10 Jahre nach dem Frauenvolksbegehren: - Was fehlt, was kommt?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10 Jahre nach dem Frauenvolksbegehren: - Was fehlt, was kommt?"

Transkript

1 10 Jahre nach dem Frauenvolksbegehren: - Was fehlt, was kommt? Vor zehn Jahren vom 7. April bis 14. April 1997 fand das Frauenvolksbegehren statt. Gemeinsam mit ganz unterschiedlichen UnterstützerInnengruppen gelang es den OrganisatorInnen, österreichweit über 400 Veranstaltungen und Aktionen zum Thema auf die Beine zu stellen Menschen unterzeichneten das Volksbegehren. Das Frauenvolksbegehren schaffte es auf die Liste der zehn erfolgreichsten Volksbegehren der Zweiten Republik, u. zw. auf Rang 8. In Vorarlberg gab es UnterstützerInnen. Nachdem in den letzten sieben Jahren ein frauenpolitischer Stillstand herrschte, kommt mit der SPÖ in der Regierung wieder Bewegung in die Sache. Einen zentralen Punkt des Volksbegehrens konnte die Regierung Gusenbauer bereits umsetzen: Das Recht auf eine Grundpension, die nicht unter dem Existenzminimum liegen darf wurde schon erreicht. Mit der Mindestpension von 726 Euro konnten rund Frauen über die Armutsgrenze geholt werden. Weitere Punkte aus dem Frauenvolksbegehren konnten auf Druck der SPÖ im Regierungsübereinkommen verankert werden. Frauenministerin Doris Bures: Wir machen uns jetzt zügig an die Umsetzung und verhelfen damit zehn Jahre danach dem Frauenvolksbegehren Schritt für Schritt zum Durchbruch. Frauen im Betrieb fördern Frauenvolksbegehren: Unternehmen erhalten Förderungen und öffentliche Aufträge nur, wenn sie dafür sorgen, dass Frauen auf allen hierarchischen Ebenen entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung vertreten sind. Status quo: Wirtschaftsförderung ist an alle möglichen Kriterien gekoppelt, zumeist an Kriterien wie Forschung, Innovation und Umweltschutz nur nicht an die Frauenförderung. Es gibt keine gesetzlichen Verpflichtungen zur aktiven Frauenförderung, es gilt das Prinzip der Freiwilligkeit. Im Regierungsübereinkommen konnten sich SPÖ und ÖVP darauf einigen, dass es künftig Frauenförderpläne in Betrieben geben soll.

2 2 Ziel: Pro Jahr werden rund 3,5 Mrd. Euro an Wirtschaftsförderung vergeben (2007: 3,4 Mrd., 2008: 3,5 Mrd.) und zwar nach bestimmten Kriterien wie Forschung, Innovation und Umweltschutz. Ziel der Frauenministerin ist es, für die Vergabe von Wirtschaftsförderung die Frauenförderung als zusätzliches Kriterium zu definieren. Das kostet keinen Cent mehr, verspricht aber große Wirkung, so Doris Bures, deren Ziel es ist, die Chancen der Frauen am Arbeitsmarkt zu erhöhen. Mindestlohn von Euro Frauenvolksbegehren: Mindesteinkommen von Schilling brutto. Status quo: 45 Branchen fallen mit ihrem Kollektivvertrag unter die Euro- Grenze. Einige Beispiele: FußpflegerIn und KosmetikerIn: 722 Euro, Ordinationshilfen: 880 Euro, Bekleidungsgewerbe: 974 Euro Der SPÖ ist es gelungen, einen Euro-Mindestlohn auf Basis eines Kollektivvertrages ins Regierungsübereinkommen aufzunehmen. Ziel: Die Sozialpartner machen gute Fortschritte. Noch vor dem Sommer soll der Mindestlohn von Euro fixiert sein Beschäftigte werden profitieren. Faire Entlohnung Frauenvolksbegehren: Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit ist anzustreben. Status quo: Frauen verdienen im Schnitt um ein Drittel weniger als Männer. Bei gleicher Arbeit beträgt der Einkommensunterschied durchschnittlich 18 Prozent. In Österreichs Privatwirtschaft liegt bei gleicher Arbeit die Bezahlung von Frauen um 25 Prozent unter der von Männern. Im Koalitionsabkommen wurde die weitere Schließung der Einkommensschere vereinbart.

3 3 Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es neben dem Euro-Mindestlohn ein Bündel von Maßnahmen: - mehr gute Vollzeitjobs für Frauen: im Regierungsübereinkommen ist die Erhöhung der Frauenerwerbsquote um drei Prozent verankert. - Unterstützung von Wiedereinsteigerinnen: Auf Initiative der SPÖ konnten für heuer zusätzlich 200 Millionen Euro für aktive Arbeitsmarktpolitik zur Verfügung gestellt werden. 100 Millionen davon werden für Frauen verwendet. - Unterstützung von Mädchen bei der atypischen Berufswahl. - Besseres Angebot an Kinderbetreuungsplätzen, um Beruf und Familie vereinbaren zu können. - Flexibles Kindergeld, um mitzuhelfen, den Ausstieg aus dem Beruf kürzer zu halten. Mindestpension Frauenvolksbegehren: Jeder Mensch hat das Recht auf eine Grundpension, die nicht unter dem Existenzminimum liegen darf. Erreicht! Die Regierung Gusenbauer hat mit der Mindestpension von 726 Euro rund Frauen über die Armutsgrenze geholt. Teilzeitarbeit aufwerten Frauenvolksbegehren: Teilzeitarbeit und geringfügige Beschäftigung sind arbeits- und sozialrechtlich der vollen Erwerbstätigkeit gleichzustellen. Status quo: Teilzeitarbeit: arbeitsrechtlich gleichgestellt, voll sozialversichert Geringfügige: arbeitsrechtlich gleichgestellt, nur unfallversichert

4 4 Im Koalitionsabkommen heißt es dazu: Mehr Kostengerechtigkeit zwischen Teilzeitarbeit und Vollzeitarbeit, um die Zerlegung von Vollzeitarbeitsplätzen in nicht existenzsichernde Teilzeitplätze einzudämmen. Faire Abgeltung der im betrieblichen Interesse eingebrachten Flexibilität von Teilzeitbeschäftigten. Zuschlag für Teilzeitkräfte bei Mehrarbeit (es entsteht kein Zuschlag, wenn das vertraglich vereinbarte Arbeitszeitausmaß angepasst wird) Unser Ziel: Diese Punkte des Koalitionsabkommens sind rasch umzusetzen. Darüber hinaus sollen die sogenannten neuen Selbstständigen die Möglichkeit erhalten, in die Arbeitslosenversicherung zu optieren. Und: Ministerin Bures wird sich dafür einsetzen, dass die geplanten Zuschläge für Teilzeitbeschäftigte bei Mehrarbeit oder die Anpassung des vertraglich vereinbarten Arbeitszeitausmaßes auch geringfügig beschäftigten Frauen zugute kommen. Kindererziehung aufwerten Frauenvolksbegehren: Kindererziehung wirkt pensionserhöhend. Status quo: Für Kindererziehung werden vier Jahre an die Pension angerechnet. Im Koalitionsabkommen: Die Beitragsgrundlage für die Kindererziehungszeiten (1.350 Euro) wird in Zukunft jährlich valorisiert. Unser Ziel: Wer aus Gründen der Kinderbetreuung Teilzeit arbeitet, um Beruf und Familie vereinbaren zu können, soll diese Zeiten für die Pension voll angerechnet bekommen. Notstandshilfe erhöhen Frauenvolksbegehren: Keine Anrechnung des PartnerIneinkommens bei Notstandshilfe und Ausgleichszulage. Status quo: Frauen fallen durch die Anrechnung des Partnereinkommens viel öfter aus der Notstandshilfe als Männer. Und: Anträge der Frauen auf Notstandshilfe

5 5 werden häufiger abgelehnt. In Summe betreffen 85 Prozent der gesamten Ablehnungen bzw. Streichungen Frauen (2005: Frauen, Männer). Das ist eine doppelte Diskriminierung : - weil Männer in der Regel mehr verdienen, kommen Frauen auf eine höhere Anrechnung auf ihre Notstandshilfe - weil Frauen von vornherein eine niedrigere Arbeitslosenleistung haben, fallen sie zusätzlich noch viel schneller aus der Notstandshilfe heraus. Im Jahr 2005 lag die durchschnittliche Höhe der Notstandshilfe für Frauen bei 486 Euro (um 21 Prozent unter dem Männerbezug) und die durchschnittliche Höhe des Arbeitslosengeldes für Frauen bei 630 Euro (20 Prozent unter dem Männerbezug). Im Koalitionsabkommen ist der Ausbau mindestsichernder Elemente im Arbeitslosenversicherungsrecht verankert. Unser Ziel: Ein Teil der bedarfsorientierten Mindestsicherung soll besonders rasch umgesetzt werden. Konkret soll das durch die Anhebung der Notstandshilfe für jene, die unter dem Ausgleichszulagenrichtsatz von 24 Euro am Tag liegen, erfolgen. Für mehr als Frauen bedeutet das eine Absicherung ihrer Existenz. (Konkret sind im Jahresdurchschnitt 2006 rund Frauen mit ihrer Notstandshilfe unter dem Ausgleichszulagenrichtsatz gelegen.) Gleichzeitig soll die Anrechnung des Partnereinkommens zugunsten der Frauen entschärft werden. Das Haushaltseinkommen darf durch die Anrechnung des Partnereinkommens nicht unter den Familienausgleichszulagenrichtsatz (2007: Euro, pro Kind erhöht sich der Betrag um 76 Euro) sinken. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Frauenvolksbegehren: Jeder Mensch hat das Recht, Beruf und Kinder zu vereinbaren. Bereitstellung von Betreuungseinrichtungen. Tagesmütter ausbilden und arbeits- und sozialrechtlich absichern. Status quo: In Österreich fehlen laut einer aktuellen Studie des Europäischen Zentrums für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung rund Betreuungsplätze, vor allem für Kinder unter drei und zwischen sechs und 14 Jahren.

6 6 In Hinblick auf die Vereinbarung mit der EU (Barcelona-Ziel) fehlen um die Betreuungsquote von 33 Prozent bis 2010 zu erreichen rund Plätze und rund in Kindergärten. Koalitionsabkommen: Qualitativer und quantitativer Ausbau der Kinderbetreuungsplätze bundesweite Qualitätssicherung und sozialrechtliche Absicherung der Tagesmütter. Unser Ziel: Plätze in den nächsten vier Jahren. Zunächst ist ein MinisterInnentreffen geplant, um die Marschrichtung des Bundes zu koordinieren. Danach soll ein Kindergartengipfel mit Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialpartnern einen Stufenplan zum Ausbau der Betreuungseinrichtungen erstellen. Flexibles Kindergeld Frauenvolksbegehren: Zwei Jahre Karenzgeld für alle AlleinerzieherInnen. Im Koalitionsabkommen ist eine Flexibilisierung des Kindergeldes vereinbart. Wer kürzer in Karenz geht, bekommt einen höheren Bezug (436 Euro bei 30 plus 6 oder 800 Euro bei 15 plus 3) Ziel: Bereits mit Jänner 2008 soll das flexible Kindergeld in Kraft treten. Es bringt erhebliche Vorteile für AlleinerzieherInnen. Sie konnten es sich bisher gar nicht leisten, so lange zuhause zu blieben, um die volle Dauer des Kindergeldes auszuschöpfen. Sie werden von dem kürzeren, dafür höheren Bezug profitieren. Außerdem möchte Bures in den Verhandlungen erreichen, dass AlleinerzieherInnen auch 18 Monate 800 Euro Kindergeld beziehen können. Warum soll eine alleinerziehende Mutter und ihr Kind draufzahlen, nur weil der Vater nicht da ist, so Bures.

Der Stillstand in der Frauenpolitik. Was wurde vom Frauenvolksbegehren 1997 umgesetzt?

Der Stillstand in der Frauenpolitik. Was wurde vom Frauenvolksbegehren 1997 umgesetzt? Der Stillstand in der Frauenpolitik Was wurde vom Frauenvolksbegehren 1997 umgesetzt? 1. Unternehmen erhalten Förderung und öffentliche Aufträge nur, wenn sie dafür sorgen, dass Frauen auf allen hierarchischen

Mehr

Pressegespräch zum Thema. Alles Gute zum Muttertag? Nicht mit Schwarz-Blau! Familienfreundliche Politik sieht anders aus.

Pressegespräch zum Thema. Alles Gute zum Muttertag? Nicht mit Schwarz-Blau! Familienfreundliche Politik sieht anders aus. Pressegespräch zum Thema Alles Gute zum Muttertag? Nicht mit Schwarz-Blau! Familienfreundliche Politik sieht anders aus. Mit SPÖ-Frauensprecherin und SPÖ-Bundesfrauenvorsitzender Gabriele Heinisch-Hosek

Mehr

Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch

Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Elfriede Schober Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Oberösterreich Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse

Mehr

Lohngerechtigkeit: Warum nicht gleich?

Lohngerechtigkeit: Warum nicht gleich? Straßen- und Medienaktion Baden Lohngerechtigkeit: Warum nicht gleich? mit Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Landeshauptmann Stv. Dr. Sepp Leitner und Bezirksfrauenvorsitzende Elvira Schmidt Donnerstag,

Mehr

Wir verringern den Einkommensunterschied

Wir verringern den Einkommensunterschied Pressekonferenz Wir verringern den Einkommensunterschied Zweite Präsidentin des Nationalrates, SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Mag. a Barbara Prammer SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Oberösterreich Sonja Ablinger

Mehr

F O R D E R U N G E N

F O R D E R U N G E N F O R D E R U N G E N zum BUNDES-FCG-FRAUENKONGRESS am 9. April 2018 Seite 1 von 8 1. BALANCE - FAMILIE, BERUF UND ICH 2. BALANCE - ARBEIT UND EINKOMMEN 3. CHANCENGLEICHHEIT 4. SOZIALES 5. ALTERNSGERECHTES

Mehr

Bessere Beschäftigungschancen

Bessere Beschäftigungschancen Bessere Beschäftigungschancen für Frauen schaffen für Frauen schaffen Pressekonferenz der ÖGB-Frauen Teilnehmerinnen: Renate Csörgits, Bundesfrauenvorsitzende und Vizepräsidentin des ÖGB Dr. Gabriele Dallinger-König,

Mehr

Ohne böses Erwachen in die Pension

Ohne böses Erwachen in die Pension www.frauen vorarlberg.at Ohne böses Erwachen in die Pension Frauenbewegung Götzis, 20.04.17 Welche Arten von Pension gibt es? Alterspension Vorzeitige Alterspension bei langer Versicherungsdauer Korridorpension

Mehr

Arbeit und Chancengleichheit

Arbeit und Chancengleichheit Arbeit und Chancengleichheit 5 Thesen zum Innovationsbedarf aus einer Gender-Perspektive Isabella Kaupa Problemfelder Vollzeitbeschäftigung vs. atypische Beschäftigung, Kern- und Randbelegschaft bezahlte

Mehr

Pensionskonto Focus Frauen

Pensionskonto Focus Frauen Pensionskonto Focus Frauen Mag a. Birgit Schreiber Referentin der Abteilung Sozialversicherungsrecht der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Früher die besten 15 Einkommensjahre Grundlage

Mehr

Wahlprogramm SPÖ Frauen 2008

Wahlprogramm SPÖ Frauen 2008 Wahlprogramm SPÖ Frauen 2008 Mit neuer Kraft! Für mehr Chancen, Rechte und Einkommen. Für Österreichs Frauen ist die kommende Wahl eine richtungweisende Entscheidung für die Zukunft. Die SPÖ verfolgt einen

Mehr

Arbeit und Geschlecht

Arbeit und Geschlecht Konferenz: Nachhaltiges Wachstum, Wien 29.1.2010 Arbeit und Geschlecht Ingrid Mairhuber Themen Begriff: Arbeit Unbezahlte Versorgungs- und Betreuungsarbeit Bezahlte Erwerbsarbeit Veränderungsnotwendigkeiten

Mehr

Familienpolitik in Österreich

Familienpolitik in Österreich Ingrid Moritz Magistra, Leiterin der Abteilung Frauen Familie AK Wien Wien, Österreich Familienpolitik in Österreich 1 2 Familienpolitik in Österreich 1 Arbeitsrechtliche Regelungen: 1.1 Anspruch auf Elternkarenz

Mehr

Frauen und das neue Pensionskonto

Frauen und das neue Pensionskonto > SOZIALES Frauen und das neue Pensionskonto Wie Arbeit und Familie ihre Pension beeinflussen Wir sind für Sie da »Gerade für Frauen gilt es beim neuen Pensionskonto einiges zu beachten.«ak Präsident

Mehr

AK-Frauenmonitor 2014 Armut ist weiblich!

AK-Frauenmonitor 2014 Armut ist weiblich! Pressegespräch, Mittwoch 5. Februar 2014 AK-Frauenmonitor 2014 Armut ist weiblich! TEILNEHMERiNNEN: Günther GOACH, Präsident Dr. Gerwin MÜLLER, Direktor Stellvertreter, Leiter Bildung, Jugend und Kultur

Mehr

Kinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu ? Bedarfsanalysen im Auftrag der Industriellenvereinigung

Kinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu ? Bedarfsanalysen im Auftrag der Industriellenvereinigung Kinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu 650.000? Bedarfsanalysen 2005 2015 im Auftrag der Industriellenvereinigung Michael Fuchs Warum außerhäusliche Kinderbetreuung? Vereinbarkeit

Mehr

Gender fit mach mit. Warum Gleichstellung? Zahlen, Fakten

Gender fit mach mit. Warum Gleichstellung? Zahlen, Fakten Gender fit mach mit! Warum Gleichstellung? Zahlen, Fakten Stand: März 2006 Arbeitsmarktpolitik für Frauen Text: Susanne Feigl Redaktion: Gerti Flach Grafik: derwerbetraeger Ausbildung In der jüngeren Generation

Mehr

KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!

KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Atypisch wird für viele normal Minijobs, Teilzeitarbeit, Leiharbeit, Praktika und Befristungen haben die Arbeitswelt zwar flexibler gemacht, aber vielfach zum

Mehr

Brennpunkt Niedrigeinkommen: verdienen trotz Vollzeit weniger als 1500 Euro brutto

Brennpunkt Niedrigeinkommen: verdienen trotz Vollzeit weniger als 1500 Euro brutto Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Johannes Pointner Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik Brennpunkt Niedrigeinkommen: 260.000

Mehr

Das Regierungsprogramm. Wie trifft es ArbeitnehmerInnen

Das Regierungsprogramm. Wie trifft es ArbeitnehmerInnen Das Regierungsprogramm Wie trifft es ArbeitnehmerInnen Was ändert sich durch die neue Regierung Die Großindustrie wird entlastet, ArbeitnehmerInnen zahlen Senkung der Steuer auf Gewinne und der Arbeitgeberbeiträge

Mehr

Pressekonferenz am 2. März 2006

Pressekonferenz am 2. März 2006 Pressekonferenz am 2. März 2006 Verschlechterungen für Frauen am Arbeitsmarkt, beim Einkommen und bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie: AK fordert Kurswechsel in der Frauenpolitik Wie hat sich die

Mehr

Aktuell DAS FRAUEN UND DAS NEUE PENSIONSKONTO INFOSERVICE DER AK ! STANDPUNKT WIE ARBEIT UND FAMILIE DIE PENSION BEINFLUSSEN.

Aktuell DAS FRAUEN UND DAS NEUE PENSIONSKONTO INFOSERVICE DER AK ! STANDPUNKT WIE ARBEIT UND FAMILIE DIE PENSION BEINFLUSSEN. Aktuell DAS INFOSERVICE DER AK Nr 02/2015! STANDPUNKT FRAUEN UND DAS NEUE PENSIONSKONTO WIE ARBEIT UND FAMILIE DIE PENSION BEINFLUSSEN Aktuell VORWORT In dieser Ausgabe von AK Aktuell informieren wir über

Mehr

Nationalrat, XXIV. GP 21. Oktober Sitzung / 1

Nationalrat, XXIV. GP 21. Oktober Sitzung / 1 Nationalrat, XXIV. GP 21. Oktober 2010 81. Sitzung / 1 11.36 Abgeordnete Mag. Birgit Schatz (Grüne): Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Die Lohnverhandlungen der Sozialpartner laufen. Wir Grüne

Mehr

1 WIE KANN ES TROTZ GESETZLICHER REGELUNGEN ZU UNGLEICHER BEZAHLUNG VON FRAUEN UND MÄNNER KOMMEN? WAS SIND DIE WICHTIGSTEN URSACHEN DAFÜR?

1 WIE KANN ES TROTZ GESETZLICHER REGELUNGEN ZU UNGLEICHER BEZAHLUNG VON FRAUEN UND MÄNNER KOMMEN? WAS SIND DIE WICHTIGSTEN URSACHEN DAFÜR? 1 WIE KANN ES TROTZ GESETZLICHER REGELUNGEN ZU UNGLEICHER BEZAHLUNG VON FRAUEN UND MÄNNER KOMMEN? WAS SIND DIE WICHTIGSTEN URSACHEN DAFÜR? 2 STRATEGIEN 2a) Welche Gleichstellungsmaßnahmen haben sich in

Mehr

HR Inside Summit Wiedereingliederung Eine winwin-situation. Dr. Martin Gleitsmann

HR Inside Summit Wiedereingliederung Eine winwin-situation. Dr. Martin Gleitsmann HR Inside Summit Wiedereingliederung Eine winwin-situation Dr. Martin Gleitsmann 13.10.2016 Grundlage Arbeitsprogramm der österreichischen Bundesregierung 2013 2018 Erfolgreich. Österreich. Kapitel 04

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Birgit Gerstorfer Frauen-Landesrätin am 6. März 2017, 12:00 Uhr Landhaus (Galeriezimmer) zum Thema Außerordentliche Landesfrauenreferentinnen-Konferenz

Mehr

Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!

Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über kleine Jobs wissen sollten! Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das überhaupt? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte

Mehr

Teilelterngeld. Die Wirkung in Kürze. Mai 2009

Teilelterngeld. Die Wirkung in Kürze. Mai 2009 Pressesprecherin: Iris Bethge Dienstgebäude: Alexanderstraße 3, 10178 Berlin Telefon: 0 18 88 / 5 55-10 61, -10 62 Fax: 0 18 88 / 5 55-1111 email: presse@bmfsfj.bund.de Internet: www.bmfsfj.de Mai 2009

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung Betriebliche Rahmenbedingungen aus Sicht berufstätiger Eltern

Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung Betriebliche Rahmenbedingungen aus Sicht berufstätiger Eltern Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung Betriebliche Rahmenbedingungen aus Sicht berufstätiger Eltern Quelle: N. Bergmann, L. Danzer, S. Schmatz, L&R Sozialforschung im Auftrag der Arbeiterkammer,

Mehr

Atypische Beschäftigungsverhältnisse

Atypische Beschäftigungsverhältnisse Atypische Beschäftigungsverhältnisse Robert Kneschke - Fotolia.com Pressegespräch am 19. Februar 2014 Ihre GesprächspartnerInnen: AK-Präsident Josef Pesserl Dr. Franz Heschl, AK-Wirtschaftsabteilung AK.

Mehr

Die Reform des Sozialstaates: Alternativen zu aktuellen und vergangenen Reformen

Die Reform des Sozialstaates: Alternativen zu aktuellen und vergangenen Reformen Die Reform des Sozialstaates: Alternativen zu aktuellen und vergangenen Reformen Prof. Dr. Ronnie Schöb FU Berlin ECONWATCH-Meeting 31.05.2010 Großbaustelle Sozialstaat Der Sozialstaat steht immer wieder

Mehr

Von der Teilzeitfalle in die Armutsfalle. Die Teilzeitfalle

Von der Teilzeitfalle in die Armutsfalle. Die Teilzeitfalle Von der Teilzeitfalle in die Armutsfalle Die Teilzeitfalle Die Teilzeitfalle Teilzeitproblematik aus Praxissicht Mag. a Bernadette Pöcheim Leiterin der Abteilung für Frauen und Gleichstellung der Kammer

Mehr

Eine gute Pension - Sicherheit für Frauen im Alter

Eine gute Pension - Sicherheit für Frauen im Alter Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Erika Rippatha diplômée AK-Präsident Leiterin AK-Frauenbüro Eine gute Pension - Sicherheit für Frauen im Alter Pressekonferenz Freitag, 27. März 2015,

Mehr

Teilzeitbeschäftigung

Teilzeitbeschäftigung Teilzeitbeschäftigung Ergebnisse einer GPA - Selbstausfüllbefragung n=3.488 Pressegespräch am 28.04.2008 Georg Michenthaler 1 Rücklaufstatistik 68 Betriebe österreichweit Branchen: Industrie/Energie, Handel,

Mehr

Das Kinderbetreuungsgeld (KBG) gebührt für alle Kinder (auch Pflege- und Adoptivkinder), die ab dem 1. Jänner 2002 geboren wurden.

Das Kinderbetreuungsgeld (KBG) gebührt für alle Kinder (auch Pflege- und Adoptivkinder), die ab dem 1. Jänner 2002 geboren wurden. Seite 1 von 5 Sie sind hier: Startseite (Bürger/in)» Geburt» Kinderbetreuungsgeld Kinderbetreuungsgeld Allgemeines Zuschuss zum Kinderbetreuungsgeld Zuverdienstmöglichkeiten Verzicht Krankenversicherung

Mehr

Vorblatt Problem: Inhalt und Ziele: Alternativen: Auswirkungen des Regelungsvorhabens: Finanzielle Auswirkungen: Auswirkungen auf den Bundeshaushalt

Vorblatt Problem: Inhalt und Ziele: Alternativen: Auswirkungen des Regelungsvorhabens: Finanzielle Auswirkungen: Auswirkungen auf den Bundeshaushalt Vorblatt Problem: Die mindestsichernden Elemente in der Arbeitslosenversicherung sind derzeit auf das Arbeitslosengeld beschränkt. In der Notstandshilfe gibt es keinen Ergänzungsbetrag bei niedrigem Leistungsanspruch

Mehr

AK-Studie: Das hilft Frauen beim Wiedereinstieg

AK-Studie: Das hilft Frauen beim Wiedereinstieg bgld.arbeiterkammer.at Eisenstadt, 22. September 2017 Presseunterlage AK-Studie: Das hilft Frauen beim Wiedereinstieg AK-Wiedereinstiegsmonitoring für das Burgenland Frauen müssen durch Karenz und Teilzeit

Mehr

Sozialpolitik und Gender in Österreich Differenz, Gleichheit oder Transformation? Bettina Leibetseder

Sozialpolitik und Gender in Österreich Differenz, Gleichheit oder Transformation? Bettina Leibetseder Sozialpolitik und Gender in Österreich Differenz, Gleichheit oder Transformation? Bettina Leibetseder 26.6.2007 halt Einführung 3 Beispiele Kinderbetreuungsgeld Pflegegeld Pensionsversicherung Familialisierung

Mehr

Geschlechterneutralität und Gleichstellungsziele im Steuerrecht

Geschlechterneutralität und Gleichstellungsziele im Steuerrecht Geschlechterneutralität und Gleichstellungsziele im Steuerrecht Forum Finanz 16.11.2017 Dr.in Edeltraud Lachmayer Gleichstellungsziele Mögliche Gleichstellungsziele im Steuerrecht - Anreizziele - Erwerbstätigkeit

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung des Beitragssatzes in der sozialen Pflegeversicherung 2019

Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung des Beitragssatzes in der sozialen Pflegeversicherung 2019 Bearbeitungsstand: 27.09.2018 13:22 Uhr Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung des Beitragssatzes in der sozialen Pflegeversicherung 2019 (Pflegeversicherungs-Beitragssatzanpassungsgesetz

Mehr

DATEN & FAKTEN HOHES ARMUTSRISIKO DURCH ARBEITSLOSIGKEIT. Maßnahmen setzen: Soziale Sicherung stärken, Integration fördern und Arbeitsplätze schaffen!

DATEN & FAKTEN HOHES ARMUTSRISIKO DURCH ARBEITSLOSIGKEIT. Maßnahmen setzen: Soziale Sicherung stärken, Integration fördern und Arbeitsplätze schaffen! DATEN & FAKTEN HOHES ARMUTSRISIKO DURCH ARBEITSLOSIGKEIT Maßnahmen setzen: Soziale Sicherung stärken, Integration fördern und Arbeitsplätze schaffen! Stand: Dezember 2014 ooe.arbeiterkammer.at Arbeitslosigkeit

Mehr

OÖ-PENSION 45/40. Wichtigste Fragen und Antworten.

OÖ-PENSION 45/40. Wichtigste Fragen und Antworten. OÖ-PENSION 45/40 Wichtigste Fragen und Antworten www.ooe.spoe.at Warum brauchen wir eine Oberösterreichpension? Die ÖVP hat mehrfach Verschlechterungen bei den Hacklerpensionen bis hin zum Auslaufen ab

Mehr

B e r i c h t an den G e m e i n d e r a t

B e r i c h t an den G e m e i n d e r a t 1 A6F 002239/2003-0092 Petition an die Bundesregierung und den Nationalrat zur Verbesserung der Situation von Frauen in Österreich Graz, am 27.06.2006 Ausschuss für Familie, Kinder, Jugendliche und Frauen

Mehr

Rollenbilder und berufliches Selbstverständnis

Rollenbilder und berufliches Selbstverständnis Rollenbilder und berufliches Selbstverständnis Daten zur Untersuchung: Zielpersonenauswahl: Stichprobenumfang: Methode: Projektleitung Zufallsstichprobe 1.000 Frauen in Österreich telefonische Befragung

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur

Wahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur Wahrnehmung und Bewertung von elternund kinderbezogener Infrastruktur - Bedarfsermittlung an Hand von Umfragen - Statistische Woche Braunschweig, Dienstag 17.09.2005 Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ausgangsssituation

Mehr

am in Berlin

am in Berlin am 18.03.2013 in Berlin Seite 2 von 5 des Redemanuskripts Sehr geehrte Damen und Herren, die Entgeltlücke, die wir Jahr für Jahr nicht nur zum Equal Pay Day beanstanden, und die mit 22% kein bisschen kleiner

Mehr

Equal Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern

Equal Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern Equal Pay Day 2016 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 21,6 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die Entgeltlücke in Europa bei 16,3 %. Datenquelle: Eurostat 2014

Mehr

Mit mehr weiblichen Mitgliedern

Mit mehr weiblichen Mitgliedern Titel Mit mehr weiblichen Mitgliedern für die gerechte Teilhabe von Frauen für die Entgeltgleichheit von Männern und Frauen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Gerechte Teilhabe von Frauen

Mehr

Prekarität und Erwerbsarmut im Fokus Entwicklungen in Vorarlberg von 2008 bis 2018 Teilzeit arbeitenden Frauen droht Altersarmut!

Prekarität und Erwerbsarmut im Fokus Entwicklungen in Vorarlberg von 2008 bis 2018 Teilzeit arbeitenden Frauen droht Altersarmut! Prekarität und Erwerbsarmut im Fokus Entwicklungen in Vorarlberg von 2008 bis 2018 Teilzeit arbeitenden Frauen droht Altersarmut! Donnerstag, 26. November 2018, 10 Uhr AK Feldkirch, Widnau 2-4, 6800 Feldkirch

Mehr

Zahlen-Daten-Fakten zum Thema

Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Informationen zur Leiharbeit Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Lohndumping Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz

Mehr

Ronald Felsner, April 2018

Ronald Felsner, April 2018 1 Vortrag Ist Altersarmut weiblich? Was Sie über Ihre Pensionsansprüche wissen sollten. Ronald Felsner im April 2018 Themen/Inhalte - Was die geplanten Reformen tatsächlich für Sie bedeuten - Wie das gesetzliche

Mehr

Der Ganztag zahlt sich aus

Der Ganztag zahlt sich aus Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Alleinerziehende 05.04.2012 Lesezeit 3 Min Der Ganztag zahlt sich aus Mehr Krippen- und Ganztagsplätze würden Alleinerziehenden und ihren Kindern

Mehr

Altersvorsorge Die aktuellen Herausforderungen aus frauenspezifischer Sicht

Altersvorsorge Die aktuellen Herausforderungen aus frauenspezifischer Sicht Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Altersvorsorge Die aktuellen Herausforderungen aus frauenspezifischer Sicht Parlamentarische Frauengruppe Bern, 31. Mai

Mehr

bekommen derzeit weniger: AK fordert Mindestlohn von Euro pro Monat bzw. zehn Euro pro Stunde

bekommen derzeit weniger: AK fordert Mindestlohn von Euro pro Monat bzw. zehn Euro pro Stunde Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Mag. a Bettina Csoka Präsident der AK Oberösterreich Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik der AK Oberösterreich 600.000 bekommen derzeit

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent und Mag. a Irene Simader, Leiterin Abteilung Wohnbauförderung am Donnerstag, 2.11. 2017 zum Thema Aktuelles

Mehr

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen zur 909. Sitzung des Bundesrates am Freitag, dem 3. Mai 2013 Entwurf eines "Gesetzes zur

Mehr

Sozial abgesichert. Existenzsicherung in Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Mag. a Christina Lind

Sozial abgesichert. Existenzsicherung in Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Mag. a Christina Lind Sozial abgesichert Existenzsicherung in Beschäftigung und Arbeitslosigkeit Mag. a Christina Lind Stv. Landesgeschäftsführerin AMS Steiermark (29.10.2014) Gesetzlich festgelegte Ziele des AMS ab 1994-29

Mehr

Moderate Lohnerhöhungen

Moderate Lohnerhöhungen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifpolitik 15.12.2017 Lesezeit 3 Min. Moderate Lohnerhöhungen Während im Jahr 2017 vor allem in den Dienstleistungsbranchen verhandelt wurde,

Mehr

Familien im Mittelpunkt

Familien im Mittelpunkt FAMILIE IN BAYERN Familien im Mittelpunkt Die Zukunft Bayerns sichern CSU schützt Familien als Keimzelle unserer Gesellschaft Familienpolitik ist Politik für die bürgerliche Mitte der Gesellschaft. Bei

Mehr

EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht.

EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Das SPÖ-Sofortprogramm: Betriebe stärken. ArbeitnehmerInnen entlasten. Christoph Matznetter SPÖ-Budget- und Finanzsprecher Wien,

Mehr

Daten zur aktuellen Einkommenssituation in der Region Gmunden-Vöcklabruck

Daten zur aktuellen Einkommenssituation in der Region Gmunden-Vöcklabruck www.arbeiterkammer.com Daten zur aktuellen Einkommenssituation in der Region Gmunden-Vöcklabruck Stand: April 2009 Dr. Josef Peischer AK-Direktor Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Vorwort Die Einkommenssituation

Mehr

Diskussionspapier Teilzeitbeschäftigung 1. Allgemein. 2. Problembereiche. Doris Lutz/AK-SP

Diskussionspapier Teilzeitbeschäftigung 1. Allgemein. 2. Problembereiche. Doris Lutz/AK-SP Doris Lutz/AK-SP Diskussionspapier Teilzeitbeschäftigung 1. Allgemein Innerhalb der letzten Jahrzehnte ist die Teilzeiterwerbstätigkeit in beträchtlichem Ausmaß angestiegen, wobei diese noch immer in erster

Mehr

kindergeld-neu eine initiative der kinderfreunde

kindergeld-neu eine initiative der kinderfreunde Besser für w w w.kindergeld-ne u.at bis zu 872 pro Monat kindergeld-neu eine initiative der kinderfreunde mehr Flexibilität maßgeschneidert für jede Familie mehr Wahlfreiheit Kindergeld wie bisher - oder

Mehr

Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!

Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über kleine Jobs wissen sollten! Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung.

Mehr

Presseunterlage. EU-SILC: Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung sinkt weiter

Presseunterlage. EU-SILC: Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung sinkt weiter Presseunterlage EU-SILC: Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung sinkt weiter ÖSTERREICH DEUTLICH UNTER EU-DURCHSCHNITT SOZIALMINISTER STÖGER UND FRAUENMINISTERIN RENDI-WAGNER: HABEN FORTSCHRITTE GEMACHT. ES

Mehr

Daten zur aktuellen Einkommenssituation im Innviertel

Daten zur aktuellen Einkommenssituation im Innviertel www.arbeiterkammer.com Daten zur aktuellen Einkommenssituation im Innviertel Stand: Februar 2009 Dr. Josef Peischer AK-Direktor Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Vorwort Das Wirtschaftsforschungsinstitut

Mehr

Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten

Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und

Mehr

1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg

1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg 1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg Präsentation 17. Juni 2013 Befragungsdesign Stichprobendesign: Befragt wurden n=510 SalzburgerInnen zwischen 16 und 64 Jahren.

Mehr

Das gehetzte Geschlecht

Das gehetzte Geschlecht Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frauen 18.06.2015 Lesezeit 4 Min. Das gehetzte Geschlecht In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr

Mehr

Frauenmonitor 2014 Eine Analyse der Arbeiterkammer Oberösterreich zur Lage der Frauen in Oberösterreich. 163

Frauenmonitor 2014 Eine Analyse der Arbeiterkammer Oberösterreich zur Lage der Frauen in Oberösterreich. 163 KURZBERICHT Frauenmonitor 2014 Eine Analyse der Arbeiterkammer Oberösterreich zur Lage der Frauen in Oberösterreich. 163 Erika Rippatha Leiterin des Frauenbüros der Kammer für Arbeiter und Angestellte

Mehr

Wer betreut Deutschlands Kinder?

Wer betreut Deutschlands Kinder? Pressekonferenz zur DJI-Kinderbetreuungsstudie 7. November 2006, PresseClub München Wer betreut Deutschlands Kinder? Gefördert aus Mitteln des Walter Bien Thomas Rauschenbach Birgit Riedel (Hrsg.) Cornelsen

Mehr

119/A(E) XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. DRINGLICHER ANTRAG

119/A(E) XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. DRINGLICHER ANTRAG 119/A(E) XXIII. GP - Entschließungsantrag 1 von 7 119/A(E) XXIII. GP Eingebracht am 07.03.2007 DRINGLICHER ANTRAG der Abgeordneten Eva Glawischnig-Piesczek, Brigid Weinzinger, Freundinnen und Freunde an

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040 Der demografische Wandel ist einer der zentralen Einflussfaktoren, der den

Mehr

DAS LEISTET DIE AK ZAHLEN / DATEN / FAKTEN

DAS LEISTET DIE AK ZAHLEN / DATEN / FAKTEN DAS LEISTET DIE AK ZAHLEN / DATEN / FAKTEN DIE AK HAT DIE KRAFT VON 3,6 MILLIONEN MENSCHEN! ALLES FÜR DIE MITGLIEDER Die AK vertritt ritt die Arbeitnehmerinnen erinn und Arbeitnehmer in Österreich und

Mehr

Prekäre Arbeitsverhältnisse Status Quo, zukünftige Entwicklung, Regulierungsbedarf

Prekäre Arbeitsverhältnisse Status Quo, zukünftige Entwicklung, Regulierungsbedarf Prekäre Arbeitsverhältnisse Status Quo, zukünftige Entwicklung, Regulierungsbedarf 60. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Bergische Universität Wuppertal, 27.4.2010 Programm Problemstellung Definition:

Mehr

Sozial abgesichert? Mag. a Verena Nussbaum. Gleichstellung Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark

Sozial abgesichert? Mag. a Verena Nussbaum. Gleichstellung Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark Sozial abgesichert? Sozial abgesichert? Mag. a Verena Nussbaum stellv. Regionalgeschäftsführerin GPA-djp Gewerkschaft der Privatangestellten Druck Journalismus Papier Mag. a Bernadette Pöcheim Leiterin

Mehr

am 15. oktober: ulrike lunacek

am 15. oktober: ulrike lunacek am 15. oktober: ulrike lunacek Das ist GRÜNE Politik. europa beginnt in österreich. wir steuern das Land in richtung zukunft. Österreich und Europa gehören zusammen. Wir Grüne wollen Österreich in eine

Mehr

Positionspapier Gleichstellung

Positionspapier Gleichstellung Seite 2 von 7 Inhalt Einleitung...4 Vereinbarkeit von Familie und Beruf...5 Vaterschaftsurlaub... 5 Elternurlaub... 5 Teilzeitarbeit, Job Sharing & Top Sharing... 5 Familienergänzende Kinderbetreuung...

Mehr

Fakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.

Fakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie

Mehr

Erwerbsarbeit und Chancengleichheit im Lebensverlauf

Erwerbsarbeit und Chancengleichheit im Lebensverlauf Erwerbsarbeit und Chancengleichheit im Lebensverlauf Fachtagung Gemeinsam mehr bewegen- Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Frankfurt/Main 1. Februar 2012 Gliederung 1. Die neue Perspektive: der Lebensverlauf

Mehr

Hartz IV. Themenpapiere der Fraktion

Hartz IV. Themenpapiere der Fraktion Hartz IV Themenpapiere der Fraktion Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 haben SPD und Grüne mit Unterstützung von CDU/CSU und FDP die Arbeitslosenhilfe abgeschafft und Hartz IV eingeführt. Die soziale Absicherung

Mehr

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz

Mehr

Brennpunkt Niedrigeinkommen: verdienen trotz Vollzeit weniger als Euro brutto

Brennpunkt Niedrigeinkommen: verdienen trotz Vollzeit weniger als Euro brutto Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Johannes Pointner Präsident der AK Oberösterreich Leiter der AK-Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik Brennpunkt Niedrigeinkommen: 344.000

Mehr

Verpflichtungserklärung nach dem Tariftreueund Vergabegesetz NRW (TVgG NRW) zur Frauenförderung und Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Verpflichtungserklärung nach dem Tariftreueund Vergabegesetz NRW (TVgG NRW) zur Frauenförderung und Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Verpflichtungserklärung nach dem Tariftreueund Vergabegesetz NRW (TVgG NRW) zur Frauenförderung und Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Stand: 01.04.2017 (gilt für Dienst- bzw. Lieferleistungen

Mehr

DATEN & FAKTEN ARM TROTZ ARBEIT. Menschen brauchen Arbeit, von der sie gut leben können. Stand: August 2013

DATEN & FAKTEN ARM TROTZ ARBEIT. Menschen brauchen Arbeit, von der sie gut leben können.  Stand: August 2013 DATEN & FAKTEN ARM TROTZ ARBEIT Menschen brauchen Arbeit, von der sie gut leben können Stand: August 2013 www.arbeiterkammer.com ARBEIT SCHÜTZT MEIST VOR ARMUT Erwerbsarbeit spielt eine wichtige Rolle

Mehr

Netzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen August 2012, Karl-Renner-Institut

Netzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen August 2012, Karl-Renner-Institut Netzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen 30.-31. August 2012, Karl-Renner-Institut --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job

Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 57 MAL mehr als eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer verdient ein Vorstandsmitglied eines DAX-Unternehmens (Durchschnittswerte). RUND 15,7 MILLIARDEN EURO

Mehr

Daten zur aktuellen Einkommenssituation in der Region Wels-Grieskirchen

Daten zur aktuellen Einkommenssituation in der Region Wels-Grieskirchen www.arbeiterkammer.com Daten zur aktuellen Einkommenssituation in der Region Wels-Grieskirchen Stand: April 2009 Dr. Josef Peischer AK-Direktor Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Vorwort Die Einkommenssituation

Mehr

Solidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD

Solidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Solidarisches Grundeinkommen Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Grundeinkommen Rhein-Erft-SPD Rhein-Erft-SPD Juni 2007 auf Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen Parteitag

Mehr

Analysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen

Analysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen Analysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen Eine Empfehlung der PRO-GE-Bundesfrauenabteilung www.proge-frauen.at LIEBE KOLLEGIN! LIEBER KOLLEGE! Du hast den Einkommensbericht deines

Mehr

FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT:

FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT: FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT: Lebens- und Arbeitssituation in unterschiedlichen Branchen Erläuterungen 1 Gliederung Einleitung Einkommenssituation von abhängig beschäftigten Frauen in Deutschland

Mehr

THEMEN 05. Frauenpolitik und direkte Demokratie Informationen zum österreichischen Frauen-Volksbegehren 1997

THEMEN 05. Frauenpolitik und direkte Demokratie Informationen zum österreichischen Frauen-Volksbegehren 1997 www.mehr-demokratie.de Autor: Frank Rehmet, Mehr Demokratie e.v. frank.rehmet@mehr-demokratie.de Stand: 24.11.2012 THEMEN 05 Frauenpolitik und direkte Demokratie Informationen zum österreichischen Frauen-Volksbegehren

Mehr

Minijobrente. minijobrente 1

Minijobrente. minijobrente 1 Minijobrente minijobrente 1 Ausgangssituation - Zielgruppendefinition geringfügig Beschäftigte (Minijobs) 15% 6,8 Mio. Beschäftigte haben bisher keinen Zugang zur abgaben- und steuerfreien betrieblichen

Mehr

Ihr Gesprächspartner: Überstundenraub im Bezirk Rohrbach. Sommergespräch am Freitag, 3. August 2018, um 11 Uhr Arbeiterkammer Rohrbach

Ihr Gesprächspartner: Überstundenraub im Bezirk Rohrbach. Sommergespräch am Freitag, 3. August 2018, um 11 Uhr Arbeiterkammer Rohrbach Ihr Gesprächspartner: Manfred Riepl, MAS Leiter der AK-Bezirksstelle Rohrbach Überstundenraub im Bezirk Rohrbach Sommergespräch am Freitag, 3. August 2018, um 11 Uhr Arbeiterkammer Rohrbach Dauerbrenner

Mehr

fakten zum thema arbeitsmarkt

fakten zum thema arbeitsmarkt fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche

Mehr

Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt. Bereich Arbeitsmarktpolitik 1

Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt. Bereich Arbeitsmarktpolitik 1 Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt Bereich Arbeitsmarktpolitik 1 ursprüngliche Ziele nicht erreicht geringe Durchlässigkeit, kein Einstieg in den AM eher Falle (Mauer) benachteiligt Frauen, Geringqualifizierte,

Mehr