Mediendienst April 2015

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1 Mediendienst April 2015 Flüchtlinge Mittelmeer: Appell der Caritas für ein stärkeres humanitäres Engagement der Schweiz Lassen Sie den Worten Taten folgen! Mariangela Wallimann-Bornatico, Hugo Fasel Aussteuerungen nehmen zu Menschen, die der Arbeitsmarkt nicht will Bettina Fredrich Warrantage und Mikroversicherungen als Instrumente für die Ernährungssicherung in Tschad Wie Bauer Gaba Goundouku seine Risiken mindert Franziska Koller Zur kommenden Botschaft über die Internationale Zusammenarbeit Die Schweiz gehört zur Welt Geert van Dok Der Mediendienst der Caritas Schweiz ist ein Angebot mit Hintergrundtexten zur freien Verwendung. Für Rückfragen stehen die Autorinnen und Autoren gerne zur Verfügung. Download als PDF unter (nicht öffentlich zugänglich)

2 - 2 - Flüchtlinge Mittelmeer: Appell der Caritas für ein stärkeres humanitäres Engagement der Schweiz Lassen Sie den Worten Taten folgen! Sehr geehrte Mitglieder des Bundesrats Sehr geehrte Mitglieder des National- und Ständerats Einmal mehr haben Hunderte von Flüchtlingen im Mittelmeer ihr Leben verloren. Und einmal mehr ist nach dieser Katastrophe offenkundig: Eine Flüchtlingspolitik scheitert, wenn sie in erster Linie auf geschlossene Grenzen und auf Abschreckung setzt. Menschen, die wegen Krieg, Gewalt und fehlender Zukunftschancen aus Syrien, Eritrea, Irak oder Nordafrika vertrieben werden, lassen sich von den tödlichen Gefahren der Flucht- und Schlepperwege nicht aufhalten. Es braucht deshalb endlich eine realistische und zugleich humanitäre Flüchtlingspolitik, die sich nicht von nationalen Egoismen leiten lässt, sondern sich europaweit der verdrängten Katastrophe im Mittelmeer stellt. Den Anspruch auf eine humanitäre Tradition einlösen Wir appellieren an den Bundesrat und an das Parlament, in diesem Sinne zu handeln. Zumindest drei Dinge muss die Schweiz mit ihrem Anspruch auf eine humanitäre Tradition tun. Mit der Bereitschaft, 3000 zusätzliche Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen, hat der Bundesrat ein positives Zeichen gesetzt. Als vollberechtigtes Mitglied des Schengenraumes muss die Schweiz im Blick auf humanitäre Hilfe und Asyl nun auch aussenpolitisch eine aktivere Rolle übernehmen. Wir erwarten, dass die Schweizer Diplomatie auf die anderen Schengen-Staaten zugeht, um sie für die Aufnahme einer höheren Zahl von Flüchtlingen zu gewinnen. Die Schweizer Diplomatie muss sich genauso für humanitäre Anliegen einsetzen, wie sie dies auch für wirtschaftliche Interessen tut. Den Schlepperbanden, die mit der Not und dem Elend von Menschen ein Geschäft machen, kann das Handwerk nur gelegt werden, wenn Menschen auf der Flucht legal nach Europa gelangen und einen Antrag auf Asyl stellen können. Deshalb muss die Schweiz die 2013 abgeschaffte Möglichkeit wieder einführen, dass Vertriebene auf einer Schweizer Botschaft in einem Drittstaat ein Asylgesuch stellen können. Wie die bisherigen Erfahrungen gezeigt haben, ist dies ein wirksames Instrument zur Rettung verfolgter Menschen. Die Schweiz soll ihre humanitäre Hilfe für die syrischen Kriegsvertriebenen dringend auf mindestens 100 Millionen Franken pro Jahr aufstocken. Die kürzlich vorgenommene Erhöhung von 30 auf 50 Millionen Franken ist zu bescheiden, gemessen am Ausmass dieser humanitären Katastrophe. Der Krieg um Syrien hat die gegenwärtig grössten Flüchtlingsströme ausgelöst. Die politischen Parteien von links bis rechts betonen immer wieder, dass sie die Hilfe vor Ort richtig und dringlich finden.

3 - 3 - Es ist höchste Zeit Sehr geehrte Mitglieder des Bundesrats und des Parlaments, Ihren Worten sollten nun auch Taten folgen. Bürgerinnen und Bürger unterstützen mit ihren Spenden grosszügig die Not- und Überlebenshilfe der Schweizer Hilfswerke. Es ist höchste Zeit, dass die offizielle Schweiz gleichzieht. Treffen Sie die notwendigen Entscheidungen! Die Flüchtlingstragödien rund um das Mittelmeer verlangen dies. Ihr Handeln ist abgestützt durch die Solidarität der Schweizer Bevölkerung. Mariangela Wallimann-Bornatico Präsidentin Hugo Fasel Direktor Hugo Fasel, Direktor Caritas Schweiz, hfasel@caritas.ch, Tel Wer den Appell der Caritas für mehr humanitäres Engagement mit seinem Namen unterstützen möchte, ist eingeladen, diesen auf zu unterzeichnen.

4 - 4 - Aussteuerungen nehmen zu Menschen, die der Arbeitsmarkt nicht will Die Befindlichkeit des Arbeitsmarktes wird normalerweise anhand der Arbeitslosenquote beurteilt. Diese Quote schliesst jedoch nur einen Teil der Stellensuchenden ein. Ausgesteuerte Personen sind aus diesen Berechnungen ausgeklammert. Genau diese Aussteuerungen erreichen im letzten Jahr jedoch einen Spitzenwert. Verglichen mit Europa bewegt sich die Arbeitslosigkeit in der Schweiz auf tiefem Niveau. Daran wird mittelfristig auch der starke Franken nichts ändern. Begründet wird die tiefe Arbeitslosigkeit häufig mit der herausragenden Wettbewerbsfähigkeit und der liberalen Arbeitsmarktpolitik der Schweiz. Stolz wird drauf verwiesen, dass der Arbeitsmarkt ohne Mindestlöhne und ähnliche Regulierungen Angebot und Nachfrage ganz von alleine regle. Für die monatlich über 3000 Menschen allerdings, die ausgesteuert werden, gilt dies nicht. Sie verschwinden aus der Arbeitslosenstatistik, ohne eine neue Anstellung gefunden zu haben. Viele Ausgesteuerte finden nie mehr zurück in den Arbeitsmarkt und wenn doch, dann überdurchschnittlich häufig zu prekären Bedingungen. Die Erwerbslosenquote ist näher an der Realität Die Arbeitslosenrate erfasst diejenigen Stellenlosen, die bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungsamt (RAV) registriert sind. Ende 2014 waren das rund Personen oder durchschnittlich 3,2 Prozent. Bezogen auf erwerbslose Personen in der Schweiz ist dies nur die halbe Wahrheit. In dieser Rechnung ausgeblendet werden rund Männer und Frauen, die ebenfalls erwerbslos, jedoch nicht bei einem RAV registriert sind. Dabei handelt es sich entweder um Ausgesteuerte oder um Personen hauptsächlich Frauen, die nach einer Erwerbspause wieder auf Stellensuche sind. Die Erwerbslosenquote lag 2014 mit durchschnittlich 4,5 Prozent deutlich über der Arbeitslosenquote. Das Störende daran ist nicht nur die Diskrepanz zwischen den zwei Kennzahlen, sondern vielmehr die Tatsache, dass die Erwerbslosigkeit in den letzten Jahren stetig angestiegen ist. Mit dem Fokus auf der Arbeitslosenquote gerät diese Realität jedoch regelmässig aus dem Blick. Die Zahl der Aussteuerungen erreichen 2014 einen Spitzenwert Ausgesteuert wird, wer seine Arbeitsstelle verliert, sich bei einer Regionalen Arbeitsvermittlungsstelle registrieren lässt und in einem Zeitraum von zwei Jahren keine neue Anstellung findet. Die Zahl der Aussteuerungen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen waren es monatlich über 3000 Menschen gesamthaft also rund Männer und Frauen. Das ist seit 2005 ein Spitzenwert. Verglichen mit 2008 hat sich die Anzahl der Aussteuerungen damit fast verdoppelt. Überdurchschnittlich betroffen sind Personen über 45 Jahren, Personen ohne nachobligatorische Schulbildung, Personen ohne Schweizer Staatsbürgerschaft, Frauen und Alleinlebende. Erfreulicherweise findet etwa die Hälfte der Ausgesteuerten innerhalb eines Jahres wieder eine Arbeit. Grundsätzlich fällt es jungen Menschen leichter, wieder ins Erwerbsleben zurück zu finden. Je länger allerdings die Aussteuerung zurück liegt, desto schwieriger wird es. Zudem bedeutet eine Reintegration in den Arbeitsmarkt häufig eine Fortführung der Prekarität. Statistiken zeigen, dass Personen, die

5 - 5 - nach der Aussteuerung wieder ins Erwerbsleben zurück finden, oft in unsicheren Arbeitsverhältnissen beschäftigt sind. Häufiger als der Durchschnitt arbeiten sie auf Abruf oder temporär, gehen befristete Arbeitsverträge ein, werden unfreiwillig frühpensioniert und arbeiten Teilzeit. Dabei ist die Anzahl Personen, die Teilzeit arbeitet, gerne aber mehr arbeiten würde, bei ausgesteuerten Personen mit rund 50 Prozent zweieinhalb Mal so hoch wie im gesamten Teilzeitbereich. Das heisst, etliche ehemals ausgesteuerte Personen sind unterbeschäftigt. Auch das Einkommen liegt nach einer Aussteuerung deutlich tiefer. Nur ein Drittel der ausgesteuerten Personen, die wieder eine Arbeit gefunden haben, zahlen regelmässig Beträge in die zweite Säule ein (bei der Erwerbsbevölkerung sind es 61 Prozent). Nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt notwendig Eine Aussteuerung führt häufig zu Prekarität, in einigen Fällen sogar zu Armut. So sind Ausgesteuerte überdurchschnittlich auf Unterstützungsleistungen angewiesen: 45 Prozent der Ausgesteuerten beziehen Krankenkassenprämienverbilligung (Gesamtbevölkerung 24 Prozent), 14 Prozent sind auf Sozialhilfe oder Mietzinszuschüsse angewiesen (Gesamtbevölkerung 2 Prozent). Die Prekarität hat jedoch nicht nur Auswirkungen auf die aktuelle Lebenslage der Betroffenen. Wer heute ausgesteuert wird und auf Unterstützungsleistungen angewiesen ist, wird später mit grosser Wahrscheinlichkeit Ergänzungsleistungen zu der AHV beziehen müssen. Eine nachhaltige Integration auf dem Arbeitsmarkt mit existenzsichernden Löhnen, fairen Arbeitsbedingungen und kontinuierlicher Weiterbildung ist deshalb nicht nur eine Strategie, der aktuellen Armut entgegenzuwirken, sondern auch ein Weg, um Altersarmut präventiv zu verhindern. Gefordert sind nicht nur die Professionellen der RAVs und die Sozialarbeitenden, die mit intensivem Coaching, beispielsweise für ältere Arbeitsnehmende, bereits heute um gute Wiedereingliederung bemüht sind. Gefordert sind vor allem auch die Arbeitgebenden, aus der prekären Lebenslage der Ausgesteuerten nicht Profit zu schlagen, sondern ihnen mit existenzsichernden Löhnen und fairen Arbeitsbedingungen die Chance zu bieten, heute und in Zukunft auf eigenen Beinen zu stehen. Für eine realitätsnahe Einschätzung des Arbeitsmarktes sollen aber auch das Seco und das Bundesamt für Statistik einen Beitrag leisten. Sie müssen darum besorgt sein, neben den regelmässigen Publikationen der Arbeitslosenzahlen insbesondere auch die Erwerbslosenzahlen und die Statistiken zu den Aussteuerungen offensiv und breit zu streuen. Nur so erhält die Öffentlichkeit ein realistisches Bild der Befindlichkeit der Schweizer Wirtschaft. Eine systematische Analyse der Aussteuerungen ermöglicht, strukturelle Probleme frühzeitig zu erkennen und der Armut mit gezielten Massnahmen langfristig entgegenzuwirken. Bettina Fredrich, Leiterin Fachstelle Sozialpolitik, Caritas Schweiz, bfredrich@caritas.ch, Tel

6 - 6 - Warrantage und Mikroversicherungen als Instrumente für die Ernährungssicherung in Tschad Wie Bauer Gaba Goundoukou seine Risiken mindert Gaba Goundoukou gehört zu jenen 1,5 Milliarden Menschen der Welt, die pro Tag weniger als 1,25 USD verdienen und im Monat mit 35 Franken überleben müssen. Er besitzt ein kleines Stück Land im Moyen Chari, im Süden vom Tschad, dem viertärmsten Land der Welt. Die beträchtlichen Risiken in seinem Alltag kann er dank Angeboten einer Caritas- Partnerorganisation deutlich mindern. Als Bauer ist Gaba Goundoukou auf ein günstiges Klima angewiesen, aber die Regenfälle sind heute unregelmässiger denn je. Er benötigt gutes Saatgut, aber dafür fehlt ihm das Geld und er sollte mit effizienten Anbautechniken für eine rentablere Landwirtschaft arbeiten, aber über diese verfügt er nicht. Der fehlende Zugang zu diesen Ressourcen macht es für ihn sehr schwer, seine Familie zu ernähren und seine Kinder in die Schule zu schicken. Fällt seine Ernte wegen einer Dürre weg, so bricht sein äusserst fragiler Lebensunterhalt erst recht zusammen. Hier setzt die Mikrofinanzinstitution PARCEC an, die von Caritas Schweiz seit Jahren unterstützt wird. Nebst den klassischen Mikrokrediten, die die landwirtschaftliche Produktion und Ernährungssicherung der Bauern und Bäuerinnen verbessern, bietet die Bank zwei besondere Produkte für die Kleinstbauern und -bäuerinnen an: Sie offeriert Kreditgarantien für die Gewinnmaximierung (im lokalen Sprachgebrauch Warrantage genannt) und unterbreitet Mikroversicherungen. Die Ernte nicht sofort verkaufen Agrarpreise sind weltweit selten stabil, schon gar nicht mehr seit den 90er Jahren, als Finanzinvestoren, Banken, Hedge Funds als neue Akteure der Nahrungsmittelspekulation auftraten. Heute werden laut einer Studie Alliance Sud aus dem Jahr 2014 geschätzte 80 Prozent der Rohstoff-Terminverträge zu rein spekulativen Zwecken getätigt, mit entsprechend gravierendsten Auswirkungen etwa auf das Einkommen von Bauern armer Länder wie Tschad. Dank dem von der Mikrofinanzbank PARCEC angebotenen Warrantage (Kreditgarantien für die Gewinnmaximierung) müssen die Bauer ihre Produkte nicht direkt nach der Ernte verkaufen, wenn die Preise tendenziell tief sind, sondern sie können ihr Getreide als Mitglieder von Kooperativen bei der Bank einlagern. Im Gegenzug erhalten sie von der Bank einen Mindestpreis pro eingelagerten Sack, also eine Art Kredit. Mit diesem Kredit sind die Bauern sofort liquide und können die Schulkosten für ihre Kinder, das Essen für die Familie bezahlen oder Investitionen für ihre landwirtschaftliche Produktion tätigen. Die Bauern entscheiden dann eigenständig, wann sie das Getreide verkaufen möchten. Gemeinsam mit ihrer Kooperative beobachten sie die Preisentwicklungen auf dem Markt. Und sie können das Getreide dann verkaufen, wenn die Preise genügend hoch sind. Nach dem Verkauf des Getreides zahlen sie der Bank den ursprünglichen Kredit mit Zinsen zurück und verfügen über praktisch den gesamten Gewinn des Getreideverkaufs. Dieser höhere Gewinn ist aber nur ein Vorteil dieses Warrantage-Systems. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Bauern mit diesem Produkt in der Lage sind, Spareinlagen für Dürrezeiten zu bilden.

7 - 7 - Dank dem Warrantage-System der Mikrofinanzbank PARCEC haben Bäuerinnen und Bauern im Moyen Chari letztes Jahr rund 1000 Getreidesäcke zu einem Wert von Franken eingelagert. Versicherungen auch für arme Bevölkerung In der Schweiz versichern wir uns gegen alle möglichen Risiken. Die armen Bevölkerungsgruppen sind vielen dieser Risiken ebenfalls ausgesetzt, umso mehr, als proportional viel mehr Menschen unter ihnen in der Landwirtschaft arbeiten, weit mehr von der informellen Wirtschaft abhängen und sie kaum Zugang zu regelmässigem Einkommen und finanziellen Ressourcen haben. Aber die Tschaderinnen und Tschader haben in der Regel keinen Zugang zu konventionellen Versicherungen. Damit sind unvorhergesehene Auslagen oder Einkommensausfälle für die Familien meist existenzbedrohend. Die Mikrofinanzbank PARCEC bietet mit ihren Mikroversicherungsprodukten Lösungen an. Sie arbeitet mit dem gleichen Grundsatz wie konventionelle Versicherungen: Der Versicherte zahlt Prämien und der Versicherer übernimmt dafür Verpflichtungen bei Eintreten des entsprechenden Risikos. Im Gegensatz zu konventionellen Versicherungen richtet sich PARCEC mit den Mikroversicherungen aber an die ärmste Bevölkerungsgruppe und bietet erschwingliche Prämien (mit entsprechend begrenzter Deckung) an. Zurück zu Herrn Goundoukou: Er hat von der Bank einen Kredit bekommen und mit diesem Kredit kann er seine Erdnussproduktion steigern und die Gewinne erhöhen. Würde er unerwartet sterben oder hätte er einen Unfall, so wäre seine Familie gezwungen, diesen Kredit zurückzuzahlen, was sie mangels verfügbarem Einkommen noch ärmer machen oder in der Existenz bedrohen würde. Gegen dieses Risiko bietet PARCEC eine Mikroversicherung an: Herr Goundoukou zahlt einen minimalen Prozentsatz auf den Kredit, dank dem seine Familie im Todesfall den Kredit nicht zurückzahlen müsste. Dieses Versicherungsprodukt lässt sich beliebig erweitern oder ergänzen (zum Beispiel zu einer umfassende Lebensversicherung), soweit es finanziell und technisch für beide Seiten interessant bleibt. Eine weitere Form der Mikroversicherung bietet die Bank im Bereich der Altersversicherung an: Dank dieser Mikroversicherung können die Bauern Rücklagen für das Alter bilden. Schliesslich ist die Gesundheitsversicherung für die Bauern natürlich von besonderem Interesse: Diese Mikroversicherung bietet PARCEC in Zusammenarbeit mit einer von DEZA subventionierten Krankenversicherungsinstitution an. Diese Mikroversicherungen schützen arme Familien vor Risiken und reduzieren die Gefahr des Rückfalls in die extreme Armut. Die Familien können ihre Lebensgrundlage damit verbessern und den unternehmerischen Vorhaben nachgehen. Die Bank bewegt sich mit seinen Mikroversicherungen allerdings wie alle Mikroversicherungsanbieter auf einer Gratwanderung zwischen dem Angebot an formellen und attraktiven Versicherungsmodellen für einkommensschwache Haushalte und der Frage nach der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit der Produkte angesichts der entsprechenden Risiken. Eine globale Herausforderung besteht darin, den Markt auf eine Art und Weise funktionieren zu lassen, dass die Armen von ihm profitieren. Franziska Koller, stellvertretende Leiterin Abteilung Afrika/Lateinamerika, Caritas Schweiz, fkoller@caritas.ch, Tel

8 - 8 - Zur kommenden Botschaft über die Internationale Zusammenarbeit Die Schweiz gehört zur Welt Im kommenden Herbst wird die UN-Generalversammlung die globale Post 2015-Agenda mit den Zielen für eine nachhaltige Entwicklung verabschieden. Im Dezember soll in Paris ein neues internationales Klimaabkommen zur Eindämmung des Klimawandels vereinbart werden. Beides ist für die Schweiz bedeutungsvoll und auch stark mit der Innenpolitik verknüpft. Doch sind diese Themen in der Bevölkerung wenig verankert. Zurzeit wird in der Bundesverwaltung intensiv an der Botschaft des Bundesrates zur Internationalen Zusammenarbeit gearbeitet. Darin wird die künftige strategische Ausrichtung für die Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe sowie für die Menschenrechtsarbeit und Friedensförderung festgelegt werden. Die Botschaft fällt in eine Zeit, da sich das internationale Umfeld stark verändert: Die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) werden den Rahmen für die globale Entwicklungsagenda der kommenden Jahrzehnte abstecken. Das neue Klimaabkommen soll verbindliche Klimaziele für alle 194 UN-Mitgliedsstaaten umfassen. Die Internationale Zusammenarbeit der Schweiz wird an diese neuen Gegebenheiten auszurichten sein. Doch ist dies innenpolitisch oder in der Bevölkerung keineswegs verankert. Aussenpolitik hat wenig Aufmerksamtkeit Überhaupt geniessen aussenpolitische Themen und die Interessen der Schweiz von der Europafrage einmal abgesehen wenig öffentliche Aufmerksamkeit. Nicht allen Bürgerinnen und Bürgern hierzulande ist bewusst, dass die Schweiz einen erheblichen Teil ihres Wohlstands auch dem lukrativen Aussenhandel mit Entwicklungs- und Schwellenländern zu verdanken hat. Nicht alle wissen, dass weltweit über 800 Millionen Menschen chronisch unterernährt sind und eine Milliarde in extremer Armut lebt. Nicht alle interessieren sich für die Bemühungen der UN-Staatengemeinschaft, die globale Entwicklung vermehrt in Richtung Nachhaltigkeit zu steuern und die Klimaerwärmung einzudämmen. Nicht alle schliesslich können sich damit anfreunden, dass die Schweiz zur Welt gehört und als Teil der Staatengemeinschaft ihren Beitrag zur Verbesserung der Lebensumstände in den armen Ländern zu leisten hat, aus Solidarität ebenso wie aus Eigeninteresse. Schweiz reicher als die 35 ärmsten Länder zusammen Was immer weltweit geschieht, hat auch Auswirkungen auf die Schweiz. Für den Bundesrat bedeutet dies, die eigene Bevölkerung breit über die internationalen Verflechtungen und Verpflichtungen der Schweiz und speziell über die Post 2015-Agenda und das Klimaabkommen aufzuklären. Die Schweiz ist wohlhabend: Ihr Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist höher als jenes der 35 ärmsten Länder zusammengerechnet. Der Bundesrat muss vor diesem Hintergrund verständlich machen, dass die Schweiz Mitverantwortung trägt für die Bewältigung der Herausforderungen und negativen Folgen der Globalisierung. Die kommende Botschaft zur Internationalen Zusammenarbeit soll nicht nur die Schwerpunkte der Arbeit festlegen, sie soll auch der Anstoss für eine breite öffentliche Diskussion über die

9 - 9 - Verantwortung der Schweiz als (privilegierter) Teil der Welt sein. Wer Präventionskampagnen im Gesundheitsbereich durchführen kann, kann auch Informationskampagnen über die weltweite Armut und das notwendige Engagement der Schweiz organisieren. Geert van Dok, Leiter Fachstelle Entwicklungspolitik, Caritas Schweiz, gvandok@caritas.ch, Tel Beilage Caritas-Positionspapier Die Schweiz ein Teil der Welt, Link:

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