Energiedaten für mehr Energieeffizienz. Mehr als Energie verteilen - messen, zählen, Daten bereitstellen NEU

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1 für mehr Energieeffizienz erkennen und zuordnen Nach DIN VDE ist die elektrische Energieeffizienz der systematische Ansatz, um den effizienten Einsatz der Energie zu optimieren. Dabei ist Messen einer der wichtigen Schlüssel zur Energieeffizienz, damit die Leistung einer Anlage erhalten und verbessert wird. Der Energieverbrauch wird durch Maßnahmen überprüft (). Diese gibt einen Anhaltspunkt über den ustand () und die richtigen Wege zu potentiellen Einsparungen (z. B. Energiemanagement). Mehr als Energie verteilen - messen, zählen, Daten bereitstellen Neben den bekannten ählergehäusen können nun vormontierte Wandlergehäuse, Messgerätegehäuse und Gehäuse zur in einer Mi-Verteilung integriert werden. Basis ist und bleibt die Energie-Schaltgerätekombination (PSC) gemäß DIN EN (DIN VDE ). übernehmen die Aufgabe, Strom sicher zu verteilen. Die neuen Funktionsgehäuse messen, zählen und stellen bereit. Damit der Elektrohandwerker oder Betreiber Systemdaten vor Ort ablesen kann, wird der zusätzlich mit lokaler und Anzeige aufgebaut. Für zentrales werden die zur weiteren Verwendung (z. B. Energiemanagement) bereitgestellt. Wer benötigt? benötigten unterschiedliche Abteilungen in Unternehmen: Betreiber, die ein Energiemanagementsystem nach DIN ISO realisieren Betriebe, die ein Energieaudit ohne mit lokaler und Anzeige mit lokaler für zentrales nach DIN EN benötigen Alle Firmen, die vom Energie- Dienstleistungs-Gesetz NEU EDL-G 2015 betroffen sind Das produzierende Gewerbe, damit Kennzahlen für Produkte gebildet werden können Dienstleistungsbetriebe, die auf CO 2-Neutralität achten Planer und Errichter von elektrischen Anlagen, die nach Energieeffizienz- Konzepten gemäß DIN VDE arbeiten ur Ermittlung der elektrischen sind Messeinrichtungen in den Energieverteilungen erforderlich. Die Installation dieser ählung ählung Messtechnik ist Aufgabe des Elektro-Fachmanns

2 Lokale und Anzeige und Anzeige Grundlage der erfassung im betrieblichen Umfeld ist die Energieverteilung. Damit die Energieverläufe einer Anlage transparent dargestellen werden können, benötigt man ein anlagenspezifisches Messkonzept. Dazu wird die Energieverteilung um den Bereich Messen erweitert. So kann die energetische Ist-Situation des Unternehmens gemessen werden. Neuanlagen bereits bei der Planung mit Messpunkten ausrüsten Bestandsanlagen können für die Messwerterfassung erweitert werden Die ist ein unabdingbarer Baustein zur Energieeffizienz: Man ändert nicht, was man nicht kennt. Man kennt nicht, was man nicht misst. Wo werden gemessen? Gemessen wird von grob nach fein: Ab dem Transformator / Hausanschlusskasten werden in den nachgeordneten Energieverteilungen die Einspeisung und alle Verteilerstromkreise gemessen. Damit ist der Energieverbrauch (kwh) in der Grobstruktur erfasst. Die der Endstromkreise kann z. B. in den Unterverteilungen vorgesehen werden und ergibt die Feinstruktur des Energiebedarfs. Wie werden Energieverläufe visualisiert? Als lokale Anzeige dienen eingebaute Multifunktions-Messgeräte. Bis zu einem Strom von 63 A erfolgt die Ermittlung mit direktmessenden Messgeräten, über 63 A wird die halbindirekte mit Stromwandlern genutzt. Alle Neuanlagen sollten bereits heute schon für ein effektives Überwachen und Messen der Energiebedarfe in den einzelnen Bereichen vorbereitet werden. Integrierbare Funktionsgehäuse mit der erforderlichen Messtechnik stehen heute schon im bekannten Hensel- Mi-Verteiler-System zur Verfügung. Vorgedachte Produktlösungen mit integrierter Messtechnik können einfach integriert werden und erleichtern Planung und Bau neuer Schaltanlagen mit Messpunkten. Für die Integration der erforderlichen Messtechnik wird nicht immer ein neuer benötigt. Die Messtechnik kann in Bestandsanlagen nachgerüstet werden, z. B. durch Einbau von externen Wandlern. Anschlussfertige Hensel-Mi-Funktionsgehäuse für die Messtechnik machen eine Erweiterung von allen n einfach. Integrierte in Neuanlagen Externe in Bestandsanlagen mit integrierter Messtechnik: mit Wandlergehäuse, Stromwandlern und Messgerätegehäuse mit externer der Einspeisung und Anzeige Bestehende Energieverteilung Für jeden zu messenden Verbraucherstromkreis muss eine dreiphasige Strommessung in der vorhandenen Schaltanlage realisiert werden. Der für den Energiezähler erforderliche Spannungspfad muss ebenfalls in der vorhandenen Schaltanlage abgegriffen werden. Ist eine Montage des ählers von der Energieverteilung nur räumlich entfernt möglich, muss innerhalb der Anlage eine Absicherung des Spannungspfades erfolgen. Dazu kann eine freie Reserveschutzeinrichtung genutzt werden oder in der Verteilung muss eine zusätzliche Schutzeinrichtung montiert werden

3 Lokale für zentrales, Anzeige und Lokal messen und ablesen Kommunikationsverbindungen in einer Energieverteilung Neuanlagen mit integrierter Bestandsanlagen Nachrüsten einer mit externen Wandlern Hensel setzt Energiezähler mit integrierten Displays ein. Diese ermöglichen eine direkte Ablesung der. Somit können diese Funktionsgehäuse auch im Stand-Alone betrieben werden. Innerhalb der Funktionsgehäuse sind die Geräte für die Kommunikation per MOD- BUS-RTU bereits verdrahtet. Bei der Montage des Verteilers ist lediglich die elektrische Verbindung der Produkte untereinander zu realisieren. Verbindungsleitungen für MODBUS-RTU und den ähler-spannungspfad sind den Funktionsgehäusen beigefügt. Die Leitungen sind mit Steckverbindern konfektioniert und werden in den Funktionsgehäusen einfach eingesteckt. Die beiliegenden Leitungen sind ausreichend lang, um eine Verbindung von Gehäuse zu Gehäuse zu realisieren. Dazu müssen die Gehäuse unmittelbar nebeneinander montiert werden. Sollen zwei Funktionsgehäuse, die nicht unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, miteinander kommunikativ verbunden werden, sind entsprechende Leitungen für MODBUS-RTU und ähler-spannungspfad als ubehör verfügbar. Für die elektrische Verbindung der Gehäuse untereinander werden die entsprechenden Vorprägungen in den Seiten ausgeschlagen. Hierdurch werden sowohl die konfektionierten Leitungen für die Kommunikation per MODBUS-RTU als auch für den ähler-spannungspfad geführt. Durch Ausschlagen der Vorprägungen bleibt der Berührungsschutz von Gehäuse zu Gehäuse erhalten. Für jeden zu messenden Verbraucherstromkreis muss eine Strommessung in der vorhandenen Schaltanlage, z. B. mit Umbaustromwandlern, realisiert werden. Der für den Energiezähler erforderliche Spannungspfad muss ebenfalls in der vorhandenen Schaltanlage abgegriffen werden. MODBUS-TCP Integrierte in Neuanlagen Externe in Bestandsanlagen GATEWAY mit integrierter Messtechnik (Einspeisung und Abgänge) und mit externer der Einspeisung und und Anzeige MODBUS-RTU Linie (max. 16 Bus-Teilnehmern) MODBUS-RTU Strom- Spannungs

4 Lokale für zentrales, Daten bereitstellen und externe Kommunikation Mit Hilfe des eingebauten Gateways werden die Daten der Energiezähler bereitgestellt. usätzlich zu den ählerständen können per MODBUS auch Wirkleistung, Spannung, Strom, Leistungsfaktor und Frequenz an ein übergeordnetes System (z. B. Energiemanagement) übertragen werden. ur externen Kommunikation an ein übergeordnetes System bestehen neben der Datenübertragung über das Ethernet- Netzwerk folgende Funktionen: Erfassen und anzeigen von Echtzeitdaten und Lastgängen über einen Standard Web-Browser (ohne weitere Softwareinstallation) Lizenzfreies Reports als CSV-Datei Automatisiertes Übermitteln der Reports per oder FTP Webserver, , FTP GATEWAY MODBUS-TCP Verwaltung von max. 16 MODBUS- Linien und insgesamt 64 Bus- Teilnehmern Kommunikationsprinzip MODBUS Vernetzung von mehreren Verteilungen Die Vernetzung von einzelnen MODBUS-RTU-Linien (pro Unterverteilung eine Linie) erfolgt über die Gateway-Funktion der Produkte und über die MODBUS-TCP Verbindung. Die Gateways können max. 16 MODBUS-Linien und insgesamt 64 Bus-Teilnehmer verwalten. und Anzeige MODBUS-RTU Linie MODBUS-RTU Linie (max. 16 Bus-Teilnehmern) (max. 16 Bus-Teilnehmer) Info MODBUS ist ein offenes Kommunikationsprotokoll und hat sich bei der Vernetzung von Energiegeräten herstellerübergreifend etabliert. Als MODBUS-RTU (RTU-Remote Terminal Unit) wird die Datenübertragung über die serielle Schnittstelle (RS 485) bezeichnet. Üblicherweise werden Geräte innerhalb einer Anlage über diese Verbindung miteinander vernetzt. MODBUS-TCP (TCP - Transmission Control Protocol) ermöglicht die externe Datenübertragung über das Ethernet-Netzwerk (sehr weit verbreitet in der heutigen Gebäudeinstallation). Um die von MODBUS-RTU auf MODBUS- TCP zu übersetzen und um sie zur Weiterverarbeitung bereitzustellen, wird ein Gateway verwendet. MODBUS-Linien-Struktur MODBUS-RTU Linie mit max. 16 Bus-Teilnehmern Die Funktionsgehäuse zur erfassung können beliebig (auch mit MODBUS-RTU-fähigen Fremdgeräten) kombiniert werden. Bei der Verwendung eines Gateways werden die über die Ethernet-Verbindung (MODBUS-TCP) für ein Energiemanagementsystem bereitgestellt

5 Mi-Verteiler Funktionsgehäuse zur, ählung, Auswahlliste Funktionsgehäuse zur erfassung und -bereitstellung So finden Sie die passende Lösung: ME A 250 A ME 131 ME 132 ählung und in einem Gehäuse ja - ohne integriertem - mit integriertem Mi EM 7201 Mi EM 7203 extern (Aufbau der ähler getrennt von den Stromwandlern) 400 A ME 134 nein Stromwandler zur erfassung 1x ähler Mi EM ohne integriertem Mi EM x Mi EM x ähler Mi EM mit integriertem Mi EM 6203 intern (Aufbau der ähler mit den Stromwandlern in einem Funktionsgehäuse) 2 x Mi EM A Mi EM A Mi EM 1212 Sie benötigen: 400 A Mi EM 1214 ählung 600 A Mi EM