WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 1
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- Marcus Meyer
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1 WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 1
2 Die Marktposition Die erste Idee 1951: Federklemmanschlusstechnik Weltmarktführer für Komponenten mit Federklemmanschlusstechnik Gebäudeinstallation und Gebäudeautomation Industrielle Elektronik und Automatisierungstechnik WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 2
3 Die Produktpalette X-COM TOPJOB S POWER CAGE CLAMP MULTISTECKERSYSTEM WINSTA Das perfekte Steckverbindersystem Leuchtenklemmen COMPACT-Verbindungsdosenklemmen Serie 2273 Verbindungsklemmen Dosenklemmen MICRO-Dosenklemmen WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 3
4 Die Produktpalette TO-PASS Relaisbausteine ETHERNET-Switches EPSITRON JUMPFLEX WAGO-I/O- XTR SYSTEM PERSPECTO WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel WAGO-I/O-SYSTEM 4
5 WAGO - weltweit Die Standorte und Produktionsstandorte Deutschland Minden 1951 Deutschland, Sondershausen 1991 Japan, Tokyo 1990 USA, Germantown 1979 Frankreich, Roissy 1971 China, Tianjin 1997 India, Noida 1995 Schweiz, Domdidier 1977 Polen, Wroclaw 1997 WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 5
6 WAGO - weltweit Standorte in Deutschland Umsatzentwicklung und Mitarbeiter Minden Sondershausen WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 6
7 flexroom DAS WAGO flexroom-konzept WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 7
8 Einleitung Wie plant man heute Gebäude - damit sie in der Zukunft bestehen können?? Normen: DIN EN Energieeffizienz von Gebäude Einfluss von Gebäudeautomation und Gebäudemanagement VDI Raumautomations-Grundlagen DIN V Energetische Bewertung von Gebäude EnEV 2014 Automatisierungsgrade (nach DIN EN 15232): Das bedeutet zum Beispiel: Automatisierungsgrad C: - Einsatz von Thermostatventilen Automatisierungsgrad B: - Einzelraumregelung und Fensterkontakte Automatisierungsgrad A: - Einzelraumregelung und Fensterkontakte, Zusätzlich Sollwertabsenkung WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 8
9 Einleitung Systeme mit Effizienzklasse A zeichnen sich durch komplexe integrale Automatisierung verbunden mit maximaler Energieeinsparung aus. D.H. Moderne Raumautomation unterstützt den Nutzer und übernimmt die Energieeinsparung, und zwar ganzheitlich unter der Einbeziehung vom Beleuchtung Verschattung Temperierung Die Energieeffizienz eines Gebäudes kann durch Bewertungs- oder Zertifizierungssysteme dokumentiert werden. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 9
10 Einleitung Quelle: Dr. Krödel Planung Gewerke - Getrennt Planungsstand Energieeffizienzklasse C. Integrierte Regelungen Jedes Gewerk wird über eine eigene integrierte Regelung gesteuert Keine Kommunikation zwischen den Gewerken kein übergreifend optimierter Betrieb! Sensoren PI R PI R PI R CO 2 PI R Integrierte Regelung Integrierte Regelung Integrierte Regelung Integrierte Regelung Integrierte Regelung Aktoren Beleuchtung Verscha/ung Heizung Kühlung Lü6ung PIR = Passive Infrared (Bewegungsmelder) WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 10
11 Einleitung Quelle: Dr. Krödel Planungsstand bei welcher man auf die Energieeffizienzklasse A (sowie DGNB, Green Building,.) kommen kann Zentrale Gebäudeautomation (z.b. SPS) Anbindung aller Sensoren und Aktoren an halb denzentrale IO-Controller (IO = Input/Output) Anbindung an Inter-/Intranet oder weitere Systeme optional Management Ebene Automations- Ebene GLT Internet oder Intranet z.b. Ethernet Halb - Dezentraler IO- Controller Weitere Systeme (z.b. DALI, M- Bus, MP- BUS, CAN- BUS, Profibus, Profinet, CANopen, LON, KNX- IP, KNX- TP, BACnet, EnOcean) Feldebene: Aktoren & Sensoren PI R Sensoren CO 2 Beleuch- Ver- tung scha/ung Heizung Kühlung Lü6ung PIR = Passive Infrared (Bewegungsmelder) GLT = Gebäude- Lei/echnik WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 11
12 Zertifizierungen Werden Gebäude neu errichtet oder saniert, ist das Thema Energieeinsparung eine betriebswirtschaftliche Herausforderung. Für den Investoren wird es immer wichtiger, dass sein Gebäude eine hohe Energieeffizienzklasse gewährleistet. So lassen sich Gebäude der Energieeffizienzklasse A deutlich besser vermarkten und auch der Mieter zieht aus dem optimierten Energieverbrauch seinen Kostenvorteil. Die Energieeffizienz eines Gebäudes kann durch Bewertungs- oder Zertifizierungssysteme dokumentiert werden. Beispielhaft durch ein Zertifikat der Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.v. (kurz DGNB). Je früher Bewertungskriterien in die Planung mit einfließen, desto klarer sind die Vorgaben für die Planung und Bauausführung des Gebäudes. Abhängig vom Erfüllungsgrad in den ergebnisrelevanten Themengebieten erreicht das Gebäude die Auszeichnung Gold, Silber oder Bronze. International gibt es neben DGNB ähnliche Zertifizierungssysteme wie BREEM (UK), LEED (USA), Green Star (AUS) und weitere. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 12
13 Was ist flexroom? -> Kurzbeschreibung, Überblick flexroom = intelligentes Konzept für flexible Raumautomation effizient. individuell. einfach. Als Anwendungen stehen Beschattung, Beleuchtungssteuerung und Einzelraumregelung zur Verfügung. Mit flexroom sind energetisch hochwertige Gebäude realisierbar (DIN EN Automatisierungsgrad A), da alle benötigten Funktionen vorhanden sind. Das WAGO flexroom -Konzept besteht aus einer vordefinierte Hardware und vorgefertigten Applikationen. Damit wird die Planung, Inbetriebnahme und Wartung maßgeblich vereinfacht. + WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 13
14 flexroom Anwendungsbeispiel Übergeordnete Funktionen Wetterstation und Zeitschaltfunktionen Büro-Räume Büro-Räume konfigurierbare Verteiler Büro-Räume +Sonderbereiche freiprogrammierbar WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 14
15 flexroom Systemstruktur Querkommunikation WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 15
16 Was ist flexroom? Grundgedanke Fertige Raum-Applikationen ermöglichen eine schnelle, Kostenoptimierte und fehlerfreie Inbetriebnahme. Nutzungsänderungen sind in kürzester Zeit ohne Programmierkenntnisse mit minimalem Kostenaufwand möglich. Alle in der Planungsphase festgelegten Raumfunktionen werden Sicher zu 100% erfüllt. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 16
17 flexroom Hardwareaufbau / Systemgehäuse -> Hardwarekonzept Das WAGO flexroom -Konzept basiert auf standardisierten Systemgehäusen Sie sind fertig bestückt / verdrahtet mit allen benötigten Elektronikkomponenten, wie Controller, Relais, Netzgeräten, Typgeprüfte Verteiler Für die Elektro-Anschlüsse wird das WINSTA Stecksystem verwendet Subsysteme DALI EnOcean Der Controller enthält bereits die fertige flexroom -Softwareapplikation Die Bedienung / Konfiguration erfolgt mittels beliebigem PC und Web-Browser (ohne jegliche Software-Installation) über ein Standard-Ethernet Netzwerk WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 17
18 Begriffserklärung EnOcean Funktechnik Die EnOcean-Technologie zeichnet sich durch kurze Telegramme aus und benötigt für das Senden von Funksignalen nur geringe Mengen an Energie. Zur Energieerzeugung nutzen die Sender elektrodynamische/thermoelektrischen Energieumwandler oder die Energie aus Solarzellen ( Energy Harvesting -Technologie). Merkmale sind die hohen Reichweiten von bis zu 30 m im Gebäude / 300 m im Freifeld und die hohe Übertragungssicherheit durch die kurzen Telegramme sowie mehrfache Telegrammaussendung. DALI Lichtsteuerung Digital Addressable Lighting Interface (DALI) ist ein Standard zur Steuerung von lichttechnischen Betriebsgeräten wie z. B. elektronischen Vorschaltgeräten (EVG). DALI zeichnet eine digitale Kommunikation und eine vereinfachte Installation aus. Lichttechnische Anforderungen, wie z.b. das Schalten, Dimmen oder Gruppieren von Leuchten sowie das Rückmelden von Statusinformationen werden von DALI erfüllt. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 18
19 Wofür wurde flexroom entwickelt? WAGO flexroom wurde entwickelt, um den hohen Wiederholungsgrad von gleichartig aufgebauten Räumen einfacher zu planen, zu kalkulieren und in Betrieb zu nehmen, letztendlich zu errichten.! 80 % der Inbetriebnahmezeit wird benötigt bei herkömmlichen Projekten im Bereich Einzelraumregelung -> Die flexroom Application erleichtert hier die Inbetriebnahme der Einzelraumregelung durch eine getestete Application Aus der Erfahrung mehrerer größerer Projekte entstand ein allgemeines Konzept, dass sich an den Raumachsen eines Gebäudes orientiert. Pro Achse wurden dazu eine - Jalousiesteuerung - zwei Beleuchtungskreise - eine Einzelraumregelung vorgesehen. Raumachskonzept Unter einer Raumachse versteht man einen Raumbereich der einem Fenster zugeordnet ist WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 19
20 flexroom Softwarekonzept für die integrale Einzelraumregelung Grundkonzept Jede Fensterachse ist die kleinste Teilungseinheit und besitzt die komplette Einzelraumregelung Anschließend können mehrere Achsen aneinander gereiht werden Nun können beliebige Räume ( 1 Achser bis x Achser ) gestaltet werden. Einzelraum bis Großraumbüro Einfach Umnutzungen können ohne Programmierkenntnis gemacht werden -> einfach per Maus WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 20
21 flexroom Softwarekonzept für die integrale Einzelraumregelung Software (Konfigurieren statt Programmieren) Mit der auf die Raumapplikation abgestimmte Applikationssoftware steht eine Weboberfläche zur Verfügung. Sie ermöglicht dem späteren Nutzer auch Wände zu verschieben / versetzen, Raumzuordnungen zu ändern, Beleuchtungsgruppen zu verändern, Beschattungsgruppen zu verändern, Gewerke Betriebsparameter anzupassen Sprung zur Parameterseite WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 21
22 flexroom Softwarekonzept für die integrale Einzelraumregelung Allgemeine Parametrieroberflächen je Achse Gewerkeweise WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 22
23 flexroom Nutzungszonen Unter flexroom Nutzungszonen versteht man die Bereiche: - Büroachsen - Nebenräume, wie Teeküchen, Lager, Flure - Treppenhäuser, Technikräume, - Besprechungsräume Für Nebenräume stehen Sonderbereiche in der flexroom -Applikation zur Verfügung WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 23
24 flexroom Anwendungsbeispiel Ein autarker 12 Achs - Verteilerbereich mit den ansteuernden Feldgeräte MAC ID IP Adresse z.b Ein flexroom Verteiler steuert nur einen 12 Achs Bereich. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 24
25 flexroom Nutzungszonen Eine Nutzungszone kann auch verteilerübergreifend parametriert werden, zum Beispiel ein Büro mit 4 Achsen, siehe Abbildung flexroom -Verteiler 1 flexroom -Verteiler 2 WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 25
26 flexroom Verteilerübergreifende Kommunikation Die Kommunikation zwischen den einzelnen Verteilern erfolgt automatisch Dazu ist nur in der Konfigurationsmaske Allgemeine Parameter die IP-Adresse des vorherigen Verteilers und des folgenden Verteilers eingetragen werden. Die IP-Adressen können frei gewählt werden, müssen aber vom Adressbereich zusammenpassen Kommunikationsfehler werden angezeigt Name für die Verteiler kann vergeben werden (vorherige) Adresse (nächste) WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 26
27 flexroom Konfigurieren, statt Programmieren Mit der auf die Raumapplikation abgestimmte Applikationssoftware wird dem Nutzer eine Weboberfläche zur Verfügung gestellt. Die Bedienung / Konfiguration erfolgt mittels beliebigem PC und Web-Browser (ohne jegliche Software-Installation) über ein Standard-Ethernet Netzwerk Konfigurieren statt Programmieren! Sie ermöglicht: o o o o o o o o o Inbetriebname DALI Inbetriebname EnOcean Einlernen Diagnose Wände zu verschieben / versetzen Raumzuordnungen zu verändern Beleuchtungsgruppen zu verändern Beschattungsgruppen zu verändern allgemeine Betriebsparameter anzupassen WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 27
28 flexroom Zuweisung von Raumachsen Nebenstehende Abbildung zeigt drei Raumachsen, also drei Fenster mit Jalousie, dreimal Raumbeleuchtung und dreimal Einzelraumregelung Vorhandene Wände werden dunkelgrau dargestellt, Funktionswände grau und offene Flächen hellgrau Funktionswände grenzen die Automatisierungsbereiche ab. Hier zum Beispiel bei der Beleuchtung, die linke Achse von der mittleren und rechten Achse. Die Raum- und Funktionswände können mit Mausklick gesetzt oder entfernt werden. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 28
29 flexroom Applikation: Beleuchtung Beleuchtung für eine Raumachse Für die Beleuchtungssteuerung wird DALI verwendet Funktionen: schalten, dimmen, Konstantlichtregelung und Störungen melden Als Taster für die Beleuchtung kommen EnOcean-Funktaster zum Einsatz Für die Beleuchtungssteuerung kann in jeder zweiten Fensterachse ein Helligkeitssensor eingesetzt werden Für die Präsenzerfassung kann ein Präsenzmelder in jeder zweiten Achse eingesetzt werden -> Für Kombination beider Melder kann auch ein DALI Multisensor eingesetzt werden (Tridonic oder Osram) Pro Raumachse können zwei Beleuchtungs- Kreise verwendet werden (Serienschaltung) Klick auf ruft das Konfigurationsmenue auf WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 29
30 flexroom Applikation: Heizen / Kühlen Heizen / Kühlen für eine Raumachse Funktion: Einzelraumregelung mit Komfort, Standby, (Tag / Nachtabsenkung) Sommerkompensation, Startoptimierung Das Raumbediengerät kommuniziert per Funk (EnOcean) Die Fensterkontakte werden über Funk (EnOcean) abgefragt Die Präsenzerkennung wird mittels der Beleuchtungsensoren erkannt Die Stellantriebe für Heizen und Kühlen werden über digitale Ausgangsmodule angesteuert. Klick auf ruft das Konfigurationsmenue auf WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 30
31 flexroom Applikation: Sonnenschutz Sonnenschutz für eine Raumachse Funktionen: Rollo oder Lamellenjalousie, innen- oder außenliegender Sonnenschutz Jahresverschattung Als Taster für die Jalousie kommen EnOcean-Funktaster zum Einsatz Die Fensterkontakte werden über Funk (EnOcean) abgefragt Als Sicherheitsfunktion steht Windalarm und Frost zur Verfügung. Jalousien werden in Sicherheitsposition gefahren und verriegelt. Die Lammellen können auch für Wartungsarbeiten in eine Sperrlage gefahren werden Klick auf ruft das Konfigurationsmenue auf WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 31
32 Wie plant man ein flexroom -Konzept 1/5 Die ideale Voraussetzung für die flexroom-planung sind Architekten- Zeichnungen auf denen die Räume, Flure, Nebenräume und Treppenaufgänge dargestellt sind. Standard flexroom -Verteiler unterstützen 8-, 16- und 24-Achsen. Im Beispiel rechts kommt daher eine 8-Achsen-Variante zum Einsatz. Der flexroom -Verteiler wird z.b. wie dargestellt im Flur platziert. Das hat entscheidende Vorteile für Revision und Wartung. Im nächsten Schritt werden an Hand der Kundenvorgaben die benötigten Funktionen ermittelt. Was wird gefordert? Anzahl der Jalousien Anzahl der Leuchten Funktionen Sonderbereiche, wie Nebenräume, Flure, Treppenhäuser, Daraus ergibt sich, welche flexroom -Verteilervariante zum Einsatz kommt und wo sie im Gebäude platziert wird. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 32
33 Wie plant man ein flexroom -Konzept 2/5 Da die flexroom -Verteiler DALI und EnOcean-Funktechnik unterstützen, bietet sich hier die Möglichkeit, dem Kunden passende Gesamtkonzepte vorzustellen. Jeder flexroom -Verteiler enthält einen DALI-Master und einen EnOcean-Funkempfänger. Zu beachten ist: o Maximale Anzahl der DALI-Leuchten (max. 64 Stück) o Maximale Anzahl an DALI Gruppen o Maximale Anzahl der DALI-Sensoren (16 Stück pro Linie, bzw. pro DALI-Master) o Maximale Raumzuordnungen der Leuchten (je Achse 2 Leuchten) o Reichweite der EnOcean-Funksensoren im Gebäude (Radius 12m) o Bei größeren Entfernungen oder anderen baulichen Hindernissen, z.b. Aufzugsschacht, sind EnOcean Funk-Repeater einzuplanen. o Sonderbereiche ( WC s,..) Halbdezentrale Systemverteiler mit den Funktionen: Beleuchtung Jalousien Verdunkelung Heizung Lüftung / Kühlung WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 33
34 Wie plant man ein flexroom -Konzept 3/5 Bei der Planung der Standorte beginnt man mit einer festen Gebäudeachse und verteilt die weiteren flexroom -Verteiler in Uhrzeigersinn. In der Abbildung werden dazu verschiedene Verteilervarianten verwendet, u.a. mit Sonderbereichen für Flure Achse 1 Achse 24 Achse 24 Achse 1 WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 34
35 Wie plant man ein flexroom - Planungsbeispiel WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 35
36 Wie plant man ein flexroom - Planungsbeispiel WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 36
37 Wie plant man ein flexroom - Planungsbeispiel WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 37
38 Wie plant man ein flexroom - Planungsbeispiel WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 38
39 Wie plant man ein flexroom - Planungsbeispiel WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 39
40 Das WAGO flexroom-konzept für die Einzelraumregelung WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 40
41 Wie plant man ein flexroom -Konzept 4/5 - Nun ist nur noch die Verkabelung zu spezifizieren. Die flexroom Verteiler verfügen über eine steckbare Anschlusstechnik (WINSTA Steckverbindersystem). Das bedeutet, dass die Verkabelung entsprechen ausgeführt werden sollte. Daraus ergeben sich weitere Vorteile für den Anlagenerrichter: o o o Die Leitungenslängen können laut Zeichnung ermittelt werden Die Leitungen können vorkonfektioniert werden Zeitersparnis beim Anschluss der flexroom Verteiler - Die Vernetzung zum Datenaustausch der Verteiler erfolgt mittels Standard Ethernet-Netzwerk. Als Übertragungsprotokoll wird das offene Protokoll Modbus TCP/IP verwendet. Zu beachten ist: o Zur Vernetzung wird ein Kat 5 Datenkabel 10/100 MBit benötigt o Die maximale Leitungslänge zwischen Verteilern oder zwischen Verteiler und einem Switch beträgt maximal 100m o Das Netzwerk ist gemäß Ethernet-Spezifikation auszuführen o Netzwerkkonzept mit Switchen aufbauen WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 41
42 Begriffsdefinition Firmennetzwerk Haustechniknetzwerk MSR Systemverteiler geschlossen Verschlossene Unterverteilung Systemverteiler geschlossen Systemverteiler geschlossen Verschlossene Unterverteilung Switch Verbindung Verschlossene Unterverteilung GLT Ethernet als Plattform Eigene Ethernet Verkabelung WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 42
43 Wie plant man ein flexroom -Konzept 5/5 Einzelne flexroom Verteilertypen verfügt über Sonderbereiche für Flure, Treppenhäuser, Teeküchen, Sanitär-Bereiche, Zu beachten ist: o Die Applikation ist im Standard-Verteiler als Software enthalten o Sollen Sonderbereiche verwendet werden, dann ist eine spezielle Verteilervariante zu bestellen! WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 43
44 flexroom - Unterlagen Broschüre Applications - Beschreibung Verteiler - Beschreibung Ausschreibungstexte VDI Listen Funktionsschema WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 44
45 Konventionelle Planung/Installation oder flexroom -Konzept o konventionelle Planung und Installation Bei der konventionellen Planung geht man im allgemeinen von der Raumstruktur mit den entsprechenden Verbrauchern, wie Jalousieantrieb, Beleuchtung und ggf. Einzelraumregelung aus. Im nächsten Schritt werden die Sensoren (Taster, Schalter, Raumtemperaturregler) platziert. Die Zuleitungen werden unter Verwendung von UP- oder AP-Verteilern zum nächstgelegenen Elektro- Etagenverteiler verlegt. Eine Kommunikation zwischen den Verbrauchern (Aktoren) in den einzelnen Räumen gibt es faktisch nicht. o Installation mit flexroom Bei der Planung mit flexroom kommt ein Raumachsenkonzept zum Tragen, das heißt wenn ein Raum z.b. über 4 Fenster verfügt, belegt er vier Raumachsen. Ein flexroom -Systemverteiler kann alle Raumfunktionen von mindestens 8 Raumachsen steuern, auch größere Varianten stehen zur Verfügung. Bei obigem Beispiel könnte er also mindestens zwei oder mehr Räume komplett steuern. Alle Anschlüsse der Sensoren und Aktoren werden dezentral zum flexroom -Systemverteiler geführt. Im Controller des flexroom -Verteilers sind alle benötigten Applikation zur Raumsteuerung bereits hinterlegt. Ergänzt werden muss nun nur noch eine Datenleitung zur Querkommunikation mit anderen flexroom -Verteilern und die Einspeisung von Elektro-Etagenverteiler. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 45
46 Vorteile des flexroom -Konzept Installation mit flexroom Während beim konventionellen Installationskonzept jede Änderung der Raumnutzung / Raumgröße auch eine Änderung der Elektroinstallation nach sich zieht, wird bei flexroom nur eine Applikationsanpassung durchgeführt. Vorteile sind: - Aufbau einer energieeffizienten Raumautomation, die keine Wünsche offen lässt - Schnelle und fehlerfreie Installation durch steckbare Anschlußtechnik (WINSTA ) - Schnelle Inbetriebnahme durch vorgefertigte Applikationen - Automatische Querkommunikation (Datenaustausch) zwischen allen flexroom -Verteilern - Zentralfunktionen für Sonnenschutz, Beleuchtung und Einzelraumregelung bereits integriert - Sensoren, wie Taster, Fensterkontakte, etc. können per Funk (EnOcean) angebunden werden - Intelligente Beleuchtungssteuerung mit DALI bereits integriert - Diverse Erweiterungsmöglichkeiten, wie Wetterstation mit Zeitschaltprogramme verfügbar - Problemlose Anbindung an übergeordnete Gebäudeleittechnik mittel Ethernet-Netzwerk - Individuelle Raumparameter können vom Gebäudebetreiber mittels PC / Web-Browser editiert werden - Minimierung der Umbau-, und Instanthaltungs-Kosten während des Lebenszyklus eines Gebäudes. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 46
47 Vorteile des flexroom -Konzept Einsatzmöglichkeiten In Büro- und Verwaltungsgebäuden, die auf Basis von Gebäudeachsen geplant wurden Geeignet für Neubau und Bestandsimmobilien, z. B. im Falle einer energetischen Kernsanierung Energieeffizienz Mit WAGO-flexROOM kann der Energieverbrauch für Beleuchtung, Heizen und Kühlen optimiert werden WAGO-flexROOM bietet eine gute Basis zum Erreichen der Energieeffizienzklasse A der EN Bewährtes Konzept In mehreren Großprojekten wurden Green Buildings mit flexroom erfolgreich umgesetzt. Projekte sind u.a. mit DGNB-Gold oder LEED ausgezeichnet worden. Neben der Dokumentation der Nachhaltigkeit der Energieeffizienz bieten Zertifikate Vorteile bei der Vermarktung von Immobilien und erhöhen damit deren Wert. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 47
48 Das WAGO flexroom-konzept Warum WAGO Konfiguration statt Programmierung: Einfache Bedienung über Webbrowser Umnutzung mit wenigen Mausklicks selbst durchführen Vorgefertigte Systemverteiler für 8 bzw. 16 Achsen Effiziente und sichere Installation über das Steckverbindersystem WINSTA Automatisierte Kommunikation zwischen Systemverteilern: Einfache Inbetriebnahme Schnelle Erweiterbarkeit Einfache Komplettsicherung der Konfiguration Die vorgefertigten Lösungen sollen den Planer / Anwender entlasten und die Kosten überschaubar machen WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 48
49 Das WAGO flexroom-projekteauswahl WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 49
50 Wir danken Ihnen für Ihr Interesse! WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Projektvertrieb Florian Tremmel 50
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