bittet um einen Standardbrief aus der GS zur Mitgabe an betroffene Patienten. TOP 5: Das Schiedsverfahren bei den AOK-Verhandlungen läuft. Kürzlich kam es nach langem Zögern der AOK zu einer Einigung auf eine Schiedsperson. Bei der von der AOK angemahnten Prüfpflicht handelt es sich um die Forderung, die Verordnungen durch uns auf ihre Richtigkeit, Vollständigkeit und Heilmittelrichtlinien-Konformität zu prüfen. Obwohl es laut Frau Breuer dazu derzeit keine eindeutige rechtliche Verpflichtung gibt, werde von der GS empfohlen, dies zu tun, um Rückforderungen zu vermeiden. Sollte es zu ungerechtfertigten Absetzungen kommen, bitten Fred Wulff und Tanja Weskamp- Nimmergut um Meldung bei der dbl-geschäftsstelle. Dort sind derartige konkrete Vorfälle in möglichst großer Anzahl zu dokumentieren, um Klärung bei den Kassen fordern zu können. TOP 6: Auf der letzten Sitzung stellte sich die Frage, ob Logopäden bei Fortbildungen von sogenannten Fremdanbietern (z.b. FoBi von Ärztekammer) Punkte bekommen können. Dies sei nicht möglich. Eine Regelung über den dbl könne aus haftungsrechtlichen Gründen nicht umgesetzt werden. Es gibt nur Punkte von zertifizierten Anbietern, die die FoBi explizit für Logopäden ausschreiben und den entsprechenden Kriterienkatalog erfüllen. 3

4 TOP 7: Noch ein Tipp: am 20/21. Mai 2011 findet die Gründung und erste Tagung der Gesellschaft für interdisziplinäre Spracherwerbsforschung und kindliche Sprachstörungen (giskid) in Leipzig statt. Es gibt bereits eine Internetseite. TOP 8: Tanja Weskamp-Nimmergut berichtet über die letzte Bund-Länder-Konferenz (Themen u.a. neue Präsidentschaftswahl, Absetzungen). TOP 9: Auf dem Geriatrie-Kongress im September 2011 in Bad Bramstedt werden wir mit dem großen Messestand vom dbl vertreten sein, so dass wir gerne Hilfe von Logopäden zur Betreuung desselben brauchen werden. Weitere Infos folgen. (Ergänzung C. Deckenbach: Interessierte Mitglieder können sich gerne an Kurt Werner wenden, da die Bundesangestelltenkommission die Federführung der Betreuung des Standes inne hat) TOP 10: Die nächste LV-Sitzung findet am statt. Der Ort wird noch bekannt gegeben. Die Anwesenden sprachen sich für die Idee aus, schon eine halbe Stunde früher zu beginnen und diese halbe Stunde zu nutzen, damit sich Verbände, Vereine, Selbsthilfegruppen kurz vorstellen können. Für November wäre es zum Beispiel möglich, eine Vertreterin von NUK einzuladen, die kurz die Produkte vorstellt. Kurze Erinnerung: Für dieses Jahr ist es unserer Fortbildungsbeauftragten Nicole Malewitsch gelungen ein paar Fortbildungen zu vergünstigten Tarifen organisieren. Am findet eine Fortbildung mit Frau Schlesinger in Quickborn statt. Diese ist jedoch bereits leider ausgebucht! 4

5 Weitere Fortbildungen sind: - Diagnostik, Therapie und Management von Dysphagien Referentin: Ulrike Witte Kontakt: Tel uwitte@uhbs.ch Termin: Sparkassenakademie Kiel; Faluner Weg 2, Kiel - KONLAB-Sprachförderung nach Penner Referentin: Manja Böhm Kontakt: Tel manjaboehm@gmx.de Termin: Sparkassenakademie Kiel - Workshop: Kindliche Dysphagien ( Schluckentwicklung bei Kindern und therapeutische Konsequenzen ) Referentin: Faye Schmidt Kontakt: . Faye.Schmidt@gmx.de Termin: ( h ) Sparkassenakademie Kiel Maren Bandemer LV Schleswig-Holstein Datum, Unterschrift (SchriftführerIn) dbl Landesverband 5

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Ärzte? Budget?? Ab ? HMRL? vdek? Och nee, bitte nich schon wieder was Neues! Listen? Anträge von Patienten? Außerhalb des Regelfalls? Praxisbesonderheiten? ICD-10? Langfristverordnung oder Langfristgenehmigung? Genehmigungsverfahren? Hab ich das Fax pünktlich abgeschickt? Ärzte? Budget?? Ab 1.1.2013? Ich muss den Arzt nochmal anrufen!!

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