Biodiversität, Klima und Gewässer im Wandel Mark Gessner
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- Timo Hafner
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1 Biodiversität, Klima und Gewässer im Wandel Mark Gessner Eawag, Abteilung Gewässerökologie, Dübendorf
2 Süsswasser der Erde Fläche Seen,Flüsse: 0.3% Meere 67% Land 33%
3 Süsswasser der Erde und Artenvielfalt Fläche Meere 67% Land 33% Seen,Flüsse: 0.3% Fischarten Süsswasser 40% Meere 60%
4 Der Lachs, Salmo salar National Geographic
5 Aussterberaten Fauna in Nordamerika Spezifische Aussterberaten (% Jahr -1 ) Fische Flusskrebse Süsswasser Muscheln Schnecken Amphibien Mittel Nach Ricciardi & Rasmussen (1999) Conserv. Biol Land und Meer Vögel Reptilien Landsäuger Meeressäuger Mittel
6 Klassische Stressfaktoren für die Biodiversität der Gewässer Wasserverschmutzung Übernutzung Abflussveränderung Zerstörung Lebensraum Gebietsfremde Arten Dudgeon et al. (2006) Biol. Rev.
7 Klimabedingte Stressfaktoren Primäre Faktoren: Temperaturregime Niederschlagsregime Sekundäre Faktoren: Abflussregime Sedimenttransport Trockenheit Eisbedeckung Mischungsverhältnisse Sauerstoffhaushalt Nährstoffe (P, N), DOC Schadstoffe
8
9 Biozönotische Gliederung der Fliessgewässer Krenal Rhithral Potamal Gefälle Schärkraft Sedimentkorngrösse Wassertemperatur Nach Illies (1961)
10 Steinfliegen - Plecoptera Alte Insektenordnung Primär Fliessgewässer (Quelle bis Unterläufe, vorwiegend Oberläufe) Angepasst an kühle Gewässer Anspruchsvoll bzgl. O 2 Flugfähigkeit begrenzt A. Lorenz
11 Steinfliegen Europa / Schweiz 508 / 120 Arten 39 / 20 Gattungen 7 / 7 Familie 54% / 13% endemisch Artenzahl 1-39 >40 >80 >120 A. Lorenz et al. (unveröff.)
12 Präferenzen Steinfliegen Anteil Arten (%) Nordschweden Nordeuropäisches Tiefland Alpen Italien 0 Quellen Oberläufe Kalt-adaptiert Nach A. Lorenz et al. (unveröff.) Daten:
13 Reaktionen von Populationen auf Klimaerwärmung Migration Aussterben Akklimatisierung Adaptation
14 Vorgerückte Schlüpftermine bei Libellen Veränderung der Phänologie (Tage pro C) Libellen Schmetterlinge Amphibien Vögel Pflanzen Hassall et al. (2007) Glob. Change Biol.
15 Phasenverschiebung in Seen Daphnia Daphnia Winder & Schindler (2004) Ecology
16 Klimawandel und Ökosystemprozesse Verbleibende Streu (%) Gessner et al. (unveröff.) Zeit (Monat)
17 ..und die Phänologie von streufressenden Köcherfliegen 100 Tier-Biomasse (mg / Streubeutel) Zeit (Monat) Schilf Erle Gessner (unveröff.)
18 Reaktionen von Populationen auf Klimaerwärmung Migration Aussterben Akklimatisierung Adaptation
19 Transplant experiment - Design Konkurrenzversuch mit Daphnien Verhältnis Heimische:Einwanderer 1:1 10:1 25:1 Kühl A Population 1 Population 2 Population 3 Kühl B Population 1 Population 2 Population 3 Erwärmt Population 1 Population 2 Population 3
20 Schnelle Adaptation bei Daphnien Relative Häufigkeit eingewanderte Genotypen (%) Von Doorslaer et al. (unveröff.) 1:1 1:10 1:25 1:1 1:10 1:25 1:1 1:10 1:25 Kühl A Kühl B Erwärmt Ursprung heimische Genotypen
21 Klimabedingte Stressfaktoren Primäre Faktoren: Temperaturregime Niederschlagsregime Sekundäre Faktoren: Abflussregime Sedimenttransport Trockenheit Eisbedeckung Mischungsverhältnisse Sauerstoffhaushalt Nährstoffe (P, N), DOC Schadstoffe
22 Gelöste Stoffe in Alpenseen Leitfähigkeit (µs/cm) 450 Nickel (µg/l) Rasass See Schwarzsee Rasass See <1 Referenz- Teich Grenzwert Trinkwasser Thies et al. (2007) Environm. Sci. Technol.
23 Einzugsgebiet des Rasass See Volkmar Mair
24 Einzugsgebiet des Rasass See Volkmar Mair
25 Quintessenz 1 Artenvielfalt ist bemerkenswert hoch in Gewässern und hoch gefährdet Klimawandel verändert Lebensbedingungen in Gewässern fundamental Quell- und Oberlaufarten sind besonders gefährdet Diverse Reaktionen von Populationen
26 Quintessenz 2 Konsequenzen für Wechselwirkungen in Lebensgemeinschaften Konsequenzen für Ökosystemprozesse Evolutionäre Anpassungen sind relevant Klimawandel birgt Überraschungen
27 Vielen Dank
28
29 A simple model to compare extinction rates 0.5 r r = 1 ' & $ % S p S #! " 1 t r = specific extinction rate (yr -1 ) S p = no. of persisting spp. S = total no. of species t = 100 yrs S p /S t = time (yr) After Ricciardi & Rasmussen (1999) Conserv. Biol.
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