Wie wir wissen, besitzt jedes Elektron einen Bahndrehimpuls und einen Spin. bezeichnen die zugehörigen Einteilchenoperatoren mit. L i und S i (5.
|
|
- Gerda Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 rappe/qm/qmmain.html finden Sie ein Programm, welches Ihnen gestattet, die Mehrelektronenverteilung für alle Elemente zu berechnen und graphisch darzustellen. Einen Hatree-Fock Komputercode finden Sie unter Hundsche Regeln Wie wir wissen, besitzt jedes Elektron einen Bahndrehimpuls und einen Spin. bezeichnen die zugehörigen Einteilchenoperatoren mit Wir sowie die zugehörigen Quantenzahlen mit L i und S i (5.46) l i,m i,m s i. (5.47) Bei der bisherigen Diskussion des Mehrelektronenatoms hatten wir die Wechselwirkung der magnetischen Bahnmomente mit den Spins und der Spins untereinander vernachlässigt. Zu einer vollständigen Beschreibung der atomaren Spektren ist dies aber unabdingbar. Dies gilt auch für das Verständnis der magnetischen Eigenschaften. Auf Grund der Wechselwirkung kommen bei der Beschreibung des Mehrelektronenzustands die Mehrteilchenoperatoren des Gesamtspins S, des Gesamtbahndrehimpulses L sowie des Gesamtdrehimpulses J ist Spiel. S = Si (5.48) Deren Quantenzahlen bezeichnen wir mit 15 i L = L i (5.49) i J = ( L i + S i ) (5.50) i s, m s,l,m,j,m j. (5.51) Die Kopplung von Spin S i und Bahndrehimpuls L i zum Gesamtdrehimpuls J i ist eine direkte Konsequenz der relativistischen Dirac Gleichung. Sie kann für ein herausgegriffenes Elektron als das Produkt der Wechselwirkungsenergie von dem mit dem Spin fest verbundenen magnetischen Moment m i im durch die Bahnbewegung erzeugten Magnetfeld B i aufgefaßt werden. Im Mehrelektronenatom gibt es jetzt eine ganze Reihe von solchen Kopplungsmöglichkeiten. 15 Da im Mehrelektronenatom s nicht mehr länger gleich 1/2 sein muß, ist diese Quantenzahl immer explizit anzugeben. 123
2 1. So kann z.b. der Spin S i jedes einzelnen Elektrons mit dem eigenen Bahndrehimpuls l i zu einem Einzelgesamtdrehimpuls j i koppeln. Die einzelnen j i ergeben dann den Mehrelektronengesamtdrehimpuls J. Dieses Szenario nennt man (j, j)- Kopplung. S 1 und L1 J 1... S Z und LZ J Z J (5.52) 2. Oder aber die S i koppeln zu einem Gesamtspin S, die L i zu einem Gesamtbahndrehimpuls L und diese beiden schließlich zum Gesamtdrehimpuls J. Dieser Fall wird mit L-S- bzw. Russel-Saunders-Kopplung bezeichnet und ist in Bild 5.9 graphisch dargestellt. S1... SZ L 1... L Z S L J (5.53) Wie die Spins und Bahndrehimpulse für ein gegebenes chemisches Element im Detail letztendlich koppeln, hängt von den involvierten Wechselwirkungsenergien ab. Wir haben schon gelernt, daß die Feinstrukturaufspaltung, welche ein Maß der Kopplung von S i an L i ist, mit Z 4 /n 3 ansteigt. Sie ist also umso größer je größer Z. Die (j, j)- Kopplung sollte also bei schweren Atomen auftreten. Ihr Spektrum ist sehr komplex, da die Quantenzahlen L und S nicht mehr definiert sind. Wir wollen uns hier nicht näher damit beschäftigen. 16 Im Falle der leichten Atome kommt die LS-Kopplung zum tragen. In spektroskopischer Notation lautet der elektronische Zustand 2S+1 L J, L =0 S, L =1 P, L =2 D, L =3 F,... (5.54) Die Hierarchie der Wechselwirkungsenergien ist wie folgt: 16 Man beachte, daß die (j, j)-kopplung im Mehrelektronenatom gerade dann eintritt, falls das was wir beim H-Atom mit LS-Kopplung bezeichnet haben d.h. die Kopplung der Einzelspins S i an L i stark ist. Da der Ausdruck LS-Kopplung im Mehrelektronenatom für das zur (j, j)-kopplung komplementäre Szenarium benutzt wird, kann dies zu Verwirrung führen. Man müßte, um exakt zu sein, die Begriffe LS-Kopplung und L i S i -Kopplung einführen, was sehr schwerfällig ist. 124
3 B L 2 L L 1 S 2 S S 1 J=L+S L S Abbildung 5.9: LS-Kopplung von zwei Elektronen im Vektormodell. 1. Hauptbeitrag ist die Coulomb-Energie jedes Elektrons im Feld des Kerns. 2. An zweiter Stelle kommt die Coulomb-Energie der Elektronen untereinander. 3. An dritter Stelle rangiert die Wechselwirkung von Spin S i mit Bahndrehimpuls L i. Spin und Bahnsysteme sind daher in guter Näherung voneinander getrennt und es kommt zur Ausbildung eines Gesamtbahndrehimpulses sowie eines Gesamtspins. 17 Die konsequente Anwendung dieser Prinzipien erlaubt es die Drehimpulse der Elektronenkonfiguration festzulegen. Die entsprechenden Regeln wurden von Hund 18 aufgestellt, die wir hier auflisten. 1. Für abgeschlossene Schalen und Unterschalen gilt: s =0,l =0,j =0. Bei geschlossenen Schalen sind alle Orbitale mit gleichem l aber unterschiedlichem m l doppelt besetzt. Damit ist m = 2l+1 i=1 m i = m i= m m =0. Andere m sind nicht zu verwirklichen. Daraus folgt wegen l = m max unmittelbar l = 0 (siehe Gl. 3.21). Das analoge Argument gilt für s. 17 Im Falle verschwindender Spin-Bahn-Kopplung sind Gesamtbahndrehimpuls sowie Gesamtspin Erhaltungsgrößen und die zugehörigen Quantenzahlen damit gute Quantenzahlen. 18 Friedrich Hund ( ). Nobel Preis für Physik im Jahre Bahnbrechende Beiträge in der Quantenmechanik und Molekülphysik. 125
4 Die Überlagerung dieser Wellenfunktionen führt auf eine kugelsymmetrische Schale. 19 Die zugehörige spektroskopische Notation lautet: 1 S 0. Wir haben es mit einem Singulett zu tun, d.h. der Zustand besitzt wegen j = l keine Feinstruktur (Aufspaltung der Zustände mit ungleichem j auf Grund der Spin-Bahn-Wechselwirkung (siehe Tabelle 5.1). Zur nochmaligen Veranschaulichung der möglichen Kopplungsresultate zweier Spins betrachte Bild Als Folge dieser Regel dürfen wir abgeschlossene Unterschalen bei der Bestimmung der l, s und j Quantenzahlen vernachlässigen. 2. Die Zustände mit maximalen s liegen energetisch amtiefsten. Es werden zuerst alle mit dem Pauli-Prinzip verträglichen Ortsorbitale einfach besetzt. Die Spins stehen solange parallel wie dies nur möglich ist. Das zweite Hundsche Gesetzt wird verständlich, wenn man beachtet, daß bei Elektronen in unterschiedlichen Ortsorbitalen der mittlere Abstand maximiert und damit die Coulomb-Wechselwirkung minimiert wird. 20 Die Multiplizität (Anzahl der vershiedenen mit s und l kompatiblen j) ist also maximal (siehe Tabelle 5.1). Da es zu s und l die möglichen j-werte l + s, l + s 1,... l s gibt (siehe Bild 5.10), haben wir es mit Multipletts zu tun, deren Dimension für s l durch 2s + 1 und für s>ldurch 2l + 1 festgelegt ist. Beispiel: s = 1 und l = 1 ergibt Triplett: 3 P 2, 3 P 1 und 3 P 0 Im Falle l<sbehält man aber die übliche spektroskopische Notation (Multiplizität: 2s+1) (Bahndehimpuls: l)(position im Multiplett: j) (5.56) bei und spricht von einer nicht voll entwickelten Multiplizität. Beispiel: s = 1 und l = 0 ergibt Triplett Zustand 3 S 1. Ist aber im Grunde ein Singulett, d.h. nicht voll entwickelt. 3. Für Terme mit maximalen s liegen die Zustände mit maximalen l amtiefsten. 19 Dies ist eine Folge des Additionstheorems l m= l Ylm(Θ, 2l +1 Φ)Y lm (Θ, Φ) = 4π. (5.55) 20 Gleiche Spins zwingen die Elektronen in unterschiedliche Ortsorbitale. 126
5 l 1 =1, l 2 =1, j=2 l 1 =1, l 2 =1, j=1 l 1 =1, l 2 =1, j= s 1 =1/2, s 2 =1/2, j=1 (3/2) 0.5 s 1 =1/2, s 2 =1/2, j=0 (3/2) 0.5 Abbildung 5.10: Beispiel für die Kopplung von Bahndrehimpulsen sowie von Spins. Die antiparallele Stellung ist immer, die parallele Stellung nie möglich. Die zu einem l gehörenden m-zustände werden also so aufgefüllt, daß die Elektronen (up) 21 zuerst in das Orbital m = l dann in das Orbital m = l 1 usw. gesetzt werden. Sind alle Orbitale einfach besetzt so wird die Prozedur mit dem komplementären Spinzustand (down) wiederholt. Beispiel Kohlenstoff: Die 1s und 2s Schalen sind mit jeweils 2 Elektronen 21 Da kein Magnetfeld anliegt, sind die Up und Down Zustände natürlich völlig gleichberechtigt. Bei einem einzelnen Elektron macht es also keinen Sinn, m s festzulegen. Was bei mehr als einem Elektron pro Schale zählt, ist die antiparallele Spinstellung. Um uns das Leben zu vereinfachen, wählen wir o.b.d.a. die Spins als up-spins. Tabelle 5.1: Multiplizität, d.h. Anzahl der möglichen j-quantenzustände bei gegebenen s unter der Voraussetzung, daß s < l. Gesamtspinquantenzahl s Multiplizität Bezeichnung 0 0 Singulett Dublett 1 3 Triplett Quartett 2 5 Quintett 127
6 unterschiedlichen Spins besetzt. Die Schalen sind abgeschlossen und tragen weder Spin noch Bahndrehimpuls. Wir haben es mit der Elektronenkonfiguration des Berylliums zu tun. Es verbleiben zwei weitere Elektronen. Deren Spins sind parallel ausgerichtet (up) und besetzen die p-orbitale mit m=1 und 0. Dies ergibt einen Gesamtspin s = 1 und Gesamtbahndrehimpuls l =1. 4. Bei weniger als halbgefüllten Schalen bildet der Termmit j = l s den Grundzustand, anderenfalls der Termmit j = l + s. Beim Wasserstoffatom hatten wir gelernt, daß die Zustände mit dem kleinsten j energetisch am tiefsten lagen. Im klassischen Bild war dies eine Folge der Tatsache, daß für ein negativ geladenes Teilchen, das durch die Bahnbewegung erzeugte Magnetfeld so geartet ist, daß sich der Spin darin antiparallel zum Bahndrehimpuls ausrichten möchte. Das beim Wasserstoff festggestellte Verhalten finden wir auch bei Mehrelektronenatomen mit weniger als halbgefüllten Schalen wieder. Dazu betrachten wir erneut den Kohlenstoff. Der Spin s = 1 kann mit dem Bahndrehimpuls l =1zuj =2, 1, 0 koppeln, was das Triplett 3 P 2, 3 P 1, 3 P 0 (5.57) ergibt. Davon liegt, wie experimentell bestätigt, der 3 P 0 -Zustand energetisch am günstigsten. j wird also minimiert. Eine zu mehr als der Hälfte aufgefüllte Schale kann als gefüllte Schale mit positiven Löchern aufgefaßt werden. Da für positive Teilchen die parallele Ausrichtung von Spin und Bahnmoment bevorzugt wird, liegen die Zustände mit maximalem j energetisch am günstigsten. Ein Beispiel ist der Sauerstoff, welcher 4 Elektronen in der p-schale aufweist. Der Gesamtspin ist maximal, d.h. s = 1 (Eines der p-elektronen besitzt Spin up und kompensiert damit einen down-spin. Es verbleiben 2 up-spins, welche maximal zu s = 1 koppeln können.) Um l zu maximieren sitzt das up-spin Elektronen in einem Orbital mit m = 1. Daraus folgt wie beim Kohlenstoff l = 1. Wir erhalten wieder das Triplett 3 P 2, 3 P 1, 3 P 0. (5.58) Da wir es aber mit einem Lochsystem zu tun haben wird jetzt im Grundzustand j maximiert, d.h. wir erhalten den Zustand 3 P 2. Graphische Beispiele für Elektronenkonfigurationen sind in Bild 5.11 gezeigt. 128
7 Fe: 5 D 4 Ni: 3 F 4 m l : d 6 4s 2 3p 6 3s 2 2p 6 2s 2 1s 2 m l : Abbildung 5.11: Grundzustand der Übergangsmetalle Eisen und Nickel. Konstruktion mit Hilfe der Hundschen Regeln. 5.6 Atomarer Magnetismus Mit dem Drehimpulssystem ist ein atomares magnetisches Moment verbunden. Wie wir wissen, stimmt die Richtung des gesamten magnetischen Moments auf Grund der unterschiedlichen g-faktoren von Bahndrehimpuls und Spin nicht mit der Richtung des Gesamtdrehimpulses J überein. Für den Betrag des magnetischen Moments erhalten wir m J = g J J(J +1)µ B. (5.59) Die Projektion auf die Magnetfeldachse ist durch [ m J ] z = m J g J µ B (5.60) gegeben. Der atomare g J - Faktor lautet bei LS-Kopplung in völliger Analogie zum H-Atom (Gl. 3.47) g J =1+ J(J +1) L(L +1)+S(S +1), (5.61) 2J(J +1) wobei wir, um die Zugehörigkeit zu den Mehrelektronenoperatoren zu unterstreichen, für die Quantenzahlen Großbuchstaben gewählt haben. 129
6. Viel-Elektronen Atome
6. Viel-Elektronen 6.1 Periodensystem der Elemente 6.2 Schwerere 6.3 L S und j j Kopplung 6.1 6.1 Periodensystem der Elemente 6.2 Auffüllen der Elektronen-Orbitale Pauliprinzip: je 1 Elektron je Zustand
MehrDie zu dieser Zeit bekannten 63 Elemente konnten trotzdem nach ihren chemischen Eigenschaften in einem periodischen System angeordnet werden.
phys4.022 Page 1 12.4 Das Periodensystem der Elemente Dimitri Mendeleev (1869): Ordnet man die chemischen Elemente nach ihrer Ladungszahl Z, so tauchen Elemente mit ähnlichen chemischen und physikalischen
MehrFERIENKURS EXPERIMENTALPHYSIK 4. Mehrelektronensysteme
FERIENKURS EXPERIMENTALPHYSIK 4 Vorlesung 3 am 04.09.2013 Mehrelektronensysteme Hannah Schamoni, Susanne Goerke Inhaltsverzeichnis 1 Das Helium-Atom 2 1.1 Grundlagen und Ortswellenfunktion........................
MehrAufspaltung der Energieniveaus von Atomen im homogenen Magnetfeld
Simon Lewis Lanz 2015 simonlanzart.de Aufspaltung der Energieniveaus von Atomen im homogenen Magnetfeld Zeeman-Effekt, Paschen-Back-Effekt, Fein- und Hyperfeinstrukturaufspaltung Fließt elektrischer Strom
MehrEine kurze Wiederholung aus PC-II
Eine kurze Wiederholung aus PC-II Caroline Röhr Vorlesung Anorganische Pigmente, WS 25/26 Einelektronen-Fall: Quantenzahlen (QZ) Drehimpuls (QZ: d) Quantelung Bahn- Eigen- esamt- Betrag Richtung l = l(l
MehrÜbungen zur Physik der Materie 1 Blatt 10 - Atomphysik
Übungen zur Physik der Materie 1 Blatt 10 - Atomphysik Sommersemester 018 Vorlesung: Boris Bergues ausgegeben am 14.06.018 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen am 0.06.018 Hinweis: Dieses Übungsblatt
MehrÜbersicht Teil 1 - Atomphysik
Übersicht Teil - Atomphysik Datum Tag Thema Dozent VL 3.4.3 Mittwoch Einführung Grundlegende Eigenschaften von Atomen Schlundt ÜB 5.4.3 Freitag Ausgabe Übung Langowski VL 8.4.3 Montag Kernstruktur des
MehrDer Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen Mechanik).
phys4.017 Page 1 10.4.2 Bahndrehimpuls des Elektrons: Einheit des Drehimpuls: Der Bahndrehimpuls des Elektrons ist quantisiert. Der Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen
Mehr12.1 Bahnmagnetismus (Zeeman-Effekt) 12.2 Spinmagnetismus (Stern-Gerlach-Versuch)
VL 14 VL12. Spin-Bahn-Kopplung (I) 12.1 Bahnmagnetismus (Zeeman-Effekt) 12.2 Spinmagnetismus (Stern-Gerlach-Versuch) VL13. Spin-Bahn-Kopplung (II) 13.1. Landé-Faktor (Einstein-deHaas Effekt) 13.2. Berechnung
MehrÜbungsblatt 10. PHYS4100 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, oder 1. 7.
Übungsblatt 10 PHYS4100 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@uni-ulm.de) 30. 6. 2005 oder 1. 7. 2005 1 Aufgaben 1. Zeigen Sie, dass eine geschlossene nl-schale
MehrFERIENKURS EXPERIMENTALPHYSIK 4
FERIENKURS EXPERIMENTALPHYSIK 4 Musterlösung 3 - Mehrelektronensysteme Hannah Schamoni 1 Hundsche Regeln Ein Atom habe die Elektronenkonfiguration Ne3s 3p 6 3d 6 4s. Leite nach den Hundschen Regeln die
MehrFerienkurs der TU München- - Experimentalphysik 4 Wasserstoffatom, Feinstruktur und Atome im Magnetfeld. Jonas J. Funke
Ferienkurs der TU München- - Experimentalphysik 4 Wasserstoffatom, Feinstruktur und Atome im Magnetfeld Lösung Jonas J. Funke 0.08.00-0.09.00 Aufgabe (Drehimpulsaddition). : Gegeben seien zwei Drehimpulse
Mehr10. Der Spin des Elektrons
10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Vorlesung 3 Mehrelektronensysteme Markus Perner, Rolf Ripszam, Christoph Kastl 17.02.2010 1 Das Heliumatom Das Heliumatom als einfachstes Mehrelektronensystem besteht aus
Mehr1 Atome mit mehreren Elektronen
1 Atome mit mehreren Elektronen 1.1 Zentralfeldnäherungen Wir wollen uns in diesem Abschnitt die Elektronenkonfiguration (besser Zustandskonfiguration) von Atomen mit mehreren Elektronen klarmachen. Die
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
MehrDas Periodensystem der Elemente
Q34 LK Physik 17. November 2015 Aufbau Die ermittelten Zusammenhänge der Elektronenzustände in der Atomhülle sollen dazu dienen, den der Elemente zu verstehen. Dem liegen folgende Prinzipien zugrunde:
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
MehrMusterlösung Übung 9
Musterlösung Übung 9 Aufgabe 1: Elektronenkonfiguration und Periodensystem a) i) Lithium (Li), Grundzustand ii) Fluor (F), angeregter Zustand iii) Neon (Ne), angeregter Zustand iv) Vanadium (V), angeregter
MehrFerienkurs Experimentalphysik Übung 2 - Musterlösung
Ferienkurs Experimentalphysik 4 00 Übung - Musterlösung Kopplung von Drehimpulsen und spektroskopische Notation (*) Vervollständigen Sie untenstehende Tabelle mit den fehlenden Werten der Quantenzahlen.
MehrZusammenfassung Wasserstoffatom
Ach ja... ter Teil der Vorlesung Prof. Dr. Tobias Hertel Lehrstuhl II für Physikalische Chemie Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Raum 13 Tel.: 0931 318 6300 e-mail: tobias.hertel@uni-wuerzburg.de
MehrInstrumentelle Analytik Atom- und Molekülspektren Seite. 2. Optische Analyseverfahren (optische Spektroskopie) 2.1 Begriffe, Definitionen
. Optische Analyseverfahren (optische Spektroskopie).1 Begriffe, Definitionen N031_Wechselwirkung_b_BAneu.doc - 1/14 Alle optischen Analyseverfahren basieren auf der Wechselwirkung von Licht mit Materie.
MehrAtome mit mehreren Elektronen
Atome mit mehreren Elektronen In diesem Kapitel wollen wir uns in die reale Welt stürzen und Atome mit mehr als einem Elektron untersuchen. Schließlich besteht sie Welt nicht nur aus Wasserstoff. Die wesentlichen
MehrExperimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4
Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Experimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4 Script für Vorlesung 04. Juni 2009 5 Fortsetzung: Atome mit mehreren Elektronen In der bisherigen
MehrDrehimpulse und Atomniveaus für PdM1
Drehimpulse und Atomniveaus für PdM1 Nils Haag, 31.5.2018 1) Drehimpuls in der Quantenmechanik 1a) Kugelkoordinaten In Atomen macht das Rechnen mit kartesischen Koordinaten kaum Sinn, da die zu lösenden
Mehr2.4. Atome mit mehreren Elektronen
2.4. Atome mit mehreren Elektronen 2.4.1. Das Heliumatom Wellenfunktion für das Heliumatom Nach dem Wasserstoffatom ist das Heliumatom das nächst einfachere Atom. Das Heliumatom besitzt einen Kern der
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 4. Vorlesung Mehrelektronensysteme Felix Bischoff, Christoph Kastl, Max v. Vopelius 27.08.2009 1 Atome mit mehreren Elektronen 1.1 Das Heliumatom Das Heliumatom besteht
Mehr29. Lektion. Atomaufbau. 39. Atomaufbau und Molekülbindung
29. Lektion Atomaufbau 39. Atomaufbau und Molekülbindung Lernziele: Atomare Orbitale werden von Elektronen nach strengen Regeln der QM aufgefüllt. Ein Orbital darf von nicht mehr als zwei Elektronen besetzt
Mehr2.3. Atome in äusseren Feldern
.3. Atome in äusseren Feldern.3.1. Der Zeeman-Effekt Nobelpreis für Physik 19 (...researches into the influence of magnetism upon radiation phenomena ) H. A. Lorentz P. Zeeman Die Wechselwirkung eines
MehrDr. Jan Friedrich Nr
Übungen zu Experimentalphysik 4 - Lösungsvorschläge Prof. S. Paul Sommersemester 2005 Dr. Jan Friedrich Nr. 7 06.06.2005 Email Jan.Friedrich@ph.tum.de Telefon 089/289-2586 Physik Department E8, Raum 3564
Mehr9. Moleküle. 9.1 Wasserstoff-Molekül Ion H Wasserstoff-Molekül H Schwerere Moleküle 9.4 Angeregte Moleküle. Physik IV SS
9.1 Wasserstoff-Molekül Ion H + 9. Wasserstoff-Molekül H 9.3 Schwerere Moleküle 9.4 Angeregte Moleküle 9.1 9.1 Wasserstoff-Molekül Ion H + Einfachstes Molekül: H + = p + e p + Coulomb-Potenzial: Schrödinger-Gleichung:
MehrWAS FEHLT? STATISCHE KORRELATION UND VOLLE KONFIGURATIONSWECHSELWIRKUNG
31 besetzen als die β Elektronen. Wenn man dies in der Variation der Wellenfunktion zulässt, also den Satz der Orbitale verdoppelt und α und β Orbitale gleichzeitig optimiert, so ist i. A. die Energie
MehrLösung zur Klausur
ösung zur Klausur 1..01 Aufgabe 1.) a) Hundsche Regeln: maximaler Spin, dann maximales Bahnmoment. Die beiden Elektronen im 4s kann man vernachlässigen, da sie weder Spin- noch Bahmoment beitragen. Damit
MehrMusterlösung 02/09/2014
Musterlösung 0/09/014 1 Streuexperimente (a) Betrachten Sie die Streuung von punktförmigen Teilchen an einer harten Kugel vom Radius R. Bestimmen Sie die Ablenkfunktion θ(b) unter der Annahme, dass die
Mehr2.4. Atome mit mehreren Elektronen
2.4. Atome mit mehreren Elektronen 2.4.1. Das Heliumatom Wellenfunktion für das Heliumatom Nach dem Wasserstoffatom ist das Heliumatom das nächst einfachere Atom. Das Heliumatom besitzt einen Kern der
MehrVorlesung 21. Identische Teilchen und das Pauli-Prinzip
Vorlesung 1 Identische Teilchen und das Pauli-Prinzip Identische Teilchen: Jede Art von Teilchen in der Natur definieren wir durch ihre Eigenschaften, z.b. Massen, Spins, Ladungen usw. Das bedeutet, dass
Mehr3. Feinstruktur von Alkalispektren: Die gelbe D-Linie des Na ist ein Dublett, sollte aber nur eine Linie sein.
13. Der Spin Experimentelle Fakten: 2. Normaler Zeeman-Effekt ist die Ausnahme: Meist sieht man den anormalen Zeeman-Effekt (Aufspaltung beobachtet, für die es keine normale Erklärung gab wegen Spin).
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 9. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2017/18
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 9. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2017/18 http://lab.romanczuk.de/teaching 1 Zusammenfassung letzte VL Wasserstoffatom Quantenmechanisches Zweikörperproblem
Mehrdes Grundzustands aufgrund der sogenannten Hundschen Regeln Die Wellenfunktion von Mehrelektronenatomen
86 Kapitel 16 Mehrelektronenatome Bisher haben wir uns vorwiegend mit der quantenmechanischen Beschreibung des einfachsten Atoms, des Wasserstoffatoms, beschäftigt und teilweise diese Betrachtungen auf
MehrBewegung im elektromagnetischen Feld
Kapitel 6 Bewegung im elektromagnetischen Feld 6. Hamilton Operator und Schrödinger Gleichung Felder E und B. Aus der Elektrodynamik ist bekannt, dass in einem elektrischen Feld E(r) und einem Magnetfeld
MehrÜbungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil 2)
Übungen Atom- und Molekülphysik für Physiklehrer (Teil ) Aufgabe 38) Welche J-Werte sind bei den Termen S, P, 4 P und 5 D möglich? Aufgabe 39) Welche Werte kann der Gesamtdrehimpuls eines f-elektrons im
MehrN.BORGHINI Version vom 20. November 2014, 21:56 Kernphysik
II.4.4 b Kernspin und Parität angeregter Zustände Im Grundzustand besetzen die Nukleonen die niedrigsten Energieniveaus im Potentialtopf. Oberhalb liegen weitere Niveaus, auf welche die Nukleonen durch
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4 - SS 2008
Physik Departement Technische Universität München Karsten Donnay (kdonnay@ph.tum.de) Musterlösung latt 3 Ferienkurs Experimentalphysik - SS 28 1 Verständnisfragen (a) Was ist eine gute Quantenzahl? Was
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2016 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 2. Vorlesung, 17. 3. 2016 Wasserstoffspektren, Zeemaneffekt, Spin, Feinstruktur,
MehrKAPITEL C Spin-Bahn-Magnetismus. 1. Magnetisches Moment und Bahnbewegung
27 KAPITEL C Spin-Bahn-Magnetismus 1. Magnetisches Moment und Bahnbewegung a) Was ist Spin-Bahn-Magnetismus? In der bisherigen Betrachtung wurde die magnetische Wechselwirkung außer Betracht gelassen.
MehrDia- und Paramagnetismus. Brandner Hannes Schlatter Nicola
Dia- und Paramagnetismus Brandner Hannes Schlatter Nicola Ursachen des magnetischen Moments eines freien Atoms Spin der Elektronen (paramagn.) Deren Bahndrehimpuls bezüglich ihrer Bewegung um den Kern
MehrQuantenchemie WS 2008/2009 Zusammenfassung 1. Teil
Quantenchemie WS 2008/2009 Zusammenfassung 1. Teil 1. Grundlagen der Quantenmechanik (a) Wellenfunktion: Die Wellenfunktion Ψ(x, t) beschreibt den quantenmechanischen Zustand eines Teilchens am Ort x zur
MehrH LS = W ( r) L s, (2)
Vorlesung 5 Feinstruktur der Atomspektren Wir betrachten ein Wasserstoffatom. Die Energieeigenwerte des diskreten Spektrums lauten E n = mα c n, (1 wobei α 1/137 die Feinstrukturkonstante, m die Elektronmasse
MehrGesamtdrehimpuls Spin-Bahn-Kopplung
Gesamtdrehimpuls Spin-Bahn-Kopplung > 0 Elektron besitzt Bahndrehimpuls L und S koppeln über die resultierenden Magnetfelder (Spin-Bahn-Kopplung) Vektoraddition zum Gesamtdrehimpuls J = L + S Für J gelten
Mehrin Matrixnotation geschrieben wird, dann ist es leichter, physikalische Inhalte herauszufinden. Der HAMILTONoperator nimmt folgende Gestalt an
4a Die Pauligleichung Wenn der formelle DIRACoperator siehe 3 Abschnitt 3 unter Berücksichtigung der elektromagnetischen Potentiale V und A H D = c α p e A/c + β m c 2 + ev. in Matrixnotation geschrieben
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Vorlesung 3 Atome im Magnetfeld, Mehrelektronensysteme Florian Lippert & Andreas Trautner 9.08.01 Inhaltsverzeichnis 1 Atome im externen Magnetfeld 1 1.1 Elektronenspin-Resonanz...........................
MehrQuantenzahlen. A B z. Einführung in die Struktur der Materie 67
Quantenzahlen Wir haben uns bis jetzt nur mit dem Grundzustand des H + 2 Moleküls beschäftigt Wie sieht es aus mit angeregten Zuständen wie z.b. 2p Zuständen im H Atom? Bezeichnung der Molekülorbitale
Mehrc = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2, m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 )
2.3 Struktur der Elektronenhülle Elektromagnetische Strahlung c = λ ν c = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2,9979 10 8 m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 ) Quantentheorie (Max Planck, 1900) Die
Mehr10. Das Wasserstoff-Atom Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
phys4.016 Page 1 10. Das Wasserstoff-Atom 10.1.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
Mehr2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment
Prof. Dieter Suter / Prof. Roland Böhmer Magnetische Resonanz SS 03 2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment 2.1.1 Felder und Dipole; Einheiten Wir beginnen mit einer
MehrDie Schrödingergleichung II - Das Wasserstoffatom
Die Schrödingergleichung II - Das Wasserstoffatom Das Wasserstoffatom im Bohr-Sommerfeld-Atommodell Entstehung des Emissionslinienspektrums von Wasserstoff Das Bohr-Sommerfeld sche Atommodell erlaubt für
Mehrn r 2.2. Der Spin Magnetische Momente In einem klassischen Atommodell umkreist das Elektron den Kern Drehimpuls
2.2. Der Spin 2.2.1. Magnetische Momente In einem klassischen Atommodell umkreist das Elektron den Kern Drehimpuls Dies entspricht einem Kreisstrom. n r r I e Es existiert ein entsprechendes magnetisches
MehrÜbungen zur Physik der Materie 1 Lösungsvorschlag Blatt 11 - Atomphysik. Aufgabe 28: Kurzfragen zur Atomphysik Teil 2
Übungen zur Physik der Materie 1 Lösungsvorschlag Blatt 11 - Atomphysik Sommersemester 018 Vorlesung: Boris Bergues ausgegeben am 1.06.018 Übung: Nils Haag (Nils.Haag@lmu.de) besprochen am 6.06.018 Aufgabe
MehrFerienkurs Experimentalphysik Lösung zur Übung 2
Ferienkurs Experimentalphysik 4 01 Lösung zur Übung 1. Ermitteln Sie für l = 1 a) den Betrag des Drehimpulses L b) die möglichen Werte von m l c) Zeichnen Sie ein maßstabsgerechtes Vektordiagramm, aus
Mehr: Quantenmechanische Lösung H + 2. Molekülion und. Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2
H + 2 Die molekulare Bindung : Quantenmechanische Lösung Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2 Molekülion und Lösung Wichtige Einschränkung: Die Kerne sind festgehalten H Ψ(r) = E Ψ(r) (11)
MehrQuantenmechanik I. Musterlösung 10.
Quantenmechanik I Musterlösung 10 Herbst 011 Prof Renato Renner Übung 1 Drehimpulsaddition Betrachte den Spin eines Systems aus einem Teilchen mit Spin s 1 1 und einem Teilchen mit Spin s 1 Der Spinoperator
MehrDas Bohrsche Atommodell
Das Bohrsche Atommodell Auf ein Elektron, welches im elektrischen Feld eines Atomkerns kreist wirkt ein magnetisches Feld. Der Abstand zum Atomkern ist das Ergebnis, der elektrostatischen Coulomb-Anziehung
MehrEin Lehrbuch für Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt
Atom- und Molekülbau Ein Lehrbuch für Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt Von Peter C. Schmidt und Konrad G. Weil 147 Abbildungen, 19 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1982 Vorwort
Mehr8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms
Dieter Suter - 409 - Physik B3 8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms 8.3.1 Grundlagen, Hamiltonoperator Das Wasserstoffatom besteht aus einem Proton (Ladung +e) und einem Elektron (Ladung e). Der
Mehr(a) Welches ist die wichtigste Erkenntnis, die sich aus den Ergebnissen des Experiments ableiten lässt.
Übungen zur moderne Experimentalphysik I (Physik IV, Atome und Kerne) KIT, Sommersemester 2017 Prof. Dr. Guido Drexlin, Dr. Kathrin Valerius Vorlesungen Di 9:45 + Do 8:00, Gerthsen-Hörsaal Sprechstunde
MehrWelche Prinzipien bestimmen die quantenmechanischen Zustände, beschrieben durch ihre Quantenzahlen, die die Elektronen eines Atoms einnehmen?
phys4.021 Page 1 12. Mehrelektronenatome Fragestellung: Betrachte Atome mit mehreren Elektronen. Welche Prinzipien bestimmen die quantenmechanischen Zustände, beschrieben durch ihre Quantenzahlen, die
Mehr1.3 Mehrelektronensysteme
.3 Mehrelektronensysteme.3. Helium Dies ist ein Drei-Teilchen-System. Hamilton-Operator: Näherung: unendlich schwerer Kern nicht relativistisch Ĥ = ˆ p m + ˆ p m e e + e 4πɛ 0 r 4πɛ 0 r }{{ 4πɛ } 0 r }{{
MehrVL11. Das Wasserstofatom in der QM II Energiezustände des Wasserstoffatoms Radiale Abhängigkeit (Laguerre-Polynome)
VL 13 VL11. Das Wasserstofatom in der QM II 11.1. Energiezustände des Wasserstoffatoms 11.2. Radiale Abhängigkeit (Laguerre-Polynome) VL12. Spin-Bahn-Kopplung (I) 12.1 Bahnmagnetismus (Zeeman-Effekt) 12.2
MehrVom Atombau zum Königreich der Elemente
Vom Atombau zum Königreich der Elemente Wiederholung: Elektronenwellenfunktionen (Orbitale) Jedes Orbital kann durch einen Satz von Quantenzahlen n, l, m charakterisiert werden Jedes Orbital kann maximal
Mehr[ H, L 2 ]=[ H, L z. ]=[ L 2, L z. U r = Warum haben wir soviel Zeit mit L 2 verbracht? = x 2 2. r 1 2. y 2 2. z 2 = 2. r 2 2 r
Warum haben wir soviel Zeit mit L 2 verbracht? = x 2 2 y 2 2 z 2 = 2 r 2 2 r r 1 2 L r 2 ħ 2 11. Das Wasserstoffatom H = p2 2 U r μ = Masse (statt m, da m später als Quantenzahl verwendet wird) U r = e2
MehrHinweise zur Zusatzaufgabe Permanentes magnetisches Moment
1 Hinweise zur Zusatzaufgabe Permanentes magnetisches Moment Zusatzaufgaben zu Versuch 316 : 1. Berechnen Sie das magnetische Moment des Co + - Ions.. Welche Niveaus der Valenzelektronen sind beim Co +
MehrF. Atomare Ursachen des Magnetismus
F. Atomare Ursachen des Magnetismus Im Folgenden sollen die atomaren Ursachen für den Magnetismus fester Stoffe erläutert werden. Die meisten Zusammenhänge lassen sich dabei auch auf flüssige gasförmige
MehrNotizen zur Kern-Teilchenphysik II (SS 2004): 2. Erhaltungsgrößen. Prof. Dr. R. Santo Dr. K. Reygers
Notizen zur Kern-Teilchenphysik II (SS 4):. Erhaltungsgrößen Prof. Dr. R. Santo Dr. K. Reygers http://www.uni-muenster.de/physik/kp/lehre/kt-ss4/ Kern- Teilchenphysik II - SS 4 1 Parität (1) Paritätsoperator:
Mehr5. Atome mit 1 und 2 Leucht-Elektronen 5.1 Alkali-Atome 5.2 He-Atom
5. Atome mit 1 und 2 Leucht- 5.1 Alkali-Atome 5.2 He-Atom 5.1 5.1 Alkali Atome ein "Leuchtelektron" Alkali Erdalkali 5.2 Tauchbahnen grosser Bahndrehimpuls l: geringes Eintauchen kleiner Bahndrehimpuls
MehrSpin- und Ortsraum-Wellenfunktion
Spin- und Ortsraum-Wellenfunktion Der Spin,,lebt in einem unabhängigen abstrakten Raum. 02.07.2013 Michael Buballa 1 Spin- und Ortsraum-Wellenfunktion Der Spin,,lebt in einem unabhängigen abstrakten Raum.
MehrPhysik IV (Atomphysik) Vorlesung SS Prof. Ch. Berger
Physik IV (Atomphysik) Vorlesung SS 2003 Prof. Ch. Berger Zusammenfassung Das Skript gibt eine gedrängte Zusammenfassung meiner Vorlesung an der RWTH Aachen im SS 2003. Verglichen mit vielen, auch neueren
MehrOrbitalmodell SPF BCH am
Orbitalmodell Inhaltsverzeichnis Sie können sich unter einer elektromagnetischen Welle etwas vorstellen. Sie kennen typische Eigenschaften von Wellen im Vergleich zu Teilchen-Strahlen...2 Sie können die
MehrKernmagnetische Resonanzspektroskopie (NMR) Spektroskopische Methoden
Kernmagnetische Resonanzspektroskopie (NMR) Spektroskopische Methoden Grundlagen Die meisten Atomkerne führen eine Drehbewegung um die eigene Achse aus ("Spin"). Da sie geladene Teilchen (Protonen) enthalten,
MehrVL 19 VL 17 VL 18. 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19. 19.1. Periodensystem. Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 25.06.
VL 19 VL 17 17.1. Laser (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) Maser = Laser im Mikrowellenbereich, d.h. Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme
MehrElektronenkonfigurationen von Mehrelektronenatomen
Elektronenkonfigurationen von Mehrelektronenatomen Der Grundzustand ist der Zustand, in dem alle Elektronen den tiefstmöglichen Zustand einnehmen. Beispiel: He: n 1 =n 2 =1 l 1 =l 2 =0 m l1 =m l2 =0 Ortsfunktion
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
MehrLigandenfeldtheorie Magnetismus von Komplexen
Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Ligandenfeldtheorie Magnetismus von Komplexen Schildere die Unterschiede zwischen highspin- und lowspin-komplexen. 2 Gib die Orbitale an, die im oktaedrischen
MehrVL 12. VL11. Das Wasserstofatom in der QM II Energiezustände des Wasserstoffatoms Radiale Abhängigkeit (Laguerre-Polynome)
VL 12 VL11. Das Wasserstofatom in der QM II 11.1. Energiezustände des Wasserstoffatoms 11.2. Radiale Abhängigkeit (Laguerre-Polynome) VL12. Spin-Bahn-Kopplung (I) 12.1 Bahnmagnetismus (Zeeman-Effekt) 12.2
Mehr14. Atomphysik Aufbau der Materie
14. Atomphysik 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
MehrDas quantenmechanische Atommodell
Ende 93 konzipierte de Broglie seine grundlegenden Ideen über die Dualität von Welle und Korpuskel. Albert Einstein hatte schon 905 von den korpuskularen Eigenschaften des Lichtes gesprochen; de Broglie
MehrAufbau von Atomen. Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem
Aufbau von Atomen Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem Wiederholung Im Kern: Protonen + Neutronen In der Hülle: Elektronen Rutherfords Streuversuch (90) Goldatome
MehrUNIVERSITÄT GREIFSWALD. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät INSTITUT FÜR BIOCHEMIE. Arbeitskreis Biophysikalische Chemie
UNIVERSITÄT GREIFSWALD Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät INSTITUT FÜR BIOCHEMIE Arbeitskreis Biophysikalische Chemie Prof. Dr. Walter Langel Modelle für elektronische Zustände Einfachstes klassisches
Mehr14. Atomphysik Physik für E-Techniker. 14. Atomphysik
14. Atomphysik 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
MehrPC III Aufbau der Materie
07.07.2015 PC III Aufbau der Materie (1) 1 PC III Aufbau der Materie Kapitel 5 Das Periodensystem der Elemente Vorlesung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3 Übung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3/uebungen
MehrZeeman-Effekt. Versuch: ZE. Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: M. Günther Aktualisiert: am Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: ZE Erstellt: M. Günther Aktualisiert: am 21. 06. 2015 Zeeman-Effekt Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Grundlagen 2 2.1 Halbklassische
MehrVL Spin-Bahn-Kopplung Paschen-Back Effekt. VL15. Wasserstoffspektrum Lamb Shift. VL16. Hyperfeinstruktur
VL 16 VL14. Spin-Bahn-Kopplung (III) 14.1. Spin-Bahn-Kopplung 14.2. Paschen-Back Effekt VL15. Wasserstoffspektrum 15.1. Lamb Shift VL16. Hyperfeinstruktur 16.1. Hyperfeinstruktur 16.2. Kernspinresonanz
MehrChemie-Vorkurs für Pharmaziestudenten SoSe Gerd Bendas Fachbereich Pharmazie Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn
Chemie-Vorkurs für Pharmaziestudenten SoSe 2018 Gerd Bendas Fachbereich Pharmazie Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn gbendas@uni-bonn.de Einteilung der Veranstaltungen: die Veranstaltungen
MehrUm das zu verdeutlichen, seien noch einmal Wasserstoff-Wellenfunktionen gezeigt:
II. 3 Schalenmodell der Elektronen Bei den wasserstoff-ähnlichen Alkali-Atomen und gerade beim He hatten wir schon kurz über den Einfluß des effektiven Potentials auf die energetische Lage der verschiedenen
Mehr14. Atomphysik. Inhalt. 14. Atomphysik
Inhalt 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
MehrChemie schwerer Elemente
Chemie schwerer Elemente Hybridisierung Optische Eigenschaften Schmelztemperatur Reaktivität Chemie schwerer Elemente 1 Thema Chemie schwerer Elemente Chemische Eigenschaften Chemie schwerer Elemente 2
MehrN.BORGHINI Version vom 16. November 2014, 21:09 Kernphysik. II.4.2 d
NBORGHINI Version vom 16 November 014, 1:09 Kernphysik II4 d Oszillator- und Woods Saxon-Potential Das Problem bei den höheren magischen Zahlen könnte vermutlich mithilfe eines besseren Ansatzes für den
MehrAufspaltung von Spektrallinien im Magnetfeld
Fortgeschrittenen Praktikum Technische Universita t Darmstadt Betreuer: Clemens v. Loewenich Durchfu hrung:.5.29 Abgabe: 8.6.29 Versuch B.5 Aufspaltung von Spektrallinien im Magnetfeld Oliver Bitterling
MehrTP2: Elektrodynamik WS Arbeitsblatt 10 21/ Dipole und Multipole in stationären Feldern
TP2: Elektrodynamik WS 2017-2018 Arbeitsblatt 10 21/22.12. 2017 Dipole und Multipole in stationären Feldern Die Multipolentwicklung ist eine hilfreiche Näherung zur Lösung der Poisson Gleichung, wenn eine
Mehr