Status Quo der Sekundärdatenerhebung Projektpartner Österreich

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1 Projekt: Entwicklung von KMU in der Baubranche in den Grenzregionen von Österreich und Tschechien Status Quo der Sekundärdatenerhebung Projektpartner Österreich Meeting, Brünn/Brno Institut für Unternehmensführung

2 Sekundäranalyse - Status Quo: Integration der Studierenden 1. Durchführung einer Branchenanalyse anhand einer Sekundärdatenanalyse (Lehrveranstaltung Marktforschung für Betriebswirte ) 2. Betreuung von 2 Bachelorarbeiten Grenzüberschreitende Marketingmaßnahmen im Baugewerbe (Hochbau, Tiefbau oder Baunebengewerbe) am Beispiel Österreich/Tschechien Seite 2

3 Ziel: Branchenanalyse für die Baubranche Status Quo der Branche inkl. Haupteinflussfaktoren + künftige Branchentrends Seite 3

4 Modell nach Porter Quelle: Porter 1992, zitiert nach Lombriser/Abplanalp 2004, S. 105 Seite 4

5 Überblick Schwerpunkte Analyse Inhalte Branche allgemein Status Quo der Branche und Entwicklung Gesamtumsatz bzw. Gesamtabsatz der Branche Trends und Preisentwicklung Innovationen und technischer Fortschritt Ökonomische und rechtliche Einflussfaktoren, z.b. Förderprogramme für neue Technologien Struktur der bestehenden Anbieter (Konkurrenz) Anzahl der Wettbewerber in der Branche Entwicklung der Unternehmenszahlen (Gründungszahlen der letzten Jahre) Struktur und Rivalität der Wettbewerber in der Branche, durch z.b. Anzahl gleich ausgestatteter Wettbewerber Marktanteile der Hauptkonkurrenten Branchenwachstum Austrittsbarrieren: hohe Fix- oder Lagerkosten, hohe strategische Einsätze Seite 5

6 Überblick Schwerpunkte Analyse Potentielle neue Anbieter (Konkurrenz) Bedrohung durch Ersatzprodukte Inhalte Potentielle neue Anbieter und Produktdifferenzierung Kapitalbedarf und Umstellungskosten Zugang zu Vertriebskanälen Größenunabhängige Vorteile der bestehenden Wettbewerber Staatliche Barrieren Positionierung in der Wertschöpfungskette und neue Kooperationsformen Produkte/DL, die die gleiche Funktion erfüllen Technologiewandel Attraktivität des Preis/Leistungsverhältnisses des Ersatzproduktes Preiselastizität der Nachfrage Substitutionsneigung der Abnehmer Umstellungskosten Gewinne der Hersteller von Ersatzprodukten Seite 6

7 Überblick Schwerpunkte Analyse Abnehmerstruktur und Verhandlungsstärke der Abnehmer (Analyse der relevanten Märkte) Inhalte Differenzierung von Abnehmergruppen und Marktnischen Marktpotentiale und Marktvolumen Abnehmergruppen sind konzentriert oder haben einen großen Anteil an den Gesamtumsätzen Produkte haben bedeutenden Anteil an Gesamtkosten der Abnehmer Abnehmer sind gut informiert Abnehmer sind Einzel- oder Großhändler, die Kaufentscheidungen ihrer Kunden beeinflussen können Die Qualität/Leistung des Produktes ist unerheblich Seite 7

8 Überblick Schwerpunkte Analyse Inhalte Verhandlungsstärke der Lieferanten Lieferantengruppen bestehen aus wenigen Unternehmen Die Produkte der Lieferanten werden nicht durch Ersatzprodukte bedroht Produkt der Lieferanten ist wichtig für das Geschäft der Abnehmer Ein Lieferantenwechsel verursacht dem Abnehmer Umstellungskosten Leistungskooperationen Kooperationen zwischen Unternehmen vor- und nachgelagerter Wertschöpfungsstufen (Subunternehmen) Formen der Kooperationen Grenzübergreifende Kooperationen Wettbewerbsvorteile durch Kooperationen Erschließung neuer Marktpotentiale durch Kooperationen Förderprogramme für grenzüberschreitende Kooperationen Seite 8

9 Überblick Schwerpunkte Analyse Erfolgsfaktoren und Potentialanalyse Inhalte Erfolgsfaktoren von Unternehmen im Grenzland Erfolgsfaktoren von grenzüberschreitenden Kooperationen Integration der Ergebnisse der Studie der KMU- Forschung Austria ( SME AT-CZ Growing Potential ) Recherche und Analyse weiterer Studien Seite 9

10 Projekt: Entwicklung von KMU in der Baubranche in den Grenzregionen von Österreich und Tschechien Status Quo der Sekundärdatenerhebung Projektpartner Österreich Meeting, Brünn/Brno Institut für Unternehmensführung

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