Zwischen Konjunkturaufhellung und Vertrauenskrise

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1 Zwischen Konjunkturaufhellung und Vertrauenskrise Industriellenvereinigung Kärnten 12. Mai 2015 Die hier zur Verfügung gestellten Informationen wurden sorgfältig generiert, laufend gewartet und nach Bedarf ergänzt. Für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wird keine Gewähr übernommen.

2 Anlass-Ökonomie Rückkehr zur Normalität

3 Geldpolitischer Regimewechsel? Das süße Gift der Weichwährungspolitik

4 Industrielles Wertschöpfungsnetzwerk Vom Dipol zur Monostruktur Quellen: TIVA, IW Köln.

5 Austeritätspolitik Reformdividenden

6 BIP-Entwicklung I Reformdividenden

7 BIP-Entwicklung II Reformdividenden

8 BIP-Entwicklung III Reformdividenden

9 Franken-Aufwertung Währungsschock

10 CHF/EUR Angebotsschock Franken Kursverlauf 1,1 1,05 1 0,95 0,9 0,85 0,8 0, % 0,7 Quelle: finanzen.net.

11 Angebotsschock Franken Wirkungen Gewinner: Eurozonen-Exporteure in die Schweiz Inkl. Tourismus und grenznahem Einzelhandel Verlierer: Private Fremdwährungskreditnehmer Öffentliche Franken-Schuldner Euro als Reservewährung Langfristig: Alle Volkswirtschaften der Eurozone

12 Griechenland Grexit, Graccident,

13 Graccident Die Spielanordnung Quelle: Hargreaves-Heap und Varoufakis, Quelle: Hargreaves-Heap und Varoufakis, 2002.

14 BIP pro Kopf Griechenland ist kein Armenhaus Zitiert nach: Hargreaves-Heap und Varoufakis, Quellen: Datenquelle: Eurostat, Grafik: FAZ.

15 Index Lohnstückkosten Nationale Währungen, Österreich Deutschland Griechenland Eurozone * 2016* Quellen: EK, IV. * ~ Prognose.

16 Index 2010 = 100 GR: Internationale Wettbewerbsfähigkeit Lohnstückkosten ggü. Exportpreisen, Exportpreise (Export Deflator) Lohnstückkosten Quelle: OECD = 100. * ~ Prognose.

17 Ölpreisverfall Energiepreisschock

18 Ölpreis und Budgetsaldo Unter Plan Katar Vereinigte Arabische Emirate Kuwait Libyen Saudi-Arabien Angola Irak Ecuador Nigeria Algerien Venzuela Iran US Dollar/bbl Quellen: Regierungen von Angola und Libyen, IMF, API, Deutsche Bank, Wall Street Journal, M. Wackernagel. Anmerkung: Ausgewiesen ist jener Ölpreis in US-Dollar pro Fass, bei w elchem die öffentliche Hand 2014 ausgeglichen bilanziert hätte.

19 Angebotsschock Ölpreis Gesamteffekt auf das BIP Kiel Economics für Eurozone: +0,9% über 8 Quartale ifo für Eurozone: +0,35% über 8 Quartale WIFO für Eurozone: +0,2% über 8 Quartale ifo für Deutschland: IWH für Deutschland RWI für Deutschland: +0,25% über 8 Quartale +0,3% über 4 Quartale +0,5% über 4 Quartale Gesamtimpuls für Eurozone ca. +0,5% über 8Q Impuls für Österreich wesentlich geringer, indikativ +0,25% über 8Q

20 Quantitative Easing Geldschock

21 Geldpolitik der EZB Krisenkontrolle ohne Lösungsperspektive Quelle: EZB, Economica.

22 Internationale Konjunktur Anzeichen einer Aufhellung

23 Wachstumsperspektiven Reale BIP-Veränderung in % Quelle: IMF

24 Jän.07 Mai.07 Sep.07 Jän.08 Mai.08 Sep.08 Jän.09 Mai.09 Sep.09 Jän.10 Mai.10 Sep.10 Jän.11 Mai.11 Sep.11 Jän.12 Mai.12 Sep.12 Jän.13 Mai.13 Sep.13 Jän.14 Mai.14 Sep.14 Jän.15 Containerumschlag-Index = Originalwert Trend-Komponente Berechnung auf Basis der Meldungen von 75 Häfen. Letzter Datenpunkt: Schnellschätzung vom Februar Quelle: RWI/ISL

25 Indexwerte ISM Purchasing Managers Index Quelle: ISM

26 US-Bausektor: Verhaltenes Wachstum New Privately-Owned Housing Units Started, January 2011=100 Case-Shiller Home Price Indices (20-City Composite) January 2011=100 Private Baubeginne Case-Shiller Home Price Indices Quellen: U.S. Census Bureau, Standard & Poor s.

27 Economic Sentiment Indicator Ausgeprägte Negativstimmung in Österreich Euroraum Deutschland Österreich Quelle: Eurostat.

28 Jän.10 Mai.10 Sep.10 Jän.11 Mai.11 Sep.11 Jän.12 Mai.12 Sep.12 Jän.13 Mai.13 Sep.13 Jän.14 Mai.14 Sep.14 Jän.15 ifo-index Konjunktureller Aufschwung = 100 (saisonbereinigt) Beurteilung der Geschäftslage Geschäftserwartungen ifo Konjunkturtest, gewerbliche Wirtschaft; März 2015 Quelle: ifo.

29 Zentral- und Osteuropa Wachstums-Hotspots trotz Krise!

30 BIP Prognose Mittel- und Osteuropa Veränderung zum Vorjahr in % NMS-6* Euroraum 2016P 2015P ,2 1,5 2,9 2,7 Russland Kroatien Rumänien Bulgarien Slowenien Ungarn Tschechien Slowakei Polen ,2 0,8 1,7 2,0 2,0 1,8 2,7 3,0 2,0 2,8 2,5 2,8 2,5 3,0 3 3, % Wachstumsvorsprung ggü. Österreich: Wachstumsvorsprung ggü. dem Euroraum: +1,9 Prozentpunkte +1,5 Prozentpunkte NMS-6*: Polen, Tschechien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kroatien. S=Schätzung, P= Prognose Quelle: IHS Prognose, März 2015

31 Österreich Konjunkturelle Kriechspur

32 Abwärtsspirale Quelle: Eurostat.

33 Bruttoanlageinvestitionen in Mrd. Euro Quelle: Eurostat.

34 IV-Konjunkturumfrage 1. Quartal 2015

35 IV-Konjunkturumfrage 1. Quartal 2015

36 IV-Konjunkturumfrage 1. Quartal 2015

37 IV-Konjunkturumfrage 1. Quartal 2015

38 IV-Konjunkturumfrage 1. Quartal 2015

39 IV-Konjunkturumfrage 1. Quartal 2015

40 IV-Konjunkturumfrage 1. Quartal 2015

41 IV-Konjunkturumfrage 1. Quartal 2015

42 IV-Konjunkturumfrage 1. Quartal 2015

43 IV-Konjunkturumfrage 1. Quartal 2015

44 Investitionsmotive Deutschland Quelle: Eurostat.

45 Investitionsmotive Österreich Quelle: Eurostat.

46 Österreich Vom Wachstum abgekoppelt

47 Durchschnittliches Wachstum p.a. in % Mittelfristige Wachstumsdynamik Durchschnittliche reale BIP-Veränderung in % (Krise) ,2 2,4 0,6 1,3 EL CY HR PT ES IT SI NL DK FI EA CZ FR BE BG HU AT IE RO UK DE SE LU SK LV MT PL LT EE -1,2-2,0 Quelle: Eurostat.

48 Wachstumsdifferenz Österreich ggü. Deutschland, in Prozentpunkten Quellen: Eurostat, Europäische Kommission, IMF. * Prognose.

49 Wachstumsdifferenz Österreich ggü. OECD, in Prozentpunkten Quelle: OECD. * Prognose.

50 Zwischen Konjunkturaufhellung und Vertrauenskrise Industriellenvereinigung Kärnten 12. Mai 2015 Die hier zur Verfügung gestellten Informationen wurden sorgfältig generiert, laufend gewartet und nach Bedarf ergänzt. Für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wird keine Gewähr übernommen.

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