Werkstatt SV-Wissenschaft, Innsbruck, Dr. Jürgen Soffried, MPH
|
|
- Christian Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werkstatt SV-Wissenschaft, Innsbruck, Dr. Jürgen Soffried, MPH 1
2 Was ist Gesundheitskompetenz? Gesundheitsrelevante Informationen Finden Verstehen Beurteilen Anwenden Teil der Definition der HLS-EU Studie (Sorensen et al. 2012) bezogen auf Informationen und Angebote der Krankenbehandlung, Prävention und Gesundheitsförderung (Folie mit freundlicher Genehmigung von Ch. Dietscher, BMG) 2
3 Eingeschränkte Gesundheitskompetenz betrifft die Mehrheit der ÖsterreicherInnen inadäquate GK-Ges 0-25 Pkt. problematische GK-Ges >25-33 Pkt. ausreichende GK-Ges >33-42 Pkt. exzellente GK-Ges >42-50 Pkt. Niederlande 1,8% 26,9% 46,3% 25,1% Irland 10,3% 29,7% 38,7% 21,3% Polen 10,2% 34,4% 35,9% 19,5% Griechenland 13,9% 30,9% 39,6% 15,6% Deutschland 11,0% 35,3% 34,1% 19,6% Gesamt 12,4% 35,2% 36,0% 16,5% ÖSTERREICH 18,2% 38,2% 33,7% 9,9% Spanien 7,5% 50,8% 32,6% 9,1% Bulgarien 26,9% 35,2% 26,6% 11,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% (Folie mit freundlicher Genehmigung von Ch. Dietscher, BMG) 3
4 Personen mit eingeschränkter Gesundheitskompetenz nehmen Vorsorgeangebote weniger in Anspruch brauchen mehr medizinische Notfallbehandlungen werden häufiger hospitalisiert haben schlechtere Behandlungsergebnisse haben ein höheres Risiko, Komplikationen zu erleiden haben mehr ungeplante Wiederaufnahmen verursachen 3-5% der Behandlungskosten (Eichler, Wieser & Brügger 2009) (Vgl. Berkman et al sowie zitierte Studien in Brach et al. 2012) 4
5 Rahmengesundheitsziel 3 Für die Menschen soll es auf einfache Weise möglich sein, sich im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialsystem zurechtzufinden und die Rolle als verantwortliche Partner/innen im System wahrzunehmen. Quelle: ( ) 5
6 Rahmengesundheitsziel 3 Quelle: delle Grazie, J.: Präsentation Rahmen-Gesundheitsziele Plenum BMG 6
7 WIE kann man die Gesundheitskompetenz stärken? Individuum System Fähigkeiten / Motivation Gesundheits -kompetenz Komplexität / Anforderungen Gesundheitskompetente Sozialversicherung Quelle: Parker (2009) nach Nowak, P. (2013): Leistungserbringung im Gesundheitswesen Laiensystem. Präsentation für den ULP Public Health in Graz am
8 Health Literate Organization (HLO) Quelle: Brach, C., Dreyer, B., Schyve, P., Hernandez, L., Baur, C., Lemerise, A.J. & Parker, R. (2012). Attributes of a Health Literate Organization. Download vom , von Papers/BPH_HLit_Attributes.pdf 8
9 Effektive Kommunikation Haben Sie mich verstanden? / Haben Sie noch Fragen? Teach back / Show me: Ich möchte gerne sichergehen, dass ich alles verständlich erklärt habe. Sagen Sie mir bitte, welche Informationen Sie an uns übermitteln, damit wir Ihren Antrag auf Zuschuss aus dem Unterstützungsfonds bearbeiten können. Zeigen Sie mir bitte, wie Sie den Inhalator benutzen werden. So kann ich sichergehen, dass meine Erklärungen verständlich sind. Brega et al. (2015) 9
10 Effektive Kommunikation 10
11 Effektive Kommunikation WOZU? 1. Verbesserter Gesundheitszustand (z.b. Brown et al. 2001; Loh et al. 2007; Benner et al. 2008; Rakel et al. 2011; Del Canale et al. 2012) 2. Verbessertes Gesundheitsverhalten (z.b. Stewart et al. 2000; Loh et al. 2007; Thompson/McCabe 2012) 3. Höhere Zufriedenheit (z.b. Zandbelt et al. 2007; Lelorain et al. 2012; Street Jr et al. 2012) 4. Höhere Patientensicherheit (z.b. Gandhi 2005; Chen et al. 2008) 5. Weniger Klagen wegen Behandlungsfehlern (Tamblyn et al. 2007) 6. Verbesserte Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der GDA (z.b. Ramirez et al. 1996; Graham et al. 2002; Travado et al. 2005) 7. Gesundheitsökonomische Auswirkungen (Felder-Puig et al. 2006; Thorne et al. 2005) (Sator M., Nowak P. et al. 2015) 11
12 Effektive Kommunikation WIE & WAS? WIE? Wissen, Fähigkeiten/ Fertigkeiten und Haltungen auf psychosozialer Ebene ( gute Beziehung ), auf der Ebene des Gesprächssettings ( gutes Umfeld ), sprachlich-interaktiver Ebene ( gute Gesprächsführung ), medizinisch-inhaltlicher Ebene ( gute Medizin ). WAS? Orientierung entwickeln, Rahmenbedingungen schaffen, Feedback / Evaluation einführen. (Folie mit freundlicher Genehmigung von M. Sator, ÖBIG) 12
13 Verständliche Materialien Wozu? Für die Durchschnittsbevölkerung und viel mehr noch für Personen mit geringer Gesundheitskompetenz sind die meisten Gesundheitsinformationen zu technisch und zu komplex (Walsh & Volsko, 2008). Auch wenn Angehörige der Gesundheitsberufe dies als Reduktion des Informationsniveaus werten, bevorzugen selbst Personen mit adäquater Gesundheitskompetenz klare, gut strukturierte Materialien (Davis et al., 1998; Parker, 2000). Brach et al (dt. Übersetzung Ch. Dietscher) 13
14 Verständliche Materialien Wozu? Matausch (2015) 14
15 Verständliche Materialien Beispiel Lesbarkeit: Um eine rasche Erledigung Ihres Anliegens zu gewähren, ersuchen wir Sie, die beiden Formulare, die Ihnen als Anlage gesendet wurden, vollständig auszufüllen und rasch an uns zurück zu senden. (Beispiel entnommen von OÖGKK, 2011) Bitte füllen Sie die beiden Formulare vollständig aus und senden Sie diese an uns zurück. So können wir Ihr Anliegen rasch bearbeiten. (Beispiel entnommen von OÖGKK, 2011) 15
16 Verständliche Materialien Beispiel Layout & Design: Beispiel entnommen von Centers for Medicare & Medicaid Services (2012) 16
17 Verständliche Materialien WIE & WAS? WIE? Qualitätskriterien beachten Lesbarkeitskriterien Kriterien für Layout & Design Inhaltliche Qualitätskriterien Formale Qualitätskriterien WAS? Materialien, die diese Kriterien erfüllen, recherchieren oder mit Unterstützung entwickeln zusätzlich zu persönlicher Information in unterschiedlichen Kanälen einsetzen und evaluieren (z.b. Netzwerk Leichte Sprache, 2015 ; Albrecht & Steckelberg, 2014; Centers for Medicare & Medicaid Services, 2012a; OÖGKK, 2011; Sänger et al., 2006 etc.) 17
18 Schulung der MitarbeiterInnen Es fehlt an Bewusstsein und Kompetenzen für adäquaten Umgang mit Personen limitierter Gesundheitskompetenz (Coleman 2011; Kripalani & Weiss, 2006) Schulung von MitarbeiterInnen Steigerung des Bewusstseins für Herausforderung limitierter Gesundheitskompetenz & der Bereitschaft zur Verwendung von Best-Practice-Strategien (Mackert, Ball & Lopez, 2011) ABER: bislang keine Leitlinien zu Inhalten von Schulungen rund um das Thema Gesundheitskompetenz (Coleman 2011) 18
19 Schulung der MitarbeiterInnen Wozu? Gesundheitskompetenz hat Auswirkungen auf Gesundheit Gesundheitskompetenz ist sozial ungleich verteilt: sozioökonomischer Status, Alter, Migrationshintergrund, Geschlecht Gesundheitskompetenz ist eine soziale Determinante von Gesundheit Aber Gesundheitskompetenz ist leichter beeinflussbar als andere soziale Determinanten von Gesundheit! (Pelikan, Ganahl, Röthlin (2013) Frauen und Männer in Gesundheitsberufen sind hier in einer verantwortungsvollen und wichtigen Position! (Folie mit freundlicher Genehmigung von U. Sladek, Frauengesundheitszentrum Graz) 19
20 Schulung der MitarbeiterInnen Wie? Interdisziplinäre Zusammensetzung HLO betrifft die gesamte Organisation, also MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen einbeziehen. Am persönlichen Nutzen ansetzen Was bringt es mir, wenn sich die Versicherten gut zurecht finden, die Informationen verstehen und mitentscheiden? Üben und Reflexion Erst beim Ausprobieren und Anwenden wird es klar. Nachhaltige Anwendung des Gelernten sicher stellen Ziele festgelegen, Strukturen schaffen und Erreichung überprüfen. (Folie mit freundlicher Genehmigung von U. Sladek, Frauengesundheitszentrum Graz) 20
21 Schulung der MitarbeiterInnen WAS? Lernziele für MitarbeiterInnen: Basiswissen Gesundheitskompetenz Kommunikationskompetenz (leichte Sprache, versichertenzentrierte Kommunikation, Sicherstellung Verständnis, Risikokommunikation etc.) Beurteilung und Erstellung von Informationsmaterialien Beteiligung der Betroffenen (Wer? Wobei? Wie?) Beratung/Anleitung in Form von Seminaren für Versicherte etc. etc. etc. 21
22 Das Wiener Konzept Gesundheitskompetenter Krankenbehandlungsorganisationen 9 Standards, 22 Sub-Standards, 160 Indikatoren 1. Organisationale Kapazitäten, Infrastrukturen und Ressourcen für Gesundheitskompetenz bereitstellen 2. Materialien und Angebote partizipativ entwickeln und evaluieren 3. MitarbeiterInnen für Gesundheitskompetenz qualifizieren 4. Eine unterstützende Umwelt schaffen - Navigationshilfen 5. Gesundheitskompetente Kommunikation mit PatientInnen sicherstellen mündlich, schriftlich / audi-visuell / digital, muttersprachlich 6. Gesundheitskompetenz von PatientInnen und Angehörigen durch Lernangebote verbessern 7. Gesundheitskompetenz der MitarbeiterInnen durch Lernangebote verbessern 8. Zur Gesundheitskompetenz in der Region beitragen 9. Dissemination und Vorbildwirkung (Folie mit freundlicher Genehmigung von Ch. Dietscher, BMG) 22
23 Aktuelle Angebote zum Wiener Konzept Gesundheitskompetenter Krankenbehandlungsorganisationen (WKGKKO-I) Instrumente auf Überarbeitetes Selbstbewertungs-Tool für organisationale Gesundheitskompetenz & Excel-Formular Umsetzungs-Toolbox zum WKGKKO-I 20. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (ONGKG): Die Gesundheitskompetenz von Gesundheits-einrichtungen entwickeln: Strategien und Beispiele November 2015 Wien Workshop zum WKGKKO-I (Folie mit freundlicher Genehmigung von Ch. Dietscher, BMG) 23
24 VAEB-Gesundheitseinrichtung Bad Schallerbach (Folie mit freundlicher Genehmigung von Ch. Melem, GE Bad Schallerbach, VAEB) 24
ONGKG Konferenz, Wien, Dr. Jürgen Soffried, MPH
ONGKG Konferenz, Wien, 20.11.2015 Dr. Jürgen Soffried, MPH 1 Rahmengesundheitsziel 3 Quelle: delle Grazie, J.: Präsentation Rahmen-Gesundheitsziele Plenum 16.10.2013. BMG 2 WIE kann man die Gesundheitskompetenz
MehrGesundheitskompetenz in der Sozialversicherung am Beispiel der Wiener Gebietskrankenkasse
1 Gesundheitskompetenz in der Sozialversicherung am Beispiel der Wiener Gebietskrankenkasse Wiener Forum Gesundheitskompetenz 10. Oktober 2018 Jakob Pumberger, Leiter Abteilung Kundenanliegen, WGKK Jürgen
MehrWorkshop C1 Einführung. Marlene Sator & Jürgen Soffried
Workshop C1 Einführung Marlene Sator & Jürgen Soffried Gesundheitskompetenz - Definition Gesundheitsförderung Motivation, Wissen, Fähigkeiten Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen
MehrGesundheitskompetenz & patientenzentrierte
Gesundheitskompetenz & patientenzentrierte Gesprächsführung als Beitrag zum Komplexitätsmanagement bei Multimorbidität Peter Nowak 5. April 2017, Advanced Nursing Practice Kongress Komplexität managen,
MehrWas ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden?
Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden? Mag.Dr. Christina Dietscher Abteilung III/6, Gesundheitsförderung & Prävention Dank an Prof. Jürgen Pelikan für gemeinsame Erarbeitung von
MehrDas gesundheitskompetente Krankenhaus Ergebnisse einer österreichischen Pilotstudie
1 Das gesundheitskompetente Krankenhaus Ergebnisse einer österreichischen Pilotstudie zum Wiener Konzept Gesundheitskompetenter Krankenbehandlungsorganisationen Christina Dietscher Senior Researcher, LBIHPR,
MehrGesprächsqualität in der Krankenversorgung Ergebnisse einer Grundlagenarbeit
Gesprächsqualität in der Krankenversorgung Ergebnisse einer Grundlagenarbeit Magdalena Arrouas, BMG Peter Nowak, GÖG Marlene Sator, GÖG 1. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz
MehrGesundheitskompetenz. Was ist das und wie kann sie gefördert werden? Marlene Schader
Gesundheitskompetenz Was ist das und wie kann sie gefördert werden? Marlene Schader Fachtagung: Gesundheit verstehen Gesundheit sprechen Wien, 2. Februar 2017 Was ist Gesundheitskompetenz? Wissen, Motivation
MehrGesundheitskompetente Krankenbehandlungsorganisationen was und wie umsetzen?
Gesundheitskompetente Krankenbehandlungsorganisationen was und wie umsetzen? Ergebnisse aus der Machbarkeitsstudie zum Wiener Konzept Gesundheitskompetenter Krankenbehandlungsorganisationen Christina Dietscher
MehrVon Daten zu Taten. Ziele, Strategien und Maßnahmen der. Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz
Von Daten zu Taten Ziele, Strategien und Maßnahmen der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz KBV-Tagung Gesundheitskompetenz stärken, Berlin, 13.09.2017 Dr. Christina Dietscher, BMGF Inhalt Gesundheitskompetenz
MehrGesundheitskompetente Krankenhäuser, Ordinationen, Apotheken und andere Gesundheitseinrichtungen
Gesundheitskompetente Krankenhäuser, Ordinationen, Apotheken und andere Gesundheitseinrichtungen Mag. Dr. Christina Dietscher, BMG, Abt. III/6 Vortrag im Rahmen der Ersten Konferenz der Österreichischen
MehrOrganisationale Rahmenbedingungen für gute Gespräche
http://oepgk.at/ Organisationale Rahmenbedingungen für gute Gespräche Peter Nowak 26. April 2018, Klagenfurt, 2. Treffen ÖPGK-Netzwerk Gesprächsqualität Salutogenese: Wie entsteht Zuversicht und damit
MehrGesundheitskompetenz als wichtige Voraussetzung für die Nutzung des elektronischen Patientendossiers
Gesundheitskompetenz als wichtige Voraussetzung für die Nutzung des elektronischen Patientendossiers Swiss ehealthforum, 9. März 2017 Dr. Christina Dietscher Inhalt Gesundheitskompetenz Definition und
MehrWarum und wie die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken?
Warum und wie die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken? Peter Nowak 24. Mai 2017, Informationsveranstaltung MEHR Beteiligung! Gesundheit verstehen beurteilen anwenden, Graz Gesundheitskompetenz
MehrGesprächsführung mit Patientinnen und Patienten Grundorientierung, Nutzen und praktische Ansatzpunkte für Gesundheitsberufe
Gesprächsführung mit Patientinnen und Patienten Grundorientierung, Nutzen und praktische Ansatzpunkte für Gesundheitsberufe Peter Nowak 19.5.2015, Linz, Health Literacy Information und Kommunikation für
MehrSelbstbestimmte Menschen brauchen gesundheitskompetente Rahmenbedingungen
Selbstbestimmte Menschen brauchen gesundheitskompetente Rahmenbedingungen Peter Nowak 24. Oktober 2018, Graz, Fachvortrag, 4. ÖPGK Konferenz Gesundheit von Menschen ist ein komplexer Prozess und braucht
MehrGesundheitskompetente Krankenbehandlungsorganisationen Selbstbewertung und Implementation
Gesundheitskompetente Krankenbehandlungsorganisationen Selbstbewertung und Implementation Univ.-Prof. Dr. Jürgen M. Pelikan, LBIHPR & WHO- Kooperationszentrum für Gesundheitsförderung in Krankenhaus und
MehrInwiefern ist mangelnde Gesundheitskompetenz eine Herausforderung für das Österreichische Gesundheitssystem?
Inwiefern ist mangelnde Gesundheitskompetenz eine Herausforderung für das Österreichische Gesundheitssystem? Jürgen M. Pelikan (em. Professor für Gesundheitssoziologie, Universität Wien, Mitarbeiter Gesundheit
MehrGESUNDHEITSKOMPETENZ IN DER PROFESSIONELLEN AUßERSCHULISCHEN JUGENDARBEIT
GESUNDHEITSKOMPETENZ IN DER PROFESSIONELLEN AUßERSCHULISCHEN JUGENDARBEIT DAS KONZEPT DER ORGANISATIONALEN GESUNDHEITSKOMPETENZ IN DER SOZIALEN ARBEIT MIT JUGENDLICHEN IN ÖSTERREICH Andrea Crnko, Christina
MehrGesundheitskompetenz in und durch Organisationen der Krankenbehandlung stärken
Gesundheitskompetenz in und durch Organisationen der Krankenbehandlung stärken Hintergrund und Umsetzungsinstrumente zum Wiener Konzept Gesundheitskompetenter Krankenbehandlungsorganisationen (WKGKKO)
MehrAnsatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
1 Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz Mag. Stefan Spitzbart, MPH Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 20.9.2012 Was ist Gesundheitskompetenz? 2 Gesundheitskompetenz
MehrUnsere Patienten verstehen uns nicht mehr
Unsere Patienten verstehen uns nicht mehr Was ist zu tun? Peter Nowak 7. Juni 2017, Interkulturelle Kommunikation in der Gesundheitsversorgung Die aktuellen Herausforderungen meistern, Wien Ich danke Florian
MehrFörderung der Gesundheitskompetenz eine Kernaufgabe der Selbsthilfe
Förderung der Gesundheitskompetenz eine Kernaufgabe der Selbsthilfe Dr. Christina Dietscher, BMASGK, Abteilung X/6, Gesundheitsförderung und Prävention GESUNDHEITSKOMPETENZ WAS IST DAS ÜBERHAUPT, UND WARUM
MehrGesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit
Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit Dr. Eva-Maria Berens Universität Bielefeld Fakultät
MehrMitgliedschaft in der ÖPGK. Definitionen, Kriterien, Rechte und Pflichten
Mitgliedschaft in der ÖPGK Definitionen, Kriterien, Rechte und Pflichten Stand 14.07.2016 1 Mitgliedschaft von Institutionen in der ÖPGK (1) Bei den Mitgliedern der ÖPGK handelt es sich um juristische
MehrGemeinden für Gesundheitskompetenz!
Gemeinden für Gesundheitskompetenz! Ein Leitfaden zur Umsetzung organisationaler Gesundheitskompetenz 4. ÖPGK Konferenz, 24.10.2018, Graz Gefördert durch, ZVR: 741107063 Der Leitfaden 2 Hintergrund Im
MehrBeratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz
Beratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz 14. Juli 2017 AOK-Bundesverband Leitung und Geschäftsstelle Leitung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld (Sprecherin)
MehrEinladung. 1. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz 23. September 2015, Wien
Einladung 1. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz 23. September 2015, Wien KONFERENZPROGRAMM PLENUM 09:00 10:00 Registrierung 10:00 10:30 Eröffnung und Begrüßung 10:30 11:30 Policy
MehrGesundheitskompetenz Spannungsfeld zwischen zu viel und zu wenig Information?
an institute of the Gesundheitskompetenz Spannungsfeld zwischen zu viel und zu wenig Information? Univ.-Prof. Dr. Jürgen M. Pelikan Key Researcher & Direktor des WHO-CC am LBIHPR Themenblock PatientIn
MehrDie Gesundheitskompetente Organisation Eine Frage der Qualität?
an institute of the Die Gesundheitskompetente Organisation Eine Frage der Qualität? em. Univ.-Prof. Dr. Jürgen M. PELIKAN Key Researcher LBIHPR, Direktor, WHO-CC for Health Promotion in Hospitals and Health
MehrGesundheitskompetenz stärken
und Klinische Epidemiologie Gesundheitskompetenz stärken Prof. Dr. med. Stephanie Stock 30.11.2017. 5. Landesgesundheitskonferenz Stuttgart Ich versichere Ihnen, es ist ein Land, in dem ich nie zuvor gewesen
MehrDie Gesundheitskompetenz von Krankenbehandlungsorganisationen stärken welche Rahmenbedingungen braucht es dafür?
Die Gesundheitskompetenz von Krankenbehandlungsorganisationen stärken welche Rahmenbedingungen braucht es dafür? Christina Dietscher Senior Researcher, LBIHPR, Wien Jürgen M. Pelikan Key Researcher, LBIHPR,
MehrGESUNDHEITSKOMPETENZ IN DER ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSREFORM
20. Konferenz des ONGKG Die Gesundheitskompetenz von Gesundheitseinrichtungen entwickeln Strategien und Beispiele 19. November 2015, Wien GESUNDHEITSKOMPETENZ IN DER ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSREFORM
MehrGesundheitskompetenz: Bedeutung und Relevanz, internationale Entwicklungen, nationale Umsetzungsbeispiele
Gesundheitskompetenz: Bedeutung und Relevanz, internationale Entwicklungen, nationale Umsetzungsbeispiele 9. Nationale Gesundheitskompetenz Luxemburg, 5. April 2017 Dr. Christina Dietscher, BMGF, Wien
MehrHerzensbildung. Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten
GESFÖ Herzensbildung Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten Seite 1 GESFÖ Gesundheitsförderung ist ein Konzept der Weltgesundheitsorganisation
MehrGesundheitskompetenz Die Fakten
Gesundheitskompetenz Die Fakten Jürgen M. Pelikan WHO-CC for Health Promotion in Hospitals and Health Care Gesundheit Österreich GmbH Drei-Länder Dialog: Gesundheitskompetenz - Die Fakten Hauptverband
MehrHealth Literate Organizations ein Konzept zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten in Krankenversorgungseinrichtungen
Health Literate Organizations ein Konzept zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten in Krankenversorgungseinrichtungen Inga Münch, MPH Prof. Dr. Marie-Luise Dierks Definition
MehrGesundheitskompetenz von Patienten im Krankenhaus
6. Fachtagung Risikomanagement Gesundheitskompetenz von Patienten im Krankenhaus Riegler Alexander, MPH, EMPH Institut für Medizinische und Chemische Laboratordiagnostik (KIMCL), Medizinische Universität
MehrWarum Gesundheitskompetenz steigern?
Warum Gesundheitskompetenz steigern? 2. DNVF-Forum Versorgungsforschung Nicole Ernstmann Gliederung 1. Was ist Gesundheitskompetenz? 2. Wie wirkt sich Gesundheitskompetenz aus? 3. Was tun? Seite 2 Seite
MehrFörderung der Gesundheitskompetenz im Alter
Förderung der Gesundheitskompetenz im Alter Prof. Dr. Doris Schaeffer, Dominique Vogt (M.Sc.) Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften 5. Bundeskonferenz Gesund und aktiv älter werden
MehrDIE GESUNDHEITSKOMPETENTE SOZIALVERSICHERUNG
DIE GESUNDHEITSKOMPETENTE SOZIALVERSICHERUNG METHODENBOX Impressum HERAUSGEBER: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger BERICHTLEGUNG: Heike Füreder, BSc, MSc (IfGP) Dr. Jürgen Soffried,
MehrGesundheitskompetente Krankenbehandlungsorganisationen. das Wiener Konzept
Gesundheitskompetente Krankenbehandlungsorganisationen das Wiener Konzept Jürgen M. Pelikan Key Researcher, LBIHPR, Wien Direktor, WHO-CC für Gesundheitsförderung im Krankenhaus und in Gesundheitseinrichtungen
MehrGesundheitskompetenz in Deutschland Befunde und Herausforderungen
Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz in Deutschland Befunde und Herausforderungen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld
MehrGesundheitskompetenz. von Kindern. Impulsvortrag am , TGKK. Kathrin-Anna Brodtrager, BA
Gesundheitskompetenz von Kindern Impulsvortrag am 28.06.2017, TGKK Kathrin-Anna Brodtrager, BA Agenda Was ist Gesundheitskompetenz? Forschungsprioritäten Gesundheitskompetenz von Kindern Aktuelle Studie
MehrGesundheitskompetenz bei Migranten
Gesundheitskompetenz bei Migranten Dr. Heide Weishaar, Hertie School of Governance Dr. Eva-Maria Berens, Universität Bielefeld Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert
MehrGesundheitskompetenz (Health Literacy) in Österreich - im internationalen Vergleich
Gesundheitskompetenz (Health Literacy) in Österreich - im internationalen Vergleich Ausgewählte Ergebnisse der HLS-EU-Studie der HLS-Österreich-Studie und der HLS-Jugendstudie in Österreich LBIHPR: A-1020
MehrGesundheitskompetenz und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund
Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund Dr. Eva-Maria Berens Universität
MehrGesundheitskompetenz in und durch Primärversorgungseinheiten stärken. Daniela Rojatz, Peter Nowak, Stephanie Rath ÖPGK-Konferenz, Graz,
Gesundheitskompetenz in und durch Primärversorgungseinheiten stärken Daniela Rojatz, Peter Nowak, Stephanie Rath ÖPGK-Konferenz, Graz, 24.10.18 Gesundheitskompetenz und Primärversorgungseinheit (PVE) Diagnose»
MehrGesundheitskompetenz- Coaching in der Sozialversicherung. Cornelia Fröschl (AUVA) Werner Bencic (OÖGKK) 23. September 2015
Gesundheitskompetenz- Coaching in der Sozialversicherung Cornelia Fröschl (AUVA) Werner Bencic (OÖGKK) 23. September 2015 Quelle: Forum Gesundheit 4/2011 WOZU Gesundheitskompetenz stärken? Rahmengesundheitsziele
MehrWie kann der Weg durch das österreichische Gesundheitssystem übersichtlicher werden?
Wie kann der Weg durch das österreichische Gesundheitssystem übersichtlicher werden? Peter Nowak, GÖG ONGKG-Konferenz Die Gesundheitskompetenz von Gesundheitseinrichtungen entwickeln Strategien und Beispiele
MehrHealth Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen
Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrLernen von Gesundheitsfördernden Krankenhäuser für eine gesundheitsfördernde und gesundheitskompetente Primärversorgung!
Lernen von Gesundheitsfördernden Krankenhäuser für eine gesundheitsfördernde und gesundheitskompetente Primärversorgung! Daniela Rojatz, Peter Nowak 22. ONGKG-Konferenz, Klinikum Wels-Grieskirchen, 24.11.2017
MehrWie gelingt gesundheitskompetente Pflege? Gesundheitskompetenz (k)ein Thema für die Pflege? Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH 10. April 2019, Berlin
Wie gelingt gesundheitskompetente Pflege? Gesundheitskompetenz (k)ein Thema für die Pflege? Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH 10. April 2019, Berlin Allgemeines zu Gesundheitskompetenz Warum ist Gesundheitskompetenz
MehrGesundheitskompetente Krankenbehandlungsorganisationen. das Wiener Konzept
Gesundheitskompetente Krankenbehandlungsorganisationen das Wiener Konzept Jürgen M. Pelikan Key Researcher, LBIHPR, Wien Direktor, WHO-CC für Gesundheitsförderung im Krankenhaus und in Gesundheitseinrichtungen
MehrDie Generation 50+ auf der Überholspur
Die Generation 50+ auf der Überholspur Das Pilotprojekt im Rahmen von Gesunde Bezirke - Gesunde Stadt zur Steigerung der individuellen Gesundheitskompetenz von Menschen über 50 in Graz wird gefördert durch
MehrAllianz für Gesundheitsförderung in Wien
Aufbau einer trägerübergreifenden Allianz für Gesundheitsförderung in Wien Ursula Hübel, Peter Nowak, Hermann Schmied 12. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser, Graz, 28. September
MehrStudie zur Gesundheitskompetenz von gesetzlich Krankenversicherten 2014
Studie zur Gesundheitskompetenz von gesetzlich Krankenversicherten 2014 Zielsetzung Ausgangslage: In Europa gewinnen Ansätze zur Messung von Gesundheitskompetenz (Health Literacy) zunehmend an Bedeutung.
MehrMöglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde
Möglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde Dr. Magdalena Arrouas Bundesministerium für Gesundheit Definition von Partizipation - im Kontext von Patientenbeteiligung Bei
MehrGesundheitskompetente Krankenbehandlungsorganisation: Internationale Erfahrungen und Instrumente
Gesundheitskompetente Krankenbehandlungsorganisation: Internationale Erfahrungen und Instrumente Eva Leuprecht, Jürgen Pelikan, Peter Nowak 3. ÖPGK Konferenz Gesundheit, aber klar! Linz, 29. 11. 2017 Überblick
MehrErgebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz
Symposium der Allianz Gesundheitskompetenz Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz Karin Gasser Co-Leiterin Sektion Gesundheitliche Chancengleichheit, Bundesamt für
Mehr«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich
«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich Fakten-Reihe der WHO «Quelle von Erkenntnissen zu Public-Health-Themen»
MehrInformation für Patienten und Bürger Portale im Gesundheitswesen
Information für Patienten und Bürger Portale im Gesundheitswesen Gesundheitsinformationen der Stiftung Gesundheitswissen AWMF- Delegiertenkonferenz Frankfurt, 21. April 2018 Dr. med. Ralf Suhr 1 25.04.18
MehrLeitlinien für ein Gender Friendly Hospital
Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.
MehrSF_MFQQ Short Form- Migrant Friendly Quality Questionnaire Deutsche Fassung
SF_MFQQ Short Form- Migrant Friendly Quality Questionnaire Ursula Karl-Trummer, Beate Schulze, Karl Krajic, Sonja Novak-Zezula, Peter Nowak, Jürgen M. Pelikan, LBIMGS, Wien, 2006 Redaktion: Bea Kendlbacher
MehrLeicht Lesen in der Gesundheitsvorsorge
Leicht Lesen in der Gesundheitsvorsorge Kerstin Matausch-Mahr E-Mail: kerstin.matausch@ki-i.at Telefon: 0732 / 24 68 37 78 IKT-Forum 2015: Vortrag am 8. Juli 2015 Health Literacy - Gesundheitskompetenz
MehrDie Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitskompetenz Netzwerktreffen «Ich ernähre mich gesund und bewege mich ausreichend» Catherine Favre Kruit Gesundheitförderung Schweiz Freiburg, 17. November 2016 1 Das Konzept der Gesundheitskompetenz
MehrIng. Andreas Semmelweiß, MA, MSc
Ing. Andreas Semmelweiß, MA, MSc 11.11.2016 1 Definition von Gesundheitskompetenz 2 Gesundheitskompetenz im Alltag Welche Lebensmittel kaufe ich ein? Wo finde ich Informationen über Gesundheitsthemen,
MehrFakten zum Thema Gesundheits-Apps
Fakten zum Thema Gesundheits-Apps Unter Gesundheits-Apps können Apps zur Stärkung der Gesundheit, zur Vermeidung von Krankheiten und deren Folgen sowie Apps, die im Kontext der medizinischen Diagnostik
MehrWas ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?
Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November
MehrQualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf
MehrEinführung und Handout zum HESSENCAMPUS-Projekt 2017
Einführung und Handout zum HESSENCAMPUS-Projekt 2017 Gesundheitskompetenz im HC Wiesbaden Baustein der Grundbildung Dieses Handout wurde auf Grundlage der deutschen Fassung der WHO-Faktensamlung Health
MehrStärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung
Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung Sen. Lect. Dr. in scient. med. Franziska Großschädl, MSc, BSc Sen. Lect. DGKS Gerhilde Schüttengruber, MSc, BSc Univ.-Prof.
MehrGespräche als zentrales Instrument der Vermittlung von Gesundheitsförderung für PatientInnen/BewohnerInnen
Gespräche als zentrales Instrument der Vermittlung von Gesundheitsförderung für PatientInnen/BewohnerInnen Grundlagen und praktische Umsetzungsoptionen Peter Nowak, Marlene Sator 6. Oktober 2016, Spezialworkshop
MehrFrauengesundheit. Es geht um dich! Frauengesundheitszentrum
Frauengesundheit. Es geht um dich! Frauengesundheitszentrum Frauengesundheit ist unser Thema Ihrer Gesundheit zuliebe Die Gesundheit hängt nicht nur von der eigenen Lebensweise oder den körperlichen Anlagen
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrGesundheitskompetenz
Gesundheitskompetenz 1 2 Inhaltsverzeichnis Was ist Gesundheitskompetenz?... 4 Methodenbox... 7 Verständliche Informationsmaterialien... 9 Effektive Kommunikation... 13 Orientierungshilfe... 17 Einbeziehung
MehrWie viel Gesundheitskompetenz brauchen Gesundheitsberufe?
Tagung Gesundheitskompetenz in den Gesundheitsberufen Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien 17. 01. 2013 Wie viel Gesundheitskompetenz brauchen Gesundheitsberufe? Univ. Prof. Dr. Elisabeth Seidl
MehrStart des Train the Trainer-Programms
Start des Train the Trainer-Programms Marlene Sator, mit einem Kurzbericht aus Teilnehmerperspektive von Georg Kohlroser-Sarmiento 26. April 2018, Klagenfurt, 2. Treffen ÖPGK-Netzwerk Gesprächsqualität
MehrDaniela Rojatz 21. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, Baden,
Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser als Möglichkeit zur Umsetzung der New Haven Empfehlungen - ein Blick hinter die Rollenverteilung in einer neuen Partnerschaft Daniela Rojatz 21. Österreichische Konferenz
MehrÜber die Kunst aneinander vorbei zu reden Patientensicherheit im Zusammenspiel von Teamkommunikation und Patientenbeteiligung
Über die Kunst aneinander vorbei zu reden Patientensicherheit im Zusammenspiel von Teamkommunikation und Patientenbeteiligung Peter Nowak 24. April 2017, IPS-Jahrestagung Zusammenwirken sektorenübergreifender
MehrGute Gesundheitsinformationen zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation
Gute Gesundheitsinformationen zwischen Wunsch und Wirklichkeit Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation 2 3 https://gesundheitsziele-oesterreich.at/gesundheitskompetenz-bevoelkerung-staerken
MehrEin neues Strategiepapier im internationalen HPH Netzwerk
Ein neues Strategiepapier im internationalen HPH Netzwerk New Haven Empfehlungen zu Patienten-, Familien- und Bürgerbeteiligung zur Verbesserung der Leistungen und Qualität Gesundheitsfördernder Krankenhäuser
MehrGesundheitskompetenz stärken Wie kann dies in Baden-Württemberg gelingen?
Dr. Christopher Hermann Vorsitzender des Vorstandes Gesundheitskompetenz stärken Wie kann dies in Baden-Württemberg gelingen? Sicht der 5. Landesgesundheitskonferenz Plenumsveranstaltung Fellbach, 30.
Mehrin der Kurzintervention
Motivierende Gesprächsführung in der Kurzintervention Cécile Kessler Master of Advanced Studies Prävention & Gesundheitsförderung Fachtagung für Gesundheitsberufe 6. März 2010 Übersicht Ausgangslage Fragestellung
MehrBürgerbeteiligung in der integrierten Versorgung: besondere Herausforderungen. Peter Nowak Kongress Integrierte Versorgung, 6.5.
Bürgerbeteiligung in der integrierten Versorgung: besondere Herausforderungen Peter Nowak Kongress Integrierte Versorgung, 6.5.2014, Linz Überblick» Besondere Herausforderungen: Paradigmenwechsel stehen
MehrOÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ
OÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ Agenda 1. Hintergrund (IGP, OÖ Gesundheitsziele) 2. Konzeptionsprojekt (Ziel, Herangehensweise) 3. Ergebnisse des Konzeptionsprojekts 4. Umsetzung und weitere
MehrProgramm. 1. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz 23. September 2015, Wien
Programm 1. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz 23. September 2015, Wien KONFERENZPROGRAMM PLENUM 09:00 10:00 Registrierung 10:00 10:30 Eröffnung und Begrüßung Sabine Oberhauser,
MehrNEOS Starthilfe für Kandidat_innen Mein Beitrag für ein neues Niederösterreich
NEOS Starthilfe für Kandidat_innen Mein Beitrag für ein neues Niederösterreich inspired by Business Model You Wir unterstützen Dich bei der Vorbereitung Deiner Kandidatur! Was sind meine politischen Stärken?
MehrUmfassende Qualitätsentwicklung der Kommunikation zwischen PatientInnen und Gesundheitsberufen. Peter Nowak Careum Congress 2014, 17.3.
Umfassende Qualitätsentwicklung der Kommunikation zwischen PatientInnen und Gesundheitsberufen Peter Nowak Careum Congress 2014, 17.3.2014, Basel Überblick» Warum Gesprächskultur im Gesundheitswesen entwickeln?»
MehrUmfassende Gesundheitsförderung als eine (Re-)Orientierung der Qualitätsarbeit
Umfassende als ee (Re-)Orientierung der Qualitätsarbeit Peter Nowak In Zusammenarbeit mit: Christa Dietscher, Karl Krajic, Jürgen M. Pelikan 28. Jänner 2002, Wien 6. Internationale Symposium Qualität im
MehrGesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen
Gesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen Mag. Gerlinde Grasser, MScPH Mag. Elisabeth Wieseneder Marion Moser 11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz
MehrGesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen
Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen Mag. a Ulla Sladek PatientInen-Empowerment Herausforderung und Chance für Gesundheitseinrichtungen
MehrGesundheitsförderung in der Sozialversicherung
Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung 1. Vernetzungsdialog Bewegung und Gesundheit am 3. Juni 2014 im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Mag. a (FH) Elisabeth Fasching
MehrAdaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund 19. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz / 4. NCD
MehrVertrauen durch die Muttersprache
images Vertrauen durch die Muttersprache BRL DGKS Annemarie Mitterlehner IBCLC Landesklinikum Amstetten/Niederösterreich Abteilung: Gynäkologie/Geburtshilfe/Neonatologie/Kinder Geburtshilfe - Migrantinnen
MehrGesundheitskompetenz in der Schweiz
Symposium: Fördert oder erfordert das elektronische Patientendossier Gesundheitskompetenz? 11.12.2018, Hauptsitz der Schweizerischen Post Gesundheitskompetenz in der Schweiz Richard Benkert, MSc / Thomas
MehrGemeinsam Patienten stärken Empowerment, Gesundheitskompetenz und Selbstmanagement in Deutschland
Gemeinsam Patienten stärken Empowerment, Gesundheitskompetenz und Selbstmanagement in Deutschland Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Patientenuniversität Medizinische Hochschule Hannover Empowerment - Ottawa
MehrHealthy ageing und Prävention
Symposium Ist Vorsorgen immer besser als Heilen? Donau-Universität Krems, 20. - 21. Februar 2008 Healthy ageing und Prävention Dr. med. Georg Ruppe,, MA Donau-Universität Krems ? Healthy ageing? Als Schlagwort
MehrONGKG-Konferenz, , Wien
ONGKG-Konferenz, 19.-20.11. 2015, Wien "Durchblick" - Gesundheitskompetenz für Frauen: ein Projekt zur Stärkung der Health literacy bei älteren und zugewanderten Frauen und Frauen, die mit chronischen
Mehr