Aussagekraft von Anamnese, körperlicher Untersuchung und EKG in der Diagnostik der KHK. Eine systematische Übersichtsarbeit.
|
|
- Swen Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aussagekraft von Anamnese, körperlicher Untersuchung und EKG in der Diagnostik der KHK. Eine systematische Übersichtsarbeit. Andreas C. Sönnichsen 1, Christian Wilimzig 1, Jürgen Griego 1, Justine Rochon 2, Bernhard Maisch 3, Erika Baum 1, Norbert Donner-Banzhoff 1 1 Allgemeinmedizin 2 KKS 3 SP Kardiologie
2 Unser Ausgangspunkt: Der Patient mit Thoraxschmerz in der Praxis: Herzinfarkt? Lungenembolie? Vertebragener Schmerz? Herzneurotiker? Roemheld-Syndrom?
3 Unsere Fragestellung: Gibt es aussagekräftige diagnostische Studien, welche die Sensitiviät und Spezifität von anamnestischen Angaben, Untersuchungsbefunden und EKG-Veränderungen in der allgemeinärztlichen Primärversorgung untersuchen? Zu welchen Ergebnissen kommen diese Studien?
4 Unser Vorgehen: Einschlägig? Index-Test: Anamnese, körperliche Untersuchungsbefunde, EKG Symptomatisch Referenzstandard Qualitätskriterien? (QUADAS = Quality Assessment of Diagnostic Accuracy Studies)
5 Einschlusskriterien Index-Text: Anamnese, körperliche Untersuchung, Ruhe-EKG Klinisches Problem: Brustschmerzen Referenzstandard erhoben Alle drei Kriterien müssen erfüllt sein!
6 Stichprobe I: Handsuche Heart (IM ab 1996), davor British Heart Journal (IM ) European Heart Journal (IM ab 1980) Circulation (IM ab 1970) Journal of the American College of Cardiology (IM ab 1983) American Journal of Cardiology (IM ab 1970) American Heart Journal (IM ab 1970) Zeitschrift für Kardiologie Herz (Review-Hefte)
7 Stichprobe II: Datenbank-Recherche: MEDLINE, EMBASE Myocardial Ischemia Chest Pain Diagnostic study
8 Stichprobe III: Expertenbefragung Welche Studien sind Ihnen bekannt, die wir noch nicht erfasst haben?
9 Datenerhebung/-extraktion (Auswahl) Publikation Autoren Titel Zeitschrift ID-Artikel ID-test Index-Test Kategorie/Art Untersucher Verblindung Schwellendefinition Auswertung Sensitivität, Spezifität Vorhersagewerte Odds ratio Area under the curve Stichprobe Umfang Spektrum Konsekutiv Setting Ausschlusskriterien Referenz-Standard Kategorie/Art Vollständigkeit Untersucher Verblindung Index-Test eingeschlossen? Erkrankung Prävalenz
10 Qualitätsbeurteilung 2 unabhängige Beurteiler QUADAS-Instrument: 14 Kriterien [ja/nein/unklar] 1. Repräsentatives Spektrum von Patienten? 3. Erfasst der Referenzstandard tatsächlich die Diagnose? 5. Gesamte Stichprobe mit Referenz-Standard untersucht? 7. War der Referenz-Standard unabhängig vom Index-Test? 8. War die Ausführung des Index-Tests so ausführlich beschrieben, dass Reproduzierbarkeit gegeben ist? 11. Wurde der Referenz-Standard unabhängig vom Ergebnis des Index-Tests ausgewertet? 13. Wurden unklare Testergebnisse berichtet? Whiting P, Rutjes AW, Dinnes J, Reitsma J, Bossuyt PM, Kleijnen J. Development and validation of methods for assessing the quality of diagnostic accuracy studies. Health Technol Assess Jun;8:iii,
11 Schwierigkeit: Datenbank-Recherche sensitive Suche erforderlich Sensitive Sucher erbringt aber > Treffer unzureichende Indexierung von diagnostischen Studien junges klinisch epidemiologisches Instrumentarium bei diagnostischen Studien
12 Schwierigkeit: Referenzstandard einfach irrelevant komplex angepasst an allgemeinärztliche Versorgung Incorporation Bias delayed-type reference Standard Knottnerus JA, Muris JW. J Clin Epidemiol 2003
13 Schwierigkeit: Prätestwahrscheinlichkeit Niedrige Prätestwahrscheinlickeit: 100 von 1000 sind krank Sensitivität 90 %, Spezifität 90 % Test positiv Test negativ Krank Gesund
14 Schwierigkeit: Prätestwahrscheinlichkeit Hohe Prätestwahrscheinlickeit: 900 von 1000 sind krank Sensitivität 90 %, Spezifität 90 % Test positiv Test negativ Krank Gesund
15 Ergebnisse: Herkunft der Stichprobe Setting Anzahl Zentrum 28 Tertiärversorgung Kleines Krankenhaus 1 Rettungsdienst 1 Praxis 1 Kombination 1
16 Ergebnisse: untersuchte Kriterien Zahl der Auswertungen Anamnese 60 körperliche 14 Untersuchung EKG 19 Kombination 12
17 Ergebnisse: Qualität der Studien Meist wenig repräsentatives Patientenkollektiv Häufig Incorporation Bias Fehlende Verblindung zwischen Indextest und Referenzstandard
18 Schlussfolgerungen I: Publikationen zu Anamnese und körperliche Untersuchung sind selten methodisch meist unzulänglich ganz überwiegend im falschen Milieu durchgeführt (Hochprävalenz-Setting) Konsequenz - keine Metaanalyse, aber systematische Übersicht: zur Untersuchung von Heterogenität, Stand des Wissens
19 Schlussfolgerungen II: Anamnese und Befund bilden einen Kernbereich allgemeinärztlichen Handelns. Die bisher durchgeführten diagnostischen Studien tragen aber wenig dazu bei, den Stellenwert von Anamnese und Befund in der Primärversorgung von Patienten mit Thoraxschmerzen zu evaluieren. Bezüglich der Bedeutung von Anamnese und Befund bei Thoraxschmerzen ist eine diagnostische Studie im Setting der ischen Primärversorgung notwendig
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Brustschmerzen: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Brustschmerzen: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis A. Sönnichsen Diagnostisches Ziel in der Allgemeinmedizin: Überdiagnostik vermeiden keinen übersehen
MehrEvidenzbasierte Diagnostik
Seminar Allgemeinmedizin 2011 Evidenzbasierte Diagnostik A. Sönnichsen Beurteilung eines diagnostischen Tests: Sensitivität Prozentsatz der Test-positiven von allen Erkrankten Spezifität Prozentsatz der
MehrDiagnostikstudien. Dr. Dirk Hasenclever IMISE, Leipzig.
Diagnostikstudien Dr. Dirk Hasenclever IMISE, Leipzig Hasenclever@IMISE.uni-Leipzig.de Diagnostische Tests Krankheit ja Krankheit nein Test positiv TrueP FP Test negativ FN TrueN Test- Positive Test- Negative
MehrChestpain in primary care: a systematic research programme to support guideline development
allgemeinmedizin Chestpain in primary care: a systematic research programme to support guideline development Norbert Donner-Banzhoff Jörg Haasenritter Stefan Bösner Department of General Practice University
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Seminar
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Seminar 16.10.2015 Diagnostische Entscheidungsfindung in der Allgemeinmedizin Andreas Sönnichsen Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke
MehrTroponin T. Wenn jede Minute zählt
Troponin T Wenn jede Minute zählt Keine Zeit zu verlieren Verdachtsdiagnose akuter Myokardinfarkt Die Überlebenschancen von Herzinfarkt-Patienten sind umso höher, je schneller sie richtig therapiert werden.
MehrKardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View,
Kardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View, 05.11.2016 Prof. Dr. Gunnar Lund, Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle Radiologie, Universitätskrankenhaus
MehrWIE SICHER IST DIE DIAGNOSE?
WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? ÜBER DEN UMGANG MIT UNSICHERHEIT IN DER MEDIZIN Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 2.10.2014 1 2.10.2014 2 Der Fluch der Statistik Medizinische
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen
EVIDENZ KOMPAKT Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 14.02.2017 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin
MehrAPACE UPDATE Advantageous Predictors of Acute Coronary Syndrome Evaluation
APACE UPDATE Advantageous Predictors of Acute Coronary Syndrome Evaluation 22.10.2013 Group of clinical research of Prof. Christian Mueller Universitätsspital Basel Unsere Gruppe Übersicht A. APACE allgemein
MehrEpidemiologie 3. Thomas Kohlmann Maresa Buchholz. Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald
Epidemiologie 3 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald Wiederholung Von 2.872 Personen, die als Kinder wegen einer vergrößerten
MehrHausarztmedizin ist ANDERS als Spezialarztmedizin
HARTMANNBUND RLP LANDESDELEGIERTENVERSAMMLUNG MAINZ AM 7. Mai 2011 Warum die ambulante ärztliche Versorgung gegliedert sein muss Oder Allgemeine Medizin ist anders als spezielle Medizin Dr. Stefan Sachtleben,
MehrDiagnostische Verfahren
6. Diagnostische s Jede Registrierung oder Auswertung einer Information mit dem Ziel der Erkennung einer Erung oder eines speziellen Zustandes wird diagnostischer genannt. Beispiele Reaktion auf Ansprechen
MehrPathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen
Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen ausgeprägte autonome Störungen beim CRPS 3. Maladaptive
MehrImpulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.
Mehr2. Übung Diagnostik. Ein erfundenes Beispiel (H.P.Beck-Bornholt und H.-H.Dubben)
Querschnittsbereich 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik - Übungsmaterial - Erstellt von Mitarbeitern des IMISE und des ZKS Leipzig 2. Übung Diagnostik Universität Leipzig
MehrBraucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein
Braucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein Inhalt Fragen an Plenum Anforderung an Gutachter Anforderung an Gutachten Medizinische Interventionen und Diagnostik Anforderungen an
MehrEXPERTEN-MEETING Mammographie-Screening
Prof. Dr. A. Siebenhofer-Kroitzsch EXPERTEN-MEETING Mammographie-Screening Prof. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch Dr. Christoph Fischer Workshop II 03. Februar 2014 Fallbericht: Eine 53-jährige Frau kommt
MehrKurzfassung HTA. CT-Koronarangiografie versus konventionelle invasive Koronarangiografie bei der KHK-Diagnostik Gorenoi V, Schönermark MP, Hagen A
Kurzfassung HTA HTA-Bericht Kurzfassung CT-Koronarangiografie versus konventionelle invasive Koronarangiografie bei der KHK-Diagnostik Gorenoi V, Schönermark MP, Hagen A Deutsche Agentur für HTA des DIMDI
MehrAbschlussbericht D06-01B PET und PET/CT bei Kopf- und Halstumoren. Version
Kurzfassung Das wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, eine Nutzenbewertung der Positronenemissionstomographie (PET und PET/CT) bei Kopf- und Halstumoren durchzuführen. Fragestellung
MehrWie s weitergeht. Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt
Wie s weitergeht Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt Psychische Erkrankungen Hauptursache für Invalidität Wirklich? Wenn ja, warum? Psychische Erkrankungen und Arbeitswelt Karl Dantendorfer 2014 Pensionen
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Screening auf das Vorliegen einer Carotisstenose bei asymptomatischen Erwachsenen
EVIDENZ KOMPAKT Screening auf das Vorliegen einer Carotisstenose bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 15.11.2016 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin
MehrMedizinische Biometrie (L5)
Medizinische Biometrie (L5) Vorlesung V Der diagnostische Test Prof. Dr. Ulrich Mansmann Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie mansmann@ibe.med.uni-muenchen.de
MehrEVIDENZ KOMPAKT. PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs
EVIDENZ KOMPAKT PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs Stand: 04.04.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.
MehrMehr Diagnostik = mehr Wissen? Ein epidemiologischer Blick auf medizinische Diagnostik.
Mehr Diagnostik = mehr Wissen? Ein epidemiologischer Blick auf medizinische Diagnostik. Carsten Oliver Schmidt Institut für Community Medicine SHIP/KEF CM Ringvorlesung WiSe 2018 1 Motivation 2: Wissen
MehrEpidemiologie 10. Thomas Kohlmann Maresa Buchholz. Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald
Epidemiologie 10 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald Übungen Sie verfügen über ein neues bildgebendes Verfahren zur Bestimmung
MehrMedizinische Psychologie. Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information
Medizinische Psychologie Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse Replizierbarkeit (Wiederholbarkeit)
MehrPittfalls in der Autoimmundiagnostik. Initiiated and supported by
Pittfalls in der Autoimmundiagnostik Fallen in der Autoimmundiagnostik Der Fluch des englischen Geistlichen Thomas Bayes Weniger ist oft mehr Fehlende Standardisierung von Tests Thomas Bayes 1702-1761,
MehrEbM-Splitter 10 Sensitivität und Spezifität: Auswirkung der Wahl des Trennpunktes
Sensitivität und Spezifität: Auswirkung der Wahl des Trennpunktes Seite - 1 - EbM-Splitter 10 Sensitivität und Spezifität: Auswirkung der Wahl des Trennpunktes Im vorigen EbM-Splitter [4] wurde auf die
MehrKünstliche Intelligenz angewandt bei koronarer Herzkrankheit - Cardioexplorer
Kardiologie Künstliche Intelligenz angewandt bei koronarer Herzkrankheit - Cardioexplorer Michael J. Zellweger, MD, Professor of Cardiology, Cardiology Department, University Hospital Basel, Switzerland;
MehrBindegewebszonen als Indikator für Lebererkrankungen
Bindegewebszonen als Indikator für Lebererkrankungen Untersuchung zur Reliabilität und Validität des Bindegewebsbefunds von Thomas Sprenkel Veröffentlicht in der Zeitschrift für Physiotherapeuten 04/2014
MehrEpidemiologie und HIV-Tests
26. November 2009 Cornelias HIV-Test Das ist Cornelia. Cornelia möchte Plasmaspenderin werden. Dafür braucht sie einen negativen Befund eines HIV-Tests. Deshalb geht sie ins Krankenhaus. Cornelias HIV-Test
MehrNutzen einer diagnostischen Tests in der Praxis: prädiktive Werte
EbM-Splitter 11 Nutzen einer diagnostischen Tests in der Praxis: prädiktive Werte In den beiden letzten EbM-Splittern [6, 7] wurden die Maßzahlen Sensitivität (Wahrscheinlichkeit, eine kranke Person als
MehrSystematische Reviews und Meta-Analysen
Systematische Reviews und Meta-Analysen Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Szenario Sollen wir Julians Mittelohrentzündung
MehrAbschlussbericht D06-01H Version 1.0 PET und PET/CT bei Ösophaguskarzinom
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 21.12.2006 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Recherche, Darstellung und Bewertung
Mehroder doch nicht? wkr
oder doch nicht? Brustschmerzambulanz Chest Pain Unit Werbegag oder sinnvolle Einrichtung? Wolfgang Rothe, MVZ Leipzig Rationale für die Schaffung von Brustschmerzambulanzen akut auftretender Thoraxschmerz
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrSensitivität und Spezifität (95% Konfidenzintervalle)
Prädiktive Werte als Gütemaÿe in Diagnosestudien: Anwendungsmöglichkeiten und Analysemethoden Katharina Lange Abteilung Medizinische Statistik Georg-August-Universität Göttingen Inhalt Beispiel: Diagnostische
MehrRUNDSCHREIBEN 02/2011
Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Direktor: Prof. Dr. U. Walter Medizinischen Klinik und Poliklinik I Kardiologie Direktor: Prof. Dr. G. Ertl
MehrHat die Phlebographie in der Diagnose einer tiefen Venenthrombose noch einen Stellenwert?
Hat die Phlebographie in der Diagnose einer tiefen Venenthrombose noch einen Stellenwert? 1.Ja 2.Nein 3.Weiss Nicht 4.Hab Angst Wieviele konventionelle Phlebographien, CT- Phlebographien oder MR- Phlebographien
MehrUm diese Begriffe (Sensitivität, Spezifität, prädiktive Werte etc.) geht es im Folgenden!
1 2 3 Um diese Begriffe (Sensitivität, Spezifität, prädiktive Werte etc.) geht es im Folgenden! BNP= B type natriuretic peptide NT probnp= biolog. Inaktives N terminales Fragment des Prohormons probnp
MehrRapid Report N12-01 Version 1.1 Antikörperbeschichtete Stents
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 15.03.2012 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Bewertung von antikörperbeschichteten
MehrKHK Unterschiede bei Menschen mit und ohne geistige Behinderung
Rawpixel-Fotolia.com KHK Unterschiede bei Menschen mit und ohne geistige Behinderung Prävalenz Diagnostik Dr. med. Friedrich Kramer Leitender Arzt Gesundheitszentrum Kernen GmbH Diakonie Stetten 13.05.2017
MehrDie Ergebnisse der ONTARGET Studie
Die Ergebnisse der ONTARGET Studie (the ONgoing Telmisartan Alone and in Combination with Ramipril Global Endpoint Trial) vorgestellt am American College of Cardiology Chicago 31. März 2008 Prof. Salim
MehrAkuter Myokardinfarkt, Short door to needle-time und stent as fast as you can?
Akuter Myokardinfarkt, Short door to needle-time und stent as fast as you can? Manfred Mauser, Ortenau-Klinikum Lahr-Ettenheim Herzinfarktzentrum Ortenau-Klinikum Lahr 08.05.2017 1 Akuter Myokardinfarkt
MehrHerz-Kreislauf-Erkrankungen
Herz-Kreislauf-Erkrankungen Diagnose und Beurteilung in der Praxis Roche cobas h 232 Jetzt kostenlos testen Point-of-Care-Analysesysteme im Praxisalltag unerlässlich Bei Verdacht auf Herzinsuffizienz (HI),
MehrErgebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Birga Maier, Heinz Theres, Steffen Behrens, Holger Kuckuck, Walter Thimme
Unterschiede in der Umsetzung einer leitliniengerechten Therapie und in der Krankenhausletalität bei Patienten und Patientinnen mit einem akuten Herzinfarkt Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister
MehrCritical Appraisal. Kritische Bewertung von. systematischen Übersichtsarbeiten. Evidenz-basierte Medizin und Biostatistik, Prof.
Critical Appraisal Kritische Bewertung von systematischen Übersichtsarbeiten Übersichtsarbeiten wichtige Informationsquelle für klinisch tätige ÄrztInnen - Informationsflut, Zeitmangel (z.b. Innere Medizin:
MehrScreeningmaßnahmen - klinische Beispiele
Querschnittsbereich 3: Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, öffentliche Gesundheitspflege Screeningmaßnahmen - klinische Beispiele Prof. Dr. M. Jünger, Klinik für Hautkrankheiten, Gesamtkonzeption /
MehrForschung in der Praxis Sicht des Instituts
Forschung in der Praxis Sicht des Instituts Prof. Dr. med. Oliver Senn, MPH Stv. Direktor Institut für Hausarztmedizin Praxis MediS, Zürich KlinFor St. Gallen, 5. November 2015 Wer ist der Meinung, dass
MehrStatistical Coaching. Thomas Forstner
Statistical Coaching Thomas Forstner Diagnoseverfahren Allgemein Vergleich: wahrer Befund mit Test (Diagnose) wahrer Befund muss bekannt sein (Goldstandard) 3 Analogie zur Testtheorie 4 Beurteilung von
MehrChancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand
Chancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand Prof. Dr. Franz Porzsolt Versorgungsforschung an der Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie,
MehrScreening auf Thromboserisiko in der Pflege
Screening auf Thromboserisiko in der Pflege Rahel Geffert, Katja Rabe Studierende der Fachwissenschaft Gesundheit, Universität Hamburg 1. Zusammenfassung Die Thromboembolie ist eine gefürchtete Komplikation
MehrKritische Bewertung der Evidenz von ernährungsmedizinischen Metaanalysen am Beispiel der perioperativen Immunonutrition.
Kritische Bewertung der Evidenz von ernährungsmedizinischen Metaanalysen am Beispiel der perioperativen Immunonutrition Monika Nothacker AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement c/o Philipps-Universität
MehrKlausur in "Biomathematik" WS 2007 / 2008 Montag, den 28. Januar 2008
Klausur in "Biomathematik" WS 2007 / 2008 Montag, den 28. Januar 2008 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1: Bei einer klinischen Therapiestudie wird bei allen Patienten der Wert eines quantitativen
MehrWichtiger Risiko-Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Niedriger Intelligenz-Quotient Wichtiger Risiko-Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Les Templiers, Frankreich (11. Februar 2010) - Ein niedriger Intelligenz-Quotient (IQ) ist nach dem Rauchen der
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie
Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Gesundheitsbezogene
MehrBearbeiten Sie bitte das Fallbeispiel A. Fallbeispiel A
Bearbeiten Sie bitte das Fallbeispiel A Fallbeispiel A Für symptomfreie Frauen im Alter zwischen 70 und 79 Jahren, die im Rahmen einer Reihenuntersuchung eine Röntgenuntersuchung der Brust (Mammographie)
MehrEin neuer Algorithmus für die Diagnose des Herzinfarktes mit hochsensitivem Troponin. Diagnostik schnell gehört, schnell gewusst
Ein neuer Algorithmus für die Diagnose des Herzinfarktes mit hochsensitivem Troponin Diagnostik schnell gehört, schnell gewusst Entwicklung des Cut-offs bei Elecsys Troponin T WHO Criteria > 0.1 μg/l cut-off
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen
58. Ärztekongress Berlin/Charité 4.11.2010 Täuschung und Manipulation mit Zahlen Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrStudien zur Versorgung in der Allgemeinmedizin
Studien zur Versorgung in der Allgemeinmedizin Abbild der Realität oder Diskreditierung? S. Hensler, A. Wiesemann, P. Engeser, S. Bilger DEGAM-Sektion Versorgungsaufgaben Studien zur Versorgung in der
MehrErgebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken
Ergebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken Sarah Mostardt Janine Biermann Prof. Dr. Jürgen Wasem Dr. Dr. Anja Neumann Alfried Krupp
MehrWILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum
DLR-PT.de Folie 1 WILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung Das Web-Seminar beginnt um 10:00 Uhr. Wir werden überwiegend die Anforderungen
MehrHistoScan - computerunterstützter transrektaler Ultraschall der Prostata
HistoScan - computerunterstützter transrektaler Ultraschall der erstellt von Dr. in Anna Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/histoscan Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren:
MehrMaReCum Klausur in Biomathematik WS 2006 / 2007 Freitag, den 27. Oktober 2006
MaReCum Klausur in Biomathematik WS 2006 / 2007 Freitag, den 27. Oktober 2006 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1 In einer kleinen Gemeinde in Baden-Württemberg traten vermehrt Fälle von Q-Fieber
MehrBrustschmerz. DEGAM-Leitlinie Nr. 15. Methoden- und Evidenzreport. Stand März Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
Brustschmerz DEGAM-Leitlinie Nr. 15 Methoden- und Evidenzreport Stand März 2011 Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Leitlinien sind systematisch entwickelte Empfehlungen, die
MehrUpdate! Periphere Intervention! Revaskularisierung. konservativ, interventionell, operativ oder kombiniert? Christoph Feldmann
Update! Periphere Intervention! Revaskularisierung konservativ, interventionell, operativ oder kombiniert? Christoph Feldmann Konservativ Kombi niert? Operativ Inter- ventionell Leitlinien 2001 DGA (Deutsche
MehrThe ROC curve in screening with multiple markers: An application to the triple test in prenatal diagnostics
Statistische Methoden in Evidenz-basierter Medizin und Health Technology Assessment 20. bis 21. November 2003 Freiburg The ROC curve in screening with multiple markers: An application to the triple test
MehrBis vor einigen Jahren basierte die lokale Bildgebung der Prostata auf dem transrektalen Schall.
Bis vor einigen Jahren basierte die lokale Bildgebung der Prostata auf dem transrektalen Schall. Heute sind neue ultraschallgestützte sowie CT und MRT-gestützte Bildgebungsverfahren verfügbar. Diese werden
MehrScreening auf Hirnleistungsstörungen zur Demenzprävention (Hirnleistungs-Check)
EVIDENZ KOMPAKT Screening auf Hirnleistungsstörungen zur Demenzprävention (Hirnleistungs-Check) Stand: 14.11.2017 Autoren Dr. Tim Mathes, Köln Review Dr. med. Karin Kaiser-Rüb, Fachärztin für Neurologie
MehrWILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum
DLR-PT.de Folie 1 WILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung Das Web-Seminar beginnt um 10:30 Uhr. Wir werden überwiegend die Anforderungen
MehrErhebung über die durchgeführte Bildgebung bei Verdacht auf Kindesmisshandlung in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Erhebung über die durchgeführte Bildgebung bei Verdacht auf Kindesmisshandlung in Deutschland, Österreich und der Schweiz ver 2.2 (2009-10-23) 1 Studienleitung vor Ort: Prof. Dr. med. habil. H.-J. Mentzel
MehrRapid Report N14-01 Version 1.0 Intrakranielle Stents
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 28.02.2014 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Bewertung von Stents zur Behandlung
MehrMedizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Sinn und Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen in der Inneren Medizin Herzinfarkt und Schlaganfall: Wie kann man das Risiko rechtzeitig vermindern?
MehrVorlesung - Medizinische Biometrie
Vorlesung - Medizinische Biometrie Stefan Wagenpfeil Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik Universität des Saarlandes, Homburg / Saar Vorlesung - Medizinische Biometrie
MehrQuerschnittsbereich Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik Diagnose und Prognose WS 06/07 Übung 5
Informationsblatt zum Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes) Gruppe B Der Schwangerschafts- oder Gestationsdiabetes () ist eine spezielle Form der Zuckerkrankheit, die sich während einer Schwangerschaft
MehrWILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum
DLR-PT.de Folie 1 WILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Versorgung älterer und hochaltriger Patientinnen und Patienten Das Web-Seminar beginnt um 10:00 Uhr.
MehrElektronisches Analysetool sichert hohe Qualität
Quantitativ Sensorische Testung (QST) Elektronisches Analysetool sichert hohe Qualität München (9. September 2015) - Die Quantitativ Sensorische Testung (QST) erlaubt eine genaue Analyse der neuropathischen
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1
Täuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1 Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen 23.3.2011 Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus Berlin Folien: Mammographie-Screening.de
MehrWas ist gute Medizin? Auf dem Weg zum mündigen Patienten. Ungewissheit. Feraydoon Niroomand
Was ist gute Medizin? Auf dem Weg zum mündigen Patienten Ungewissheit Feraydoon Niroomand 1694-1778 Je geringer das Wissen, um so größer die Gewissheit Schulmedizin Ärzte geben Medikamente, die sie selber
MehrInstitut für Hausarztmedizin Forschung in der Hausarztmedizin- braucht s das?
Forschung in der Hausarztmedizin- braucht s das? Prof. Dr. med. Thomas Rosemann PhD Einige Zitate zur Hausarztmedizin Institut für Hausarztmedizin Hausärzte erkennen psychische Erkrankungen meist nicht
MehrAbschlussbericht V06-02B Interventionen bei Kleinkindern mit obstruktiven Atemwegserkrankungen
Zu allen Dokumenten, auf die via Internet zugegriffen wurde und die entsprechend zitiert sind, ist das jeweilige Zugriffsdatum angegeben. Sofern diese Dokumente zukünftig nicht mehr über die genannte Zugriffsadresse
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis A. Sönnichsen Diagnostisches Ziel in der Allgemeinmedizin: Überdiagnostik vermeiden keinen mit ernster Erkrankung
MehrPragmatische Studien in Settings der Routineversorgung
Pragmatische Studien in Settings der Routineversorgung Norbert Donner-Banzhoff Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin Philipps-Universität Marburg 2. Diskussionsforum zur
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrBorrelien-Serologie. Kriterien analytischer Leistungsfähigkeit am Beispiel kommerziell erhältlicher Testsysteme (ELISA)
Borrelien-Serologie Kriterien analytischer Leistungsfähigkeit am Beispiel kommerziell erhältlicher Testsysteme (ELISA) Warum dieser Vortrag? Serologie kann entscheidend für Diagnose und Behandlung sein.
MehrHerzkrankheiten besser erkennen!
Herzkrankheiten besser erkennen! Magnetresonanztomographie und andere neue diagnostische Methoden Dr. Wolfgang Pistner Medizinische Klinik I Klinikum Aschaffenburg Herzsportgruppe TuS Leider, AOK Aschaffenburg
MehrChristian Veltmann. Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod. 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot
Der plötzliche Herztod in der Familie Was nun? Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot Bild Opa 31 Jahre Beim Sport zusammengebrochen VF, frustran reanimiert
MehrEffektivität und Effizienz von Advanced Practice Nurses bei Patienten mit Herzinsuffizienz. Bleibt alles anders?
Effektivität und Effizienz von Advanced Practice Nurses bei Patienten mit Herzinsuffizienz Bleibt alles anders? Eckpunkte Die Framingham Studie zeigte, dass jede 5. Person über 40 Jahre in ihrem weiteren
MehrVon Beta-Kriterien und diagnostischen Trennschärfen: Diagnostische Kriterien der Internetsucht
Von Beta-Kriterien und diagnostischen Trennschärfen: Diagnostische Kriterien der Internetsucht Vortrag auf dem 5. Symposium des Fachverband Medienabhängigkeit 31. Oktober 2014 contact: Kai.mueller@unimedizin-mainz.de
MehrLokale Bildgebung der Prostata
Lokale Bildgebung der Prostata Lokale Bildgebung der Prostata Bis vor einigen Jahren basierte die lokale Bildgebung der Prostata auf dem transrektalen Schall. Heute sind neue ultraschallgestützte sowie
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN. Auswahl Folien allgemeinmedizinische Arbeitsweise
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien allgemeinmedizinische Arbeitsweise Lernziel der ersten Vorlesungen Allgemeines Lernziel: Arbeits- und Denkweise der Allgemeinmedizin kennen lernen Spezielle Lernziele:
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrHerzkatheter und Statistik des Thoraxschmerz. Prof. Dr. Thomas Frieling Direktor Med. Klinik II
Herzkatheter und Statistik des Thoraxschmerz Prof. Dr. Thomas Frieling Direktor Med. Klinik II 226,8 Herzbericht 2008 Sterbeziffer Gestorbene je 100.000 Einwohner 170,8 Herzbericht 2008 Sterbeziffer Ischämische
MehrDemenzprävalenz in der Schweiz
Demenzprävalenz in der Schweiz 1.1 Ausgangslage Alzheimer Schweiz () kommuniziert regelmässig Schätzungen zur Anzahl Personen, die in der Schweiz an Demenz erkrankt sind. Die entsprechenden Angaben werden
MehrEinsatzmöglichkeiten administrativer Patientenverwaltungssysteme. Fallstudie am Klinikum der Universität München. Klaus Adelhard
Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen
MehrEinführung in die Allgemeinmedizin Skript (Stand SS 2010) Dr. H-J. Hellmuth
Einführung in die Allgemeinmedizin Skript (Stand SS 2010) Dr. H-J. Hellmuth Zusammenarbeit mit dem Kranken, biopsychosoziale Gesamtschau Das Hermeneutische Fallverständnis: nach Prof. Axel W. Bauer, Mannheim,
MehrHinweis: Runden Sie wenn möglich, auf zwei Stellen nach dem Komma!
Übungsaufgaben Epidemiologie Hinweis: Runden Sie wenn möglich, auf zwei Stellen nach dem Komma! Risikoquantifizierung Aufgabe 1 In einer epidemiologischen Studie wurde der Zusammenhang zwischen Rauchen
Mehr