Strategy View 2. Juli 2015 Nr. 97
|
|
- Viktor Kohler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategy View 2. Juli 2015 Nr. 97 Economics & Strategy Schicksalswahl in Griechenland Referendum über Reformprozess und was kommt dann? Am Sonntag stimmt das griechische Volk über den weiteren Reformprozess in Griechenland ab. Nachdem man sich auf politischer Ebene nicht auf einen Kompromiss verständigen konnte, der die Auszahlung von weiteren Hilfskrediten zur Folge gehabt hätte, sollen die Griechen nun ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Hierbei sind (mindestens) zwei Szenarien denkbar. Sofern die Griechen mehrheitlich mit Ja und damit für eine Fortsetzung des Reformprozesses stimmen, dürfte man zügig an den Verhandlungstisch zurückkehren und nach Lösungen suchen. Sollte der Ausgang des Referendums auf ein Nein -Votum hinauslaufen, stehen uns turbulente Tage auch, aber nicht nur an den Kapitalmärkten ins Haus Bundspread 10J in Bp. in Mio. EUR (invertiert) /07 7/07 1/08 7/08 1/09 7/09 1/10 7/10 1/11 7/11 1/12 7/12 1/13 7/13 1/14 7/14 1/15 7/15 Italien Spanien Portugal Griechenland Bankeinlagen (GR, Flows letzte 6M, r.s.) Quelle: Bloomberg; NORD/LB Economics & Strategy Analysten Mario Gruppe Christian Lips mario.gruppe@nordlb.de christian.lips@nordlb.de NORD/LB Economics & Strategy Seite 1 von 10
2 Schicksalswahl in Griechenland Referendum über Reformprozess und was kommt dann? Vor dem Referendum auf dem Weg zur Lösung der griechischen Schuldenkrise? Griechischer Bankensektor von ELA-Nothilfe der EZB abhängig Am Sonntag stimmt das griechische Volk über den weiteren Reformprozess in Griechenland ab. Nachdem man sich auf politischer Ebene nicht auf einen Kompromiss verständigen konnte, der die Auszahlung von weiteren Hilfskrediten zur Folge gehabt hätte, sollen die Griechen nun ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Hierbei sind (mindestens) zwei Szenarien denkbar. Sofern die Griechen mehrheitlich mit Ja und damit für eine Fortsetzung des Reformprozesses stimmen, dürfte man zügig an den Verhandlungstisch zurückkehren und nach Lösungen suchen. Sollte der Ausgang des Referendums auf ein Nein -Votum hinauslaufen, stehen uns turbulente Tage auch, aber nicht nur an den Kapitalmärkten ins Haus. In den vergangenen fünf Monaten haben sich die Verhandlungen der Kreditgeber ( Institutionen ) äußerst zäh gestaltet. Nachdem das zweite Kreditprogramm zwischenzeitlich bis Ende Juni verlängert wurde, war die Hoffnung auf die Verständigung zwischen der jungen griechischen Regierung und der Eurogruppe sowie dem IWF zunächst wieder gestiegen. Allerdings brach die Regierung von Alexis Tsipras am 26. Juni die Verhandlungen ab und rief stattdessen ein Referendum aus, um über die bis dato vorliegenden Vorschläge der Institutionen ein Votum herbeizuführen. Dies wurde wiederum scharf von Vertretern der Institutionen kritisiert, zumal klar war, dass zunächst das zweite Anpassungsprogramm ohne Verlängerung am 30. Juni auslaufen würde. Inzwischen scheint viel Vertrauen zwischen den Verhandlungspartnern zerstört und dürfte nach dem Referendum wenn dies überhaupt gelingt erst einmal wieder mühsam aufgebaut werden müssen. Ein weiteres Problem stellt der äußerst enge Zeitplan dar. Mehrere großvolumige Tilgungs- und Zinszahlungen stehen der griechischen Regierung im Juli und August (insb. an die EZB aus Ankäufen im Rahmen des SMP-Programms, erstmals fällig am 20. Juli) bevor. Die Juni- Kreditrate an den IWF wurde bereits nicht geleistet, was die prekäre Liquiditätssituation der griechischen Regierung verdeutlicht. Im aktuellen Umfeld dürfte selbst der Geldmarkt abgeschnitten sein, womit auch die noch vor den von der EZB gehaltenen Anleihen fällig werdenden Bills ein kaum überwindbares Problem darstellen dürften. Die Schuldentragfähigkeit Griechenlands halten wir seit Jahren für nicht gegeben, dies hatten wir bereits mit Beschluss des zweiten Kreditprogramms betont. Die Projektionen beruhten und dies hat der IWF inzwischen längst eingeräumt auf viel zu optimistischen Annahmen über die Widerstandsfähigkeit der griechischen Wirtschaft gegenüber den harten Austeritätsmaßnahmen. Hierauf wollen wir in der folgenden Analyse jedoch nicht weiter eingehen, vielmehr konzentrieren wir uns auf die möglichen Folgen des Referendums. Der griechische Bankensektor ist weiterhin auf die Emergency Liquidity Assistance (ELA) der griechischen Zentralbank angewiesen. Seit einem guten halben Jahr sind die griechischen Banken einem erheblichen Einla- NORD/LB Economics & Strategy Seite 2 von 10
3 genabfluss ausgesetzt. Seitdem Ende des letzten Jahres absehbar war, dass es zu Neuwahlen kommen wird und dann beschleunigt seit dem Wahlerfolg der links-sozialistischen Syriza bei der Parlamentswahl am , haben die Sorgen über die Zukunft Griechenlands offenbar deutlich zugenommen. Der private Sektor private Haushalte und Unternehmen haben bis Ende Mai dem nationalen Bankensektor Einlagen in Höhe von gut EUR 35 Mrd. entzogen (vgl. Chart). Neben einer stärkeren Bargeldhaltung die zu Verbindlichkeiten Griechenlands gegenüber dem ESZB wegen überproportionaler Bargeldausgabe in Höhe von EUR 17,8 Mrd. per Ende Mai geführt haben dürfte es auch in beträchtlichem Maße zu einem Transfer auf ausländische Konten gekommen sein. Hierfür spricht die zeitgleiche Ausweitung der Verbindlichkeiten Griechenlands im Rahmen von Target 2. Mit EUR 100 Mrd. wurde hier bereits Ende Mai fast wieder der Höchststand von Ende 2011 erreicht. Abb. 1: ELA-Nothilfe und Depositenabfluss bei griechischen Banken in Mio. EUR in Mio. EUR (invertiert) /01 1/02 1/03 1/04 1/05 1/06 1/07 1/08 1/09 1/10 1/11 1/12 1/13 1/14 1/ ELA Griechenland ELA-Grenze (EZB-Beschluss) Bankeinlagen (GR, Flows letzte 6M, r.s.) Quelle: Bloomberg, Bank of Greece, NORD/LB Economics & Strategy Abb. 2: Griechische Verbindlichkeiten gegenüber dem ESZB aus Target 2-Transaktionen und aus überproportionaler Bargeldausgabe Quelle: Bloomberg, Bank of Greece, NORD/LB Economics & Strategy NORD/LB Economics & Strategy Seite 3 von 10
4 EZB in schwieriger Situation Die ELA als Notfall-Liquiditätshilfe ist ein Instrument, über das solventen Finanzinstituten mit vorübergehenden Liquiditätsproblemen Zentralbankgeld zur Verfügung in Verantwortung (inkl. Kosten und Risiken) der nationalen Zentralbank gestellt wird. Allerdings bestimmt Artikel 14.4 der Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank (ESZB-Satzung), dass die EZB für die Beschränkung von ELA-Hilfen verantwortlich ist. Mit dem zumindest temporären Abbruch der Verhandlungen und dem Ausrufen eines Referendums durch die griechische Regierung hat sich die EZB nicht mehr dazu durchringen können, den Maximalbetrag für die ELA weiter aufzustocken. Zuvor hatte sie beinahe täglich über das Ausmaß der Hilfen beraten und häufig Ausweitungen beschlossen. Der letzte Stand des Maximalbetrags lag bei knapp EUR 90 Mrd. Dieser dürfte inzwischen ausgeschöpft sein, wofür einerseits die schon in den vergangenen Wochen recht knappe Bemessung des Maximalbetrags durch die EZB ebenso spricht wie der jüngste Antrag der griechischen Zentralbank, die ELA-Hilfen um EUR 6 Mrd. auszuweiten. Auch musste die griechische Regierung den Banken Bankfeiertage bis zum 6. Juli verordnen, um einen sich bereits am Wochenende an den Geldautomaten andeutenden Run auf die Schalter zu verhindern. Auch die Bargeldversorgung der Griechen über die Geldautomaten wurde massiv beschränkt auf EUR 60 pro Karte und Tag. Zudem wurden Kapitalverkehrskontrollen eingerichtet, so dass Auslandsüberweisungen nur noch im Ausnahmefall nach Genehmigung des Finanzministeriums möglich wären. EZB will nicht den Schwarzen Peter ziehen Neubewertung nach dem Referendum unumgänglich Diese Notmaßnahmen dürften sicher auch eine Voraussetzung gewesen sein, damit die EZB überhaupt weitere ELA-Hilfen gestatten kann. Allerdings wollte die EZB offensichtlich auch nicht den sprichwörtlichen Schwarzen Peter ziehen und mit einem Entzug der Möglichkeit von ELA- Hilfen für das griechische Banken- und Finanzsystem als erste Institution den Stecker ziehen. Jedenfalls entschied sich der EZB-Rat dem Vernehmen nach im Anschluss an eine heftige interne Debatte die ELA zumindest auf dem Niveau von vor dem Ausrufen des Referendums zu belassen. Die Nichtzahlung der fälligen Juni-Beträge an den IWF durch die griechische Regierung und das Auslaufen des zweiten Anpassungsprogramms haben die Ausgangslage für Griechenland jedoch weiter verschlechtert und der EZB die Entscheidung für ein Beibehalten der ELA- Hilfen nochmals erschwert. Mit Griechenland ist immerhin erstmals ein entwickeltes Land auf die Liste der säumigen Schuldner geraten und findet sich dort in einer wenig rühmlichen Gesellschaft mit den Staaten Simbabwe, Somalia und Sudan. Die Nichtrückzahlung bedeutete zwar nicht einen sofortigen Ausfall im Sinne eines credit events, das etwa CDS triggern würde. Allerdings stellte dies für gewisse EFSF-Kredite einen Ausfall dar und EFSF-Chef Klaus Regling musste vorschlagen, ob nun die EFSF- Kredite sofort fällig gestellt werden, auf dieses Recht verzichtet wird oder aber die Entscheidung hierüber erst zu einem späteren Zeitpunkt fallen soll. Die EU hat jedoch allen Mitgliedsstaaten empfohlen, vorerst keine sofortigen Schritte zu unternehmen. Dies spricht aus unserer Sicht dafür, dass zumindest das Referendum am Sonntag noch abgewartet werden soll. Allerdings wird es nach dem Referendum zu einer Entscheidung über die Zulässigkeit von ELA-Hilfen an die griechischen Banken kommen. NORD/LB Economics & Strategy Seite 4 von 10
5 Last-Minute-Initiativen gescheitert Ergebnis des Referendums entscheidend Worüber stimmen die Griechen ab? Die zwischenzeitlichen Versuche aus Athen und Brüssel, eine Einigung doch noch vor dem Referendum zu erzielen und damit die Abstimmung obsolet zu machen, sind allesamt gescheitert. Dabei haben die beiden Positionen zuletzt nicht mehr weit auseinander gelegen, zumindest wenn man unterstellt, dass Tsipras Angebot vom 1. Juli ernst gemeint und in seiner Regierung auch mehrheitsfähig gewesen ist und das Juncker- Papier seinerseits innerhalb der Eurogruppe konsensfähig gewesen wäre. Nach fünf Monaten fruchtlosen Verhandlungen dürfte jedoch das Misstrauen zuletzt auf beiden Seiten so hoch gewesen sein, so dass eine Einigung in letzter Sekunde nicht mehr möglich war. Von Seiten der Eurogruppe wurde recht eindeutig formuliert, dass vor dem Referendum kein Raum für neue Verhandlungen gesehen werde. Und Tsipras hat sich ohne ein belastbares Angebot nicht dazu durchringen können, das Referendum abzusetzen. Insofern wird es nun also darauf ankommen, wie die griechische Wahlbevölkerung am Sonntag entscheidet und vor allem, wie sich im Anschluss die griechische Regierung und die Kreditgeber hierzu verhalten werden. Tsipras und der griechische Finanzminister Varoufakis werben aktiv für ein Nein bei dem Referendum und deuteten zudem jeweils persönliche Konsequenzen für den Fall eines mehrheitlichen Ja-Votums an. Aus der Eurogruppe drangen bereits Stimmen, dass es zumindest sehr schwer werde, bei einem Nein-Votum eine Einigung zu erzielen. Die griechischen Wähler sind aufgerufen, über die Annahme des Vorschlags der Eurogruppe vom Donnerstag, 25. Juni 2015, abzustimmen. Allerdings ist streng genommen die inhaltliche Grundlage hierfür entfallen. Zumindest haben Vertreter der Eurogruppe darauf hingewiesen, dass mit dem Auslaufen des zweiten Anpassungsprogramms und dem Ausrufen des Referendums kein Angebot mehr vorläge. Der Vorschlag umfasst demnach drei Dokumente: Eine Aufstellung der zu ergreifenden Reformmaßnahmen ( Reforms for the completion of the current programme and beyond ), eine Schuldentragfähigkeitsanalyse ( Preliminary Debt Sustainability Analysis for Greece ) und einen Auszahlungsplan bis November ( Greece Financing needs and draft disbursement schedule linked to the completion of the fifth review ). Auf dem Stimmzettel steht Nein an oberer Stelle, Ja darunter. Es ist schwer abzuschätzen, wie die Abstimmung am Sonntag ausgehen wird. Die bisherigen Umfragen weisen allesamt eine recht hohe Anzahl noch unentschlossener Wähler aus. Dennoch überwog bei repräsentativen Umfragen das Nein-Lager, wenngleich sich der Vorsprung leicht verringert hat. Nicht zu unterschätzen ist die Wirkung der massiven Einschränkungen durch die Bankfeiertage und Kapitalverkehrskontrollen auf das Stimmverhalten. Dennoch halten wir es für unmöglich den Ausgang zu prognostizieren. Die aus unserer Sicht wahrscheinlichsten Folgen des Referendums stellen wir daher in Form von Szenarien vor. NAI Ja Sollten die Griechen am Sonntag mehrheitlich mit Ja und damit für eine Fortsetzung des Reformprozesses stimmen, dürfte man zügig an den Verhandlungstisch zurückkehren. Fraglich ist allerdings, mit wem die Euro- Gruppe in diesem Fall verhandeln wird. Sowohl der griechische Finanzminister Varoufakis als auch Ministerpräsident Tsipras haben zwischenzeitlich ihre politische Zukunft mehr oder weniger direkt an den Ausgang des NORD/LB Economics & Strategy Seite 5 von 10
6 Referendums geknüpft. Varoufakis erklärte heute, dass er bei einem Ja - Votum die entsprechenden Verträge unterschreiben und danach zurücktreten werde. Dabei ließ er allerdings außer Acht, dass es derzeit keine Abmachungen gibt, welche zu unterschreiben wären. Rückkehr an Verhandlungstisch Die europäische Politik hat erklärt, dass man nach dem Referendum und hier wohl nur bei einem positiven Ausgang neu verhandeln will. Gleichwohl dürften diese Verhandlungen aus europäischer Sicht sehr viel einfacher vonstatten gehen als bisher. Die griechischen Vertreter wer auch immer diese dann konkret sein werden hätten dann schließlich den klaren Auftrag ihres Volkes, eine Einigung zu erzielen, die auch schmerzliche Reformen beinhaltet. Uneinigkeit herrschte bis zuletzt bei den Themen Rentenreform sowie Veränderung der Mehrwertsteuerregelung. Hier ist jedoch von zügigen Kompromissen auszugehen. Ein deutliches Entgegenkommen seitens der Eurogruppe erwarten wir indes nicht. Zu sehr hatte zuletzt die Kritik in den Ländern der Kreditgeber zugenommen. Und es darf an dieser Stelle nicht vergessen werden, dass die Verhandlungsergebnisse und ein daran anknüpfendes Hilfspaket nicht nur vom griechischen Parlament, sondern auch von einigen nationalen Parlamenten innerhalb der Eurozone legitimiert werden muss. Vor diesem Hintergrund dürfte der Spielraum, den die Eurogruppe hat, begrenzt sein. Die europäischen Bündnispartner werden bei den Verhandlungen ein Interesse daran haben, dass der IWF auch weiterhin an den Unterstützungen beteiligt wird, weil hierdurch die laufende Überprüfung des Reformfortschrittes gewährt bleibt. Hierfür ist es erforderlich, dass der durch die Nicht-Bedienung der Ende Juni fällig gewordenen EUR 1,6 Mrd. entstandene Zahlungsverzug dahingehend geheilt wird, dass die erste Zahlung aus einem neu zu verhandelnden Hilfspaket an den IWF geht. Nur in diesem Fall ist der IWF überhaupt legitimiert, neue Kredite zu geben. Darüber hinaus könnte Griechenland aber auch die in den kommenden Wochen und Monaten fällig werdenden Anleihen (und T-Bills) bedienen und hätte weitere Zahlungsausfälle zunächst abgewendet. Beratungen setzen sich fort Das grundsätzliche Problem einer zu hohen griechischen Staatsverschuldung bliebe natürlich bestehen. Insofern würden sich an die kurzfristigen Verhandlungen in den kommenden Monaten weitere Beratungen anschließen. Dabei bleibt derzeit offen, ob man auf lange Sicht um einen wie auch immer gearteten Schuldenschnitt überhaupt umhin kommt. Beruhigung an den Märkten Aus Kapitalmarktsicht sollte ein Ja -Votum zu einer merklichen Beruhigung führen. Die Aktienmärkte dürften mit deutlichen Kurszuwächsen reagieren. Spiegelbildlich rechnen wir in diesem Fall mit einer Verringerung der Risikospreads bei Staatsanleiherenditen insbesondere der Länder Südeuropas. Für deutsche Bundesanleihen ist hingegen nicht unbedingt von einer nachlassenden Rendite auszugehen. Die Fluchtbewegungen in den sicheren Hafen Deutschland dürften sich vor dem Hintergrund von Kapitalumschichtung in risikobehaftetere Asset-Klassen deutlich eindämmen. Dies könnte zumindest kurzfristig die Bund-Renditen sogar steigen lassen. Der Euro dürfte von einem Ja -Votum profitieren und gegenüber dem US-Dollar aufwerten. Außerdem darf man davon ausgehend, dass die EZB an den Hilfskrediten für das griechische Bankensystem NORD/LB Economics & Strategy Seite 6 von 10
7 (ELA) vorerst festhalten wird. OXI Nein Sollte der Ausgang des Referendums auf ein Nein -Votum hinauslaufen, dürften sich die in Griechenland in der Verantwortung stehenden Politiker bestätigt fühlen. Gleichwohl werden sich die kommenden Tage in diesem Fall sehr viel turbulenter gestalten. Mit einer klaren Ablehnung der verlangten Reformen wird eine kurzfristige Lösung in Form eines neuen Hilfspaketes unwahrscheinlich. Mit einer kurzfristigen finanziellen Unterstützung durch die bisherigen Kreditgeber wäre vor diesem Hintergrund kaum zu rechnen, auch wenn der griechische Finanzminister Varoufakis davon spricht, dass er nach einem Nein zügig die Verhandlungen wieder aufnehmen will. Allerdings ist offen, ob dann überhaupt ernsthafte Verhandlungen zwischen Griechenland und der Euro-Gruppe stattfinden können. Mit einer schnellen Lösung in Form von neuen Krediten ist jedenfalls kaum zu rechnen. Griechenland gerät weiter in Zahlungsverzug Bankenrekapitalisierung erforderlich Dies bedeutet, dass Griechenland auch die in den nächsten Tagen und Wochen anstehenden Rückzahlungen kaum leisten kann. Ein besonderes Augenmerk liegt hier vor allem auf den griechischen Staatsanleihen bei der EZB, die am 20. Juli fällig werden. Zahlt Griechenland diese Anleihen nicht vollständig zurück, käme dies einem technischen Zahlungsverzug gleich. Die EZB dürfte in diesem Fall griechische Staatsanleihen nicht länger als Sicherheit akzeptieren, weder für reguläre Finanzierungsgeschäfte noch für die ELA-Nothilfen. Die griechischen Banken müssten zudem ihre griechischen Staatsanleihen abschreiben, was zu einem Aufzehren des jeweiligen Eigenkapitals führen dürfte. Es ist zu befürchten, dass diese Effekte griechische Banken in die Insolvenz schicken, was einem Zusammenbruch des griechischen Bankensystems gleichkäme. Darüber hinaus könnte die EZB dann wohl nur schwer an den ELA-Nothilfen festhalten, die strikt zwischen Illiquidität und Insolvenz unterscheiden. Aus konjunktureller Sicht dürfte dies eine erneute Rezession Griechenlands zur Folge haben. Dauer und Ausmaß einer solchen Rezession werden wohl davon abhängen, wie schnell eine Lösung dieses Bankencrashs gefunden werden kann und wie effektiv diese schlussendlich sein wird. Hier sind mehrere Optionen denkbar. Eine Möglichkeit liegt in der Einführung einer Zweitwährung bzw. einer Parallelwährung. Mit dieser könnte die griechische Regierung Renten sowie Löhne und Gehälter der öffentlich Beschäftigten bezahlen und gleichzeitig die Banken rekapitalisieren, was wiederum erforderlich ist, damit die Banken Kundeneinlagen auszahlen können. Völlig offen ist allerdings die Frage, welche Rolle die griechische Notenbank spielt, die ja nach wie vor dem Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) unterliegt. Eine weitere Option liegt darin, dass es zu einer Rekapitalisierung über den ESM kommt bzw. dass ausländische Geldgeber in Form von bilateraler Unterstützung (bilaterale Kredite von Staaten, Staatsfonds, Staatsbanken) eine Rekapitalisierung herbeiführen. Zumindest technisch wäre auch denkbar, dass die Banken die Kundeneinlagen in Eigenkapital umwandeln und im Gegenzug Inhaberpapiere (Aktien) an die Kunden ausgeben. Auch damit könnten sie Verluste aus der Abschreibung der Staatsanleihen ausgleichen. NORD/LB Economics & Strategy Seite 7 von 10
8 Turbulente Marktreaktionen nicht unwahrscheinlich Die Marktreaktionen werden in diesem Fall zumindest auf kurze Sicht sehr heftig ausfallen. Beim Aktienmarkt ist mit deutlichen Kursverlusten zu rechnen. Die Risikoprämie von Staatsanleihen der Länder Südeuropas dürfte massiv ansteigen. Gleichzeitig werden Bundesanleihen als sicherer Hafen sehr gefragt sein, was auf die Renditen deutscher Staatsanleihen drücken wird. Außerdem wird eine solche Gemengelage auch am Devisenmarkt zu spürbaren Reaktionen führen und den Euro deutlich gegenüber dem US-Dollar abwerten lassen. Abb. 3: Mögliche Ansteckungseffekte Korrelation (4W) der Staatsanleiherenditen (Differenzen) mit Griechenland Quelle: Bloomberg, NORD/LB Economics & Strategy, eigene Berechnungen Fazit Wie auch immer das Ergebnis des Referendums sein wird: Wir hoffen und würden es auch allen Beteiligten empfehlen, dass nach dem Referendum noch einmal gemeinsame Gespräche aufgenommen werden. Hier müssten wegen des zerschlagenen Porzellans allerdings alle Beteiligten über recht große Schatten springen. Inhaltlich lagen die zuletzt diskutierten Positionen nicht mehr weit auseinander. Die Notwendigkeit einer Schuldenrestrukturierung für Griechenland ist nicht erst seit diesem Jahr ein mehr oder weniger offenes Geheimnis. Die Folgen eines Grexit oder aber auch einer Staatspleite innerhalb des Euros sind aus unserer Sicht alles andere als überschaubar. Selbst kurzfristige Ansteckungseffekte können nicht ausgeschlossen werden, worauf die zuletzt wieder deutlich gestiegene Korrelation der Staatsanleiherenditen Griechenlands mit den Renditen anderer südeuropäischer Länder hinweist. Langfristig könnte ein Grexit die im Rahmen des whatever it takes aufgebaute Überzeugung einer Unumkehrbarkeit des Euro zerstören. Alle, die das Experiment wagen wollen, dürfen noch einmal daran erinnert werden, dass die US-Administration auch einmal die Folgen einer isolierten Insolvenz einer Investmentbank für beherrschbar gehalten hatte. Die Folgen sind bekannt und bis heute zu spüren. NORD/LB Economics & Strategy Seite 8 von 10
9 Wichtige Hinweise Die vorstehende Studie ist erstellt worden von der NORDDEUTSCHEN LANDESBANK GIROZENTRALE ( NORD/LB ). Die für die NORD/LB zuständigen Aufsichtsbehörden sind die Europäische Zentralbank, Sonnemannstraße 22, D Frankfurt am Main, und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Str. 108, D Bonn und Marie-Curie-Str , D Frankfurt am Main. Diese Studie richtet sich ausschließlich an Empfänger in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Irland, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Griechenland, den Niederlanden, Spanien, Italien, Österreich, der Schweiz, Norwegen, Estland, Lettland und Litauen (alle vorgenannten Personen werden nachfolgend als relevante Personen bezeichnet). Die in dieser Studie untersuchten Werte sind nur an die relevanten Personen gerichtet und andere Personen als die relevanten Personen dürfen nicht auf diese Studie vertrauen. Insbesondere darf weder diese Studie noch eine Kopie hiervon nach Japan, Kanada oder in die Vereinigten Staaten von Amerika oder in ihre Territorien oder Besitztümer gebracht oder übertragen oder an Mitarbeiter oder an verbundene Gesellschaften in diesen Rechtsordnungen ansässiger Empfänger verteilt werden. Diese Studie und die hierin enthaltenen Informationen wurden ausschließlich zu Informationszwecken erstellt und werden ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt. Es ist nicht beabsichtigt, dass die Studie einen Anreiz für Investitionstätigkeiten darstellt. Sie wird für die persönliche Information des Empfängers mit dem ausdrücklichen, durch den Empfänger anerkannten Verständnis bereitgestellt, dass sie kein direktes oder indirektes Angebot, keine Empfehlung, keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf sowie keine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und keine Maßnahme, durch die Finanzinstrumente angeboten oder verkauft werden könnten, darstellt. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen sind Quellen entnommen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in der vorstehenden Studie geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile der unserer Analysten dar. Veränderungen der Prämissen können einen erheblichen Einfluss auf die dargestellten Entwicklungen haben. Weder die NORD/LB, noch ihre die Organe oder Mitarbeiter können für die Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der Informationen oder für einen Renditeverlust, indirekte Schäden, Folge- oder sonstige Schäden, die Personen entstehen, die auf die Informationen, Aussagen oder Meinungen in dieser Studie vertrauen (unabhängig davon, ob diese Verluste durch Fahrlässigkeit dieser Personen oder auf andere Weise entstanden sind), die Gewähr, Verantwortung oder Haftung übernehmen Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Währungskurse, Kursschwankungen der Finanzinstrumente und ähnliche Faktoren können den Wert, Preis und die Rendite der in dieser Studie in Bezug genommenen Finanzinstrumente oder darauf bezogener Instrumente negativ beeinflussen. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen und können sich jederzeit ändern, ohne dass dies notwendig angekündigt oder publiziert wird. Eine Garantie für die fortgeltende Richtigkeit der Angaben wird nicht gegeben. Die Bewertung aufgrund der historischen Wertentwicklung eines Wertpapiers oder Finanzinstruments lässt sich nicht zwingend auf dessen zukünftige Entwicklung übertragen. Diese Studie stellt keine Anlage-, Rechts-, Bilanzierungs- oder Steuerberatung sowie keine Zusicherung dar, dass ein Investment oder eine Strategie für die individuellen Verhältnisse des Empfängers geeignet oder angemessen ist, und kein Teil dieser Studie stellt eine persönliche Empfehlung an einen Empfänger der Studie dar. Die in dieser Studie Bezug genommenen Wertpapiere oder sonstigen Finanzinstrumente sind möglicherweise nicht für die persönlichen Anlagestrategien und -ziele, die finanzielle Situation oder individuellen Bedürfnisse des Empfängers geeignet und sollten daher nicht allein aufgrund diese Studie erworben werden. Diese Veröffentlichung ersetzt nicht die persönliche Beratung. Jeder Empfänger sollte, bevor er eine Anlageentscheidung trifft, im Hinblick auf die Angemessenheit von Investitionen in Finanzinstrumente oder Anlagestrategien, die Gegenstand dieser Studie sind, sowie für weitere und aktuellere Informationen im Hinblick auf bestimmte Anlagemöglichkeiten sowie für eine individuelle Anlageberatung einen unabhängigen Anlageberater konsultieren. Jedes in dieser Studie in Bezug genommene Finanzinstrument kann ein hohes Risiko einschließlich des Kapital-, Zins-, Index-, Währungs- und Kreditrisikos, politischer Risiken, Zeitwert-, Rohstoff- und Marktrisiken aufweisen. Die Finanzinstrumente können einen plötzlichen und großen Wertverlust bis hin zum Totalverlust des Investments erfahren. Jede Transaktion sollte nur aufgrund einer eigenen Beurteilung der individuellen finanziellen Situation, der Angemessenheit und der Risiken des Investments erfolgen. Die Weitergabe dieser Studie an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieser Studie ist nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig. Dieses Dokument wurde in Übereinstimmung mit den anwendbaren Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes und der Verordnung über die Analyse von Finanzinstrumenten erstellt. Der Bereich Research der NORD/LB ist in organisatorischer, hierarchischer, funktioneller und örtlicher Hinsicht unabhängig von Bereichen, die für die Emission von Wertpapieren und für Investment Banking, für den Wertpapierhandel (einschließlich Eigenhandel) mit und Verkauf von Wertpapieren und für das Kreditgeschäft verantwortlich sind. NORD/LB Economics & Strategy Seite 9 von 10
10 Zusätzliche Informationen für Empfänger im Vereinigten Königreich Diese Studie wird im Vereinigten Königreich durch NORD/LB London Branch verbreitet. NORD/LB untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und für die Geschäftstätigkeit im Vereinigten Königreich der Aufsicht durch die Financial Services Authority. Diese Studie stellt Financial Promotion im Sinne der Regelungen der Financial Services Authority dar. Relevante Empfänger im Vereinigten Königreich sollten sich mit jeglicher Anfrage an NORD/LB s London Branch, Investment Banking Department, Telephone: wenden. Zusätzliche Informationen für Empfänger in der Schweiz Diese Studie wurde nicht von der Eidgenössischen Bankenkommission (die am 1. Januar 2009 mit der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht ( FINMA ) fusioniert wurde) gebilligt. Zusätzliche Informationen für Empfänger in Estland Diese Studie wird in Estland durch die NORD/LB verbreitet. Die NORD/LB untersteht der Aufsicht der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Der Empfänger dieser Studie sollte alle maßgeblichen Bedingungen der von der NORD/LB angebotenen Dienstleistungen vor einer eigenen Entscheidung eingehend überprüfen und, soweit erforderlich, eigene dritte Berater hinzuziehen. Zusätzliche Informationen für Empfänger in Griechenland Die in dieser Studie enthaltenen Aussagen, Meinungen und Bewertungen geben die persönliche Ansicht der erstellenden Analysten zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Studie wieder und sollten vom Empfänger daher nicht zur Grundlage einer möglichen Anlageentscheidung gemacht werden, solange dieser sich nicht von der NORD/LB hat bestätigen lassen, dass die hierin enthaltenen Aussagen, Meinungen und Bewertungen nach wie vor zutreffend und aktuell sind. Vorkehrungen zur vertraulichen Behandlung von sensiblen Kunden- und Geschäftsdaten, zur Vermeidung von Interessenkonflikten und zum Umgang mit Interessenkonflikten: Die NORD/LB hat Geschäftsbereiche, die Zugang zu sensiblen Kunden- und Geschäftsdaten haben können (Vertraulichkeitsbereiche), funktional, räumlich und/oder durch dv-technische Maßnahmen von anderen Bereichen (z.b. dem NORD/LB-Research) abgeschottet. Die Weitergabe vertraulicher Informationen, die Einfluss auf Aktienpreise haben kann, wird durch die von den Handels-, Geschäfts- und Abwicklungsabteilungen unabhängige Compliance-Stelle der NORD/LB überwacht. Diese neutrale Stelle kontrolliert täglich die von der NORD/LB und ihren Mitarbeitern durchgeführte Transaktionen, um sicherzustellen, dass diese den Marktbedingungen entsprechen. Die Compliance-Stelle kann evtl. erforderliche Handelsverbote und -beschränkungen aussprechen, um sicherzustellen, dass Informationen, die Einfluss auf Aktienpreise haben können, nicht missbräuchlich verwendet werden und um zu verhindern, dass vertrauliche Informationen an Bereiche weitergegeben werden die nur öffentlich zugängliche Informationen verwenden dürfen. Um Interessenkonflikte bei der Erstellung von Finanzanalysen zu verhindern, sind die Analysten der NORD/LB verpflichtet, die Compliance-Stelle über die Erstellung von Studien zu unterrichten und dürfen nicht in die von ihnen betreuten Finanzinstrumente investieren. Sie sind verpflichtet, die Compliance-Stelle über sämtliche (einschließlich externe) Transaktionen zu unterrichten, die sie auf eigene Rechnung oder für Rechnung eines Dritten oder im Interesse von Dritten tätigen. Auf diese Weise wird die Compliance-Stelle in die Lage versetzt, jegliche nichterlaubten Transaktionen durch die Analysten, wie Insiderhandel und Front- und Parallel Running, zu identifizieren. Bei der Erstellung einer Finanzanalyse, bei der offen zu legende Interessenkonflikte innerhalb der NORD/LB Gruppe bestehen, werden Informationen über Interessenkonflikte erst nach der Fertigstellung der Finanzanalyse von der Compliance-Stelle verfügbar gemacht. Eine nachträgliche Änderung einer Finanzanalyse kommt nur nach Einbindung der Compliance-Stelle in Betracht, wenn sichergestellt ist, dass die Kenntnis dieser Interessenkonflikte das Ergebnis der Studie nicht beeinflusst. Weitere Informationen hierzu sind unserer Finanzanalyse bzw. Interessenkonflikt-Policy zu entnehmen, die auf Nachfrage bei der Compliance Stelle der NORD/LB erhältlich ist. Redaktionsschluss: 2. Juli 2015 NORD/LB Economics & Strategy Seite 10 von 10
BIP-Wachstum in den USA im Herbst niedriger aber weiter solide
Strategy View 6. Januar 2015 Nr. 79 Economics & Strategy BIP-Wachstum in den USA im Herbst niedriger aber weiter solide Herleitung des zu erwartenden amerikanischen BIP-Wachstums im IV. Quartal Am 30.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrLong Porsche / Short VW Zertifikat. Bitte beachten Sie den Disclaimer am Ende dieser Präsentation
WWW.ZERTIFIKATE.LBB.DE Long Porsche / Short VW Zertifikat Bitte beachten Sie den Disclaimer am Ende dieser Präsentation Idee Porsche ist im Besitz von mindestens 30,65 % VW Stimmrechten (Quelle: BaFin)
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrKommunalforum 11. März 2015. Michael Janßen Marco Eisenschmidt
Kommunalforum 11. März 2015 Michael Janßen Marco Eisenschmidt Zinsprognose 2 Swap-Sätze aktuelle Zinsen (05.02.15) Zinsprognosevorschlag und Delta zur Altprognose Swapsätze (gg. 6M-Euribor) Tendersatz
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrNRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen
NRW EONIA-Anleihe Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen EONIA Beschreibung EONIA = Euro OverNight Index Average Stellt den offiziellen Durchschnittstageszinssatz dar, der von Finanzinstituten
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAttraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.
Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrIFZM. Die KASKO für Investmentfonds
IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrNutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc
Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc (Gesellschaft nach englischem Recht, eingetragen beim Registrar of Companies for England and Wales
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Die Fakten liegen auf dem Tisch wie reagiert der Markt? Nun ist es doch passiert! Die Griechen haben gegen die Reformpläne gestimmt. Noch ist
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrREGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS
REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrWem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?
Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrDWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger
DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrKurzanleitung ideas Webinar
Kurzanleitung ideas Webinar Commerzbank AG Corporates & Markets, Equity Markets & Commodities Zertifikate-Webseite der Commerzbank Um sich zu einem Termin von ideas Webinar anzumelden, klicken Sie im Hauptmenü
MehrCHECKLISTE zum Fremdwährungskredit
CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit Diese Checkliste ist eine demonstrative Aufzählung von Tipps und Hinweisen für die Aufnahme und nachträgliche Kontrolle eines Fremdwährungskredites. I. Aufnahme 1. Aufnahme/Vergabe
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrStrategy View 5. August 2015 Nr. 99
Strategy View 5. August 2015 Nr. 99 Economics & Strategy Der Renminbi auf dem Weg zur Reservewährung Aufnahme in den IWF-Währungskorb wird wohl kein Durchmarsch für Peking! Der Weg des Renminbi (RMB) in
MehrIMPRESSUM / DISCLAIMER:
IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrInformationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.
B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung
MehrStrategy View. RMB-Internationalisierung und Wechselkurspolitik. Economics & Strategy. Überraschend starker Rückgang der Devisenreserven
Strategy View 16. Oktober 2014 Nr. 81 Economics & Strategy RMB-Internationalisierung und Wechselkurspolitik Überraschend starker Rückgang der Devisenreserven Entwicklung der chinesischen Devisenreserven
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrPioneer Investments Substanzwerte
Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrHintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.
HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker
MehrKonzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds
Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrIndirekte Teilliquidation
Transponierung und Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach
MehrErfolgreich Traden, aber wie? Ihr Referent: Rene Berteit
Ihr Referent: Rene Berteit Was macht Sie erfolgreich? Die Strategie / Methode / geheime Formel So denken 95% aller Börsianer und bekanntlich verlieren ebenso viele! Erkennen Sie sich wieder? Wird es dann
Mehre-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop
e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie
MehrBeitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung. Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl.
Beitragsentwicklung in Ihrer privaten Krankenversicherung Vergleich zwischen PKV-Beitrag ohne Sparplan und PKV-Beitrag inkl. Sparplan für Herrn Paul Krankenversicherung Musterstr, Musterstadt erstellt
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
Mehr2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.
Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Niedrige Volatilität Der EUR/USD klettert nun langsam höher, nach
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrTECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV
MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrGesetzentwurf. der Bundesregierung. A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen
Mehrsolide transparent kostengünstig aktiv gemanagt
Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrErgänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009
Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung
Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrUmfrage Weltfondstag 2013
Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrAufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)
Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDer ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag
Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrInfrastrukturkreditfonds
12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen
MehrVermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz
Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr