Spiritualität im Alltag Ettaler. Klostergespräche. Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v.

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1 Spiritualität im Alltag Ettaler Klostergespräche Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v.

2 Spiritualität im Alltag Ettaler Klostergespräche Mit unseren Ettaler Klostergesprächen wollen wir den reichen, 2000 Jahre alten Schatz christlich-abendländischer Spiritualität zugänglich machen. Das Christentum hat im Lauf seiner Geschichte viele geistliche Väter und geistliche Mütter hervorgebracht. Oft waren das die Gründerinnen und Gründer von Ordensgemeinschaften; Personen, denen eine stark mystische Kompetenz eigen war. In ihrer Nachfolge gibt es bis heute Menschen, die für eine spirituell durchformte Existenz stehen: Gottesfrauen und Gottesmänner. Es sind Menschen, die auf einem langen, spirituellen Weg gelernt haben, im Ge- heim -nis Gottes da-heim zu sein. (P. Zulehner). Das formt ihr alltägliches Fühlen, Denken und Reden. Die Begegnungen und die Gespräche mit solch spirituell Erfahrenen, die aus der reichen Tradition unserer Klöster kommen, können Orientierung für den eigenen spirituellen Weg geben. In der besonderen Atmosphäre des Kloster Ettal laden wir Sie zu den nächsten Ettaler Klostergesprächen ein. Bild: Ammergauer Alpen GmbH, Foto: Eberhard Starosczik

3 Wo bist du, mein Licht - ich suche dich unter Tränen (Starez Siluan der Athonit) Mi., Uhr Gerondissa Diodora Der Glaubensweg orthodoxer Christen, also die Spiritualität, ist eng mit dem göttlichen Licht verbunden, wie es die Jünger bei der Verklärung Jesu auf dem Berg Tabor erlebten. Christus in sich wachsen und sein Licht leuchten zu lassen, ist das Sehnsuchtsziel. Auch kennen orthodoxe Christen bis heute die geistlichen Väter und die geistlichen Mütter als Wegweisende. In Griechenland heißen sie Geronda oder Gerondissa. Deshalb trägt die Äbtissin des Hl. Georgsklosters Diodora auch den Titel Gerondissa. Sie ist eine geistliche Mutter für ihre Nonnen, wie sie selbst auch einen geistlichen Vater, Gerondas Dionysios hat, als Vater, Weisender und Ratgeber. Über ihren Glaubensweg, der in Deutschland begann und sie durch die Begegnung mit Gerondas Dionysos nach Griechenland und in das orthodoxe Christentum führte, wird sie an diesem Abend erzählen. Wie von ihrem Leben im Kloster, das ganz vom Gebet geprägt ist. Referentin: Gerondissa Diodora, 1964 als Charlotte Stapenhorst in Deutschland geboren, wurde 1992 orthodoxe Nonne. Sie hat mehrere Klöster gegründet und ist Äbtissin des Kloster des Hl. Georgs Karaiskaki bei Karditsa in Mittelgriechenland ( Ihr außergewöhnlicher Weg wird in dem Buch Meine Freundin die Nonne von Ilka Piepgras nachgezeichnet, das bei Droemer erschienen ist. Moderation: Wilhelm Christoph Warning ist als Journalist, Publizist und Kunstkritiker für die ARD im Bereich Hörfunk tätig und gestaltete zahlreiche Sendungen zu kulturund religionshistorischen sowie zu spirituellen Themen.

4 Ihr seid gesandt Mi., Uhr Sr. Merita Neher In Kontemplation mit Gott in beständiger und vertrauter Beziehung verbunden sein, und selbst apostolisch wirken, so lautet der Auftrag für den Glaubensweg von Sr. Merita. Aus spiritueller Tiefe speist sich die Ermutigung für dieses Leben: um tätig zu werden und den Weg zu den Menschen zu finden. Um offen zu sein für den Ruf der Zeit und hinzuhören, was die Menschen notwendig brauchen, als Familie, als Alleinerziehende, als Alleinstehende, als junger Mensch Und um durch das eigene Leben und Sein die frohe Botschaft in die Welt zu tragen und so heute zu wirken. Referentin: Sr. Merita Neher gehört seit 1958 dem Orden der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau an. Im Beruf der Erzieherin eng mit Familien verbunden, weiß sie um die Bedürfnisse, Sorgen und Nöte der Menschen - hört auf den Ruf der Zeit. Seit 2002 lädt sie, mit ihren Mitschwestern, zur monatlich stattfindenden Meditation ins Kloster an der Alten Kirche Garmisch ein. Dem Wirken von heute verpflichtet, haben die Schulschwestern Shalom gegründet. Eine Vereinigung, die sich für Menschenrechte vor allem für Frauen und Mädchen und um die Bewahrung der Schöpfung einsetzt. Moderation: Wolfgang Küpper; Leiter der BR-Redaktion Religion und Kirche

5 Die Bibel als Lebensbuch Mi., Uhr Abt Barnabas Bögle Was du liest, ergreife im Glauben; was du glaubst, das verkünde, und was du verkündest, erfülle im Leben. (aus der Liturgie der Diakonenweihe) Wer die Benediktsregel mit Ora et labora! Bete und arbeite! zusammenfasst, der hat etwas Wesentliches vergessen. Zu den Säulen des benediktinischen Lebens gehört das Lege Lies! unverzichtbar hinzu. Ein Lesen, das mehr ist als Wissensaneignung oder spannender Zeitvertreib, das nicht der eigenen Unterhaltung dient, sondern immer mehr zum Dialog wird mit dem Wort Gottes selbst. Doch schon die Theologen der frühen Kirche haben gespürt, dass dies nicht einfach ist. Wie ist dennoch das Wort Gottes für ihr eigenes Leben zu sprudelnden Quelle geworden? Und was können wir heute tun, um die alten Weisheiten neu zu entdecken und zu leben? Referent: Abt Barnabas Bögle, Jahrgang 1957, seit 1980 Mönch des Kloster Ettal, nach mehrjährigem Einsatz als Lehrer und Präfekt im Gymnasium und Internat des Klosters wurde er im Jahr 2005 zum 38. Abt der Ettaler Mönchsgemeinschaft gewählt. Moderation: Wolfgang Küpper; Leiter der BR-Redaktion Religion und Kirche

6 Vinzens Pallottis Vision Von einem neuen und spirituell getragenen Miteinander in der Kirche Mi., Uhr P. Michael Pfenning SAC Die Vision Vinzenz Pallottis vom neuen Miteinander in gemeinsamer Verantwortung und Wertschätzung der je persönlichen Berufung löste eine Bewegung in der Kirche aus. Die kirchliche Praxis vielerorts ist dennoch eher klerikal bestimmt. Die Zukunft der Gemeinden wird jedoch davon abhängen, wie geschwisterlich, mutig und auf Christus schauend die verschiedenen Dienste und Gruppen neue Wege gehen und den Menschen von heute dienen wollen. Vinzenz Pallotti wurde bewusst: dieses wertschätzende und auf Augenhöhe Miteinander-Wirken von Priestern und Laien setzt eine spirituelle Erneuerung voraus. Spiritualität bedeutet Weitung. Wer aus der gemeinsamen Mitte lebt und wirkt, kann die Verschiedenheit der Begabungen und Dienste anerkennen und die Spaltung in Kleriker und Laien überwinden. Referent: P. Michael Pfenning SAC, geb. 1959, ist seit 1987 Priester; Gemeindearbeit, Einzelseelsorge und Lebensberatung; Seminare im Rahmen der therapeutischen Seelsorge und Gottesdienste zur Inneren Heilung und Versöhnung Moderation: Wolfgang Küpper; Leiter der BR-Redaktion Religion und Kirche

7 Wolfgang Küpper Moderation: Wolfgang Küpper, arbeitet seit 1979 für den Bayerischen Rundfunk. Seit 1997 ist er Leiter der Fachredaktion Religion und Kirche im BR-Hörfunk und moderiert das Tagesgespräch in Bayern 2 und das Alpha-Forum im Bildungsfernsehen des BR. Jeweils Ettal Kloster, Dresdner Zimmer / Chinesensaal Gebühr: E 5,00 / Abend Nach Sinn und tieferer Bedeutung fragen, Wesentliches erspüren und daraus alltäglich handeln diese Sehnsucht nach einem Mehr im Leben tragen viele Menschen in sich. Suchbewegungen, für die sich das trendige Stichwort Spiritualität findet. Doch: Spiritualität ist weit mehr als Frömmigkeit, Zurückgezogenheit und Stille allein. Spiritualität hinterfragt den Zeitgeist, fordert uns auf, in die Tiefe und die Weite zugleich zu blicken, motiviert fürs Handeln, bezieht sich auf das Jetzt und unseren Lebens-Grund, wenn es um eine geistige und geistliche Kursbestimmung für die Zukunft geht. Spiritualität gibt so Impulse zu einem stimmigen, authentischen glaubwürdigen Mensch-Sein. Mit Spiritualität im Alltag bieten wir Ihnen eine Möglichkeit, Ihrer Sehnsucht nach Mehr nachzugehen. Sie können für sich aus den spirituellen Traditionen, die sich innerhalb des Christentums und meist in Ordensgemeinschaften herausgebildet haben, eigene Impulse bekommen und vertiefen.

8 Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v. Programm September 2014 Januar 2015 Dialog und Begegnung Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v. Fordern Sie unser aktuelles Programm Dialog und Begegnung an! Titelbild: Ammergauer Alpen GmbH Spiritualität im Alltag Katholisches Kreisbildungswerk e.v. Dompfaffstraße Garmisch-Partenkirchen Telefon Telefax info@kreisbildungswerk-gap.de

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