Palliative Care in Pflegeheimen

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1 Jochen Becker-Ebel (Hrsg.) Christine Behrens, Günter Davids, Nina Rödiger, Meike Schwermann, Hans-Bernd Sittig, Cornelia Wichmann Palliative Care in Pflegeheimen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage PFLEGE Wissen und Handeln für Altenpflegekräfte schlütersche

2 INHALT Vorwort zur dritten Auflage 9 Jochen Becker-Ebel Einleitung und Überblick 11 Hans-Bernd Sittig 1 Die Behandlung von Schmerzen in der Palliativbetreuung Einführung Schmerztherapie Physiologie der Schmerzen Schmerzursachen Tumorbedingter Schmerz Therapiebedingter Schmerz Tumorunabhängiger Schmerz Diagnostik Schmerztherapie Kausale Schmerztherapie Symptomatische Schmerztherapie Stufenschema der Tumorschmerztherapie Mechanismen-orientierte Schmerztherapie Applikationswege Koanalgetika Kombinationen Die Behandlung von Schmerzattacken Opioidwechsel Nebenwirkungen Besonderheiten in der Schmerztherapie Invasive Verfahren Schmerztherapie in der Finalphase Die Arzt-Patient-Beziehung Die»beste«Therapie 49

3 Nina Rödiger & Günter Davids 2 Symptomlinderung in der Palliativpflege Palliative Mundpflege Intimbereich Mund Ziele und Behandlungsmöglichkeiten Angehörige mit einbeziehen Symptomlinderung bei Übelkeit und Erbrechen Erfassung und Einschätzung Ursachen für Übelkeit und Erbrechen Therapie von Übelkeit und Erbrechen Pflegerische Maßnahmen Symptomlinderung der Atemnot und anderer Respirationsprobleme Medikamentöse Therapie Weitere Therapiemaßnahmen Unterstützung bei Husten Palliativpflege bei einer Rasselatmung Behandlung der Obstipation Obstipation erfassen Symptombehandlung Palliative Wundversorgung Ziel der palliativen Wundversorgung Häufige Probleme Reinigung Wundauflagen und -therapeutika Begleitende Schmerzbehandlung beim Verbandswechsel Behandlung zur Linderung starker Gerüche Behandlung von Wundblutungen 88 Christine Behrens 3 Kommunikation Einleitung Ein Kommunikationsmodell - Die Transaktionsanalyse Kommunikation mit nicht mehr sprachfähigen Menschen Kommunikation mit Angehörigen Wie kann Angehörigenarbeit gelingen? Was können Pflegekräfte für eine gelingende Kooperation tun? Kommunikation im Team Regelmäßige Besprechungen 109

4 3.6.2 Interdisziplinäre Teams Kommunikation mit Ehrenamtlichen Charakteristika ehrenamtlichen Engagements Die Aufgaben der Ehrenamtlichen Ehrenamtliche gewinnen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration Konzept für die Integration Gründe gegen ein ehrenamtliches Engagement Rituale in der Begleitung Sterbender Die drei Phasen von Ritualen Rituale im Pflegealltag Spirituelle Fragen Spiritualität als Ressource Sinnfragen Spiritualität als Begegnungsraum an der Todesgrenze Trauer Trauerbegleitung unter Zeitdruck Stadien der Trauer Normale Trauerreaktionen Maßnahmen im Rahmen der Trauerbewältigung Risikofaktoren beim normalen Trauerverlauf Kommunikation mit sich selbst Belastungserfahrungen Stress Burn-out Selbstfürsorge 141 Jochen Becker-Ebel 4 Ethische Entscheidungen am Lebensende Was ist (rechtlich) erlaubt? Was ist verboten? Das»Putz-Urteil«des BGH von EAPC-Definition zur Sterbehilfe Euthanasie Assistierter Suizid Ärztlich assistierter Suizid Unterlassene Hilfeleistung Erlaubter Behandlungsabbruch Entscheidungsdiagramm zum Behandlungsabbruch 153

5 4.7 Interprofessionelle ethische Fallberatungen Das Nimwegener Modell 161 Meike Schwermann 5 Umsetzung eines fundierten Schmerzmanagements Umsetzung des Expertenstandards»Schmerzmanagement in der Pflege« Projektverlauf anhand der stationsgebundenen Qualitätssicherung Phase 1: Fortbildung zum Expertenstandard Phase 2: Anpassung des Expertenstandards an die besonderen Anforderungen der Zielgruppe Phase 3: Einführung und Anwendung des Expertenstandards Phase 4: Evaluierung der Implementierung Erforderliche Assessmentinstrumente für die Umsetzung des Expertenstandards Schmerz-Ersteinschätzung Skalen zur Messung der Schmerzintensität Auswahl der Schmerzintensitätsskala Schmerzprotokoll Faktoren, die das Schmerzassessment beeinträchtigen Prozessablauf Umsetzung eines Schmerzassessments für demenziell erkrankte, kommunikationseingeschränkte Menschen Umsetzung des Schmerzassessments für demenziell erkrankte Menschen Schmerz-Ersteinschätzung Dokumentation von Verhaltensauffälligkeiten anhand des ECPA-Bogens 190 Anhang 194 Cornelia Wichmann und Jochen Becker-Ebel Tipps und Schritte bei der Umsetzung von Palliative Care 194 Literatur 212 Autorinnen und Autoren 218 Register 221

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