Mit Spaß fotografieren

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3 Joachim Rieger Mit Spaß fotografieren Neue Impulse mehr Kreativität bessere Ergebnisse

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. ISBN Auflage Telefon: / Telefax: / mitp-verlags GmbH & Co. KG Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Sabine Janatschek Sprachkorrektorat: Petra Heubach-Erdmann Covergestaltung: Christian Kalkert, Satz: III-satz, Husby,

5 Kapitel 1 Wie viel Technik ist wirklich notwendig? Welcher Kameratyp bin ich? Man muss sich mit seiner Kamera anfreunden Smartphone & Co Keine Angst vor der Technik Mein Favorit, die»blümchenfunktion« Nie wieder zu dunkle Bilder Alles eine Sache der Einstellung Autofokus Motivprogramme Unterwegs mit Weitwinkel- oder Teleobjektiv Tiefenschärfe Was ist das? Zubehör Kapitel 2 Meine vier wichtigsten Regeln für ein gutes Foto 43 5

6 Kapitel 3 Zwischen Himmel und Erde Motive entdecken Wenn Sie ein tolles Motiv sehen Der Alltag hat so viel Schönes zu bieten Kapitel 4 Bildgestaltung alles ist erlaubt, solange es gefällt Warum sich an die Regeln halten? Hoch- oder Querformat? Das Motiv aus der Mitte herausrücken Spannende Diagonalen erzeugen Bilder in Ebenen aufteilen Glück muss man haben Kapitel 5 Fotografieren aus dem Bauch heraus Subjektive Fotografie Ich weiß nicht, was ich tue Was gibt es denn da zu sehen?

7 Kapitel 6 Mit der Kamera auf Spurensuche Entdecken Sie Ihre Stadt Entdecken Sie Ihren Stadtteil mit der Kamera Ihre Stadt im Licht der Nacht Ein Fotospaziergang durch die abendliche oder nächtliche Stadt Die Nacht beginnt mit der Dämmerung Die blaue Stunde Schwarz wie die Nacht Kapitel 7 Menschen und Porträts Der Moment ist entscheidend Porträts, die der Erinnerung dienen Porträts aus der Entfernung Porträts, geplant und inszeniert! Coole Gruppenbilder aber wie? Erst einmal langweilige Bilder machen Kinder- und Familienfotos Hier ist immer was los Kinderfotos nichts leichter als das Familienbilder mit dem Selbstauslöser Ein Familientagebuch als Familienprojekt

8 Kapitel 8 Der Weg zum besseren Urlaubsfoto Tiefe Ihr neues Zauberwort Menschen im Bild Selbstporträts einer fehlt immer Urlaubszeit ist Fotozeit Kapitel 9 Nach dem Klick Umgang mit digitalen Bilddateien Zeigt her eure Bilder! Einleitung Index

9 Einleitung Was macht eigentlich ein gutes Foto aus? Es gibt technisch einwandfreie Fotos, bei denen scheinbar alles stimmt. Oft sind sie der Versuch, ein Abbild der Wirklichkeit zu schaffen. Manchmal scheint diesen Bildern jedoch etwas zu fehlen. Ein»gutes«Foto vermittelt Emotionen und Stimmungen, die nicht notwendigerweise positiv oder angenehm sein müssen. Nicht immer behagt einem das, was zu sehen ist. Dass ein Foto jeden entzückt, muss nicht immer die oberste Priorität sein. Natürlich sollen Bilder gefallen, aber wie ich finde doch in erster Linie dem Fotografen selbst. Eine wirklich interessante Aufnahme berührt und bleibt im Gedächtnis des Betrachters, egal, ob sie technische Mängel wie zum Beispiel Unschärfe oder eine Fehlbelichtung aufweist. Für das Gelingen aussagekräftiger Fotos ist auch nicht unbedingt eine umfangreiche und teure Fotoausrüstung erforderlich. Viel wichtiger als der Einsatz teuerster Technik ist das Auge hinter der Kamera, ist die Auseinandersetzung mit dem Motiv. Es überrascht Sie vielleicht, aber einige der hier abgebildeten Fotos habe ich mit einer»normalen«digitalen Kompaktkamera aufgenommen und nicht mit einer Profikamera. Ich bediene mich je nach Situation sogar sehr bewusst der»einfachen«kamera. Sie hat für mich einige entscheidende Vorteile. Der wichtigste Vorteil: Sie passt jederzeit in mein Handgepäck.

10 Einleitung Einem guten Bild sieht man an, ob Sie wirklich da waren! Egal, ob Amateur- oder Profifotograf: Mal eben, auf die Schnelle, ein paar ausgezeichnete Bilder machen, das geht oft gar nicht. Wer nur aus dem Auto springt, in Eile ein Bild knipst und gleich weiterfährt, der kann kaum zu erstklassigen Fotos kommen. So lautet auch die in meinen Augen wichtigste fotografische Grundregel: Je mehr man sich mit seinem Motiv auseinandersetzt, es von allen möglichen Seiten betrachtet und Geduld für den richtigen Augenblick aufbringt, desto sicherer wird man mit einem geglückten Foto belohnt. Für wen fotografiere ich eigentlich? Wenn es gelingt, durch ein Foto Erinnerungen und die dazugehörigen Gefühle zurückzuholen, dann ist es ein gelungenes Foto. Egal, ob es eine Unschärfe, eine fehlerhafte Belichtung aufweist oder sogar verwackelt ist. Ist es nicht so, dass man viel zu sehr darüber nachdenkt, was andere über das Foto denken könnten? Solange ich kein Geld mit meinen Fotos verdienen und die Wünsche meines Kunden erfüllen muss, kann ich doch»knipsen«, wie es mir gefällt. Die Hauptsache ist, dass ich mit meinen Bildern zufrieden bin. Wenn man sich von dem Anspruch lösen kann, dass die Bilder anderen gefallen müssen, ist ein großer Schritt in Richtung»Ich mache interessantere Bilder«gemacht. Glauben Sie mir: Ab dann gefallen Ihre Bilder auch anderen. Sie haben nämlich nur auf Ihr eigenes Gefühl geachtet und das zahlt sich in»tollen Bildern«aus. 10

11 Machen Sie sich Ihr eigenes Bild! Einleitung In meinen Fotoworkshops erzähle ich den Teilnehmern relativ wenig über Fototechnik. So möchte ich es auch in diesem Buch halten. Fotokameras können heutzutage (fast) alles von selbst und das ist gut so, denn Technik soll nicht vom Wesentlichen ablenken nämlich, visuelle Ereignisse zu erkennen und gekonnt in Szene zu setzen. Das ist der Schwerpunkt, den ich setze und Ihnen vermitteln möchte. Ich werde Ihnen Tipps und Tricks mit auf den Weg geben, wie man ausdrucksstarke Fotos macht. Dazu sind oft nur ein paar wenige technische Grundkenntnisse notwendig, auf die ich eingehen werde. Viel wichtiger sind ein aufmerksamer Blick, die richtige Perspektive, der richtige Augenblick, Geduld und oftmals viel Mut Mut zu einer eigenen Sichtweise. Ich wünsche Ihnen ganz viel Spaß beim Fotografieren. Ihr Joachim Rieger Abb. 1 Obwohl das Foto auf der Rückseite fotografische Fehler aufweist, hinterlässt es trotzdem seine Wirkung: Es lässt den Betrachter schmunzeln. Die Geschichte in dem Bild ist dabei einfach und glaubhaft:»5-jähriges Mädchen vor der Eisdiele«11

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13 Kapitel 1 Wie viel Technik ist wirklich notwendig? 1.1 Welcher Kameratyp bin ich? Keine Angst vor der Technik Zubehör

14 1 Wie viel Technik ist wirklich notwendig? 1.1 Welcher Kameratyp bin ich? Man muss sich mit seiner Kamera anfreunden Schlechte Bilder oder sogar keine gibt es eigentlich nur, wenn der Einzelne falsch ausgerüstet und ihm dadurch die Freude am Fotografieren vergangen ist. Oder weil die Kamera wegen ihrer Größe doch mal wieder daheim oder im Hotel geblieben ist. Oft werde ich gefragt, welche Kamera ich empfehlen kann. Das ist eine Frage, die ich pauschal nicht beantworten möchte, denn was eine gute Kamera ausmacht, ist in erster Linie von den Bedürfnissen des Einzelnen abhängig. Eine Spiegelreflexkamera lässt gegenüber einer Kompaktkamera deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten zu, ist somit eigentlich die bessere Kamera. Bei der Spiegelreflexkamera (SLR) sind die Möglichkeiten, manuell auf die Scharfstellung, Belichtungszeit, Blendenöffnung und andere Faktoren einzuwirken, wesentlich besser ausgeprägt. Außerdem lassen sich Objektive je nach Gestaltungswunsch wechseln. Seit einigen Jahren ist die sogenannte Systemkamera im Vormarsch. Deutlich kleiner als eine Spiegelreflexkamera, dabei trotzdem für die Verwendung unterschiedlicher Objektive gedacht und mit ähnlich vielen Einstellmöglichkeiten für mich persönlich die perfekte Urlaubskamera. Für einen Großteil fotografierender Menschen sind die vielfältigen Möglichkeiten der Spiegelreflexkamera aber gar nicht von Interesse, vielleicht zu kompliziert oder bedeuten zu viel Schlepperei. In diesem Fall ist die Spiegelreflexkamera keine gute oder, besser ausgedrückt, die falsche Kamera. Kompaktkameras hingegen haben ganz andere Vorzüge. Wie der Name schon sagt, ist der Fotoapparat kompakt, also klein und handlich. Zugleich besitzt er aber auch alle möglichen Funktionen wie Zoomobjektiv, eingebauten Blitz und eine Vielzahl an Belichtungsprogrammen, die es dem Anwender erlauben, in den unterschiedlichsten Situationen auch ohne große Vorkenntnisse optimale Ergebnisse zu erzielen. Dazwischen gibt es noch einen weiteren Kameratyp die Bridgekamera. Hier ist alles drin: Megazoom, Filmsequenzen in HD-Qualität und vieles mehr. Mittlerweile gibt es Kompaktkameras mit eingebautem Beamer, Outdoorkameras, die 14

15 Wie viel Technik ist wirklich notwendig? 1.1 auch noch unter Wasser Bilder machen, oder Bridgekameras, die innerhalb von Sekunden ein Panorama aus mehr als einem Dutzend Aufnahmen zusammenrechnen. Mein Tipp Lassen Sie sich von Ihrem Fotofachhändler die unterschiedlichen Kameratypen vorführen und schauen Sie, welche zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt. Abb. 1.1 Spiegelreflexkamera mit Aufsteckblitz und Wechselobjektiven Abb. 1.2 Passt sogar in die Hosentasche die Kompaktkamera 15

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