Referat für Gesundheit und Umwelt Gesundheitsschutz RGU 151

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1 Telefon Telefax Frau Dr. Supthut-Schröder Referat für Gesundheit und Umwelt Gesundheitsschutz RGU 151 Gefahr durch den Fuchsbandwurm in München? Antrag Nr / A von Frau StRin Eva Maria Caim, Frau StRin Dr. Evelyne Menges, Frau StRin Ilse Nagel vom Anlage Beschluss des Gesundheits- und Krankenhausausschusses vom (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten 1. Vorkommen und Übertragungsweg Die sogenannte Fuchsbandwurmkrankheit, wird durch den Erreger Echinococcus multilocularis verursacht. Dieser Bandwurm kommt als natürlicher Parasit im Dünndarm von Fuchs, selten von Hund und Katze vor. So harmlos sein Name auch klingt, der kleine Fuchsbandwurm ist ein Parasit, der für den Menschen lebensgefährlich sein kann. Der Fuchs (aber auch Hund und Katze) scheidet die Bandwurmglieder und mikroskopisch kleinen Bandwurmeier mit dem Kot aus, die dann in der Umwelt durch Verstäubung verbreitet werden. Damit sich der Bandwurm vermehren kann, müssen seine Eier zunächst von Nagern oder anderen Kleinsäugern aufgenommen werden, in denen sie sich zur Bandwurmfinne entwickeln. Erst wenn solche infizierten Zwischenwirte erbeutet und verzehrt werden, wird aus der Finne ein Bandwurm. So können Füchse, aber auch Hunde und Katzen nach dem Verzehr finnentragender Kleinsäuger zu Bandwurmträgern werden und spielen bei der Übertragung der Krankheit auf den Menschen eine gewisse Rolle. Der Mensch infiziert sich durch die orale Aufnahme der in der Umwelt extrem widerstandsfähigen Eier. Dies kann durch den Verzehr von rohen bodennahen Früchten und Gemüse oder durch den direkten Kontakt mit erlegten Füchsen (Risiko für Jäger, Tierärzte, Gerber, Waldarbeiter und Präparatoren) geschehen.

2 Entwicklungszyklus von Echinococcus multiocularis (modifiziert nach Vogel 1961; aus Eckert und Wissler, therapeutische Umschau, 1978) 1 Rotfuchs als Hauptendwirt für E. multiocularis 1a und 1b Hund und Katze sind gelegentlich Träger dieses Bandwurmes 2 Proglottis mit Eiern 3 Ei 4 Feldmaus als Zwischenwirt mit Finnen und Leber 4a Mensch als Fehlwirt, Ansiedlung der Finnen vorwiegend in der Leber 5 Mäuseleber mit Finnen 5a Querschnitt der Finne mit Einzel-bläschen, Brutkapseln und Kopfanlagen 5b Einzelbläschen mit Kutikularschicht, Keimschicht (innen), zwei Brutkapseln und darin enthaltenen Kopfanlagen 2. Krankheitsbild beim Menschen Nach Aufnahme der Eier kann der Mensch an der sogenannten alveolären Echinokokkose erkranken. Die aus dem Ei schlüpfende Bandwurmlarve setzt sich bevorzugt in der Leber fest (98 % der Fälle), wo sie langsam tumorartige verdrängende Wucherungen unter Bildung kleiner Tochterblasen (Alveolen) verursacht, die unbehandelt meist zum Tode des Infizierten führen (Letalitätsangaben zwischen 52 und 94 %). Weil Krankheitserscheinungen gewöhnlich erst dann auftreten, wenn bereits ein erheblicher Teil des Lebergewebes von der Wucherung zerstört ist, können von der Ansteckung bis zur Feststellung der Krankheit u. U Jahre vergehen. Treten Symptome auf, so sind es lange uncharakteristische Beschwerden, wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Druckgefühl, Schmerzen im Bauchraum; zudem können allergische Reaktionen nach Platzen der Zysten entstehen und zum lebensbedrohlichen Schock führen.

3 Seite 3 Da der Mensch kein natürlicher Zwischenwirt für den Fuchsbandwurm ist, führt nicht jede Aufnahme von Bandwurmeiern automatisch zur Infektion, d.h. das Erkrankungsrisiko ist für den Menschen im Vergleich zum Nagetier relativ gering. Diese Erkenntnisse zeigten positive Blutuntersuchungen auf Antiköper gegen Parasiten (als Ausdruck, eines Kontaktes des Betreffenden mit dem Fuchsbandwurm) bei Personen, die nicht erkrankten. Beim Menschen als Fehlwirt ist die Selbstheilungsrate sehr hoch, nur 10 % der Infizierten erkranken an der Echinokokkose. Für die Ausbildung der Erkrankung oder der Abtötung des Parasiten, bevor er Schaden anrichten kann, spielen möglicherweise genetische Faktoren eine wichtige Rolle. 3. Diagnostik und Therapie Mit Hilfe moderner diagnostischer Methoden, insbesondere neuen Methoden der bildgebenden Verfahren (Sonographie, Computertomographie, Magnetresonanztomographie), ist eine schnelle eindeutige Diagnosestellung möglich. Die Ergebnisse einer serologischen Blutuntersuchung sind vorsichtig zu interpretieren, weil es sowohl falsch positive wie auch falsch negative Resultate geben kann. Ein Arzneimittel, das die Parasiten zuverlässig abtötet, gibt es nicht. Die Therapie der Wahl ist die Radikaloperation mit dem Ziel der völligen Beseitigung des parasitären Gewebes. Bei inoperablen Fällen ist der Versuch einer Chemotherapie angezeigt, die aber nicht nebenwirkungsfrei ist und lebenslang durchgeführt werden muss. 4. Neuerkrankungen beim Menschen (Inzidenz) Auf Nachfrage beim Robert-Koch-Institut (RKI) sind keine Fälle alveolärer Echinokokkose von 2001 bis 2003 aus der Stadt München bekannt. Erst seit 2001, mit In-Kraft-Treten des Infektionsschutzgesetz (IfSG) wird der direkte oder indirekte Erregernachweis bei Echinokokkosen durch das untersuchende Laboratorium nach 7 Abs. 3 nichtnamentlich an das RKI gemeldet. Dadurch liegen keine vergleichenden Meldedaten aus früheren Jahren über die Erkrankung beim Menschen aus dieser Region vor. Bis 2002 liegen dem RKI für Bayern 8 Fälle von alveolärer Echinokokkose vor. Um mehr Informationen über die sogenannte Echinokokkose zu erhalten, werden im Europäischen Echinokokkose Register der Universität Ulm seit 1998 die Krankheitsdaten von infizierten Patienten auf freiwilliger Basis gesammelt. Auch hier gibt es bisher keine gemeldeten Fälle aus der Stadt München.

4 Seite 4 5. Befall des Fuchses (Prävalenz) Der kleine Fuchsbandwurm ist auf der nördlichen Erdkugel verbreitet. In Mitteleuropa wurden in den letzten Jahren nahezu in allen Ländern Füchse nachgewiesen, die mit diesem Parasiten (Echinococcus multilocularis) infiziert waren. Als hochendemisch gilt besonders ein Gebiet, das Süddeutschland, die Nordschweiz, Westösterreich und Ostfrankreich umfasst. In Deutschland sind hohe Befallszahlen beim Fuchs insbesondere von der Schwäbischen Alb bekannt. Neuere Untersuchungen des Bay. Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) zeigen, dass von 624 erlegten Füchsen im Stadtgebiet München im Zeitraum vom bis , 64 mit dem kleinen Fuchsbandwurm infiziert waren. Dies entspricht einem Befall von 10,2 %, eine im Landesdurchschnitt sehr geringe Befallsrate. Zurückgeführt werden könnte es auf die komplett andere Ernährungsweise der reinen Stadtfüchse. Diese ernähren sich nicht mehr wie ihre Artgenossen zum überwiegenden Teil von Mäusen, sondern viel mehr von achtlos weggeworfenen Nahrungsresten der Stadtbevölkerung, plündern Mülltonnen, Komposthaufen, Vogelhäuschen und nehmen gerne Fallobst zu sich. Seit über 15 Jahren kommt es zu einer Zuwanderung der Füchse in das Stadtgebiet München. Das hängt sicherlich zum einen mit dem Rückgang der Bejagung in den Landkreisen zusammen, zum anderen ist die nicht tierschutzgerechte Baubegasung zur Bekämpfung der Tollwut abgeschafft worden (Immunisierung gegen Tollwut nun durch Tollwutbeköderung). 6. Prävention und Aufklärung des Bürgers Da es keine vorbeugende Schutzimpfung weder für den Menschen noch beim Fuchs gibt, haben Maßnahmen zur Verhütung der Infektion absoluten Vorrang. Folgende Vorsichtsmaßnahmen sind für Gebiete mit erhöhtem Infektionsrisiko zu beachten: - Am Boden wachsendes Gemüse und Früchte nur dann roh essen, wenn sie sicher eingezäunt sind (verstäubungsdicht), so dass Füchse sie nicht erreichen können. - Zuverlässig abgetötet werden die Bandwurmeier durch Erhitzen auf Temperaturen über 60 C für wenige Minuten, d. h. Kochen, Backen, Braten. Unwirksam ist dagegen das Tiefgefrieren bei 20 C oder das Einlegen von Früchten in Alkohol. Gründliches reinigen von Obst, Gemüse und Salaten mit Wasser reduziert das Infektionsrisiko, beseitigt es aber nicht vollständig. - tot aufgefundene oder bei der Jagd erlegte Füchse nur mit Plastikhandschuhen anfassen und Tiere für den Transport in Plastiksäcken verpacken. Nach der Berührung von

5 Seite 5 Füchsen die Hände gründlich waschen. Hunde, die von Jägern in Fuchsbauten eingesetzt wurden, anschließend abduschen. - Hunde und Katzen, die Mäuse fangen, alle 4-5 Wochen nach tierärztlicher Anweisung entwurmen. Nach dem Kontakt mit Hunden und Katzen grundsätzlich die Hände waschen. - Nach Arbeiten mit Erde (z. B. Wald-, Feld- und Gartenarbeit), Hände und Kleidung gründlich waschen. Verschmutzte Kleidung nicht ins Haus tragen. - die üblichen Desinfektionsmittel sind gegen Fuchsbandwurmeier wirkungslos - wer einer besonderen Gefährdung ausgesetzt ist (insbesondere bestimmte Berufsgruppen der Land- und Forstwirtschaft oder Jäger) kann sich vorsorglich serologisch untersuchen lassen, damit eine Infektion gegebenenfalls frühzeitig erkannt und behandelt wird. 7. Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung Hierzu gibt es nach Auskunft der Unteren Jagdbehörde verschiedene Möglichkeiten: - Bejagung und Abschuss: Eine Bejagung im Stadtgebiet München mit der Schusswaffe birgt aus sicherheits-rechtlichen Erwägungen Gefahren. Zudem bringt dies eine höhere Mobilität in die Fuchspopulation, denn nun müssen die Tiere weite Strecken zurücklegen, um sich zu paaren. - Bejagung durch Lebendfang: Hierzu sollen im Stadtgebiet Lebendfallen aufgestellt werden (Preis ca Euro/Falle), zweimal pro Tag kontrolliert, und die darin gefangenen Füchse, nach Tollwutimpfung und Entwurmung, in einem Eigenjagdrevier der Landeshauptstadt wieder freigelassen werden. - Entwurmung der Füchse: Händisch ausgelegte Entwurmungsköder, getarnt im Fleisch, werden an ausgewählten Stellen der Stadt verteilt. Durch Kontrollgänge der Unteren Jagdbehörde in Zusammenarbeit mit den auslegenden Jägern wird die Aufnahme des Köders durch den Fuchs überwacht. Um eine Unterbrechung des Entwicklungszyklus vom kleinen Fuchsbandwurm zu erreichen, müssen alle Füchse im Stadtgebiet Münchens achtmal im Jahr (alle 1 ½ Monate) und dies auf einen Zeitraum von 10 Jahren entwurmt werden (Kosten ca Euro/Jahr).

6 Seite 6 In Grünwald (München Land) läuft hierzu schon seit längerem mit großem Erfolg ein Projekt in Zusammenarbeit mit der TU Freising. Ende 2001 waren 16 % der Füchse mit dem kleinen Fuchsbandwurm befallen. Bei einer neuerlichen Kontrolle nach dem Einsatz von Entwurmungsködern waren die Füchse dieses Bezirkes bandwurmfrei. Da es immer wieder zu einer Zuwanderung von Füchsen aus dem Umland kommt, muss jetzt ¼ jährlich erneut entwurmt werden. 8. Quellen: - Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, bgvv Merkblatt für Ärzte, Stand Juli Konsiliarlabor für Echinokokkose, Stand Dezember Epidemiologisches Bulletin 49/ Epidemiologisches Bulletin 46/ Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft Echinokokkose der Universität Ulm - Herr Fellner, KVR Untere Jagdbehörde Herr Dr. Kopp, LGL Bayern Herr Dr. König, TU Freising Die Beschlussvorlage ist mit dem Kreisverwaltungsreferat abgestimmt. Die Korreferentin des Referates für Gesundheit und Umwelt, Frau Stadträtin Dr. Ingrid Anker, die zuständige Verwaltungsbeirätin, Frau Stadträtin Eva Maria Caim, sowie die Stadtkämmerei und die Stadtkanzlei haben einen Abdruck der Vorlage erhalten.

7 Seite 7 II. Antrag des Referenten 1.Der Stadtrat nimmt den Bericht des Referates für Gesundheit und Umwelt zur Gefahr durch den Fuchsbandwurm in München zur Kenntnis. 2.Der Antrag Nr / A von Frau StRin Eva Maria Caim, Frau StRin Dr. Evelyne Menges, Frau StRin Ilse Nagel vom ist damit geschäftsordnungsgemäß erledigt. III. Beschluss nach Antrag Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der/Die Vorsitzende Der Referent Ober/Bürgermeister/in Joachim Lorenz Berufsmäßiger Stadtrat IV. Abdruck von I mit III. über den stenographischen Sitzungsdienst an das Revisionsamt an die Stadtkämmerei an das Direktorium - Dokumentationsstelle an das Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-GS an das Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-GLS-SB an das Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-GLS an das Kreisverwaltungsreferat I/212

8 V. Wv Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-GS Seite 8

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