Neue Grenzwerte für Feinstaub: jetzt wird es ernst!

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1 Fachgebiet Sicherheitstechnik / Umweltschutz Neue Grenzwerte für Feinstaub: jetzt wird es ernst! 35. Innovationsdrehscheibe 08. Dezember 2015 Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. Ulrich Klenk klenk@uni-wuppertal.de

2 Übersicht n Der neue Grenzwert n Um was geht es eigentlich? n Was bedeutet dies für meinen Betrieb? n Luftreinhaltung in Wuppertal n Stand der Technik n Bsp.: Staub aus diffusen Quellen n Zusammenfassung

3 Der neue Grenzwert Mit der Richtlinie 2008/50/EG [1] werden die seit 2005 geltenden Grenzwerte für Feinstaub (PM 10 ) bestätigt und darüber hinaus zusätzliche Luftqualitätsstandards für die noch kleineren PM 2,5 -Feinstäube festgelegt: n Zielwert von 25 µg/m 3 als Jahresmittelwert sollte seit erreicht sein, n Grenzwert von 25 µg/m 3 als Jahresmittelwert seit einzuhalten n Grenzwert von 20 µg/m 3 Jahresmittelwert ab einzuhalten

4 Der neue Grenzwert Hauptquellen sind n Energieverbrauch n Straßenverkehr n Landwirtschaft n Produktion von Gütern Fotos: Gärtner, BZ, Wolf, terz

5 Um was geht es eigentlich? Diagramm: Mattenklott und Höfert

6 Um was geht es eigentlich?

7 Was bedeutet dies für meinen Betrieb? Mit 27 der 39. BImSchV wird geregelt: n (1) Überschreiten in bestimmten Gebieten oder Ballungsräumen die Werte für Schadstoffe in der Luft einen Immissionsgrenzwert zuzüglich einer jeweils dafür geltenden Toleranzmarge [...], erstellen die zuständigen Behörden für diese Gebiete oder Ballungsräume Luftreinhaltepläne. n (2) Ein Luftreinhalteplan muss geeignete Maßnahmen enthalten, um den Zeitraum einer Nichteinhaltung so kurz wie möglich zu halten, [...]

8 Kommunen in NRW mit Luftreinhalteplänen Aachen Düren Halle Mettmann Schwerte Bielefeld Düsseldorf Hambach Bochum Erwitte Hamm Mülheim an der Ruhr Siegen Warstein Bonn Essen Herne Münster Witten Bottrop Gelsenkirchen Herten Neuss Wuppertal Mönchengladbach Bönen- Nordbögge Gelsenkirchen Scholven Hürth Oberhausen Castrop-Rauxel Gevelsberg Kamen Overath Dinslaken Gladbeck Krefeld Paderborn Dortmund Grevenbroich Köln Recklinghausen Duisburg Hagen Langenfeld Remscheid

9 Luftreinhalteplan Wuppertal n Dokument mit 70 Maßnahmen auf 178 Seiten

10 Schwerpunkt Luftreinhalteplan Wuppertal n Verkehr optimierte Zeiten Abfallabholung und Straßenreinigung Optimierung Lichtzeichenanlagen ( grüne Wellen ) Ausbau Radwege u. v. a. m. n Privathaushalte Anschlusszwang Fernwärme u. a. n Betriebe Güterverkehrszentrum Genehmigungsverfahren von Anlagen in Umweltzonen u. a.

11 Maßnahme 3/43 n Bei Neu- oder Änderungsgenehmigungen von immissionsschutzrechtlichen genehmigungspflichtigen Anlagen wird in jedem Einzelfall die Möglichkeit geprüft, auch über den Stand der Technik hinausgehende Maßnahmen einzufordern, soweit sich der Standort der Anlage im Luftreinhaltegebiet befindet. [...]

12 Stand der Technik? Stand der Technik! n [...] Vokabeln wie Stand der Technik, neuester Stand der Technik (oh Graus!), (allgemein) anerkannte Regeln der Technik, neuerdings beste verfügbare Technik, technischer Stand (man will sich ja schließlich als Ingenieur von Legaldefinitionen abgrenzen!) und Stand von Wissenschaft und Technik werden zu einem bunten Cocktail zusammengemischt. [...] (Vollzitat Klaus Grefen, KRdL) M 1 + X 1 = M 2 mit M 1 = Maßnahmen nach den anerkannten Regeln der Technik (Durschnittsmeinung der Fachleute) M 2 = Maßnahmen nach dem Stand der Technik (entspricht BVT) X 1 = der feine Unterschied: Innovation (geht als f(t) gegen 0 und somit wird M 2 = M 1 )

13 Stand der Technik: BVT Allgemeines Fachwissen + Innovation = Best verfügbare Technik n branchenspezifische und branchenübergreifende BVT- Merkblätter der Europäischen Union (Richtlinie 2010/75/EU) n teilweise deutsche Übersetzung über das Umweltbundesamt verfügbar Insgesamt geben mehr als 30 BVT-Merkblätter wesentliche Auskünfte zu Umweltproblemen in ausgewählten Industriesektoren, zu den bisher angewandten Techniken und dem Stand der Technik, aber auch zu innovativen Techniken und dem bestehenden Forschungs- und Entwicklungsbedarf.

14 Stand der Technik: branchenspezifische BVT Abfallbehandlungsanlagen (2006; Ü) Intensivhaltung von Geflügel und Schweinen (2003; eine neue Version wird in 2015 erwartet) Chloralkaliindustrie (2013) Keramikindustrie (2007) Eisen und Stahlverarbeitung (2001) Lederindustrie (2013) Eisen- und Stahlerzeugung (2012) Management von Bergbauabfällen und Taubgestein (2009) Gießereien (2005) Mineralöl- und Gasraffinierien (2014) Großfeuerungsanlagen (2006; Ü) Nahrungsmittelindustrie (2006; Ü) Herstellung anorganischer Grundchemikalien Ammoniak, Säuren und Düngemittel (2007) Herstellung anorganischer Grundchemikalien Feststoffe und andere (2007) Herstellung anorganischer Spezialchemikalien (2006) Nichteisenmetallindustrie (2001; Ü) Oberflächenbehandlung unter Verwendung von organischen Lösemitteln (2007; Ü) Oberflächenbehandlung von Metallen und Kunststoffen (Galvanik) (2006) Herstellung organischer Grundchemikalien (2003; Ü) Papier- und Zellstoffherstellung (2014) Herstellung von Glas (2012) Polymerherstellung (2007) Herstellung von Holzwerkstoffen (ein Merkblatt wird in 2015 erwartet) Herstellung von Zement, Kalk und Magnesiumoxid (2013) Textilindustrie (2003) Tierschlachtanlagen und Anlagen zu Verarbeitung von tierischen Nebenprodukten (2005) Ü = in Überarbeitung

15 Stand der Technik: branchenübergreifende BVT n Abwasser- und Abgasbehandlung/-management in der Chemischen Industrie (neuer Entwurf von 2014) n Allgemeine Überwachungsgrundsätze (Monitoring) (2013) n Lagerung gefährlicher Substanzen und staubender Güter (2006) n Energieeffizienz (2009) n Industrielle Kühlsysteme (2001) n Ökonomische und medienübergreifende Effekte (2006)

16 BVT gegen Staub aus diffusen Quellen beim Lagern n Präprimäre Maßnahmen im Produktions- / Gewinnungsprozess: Reduzierung der Staubungsneigung n Primäre Maßnahmen: organisatorisch (Überwachung, Instandhaltung,...) baulich (Silos, Kuppeln, Windschutzwälle,...) technisch (Abdeckung, Befeuchtung,...) n Sekundäre Maßnahmen: Beschränkung der Freisetzung von Staub Zitat: UBA Übersicht zur BVT

17 Beschränkung der Freisetzung von Staub n Einhausung n Absaugung n Wasserschleier Zitat: UBA Übersicht zur BVT

18 BVT gegen Staub aus diffusen Quellen: u. a. Wasserschleier n Staub aus diffusen Quellen kann mit Wasser reduziert werden n Überlagerung zweier Effekte: Befeuchtung Reduzierung der Ausbreitung luftgetragener Stäube n kleinere Probleme: Wasserqualität (Zusetzen der Düsen) Wassermengen (Ableitung, Materialfeuchten) Winterbetrieb (ϑ < 5 C)

19 BVT gegen Staub aus diffusen Quellen: u. a. Wasserschleier n größere Probleme:

20 BVT gegen Staub aus diffusen Quellen: u. a. Wasserschleier physikalisch: Greenfield Gap droplet radius 0,1 mm droplet radius 1,0 mm collection efficiency of droplets / 100 % radius of separated particles / µm

21 BVT gegen Staub aus diffusen Quellen: u. a. Wasserschleier physikalisch: Greenfield Gap n es geht nicht mit Additiven Aber es geht mit: n mehr Wasser, mehr (optimierten) Düsen n Innovation: Nutzung von Strömung und elektrostatischen Effekten???

22 Zusammenfassung n Luftreinhaltung ist eine wichtige Aufgabe des betrieblichen Umweltschutzes! n Mit der TA Luft und den in der neuen Fassung dort integrierten BVT-Merkblättern steht ein großes Portfolio an Maßnahmen auch für Stäube aus diffusen Quellen zur Verfügung! n Nicht alle Maßnahmen sind gleichermaßen geeignet! n Es gibt immer mehrere Möglichkeiten! n Der Stand der Technik muss durch Innovationen weiter fortgeschrieben werden à Entwicklung mit der BU Wuppertal

23 Fachgebiet Sicherheitstechnik / Umweltschutz Institut für Partikeltechnologie Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. Ulrich Klenk klenk@uni-wuppertal.de Tel /

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