EINIGE MERKMALE DER UNGARISCHEN AGRARFINANZIERUNG IN BESONDERER HINSICHT DER BANKSPHÄRE

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1 1 EINIGE MERKMALE DER UNGARISCHEN AGRARFINANZIERUNG IN BESONDERER HINSICHT DER BANKSPHÄRE Dr. habil C.Sc. Csaba Lentner M.Sc. Lilla Huszár Westungarische Universität, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Finanzwissenschaft und Rechnungswesen Heutzutage werden ca. 90 % aller staatlich geförderten Agrarkredite von landwirtschaftlichen Gesellschaftsunternehmen aufgenommen. Seitens der Banken wird durch diesen Umstand die Kreditfähigkeit dieser Gesellschaftsunternehmen bestätigt. Bei staatlich geförderten Krediten kann jene günstige Tendenz beobachtet werden, wonach der Anteil der kurzfristigen Kredite rückläufig ist, während der Anteil der überjährigen Kredite, welche den Anforderungen dieses Sektors besser entsprechen, im Anstieg ist. Die Adaptierung der auf die Landwirtschaft spezialisierten Kreditinstitute von Industrieländern wird in Ungarn dadurch verzögert, daß die landwirtschaftlichen Anbauflächen und Betriebe weiterhin in einem ökonomischen Umfeld zu bestehen haben und agieren müssen, das den Anforderungen einer Marktwirtschaft kaum gerecht wird, bzw. auch dadurch, daß der Agrarsektor immer wieder zum Opfer innenpolitischer Zwistigkeiten fällt. Es ist zu betonen, daß bis zur Entstehung einer ökonomisch optimalen Flächenstruktur kein Agrarfinanzierungsmodell zur Gänze übernommen werden kann, jedoch könnte eine clevere Finanzierungspolitik in der Schaffung einer betriebswirtschaftlich und nationalökonomisch optimalen Flächenstruktur förderlich wirken. Mit einer wesentlichen Effizienzsteigerung in der Landwirtschaft kann nur dann gerechnet werden, wenn die Gläubiger ihre Hypothekenrechte am Eigentum, daß heißt den Liegenschaften der von ihnen finanzierten Kapitalgesellschaften geltend machen können. Im Interesse dessen wäre es zweckmäßig, wenn der Markt für Liegenschaften angesichts des immer näher rückenden Zeitpunkts des EU- Beitritts unter Beachtung der sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten Ungarns geöffnet würde. Gekoppelt mit dieser Marktliberalisierung wäre es

2 2 denkbar, daß die finanzierenden Banken und Leasinggesellschaften im Falle der eventuellen Nichttilgung ihres investierten Kapitals temporär die Rolle des Eigentümers, bzw. Treuhänders übernehmen könnten. Dabei könnten die Landwirte ihre den Anforderungen der Marktwirtschaft immer gerechter werdenden landwirtschaftlichen Betriebe in der Folge von diesen Kreditinstituten zurückmieten oder zurückleasen. Die Agrarfinanzierung hat das effiziente Fungieren dieses Sektors zu gewährleisten, weil man zwar die Einfuhr von landwirtschaftlichen Produkten und Lebensmitteln erhöhen könnte, was arbeitet dann aber die Bevölkerung auf dem Land? Die Finanzierung des Agrarwesens ist des weiteren so zu gestalten, daß sie den inländischen Konsum stärkt. Im Dezember 2002 entstand bei der Sitzung des Europäischen Rates in Koppenhagen zwischen den Beitrittskandidatenländern und der EU ein Konsens auch im Hinblick auf die Beitrittsbedingungen für den Agrarsektor. Infolge der bei den Verhandlungen des landwirtschaftlichen Kapitels erzielten Ergebnisse scheinen in den meisten Bereichen der ungarischen Landwirtschaft die Möglichkeiten zur Entwicklung gesichert zu sein. Mit Bezug auf die direkten Zahlungen und auf die Wettbewerbskonditionen bekamen die ungarischen Landwirte Förderungsbe-dingungen zugesagt, welche ihnen auf dem Markt der nunmehr erweiterten Europäischen Union faire Wettbewerbsbedingungen gewährleisten. Vergleichen wir die ungarische Landwirtschaft mit anderen Sektoren der Nationalökonomie zum Beispiel mit der verarbeitenden Industrie, mit der Maschinenindustrie, mit dem Bankensektor oder mit den Dienstleistungen wird es offenbar, daß im Agrarsektor die Stabilisierung und der darauffolgende wirtschaftliche Aufschwung noch nicht erfolgt ist, bzw. eingesetzt hat. Man kann festgestellt werden, daß die Verschlechterung der Rentabilität und der Verlust der Marktanteile des ungarsichen Agrarsektors in der Periode des Übergangs zur Marktwirtschaft stetig war. Der Anteil des landwirtschaftlichen Sektors am Bruttoinlandsprodukt schrumpfte von 12,5 % im Jahr 1990 auf 3,9 % im Jahr Der Anteil des Agrarsektors am gesamtwirtschaftlichen Export ging von 23,1 % im Jahr 1990 auf 8,1 % im Jahr 2001 zurück. Was die Investitionsleistungen betrifft, fiel die Beteiligung der Landwirtschaft in der soeben genannten elfjährigen Periode von 8,7 % auf 3 % betrug der Anteil der in der Landwirtschaft beschäftigten Arbeitnehmer an den aktiven Erwerbstätigen 6,2 % gegenüber 17 % im Jahr Im Hintergrund dieses mehrdimensionalen Verfalls verbergen sich sowohl die mit wenig Bedacht durchgeführten Reformen in der Eigentümerstruktur als auch Führungsprobleme. Infolge dieser Entwicklungen wurden Kreditinstitute,

3 3 welche dem Agrarsektor Kredite gewähren, zunehmends verunsichert, und es entstanden auch keine neuen Institutionen, die diesen Sektor zu marktwirtschaftlichen Konditionen finanzieren würden. Im Gegensatz zu anderen Sektoren der Nationalökonomie lassen im landwirtschaftlichen Sektor die Möglichkeiten zum Aufstieg und die Organisierung der Kredit- und Kapitalversorgung weiterhin auf sich warten, was angesichts des bevorstehenden Dies sind die Probleme, die einem Aufschwung in der Landwirtschaft und ihren Integrationsbestrebungen im Weg stehen. Die Versorgung der Landwirtschaft mit Kreditkapial und die Entstehung der entsprechenden Institutionen wird grundsätzlich dadurch gehemmt, daß in Ungarn die landwirtschaftlichen Anbauflächen weiterhin unter halbmarktwirtschaftlichen Verhältnissen gehalten werden, daß heißt, daß am Markt für landwirtschaftlich genutze Flächen die Gesetzmäßigkeiten von Angebot und Nachfrage nicht vollständig zur Geltung gelangen können. Im Falle von Rechtspersonen ist der Besitz von landwirtschaftlichen Flächen ausgeschlossen, aber auch der Erwerb von solchen durch Privatpersonen ist beschränkt. Kapitel Nr. 4 des Verhandlungspakets mit der Europäischen Union über den freien Kapitalverkehr beschäftigt sich mit den Regeln von Kapitaloperationen und der Investitionstätigkeit, weiters mit denen des Erwerbs von Liegenschaften. Dieses Kapitel wurde nach der Unterbreitung des ungarischen Verhandlungsstandpunktes im September 1999 eröffnet. Auch die Gemeinschaft arbeitete ihren Verhandlungsstandpunkt aus, in dem sie im Hinblick auf etliche Fragen ergänzende Informationen eingeforderte. Dieses Kapitel wurde Anfang Sommer 2001 abgeschlossen. Im Spätsommer 2001 konnten die ungarischen Verhandler schließlich doch eine 7jährige temporäre Befreiung ausverhandeln, bei vor Ort ansässigen ausländischen Personen, die ihren Lebensunterhalt mit landwirtschaftlichen Tätigkeiten verdienen, gilt sogar eine 3jährige temporäre Sperre für den Erwerb von Liegenschaften. Ein weiterer Befreiungsanspruch war die Beibehaltung des individuellen Genehmigungsverfahrens für weitere 5 Jahre im Falle des Kaufs von Liegenschaften durch ausländische Personen, welche Liegenschaften nicht als landwirtschaftliche Flächen qualifiziert werden. Bei dem Gipfel von Koppenhagen vom 12. und 13. Dezember 2002 wurde auch bekräftigt, daß in Ungarn die Beibehaltung des Verbots des Liegenschaftserwerbs durch Ausländer für weitere 3 Jahre möglich ist. Diese Vereinbarungen wurden schlußendlich durch die am 16. April 2003 in Athen erfolgte Unterfertigung des Beitrittsvertrages bekräftigt. Die Entwicklung der Agrarkredite

4 4 Wegen der auf dem Niveau der Produktionsgrundlagen zu beobachtenden Unsicherheit und des Rückgangs haben die diesem Sektor aktiven Finanzinstitute eine sehr vorsichtige Geschäftsstrategie verfolgt. Es besteht jedoch Grund zur Annahme, daß infolge der in den letzten Jahren erfolgten Konzentration und Zentralisation von Anbauflächen das dem Agrarsektor gewährte Kreditvolumen schließlich doch ansteigen wird. Das mit Förderungen beantragbare landwirtschaftliche Kreditvolumen hat sich im Vergleich zum durchschnittlichen Kreditbestand der Periode 1995 bis 1997 bis 2001 fast verdreifacht. Nimmt man die internen Proportionen der geförderten Kredite unter die Lupe, so kann es als ein wesentliches positives Signal gewertet werden, daß der Anteil von unterjährigen Krediten, welche die Merkmale der landwirtschaftlichen Produktionsprozesse nicht gut treffen, von 72,3 % auf 49,2 zurückging. Obwohl sich die die kurzfristigen Kredite wertmäßig im Vergleich zur Mitte der 90er Jahre verdoppelt haben, wiegen anteilsmäßig die günstigeren überjährigen Kreditquellen vor (siehe Tabelle 3). Gleichzeitig kann behauptet werden, daß ein Großteil der Kredite, die mit dem Zweck der zur Stärkung der Kapitalbasis gewährt wurden, die Verluste der landwirtschaftlichen Betriebe finanzert. Jedoch zeigen die ansteigenden Wertund Anteilsdaten der längerfristigen Kredite, welche den Finanzierungsansprüchen des landwirtschaftlichen Sektors besser entsprechen, ein günstiges Bild. Bei der Splittung des staatlich geförderten landwirtschaftlichen Kreditvolumens nach Gesellschaftsformen ist es beachtenswert, daß in den Jahren 2 und ,3, bzw. 88,2 % dieses Kreditvolumens auf Betriebe entfallen, die in genossenschaftlicher und gesellschaftlicher Form fungieren (siehe Tabellen 4 und 5). Der Besitzanteil der Wirtschaftseinheiten, bzw. Gesellschaftsunternehmen an landwirtschaftlichen Anbauflächen erreicht jedoch kaum 50 %, wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist. Dies deutet darauf hin, daß sich die Kreditvergaben der Kreditinstitute zu ca. 20 % grundsätzlich doch auf Gesellschaftsunternehmen konzentrieren. Es kann also festgestellt werden, daß die Gesellschaftsunternehmen kreditfähiger und mit Fremdkapital besser ausgestattet sind. Der größte Teil der Kredite wird an sie vergaben. Im direkten Vergleich der Kreditvergabedaten der Jahre 2, bzw ist zu beobachten, daß das geförderte landwirtschaftliche Kreditvolumen innerhalb eines Jahres um 4 Prozent angestiegen ist. Wichtiger als dieser wertmäßige Zuwachs im Gesamtsektor ist, daß die geförderten Kreditvolumina, die von Urproduzenten und in Form von Einzelunternehmen und Wirtschaftsgesellschaften fungierenden Unternehmen in den vergangenen

5 5 Jahren aufgenommen wurden, alle gleichmäßige Entwicklungen aufzeigen. Dies läßt vermuten, daß sich die zwischen den verschiedenen Gesellschaftsformen, bzw. Unternehmensarten bestehenden politischen Präferenzen allmählich auflösen. Gleichzeitig ist es wichtig zu betonen, daß eine Expansion des landwirtschaftlichen Kreditvolumens wegen der im Agrarsektor herrschenden Produktions- und Rentabilitätsproblemen nur neben Staatsbürgschaften gesichert werden kann. Die Budgetdaten der auf die Jahrtausendwende folgenden Periode lassen auf diesen Umstand schließen. Die Qualität und das Volumen der staatlichen Förderungen beeinflussen von vornherein die Kredittrends in der Landwirtschaftlichen. Im Staatsetat 2 waren HUF 65 Milliarden für Bürgschaften in Verbindung mit Agrarkrediten eingesetzt. Dieser separate Bürgschaftsrahmen ermöglichte die Einführung neuer Kreditkonstruktionen, wie zum Beispiel die Einführung eines Programms für Start- und Landwirtkredite in der Höhe von HUF 25 Milliarden, bzw. 12 Milliarden. Die Startkredit-Konstuktion machte gleichzeitig aber eine erhebliche Erhöhung der Förderungs-Voranschläge für 2001 und 2002 erforderlich. Das Volumen der in der zingeförderten Konstruktion gewährten landwirtschaftlichen Kredite betrug Ende 2001 HUF 291,7 Milliarden. HUF 37,6 Milliarden hiervon waren mit Staatsbürgschaft bereitgestellt, was einem Anteil von 13 % entspricht. Diese Summe war um HUF 15,7 Milliarden, und die mit ihr verbundenen Bürgschaftsübernahmen um HUF 16,1 Milliarden höher, als der jeweilige Vorjahreswert. Die vergangenen Jahre waren dadurch charakterisiert, daß die Mikro- und Kleinunternehmen bereits zu einem höheren Anteil an den genehmigten überjährigen Agrarkrediten teilhaben, als mittelständische und sonstige Unternehmen, die in erster Linie unterjährige Kredite aufnehmen, und für die Zinstilgung neue Kredite beantragen. Banken haben aber keine große Zuneigung zum landwirtschaftlichen Sektor. Ihrer Ansicht nach ist der Sektor unter Berücksichtigung der Risikofaktoren trotz der günstigen Erfahrungen mit der Kreditvergabe überfinanziert. Kreditinstitute sind im allgemeinen geneigt, lediglich ihre Positionen in der Landwirtschaftsfinanzierung zu halten, sie aber nicht weiter auszubauen. Zu einer Kreditexpansion sind sie nur im Falle von staatlichen Budgetgarantien bereit. Das staatliche Förderungssystem, das die zusätzliche Kreditbonität stark beeinflußt, bedarf e eines Überdenkens. Vergleicht man die ungarischen Verhältnisse mit der Förderungsplitik der Europäischen Union, so sieht man,

6 6 daß nur knapp 10 % der Gelder im Rahmen eines EU-konformen Verfahrens verteilt werden. Das Grundkonzept der Agrarmarktregulierung 2003 ist, daß mindestens 60 % der für Verwendung vorgesehenen HUF 235 Milliarden gemäß der innergemeinschaftlichen Normen verteilt werden. Die Einführung eines neuen Steuerungssystems bietet eine günstige Möglichkeit zur Etablierung, Betrieb und Entwicklung von sogenannten Produktions- und Absatzgenossenschaften, die auch in der EU gefördert werden. Es werden günstige Förderungen für die Schaffung der Bedingungen des in der Europäischen Union angewandten Inverventionssystems und der Kreditvergabe in Verbindung mit öffentlichen Lagerhäusern und der Aufstellung von Interventionslagern gesichert. Aufgrund der obigen Ausführungen ist es offenbar, daß die Übernahme der in der EU-Förderungspolitik angewandten Verfahren bei der Verbesserung der Kreditfähigkeit des Agrarsektors förderlich wirken wird. Das Institutionensystem der ungarischen Agrarfinanzierung Trotz des positiven Trends, den wir bei dem durch Kommerzbanken vergebenen erhöhten Kreditvolumen beobachten, ist die Versorgung des Agrarsektors mit Fremdkapital bis heute ungelöst. Das landwirtschaftliche Portfolio der Staatlichen Hypothekenbank, welche eigentlich die Finanzierung der langfristigen Entwicklung des Sektors sichern sollte, ist bis heute nicht ausgereift, während Hypothekenbanken, die im ausländischen Eigentum stehen, wegen der konfusen Eigentumsverhältnisse und des politisch motivierten Schutzes von Anbauflächen noch nicht als Marktteilnehmer aufgetreten sind. Die sich auf der Sparkassenseite manifestierenden Kreditvergabeerscheinungen sind zwar als positiv zu werten, und die Kredite sind auf landwirtschaftlichen Kleinbetriebe zugeschnitten, jedoch wird der anstehende EU-Beitritt den Sparkassensektor wegen der an ihn gestellten strengen Mindestkapitalanforderungen zu einer Konzentration und Zentralisierung zwingen. Infolge einer solchen Entwicklung wird der Lokalbankcharakter, daß heißt Kreditinstitute, die besser an die örtlichen Verhältnisse angepaßt sind, und willig sind auch geringere Kreditansprüche zu finanzieren, zunehmends verschwinden, da die Finanzierungspolitik dieser Institute mehr und mehr auf die Großkunden ausgerichtet wird. Diese Tendenz, bzw. Bestrebung ist bedauernswert, weil wie es das Beispiel zahlreicher westeuropäischer Länder (Deutschland, Niederlande, Frankreich, Schweden) zeigt dies ein sehr gut funktionierendes System ist. Es wäre angebracht zu überdenken, wie man bei gleichzeitiger Erfüllung der Mindestkapitalanforderungen die Erhaltung der ländlichen Sparkassen gewährleisten, und die Nutzung des bereits ausgebauten

7 7 Systems besonders aus der Sicht der auf dem Land lebenden Bevölkerung besser gestalten könnte. Im Zuge des Aufbaus des Institutionensystems der ungarischen Agrarfinanzierung stehen drei, voneinander gut unterscheidbare ausländische Modelle im Vordergrund: Die größte Gruppe besteht aus jenen Ländern, in denen die Landwirtschaft im entscheidenden Ausmaß durch genossenschaftliche Agrarbanken finanziert wird (Deutschland, Niederlande, Frankreich, Schweden). Im Vereinten Königreich wird die Landwirtschaft durch große Kommerzbanken mit landesweiten Filialnetzen finanziert. Das britische Modell hat zwei Eigenheiten: es gibt weder spezialisierte Kreditinstitute, noch geförderte Agrarkredite. Landwirte erhalten unter denselben Bedingungen Kredite, wie andere Unternehmen. Die Zinsen orientieren sich an den Änderungen des Geld- und Kapitalmarktes. Das amerikanische Modell schuf mehrere Gruppen von Institutionen auf dem Markt der Agrarkredite, die zueinander in Konkurrenz stehen. Wie aus der obigen Aufzählung ersichtlich, sind in den Industrieländern verschiedene Formen der Agrarfinanzierung entstanden. Die Übernahme eines beliebigen dieser Modelle darf jedoch nur nach der Stablilisierung der Grundlagen des ungarischen Agrarsektors erfolgen. Die Erhöhung der Kreditvolumens und die Gewährleistung der sicheren Finanzierung des Sektors ist nach der Schaffung betriebswirtschaftlich optimaler Flächengrößen auf dem Niveau der landwirtschaftlichen Einzelbetriebe das heißt nach einer weiteren Konzentration und Zentralisation der Anbauflächen möglich. Bis zur Erreichung dieser betriebswirtschaftlich optimalen und somit wettbewerbsfähigen Anbauflächen ist die Wirkung der Schaffung des Institutionensystems zur Agrarfinanzierung und des Beginns der tatsächlichen Kreditvergabetätigkeit zwar fraglich, jedoch kann ein Finanzierungsmodell, das den sich ständig ändernden ungarischen Produktions- und ökonomischen Verhältnissen angepasst ist, das Hervorkommen betirebswirtschaftlich optimaler Anbauflächen fördern, sei es auf dem Niveau der landwirtschaftlichen Einzelbetriebe oder der landwirtschaftlichen Gesellschaftsunternehmen. Die Integration des ungarischen Bankensektors in die Wirtschaft der Europäischen Ungion hatte im letzten Jahrzehnt war ein gradueller Prozeß. Demzufolge gelten in Ungarn dieselben Bankdirektiven, bzw. ist in den Kommerzbanken derselbe Eigentümerkreis zu finden, wie in Westeuropa. Die

8 8 Refinanzierungspolitik, sowie die Geldpolitik der Ungarischen Nationalbank enspricht heutzutage ebenfalls den Anforderungen der Europäischen Union. In der EU wird die Tätigkeit von Banken und Kreditinstituten seit Jahrzehnten aus zwei Richtungen abgestimmt. Einerseits wurden die im Wege der Unternehmensgründung stehenden Hindernisse und Bestimmungen, die gegenüber ausländischen Banken restriktiv, bzw. diskriminativ waren, abgeschafft, andererseits wurde eine gemeinschaftliche Regelung eingeführt, die laufend aktualisiert und abgestimmt wird. Kreditinstitute, die den Finanzierungsbedarf der Agrarwirtschaft sichern, sind nicht ausschließlich in diesem Geschäftsfeld aktiv, sondern sie vergeben Kredite auch an Unternehmen, die in anderen Wirtschaftssegmenten tätig sind. Die Hypothekenbanken spielen eine entscheidende Rolle in der Finanzierung der längerfristigen Investitionen des landwirtschaftlichen Sektors. An der Finanzierung von landwirtschaftlichen Groß- und Mittelstandsbetrieben können einige Kommerzbanken, Sparkassen und Investmentgesellschaften auch direkt teilnehmen. Die Voraussetzung für die Finanzierung von Großbetrieben ist ein solider Geschäftsplan, während bei mittelständischen Betrieben die Verläßlichkeit des Besitzers ausschlagebend ist. Die Kreditvergabe an Betriebe, die als landwirtschaftlicher Nebenerwerb fungieren, bzw. an Kleinbauern erfolgt über die sie zusammenfassenden Produktionsorganisationen, bzw. -verbände. In Ungarn ist aber die nachträgliche Versorgung mit Fremdkapital der unter politischem Einfluß stehenden landwirtschaftlichen Anbauflächen durch Kreditinsitute welcher Art auch immer, äußerst zweifelhaft. Sollten die Regierungen Ungarns auch in der Folge jene Strategie verfolgen, daß sie die Landwirtschaft zur Spielwiese ihrer täglichen politischen Interessen machen, so riegeln sie diesen Sektor von der Sicherung des optimalen Ausmaßes von Fremdkapital ab, wodurch der Zufluß von frischem Kapital unterbleibt. Die Agrarkredite der Geschäftsbanken Nach dem Systemwechsel erbte K&H Bank Rt. den Agrarkreditbestand. Seitdem passierte große Änderungen in der Kreditwährung des Sektors. Im Kreditangebot der anderen Geschäftsbanken erschienen die Agrarkredite. Im Portefeuille der K&K Bank Rt. triff Ebenmäßigkeitverminderung im Kreis Agrarkreditgewährung. Das passierte einerseits die Kreditangebot der anderen Banken in den Markt, anderseits die Wachstum des anderen Kreditprodukten, zum Beispiel der Wuchs der Personalkredit. Im allgemeine kann man sagen, daß eine Kapitalentziehung von dem Agrarsektor passierte.

9 9 Die Diagrammen in der Anlage ( Tabellen 6-9.) zeigen die Kreditangeboten der Banken, wo der vorher erwähnten Vorgang beobachtbar ist. Die ungarische Landwirtschaft änderte sehr viel in der letzteren Jahrzeit, in allgemeine kann man sagen, dass die Wirkungen negativ die Lage des Sektors beeinflusst. Die Sorge der Agrarfinanzierung hängen weltweit mit der Eigenheit der Agrartätigkeit zusammen. Grundlegendes Problem ist, dass der Produktionszyklus den Agrarprodukten gewöhnlich lang ist, und die Rentabilität der Sektor ist niedriger als andere Sektoren. Darum die Banksphäre ist neben entsprechende Garantie geneigt das Risiko der Kreditgewährung übernehmen. Ungarische Merkwürdigkeit ist das Zerteilte Gutausmaß, das ergibt große Nummer der Kreditantrage in kleiner Beträge. Die spezifischen Kosten dieser Krediten sind sehr hoch, die Geschäfts aufwänden der Banken sich bedeutend, so diese Kreditmöglichkeiten sind nicht gewinnend für sie. Die Geschäftsbanken haben keine speziale Agrarkredittype. Ihre Mithilfe besteht aus die Kreditierung mit der die Staat gibt Subventionen. Die Finanzierung der Agrarsektor hängt von den Subventionen in Ungarn. Der größte Teil den Agrarkrediten ist mit Zinssatzermäßigung gegeben. Jene Landwirte, die Kredite nicht nötig haben, abheben Kredit, weil Sie Subventionen haben möchten. Die Staat führt die Landwirte gegen das Verschulden durch die Subventionen. Die Zinssatzermäßigungen sind nötig, aber andere Subventionen sind erforderlich auch. Die Geschäftsbanken spezialisieren sich an die Finanzierung einige Sektor. Sie geben Kredite für jeder Zweige. Die Hypobanken haben bedeutende Rolle in der langfristiger Finanzierung der Agrarsektor. Die Portefeuille der Ungarische Hypobank hat noch nicht geformt. Die Eigentumsverhältnisse des Ländens sind nicht berichtigt. Die Kreditierung der Spargenossenschufte ist immer mehr bedeutend, und es ist wichtig, dass diese Kredite zur Anspruch der landwirtschaftlichen Unternehmen richten sich. Aber die Änderung der Stockanforderung von Spargenossenschuften wird die Koncentracion und Centralizacion ergeben. Das zu bevorzugende Modell Die Zufuhr von Neukapital, die den Ausweg für die Landwirtschaft aus ihrer derzeitigen Kreise bedeuten würde, wird solange auf sich warten lassen, bis in Ungarn ein gesunder Markt für Liegenschaften geschaffen wird. Die für die Sicherung der Kapitalversorgung des Agrarsektors erforderlichen Leasing- und Hypothekenfinanzierungen durch Banken können sich bis zur Liberalisierung der Eigentumsverhältnisse des Sektors nicht etablieren.

10 10 Das ökonomische Optimum der Preise landwirtschaftlicher Flächen und eine erhebliche Verbesserung der Produktivität kann nur in dem Falle erreicht werden, bzw. einsetzen, wenn die Kreditinstitute, welche die Finanzierung bereitstellen, ihre Hypothekenrechte am Eigentum der durch sie finanzierten Gesellschaften geltend machen können. Beispiele aus Nordamerika, Australien, Neuseeland und aus Westeuropa bestätigen, daß die Abschaffung der zwingenden Regulierungen, welche landwirtschaftliche Anbaugebiete treffen, und ein gesunder Markt, wo Preise als Funktion des Angebots und der Nachfrage entstehen, zu einer Outputsteigerung, zum Ende der Spekulationen mit landwirtschaftlichen Liegenschaften und zu einer erhöhten Sicherheit für die Banken und Gläubiger führt. Es wäre zweckmäßig, würde man den Markt für Liegenschaften in Ungarn mit dem zeitlich immer näher rückenden EU-Beitritt allmählich, unter Beachtung der sozialen und ökonomischen Gegebenheiten des Landes öffnen. Dies hätte zur Folge, daß die kreditgebenden Banken und Leasinggesellschaften im Falle der eventuellen Nichttilgung ihrer veranlagten Finanzen in die Rolle des Eigentümers, bzw. des Treuhänders schlüpfen könnten. In Verbindung hiermit könnte die Möglichkeit geschaffen werden, die es den früheren Eigentümern erlaubt, ihre landwirtschaftlichen Betriebe in der Folge zurückmieten oder zurückleasen. Dadurch könnten die Interessen des landwirtschaftlichen Betriebes, des finanzierenden Kreditinstituts und der Gesellschaft harmonisiert werden. Es ist zu berücksichtigen, daß die restriktiven Maßnahmen rund um landwirtschaftliche Liegenschaften, welche den freien Kapitalverkehr in diesem Sektor gehindert hatten, im vergangenen Jahrzehnt mit einer Outputreduktion von 30 % des Sektors und mit der Verarmung der in der Landwirtschaft tätigen Bevölkerung einhergingen. Dabei verschwand der landwirtschaftliche Großbetrieb als Betriebstypus und als Organisationseinheit der Arbeit, während das Produktionsmodell des einzelbäuerlichen Wirtschaftens in Ermangelung der objektiven ökonomischen Voraussetzungen sich nicht etablieren konnte. Es ist offensichtlich, daß die Entstehung dieser Situation nicht nur das Ergebnis der in Verbindung mit landwirtschafltichen Liegenschaften in erster Linie mit Anbauflächen betriebenen Politik ist, sondern daß auch andere Faktoren der Einengung der Exportmärkte, des akuten Kapitalmangels, des Rückgangs des heimischen Konsums und der Strukturänderung dazu beigetragen haben. Die Chance, daß sich in Ungarn im nächsten Jahrzehnt die bäuerliche Einzelwirtschaft als eine selbständige und wettbewerbsfähige Existenzform (eventuell Einzelbauern als eigenständige Gesellschaftsschicht) etablieren wird, ist minimal. Dies ist in Ungarn betrachtet man noch die Zentralisations- und Konzentrationstendenzen landwirtschaftlicher Flächen in Westeuropa und Nordamerika und das damit einhergehende quantitative Dumping und die Qualitätsverbesserung schon wegen des Mangels der Voraussetzungen für den Wettbewerb zweifelhaft. Mit der allmählichen

11 11 Einführung der den ungarischen Verhältnissen am meisten anpassbaren marktorientierten Systeme, wie jene in Westeuropa, Nordamerika und Australien könnte der spekulativen Nutzung landwirtschaftlicher Gebiete in Ungarn ein Ende gesetzt werden. Zur Entstehung eines funktionierenden Markes für Agrarliegenschaften und dadurch zu einer Verbesserung der Produktionskultur, bzw. zur Erhöhung des Lebensstandards der in der Landwirtschaft beschäftigten Bevölkerung kann es nur mittels des bedachtsam Abbaus der Restriktionen rund um den freien Verkehr von Liegenschaften und der Etablierung eines ökonomisch und gesellschaftlich optimalen Systems zur Bereitstellung von Fremdkapital kommen. Das Haupthindernis der Vergabe landwirtschaftlicher Hypothekarkredite und der Einführung von entsprechenden Leasingkonstruktionen ist die Verkehrsuntauglichkeit landwirtschaftlicher Liegenschaften in den Augen von kapitalstarken Investoren. Die Agrarkreditvergabetätigkeit der Staatlichen Hypothekenbank ist in den letzten Jahren nicht richtig angelaufen, aber auch der auf dem Gebiet der Landwirtschaft fast inaktive Leasingmarkt wird nicht vor der Entpolitisierung des Sektors einen Aufschwung erleben. Die Adaptierung ausländischer Erfahrungen und effizienter Leasingkonstruktionen könnte im Agrarsektor einen wesentlichen Fortschritt mit sich bringen. In diesem Belang ist aber auch in der Folge eine aktive Rolle der Regierung gefragt, bzw. sind staatliche Förderungen unerläßlich. Die Liberalisierung des Marktes für landwirtschaftliche Anbauflächen in Ungarn wird im Endeffekt zu einer mutigeren Kreditvergabepolitik der Hypothekenbanken führen müssen, und auch die Öffnung des Marktes landwirtschaftlicher Kredite für Kreditgeber anders als die staatliche Hypothekenbank ist wünschenswert. Ein Quantensprung beim Volumen der Kreditvergaben wird aber nur in dem Falle erfolgen, wenn der jeweilige Kreditgeber seinem Hypothekenrecht am Eigentum der von ihm finanzierten Kapitalgesellshaften Geltung verschaffen kann. Beispiele aus Nordamerika, Australien, Neuseeland und Westeuropa zeigen, daß wenn im Falle von Krisen, Naturkatastrophen oder bei der einfachen Nichttilgung des Kredites der Kreditgeber, der temporär in die Rolle des Eigentümers oder Treuhänders schlüpfend den Besitz an den insolventen Eigentümer zurückleast, das für die Produktion erforderliche Working Capital im Rahmen dieser neuen Finanzierungs-Treuhandkonstruktion bereitstellt und die Zurückzahlung des Kapitals garantiert, dies als ein zusätzlicher Anreiz für Produktivitätssteigerungen und Arbeitsplatzsicherung ist, und nicht zuletzt die Sicherheit der Banken erhöht. Die später zu erreichende Reife der ungarischen Verhältnisse garantiert einen wesentlichen Anstieg des Volumens der vergebenen Hypothekarkredite und die Belebung des Leasingmarktes. Wir rechnen damit, daß dieses Stadium ca. bis zur der Mitte des mit dem Jahr 2001

12 12 begonnenen Jahrzehnts erreicht sein wird. Der Weg zum wirklichen Fortschritt führt aber ausschließlich über die Öffnung, bzw. Liberalisierung des Marktes für landwirtschaftliche Anbauflächen, über die Entstehung eines optimalen Wert- Preisverhältnisses und über die Beendigung der Spekulationen mit landwirtschaftlichen Liegenschaften. Es wird vorgeschlagen, daß an den Lease-Back der Anbauflächen durch die Urproduzenten eine budgetäre Förderung, bzw. Garantie gekoppelt wird. Schließich ist es über die Interessen der Produzenten und der Banken hinaus auch ein nationalökonomisches Interesse, daß eine organisatorisch effiziente und mit Kapital gut ausgestattete Besitzstruktur entsteht, welche das gesellschaftliche Gleichgewicht der Region gewährleistet. Thesen: - 90 % der staatlich geförderten Agrarkredite werden an landwirtschaftliche Gesellschaftsunternehmen vergeben. Dieser Umstand bestätigt die bessere Vitalität und Kreditfäigkeit von Gesellschaftsunternehmen. - Wir beobachten, daß der Anteil der kurzfristigen Kredite innerhalb der Gruppe der staatlich geförderten Kredite schrumpft, während jener der überjährigen Kredite, welche den Anforderungen dieses Sektors mehr entsprechen, zunimmt. Dies ist eine zu begrüßende Tendenz. - Die Adaptierung der auf die Landwirtschaft spezialisierten Kreditinsitute von westlichen Industrieländern wird dadurch verzögert, daß rund um landwirtschaftliche Anbauflächen weiterhin unter Konditionen herrschen, die den Anforderungen einer Marktwirtschaft bei weitem nicht ensprechen, bzw. auch dadurch, daß diese immer wieder zum Opfer innenpolitischer Zwistigkeiten fallen. - Bis zur Entstehung einer betriebswirtschaftlich optimelen Flächenstruktur kann kein Agrarfinanzierungsmodell zur Gänze übernommen werden, jedoch könnte eine clevere Finanzierungspolitik bei der Entstehung betriebswirtschaftlich optimalen Flächenstruktur förderlich wirken. - Mit einer wesentlichen Produktivitätssteigerung in der Landwirtschaft kann nur dann gerechnet werden, wenn die kreditgebenden Banken ihre Hypothekenrechte auch am Eigentum der von ihnen finanzierten Kapitalgesellschaften geltend machen können. - Es wäre zweckmäßig, wenn der Markt für landwirtschaftliche Liegenschaften in Ungarn mit dem bevorstehenden EU-Beitritt unter Beachtung der sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten geöffnet würde, und die finanzierenden Banken und Leasinggesellschaften im Falle der eventuellen Nichttilgung ihres investierten Kapitals die Rolle

13 13 des Eigentümers, bzw. Treuhänders übernehmen könnten. Die früheren Eigentümer könnten in der Folge ihre den Anforderungen der Marktwirtschaft immer gerechter werdenden landwirtschaftlichen Betriebe zurückmieten oder zurückleasen. - Die Agrarfinanzierung hat das effiziente Fungieren dieses Sektors zu gewährleisten, weil man zwar die Einfuhr von Lebensmitteln erhöhen könnte, was arbeiten dann aber die Menschen auf dem Land? LITERATURVERZEICHNIS: 1. Gidai Erzsébet (1996): Gazdasági túlélésünk esélyei és az adósság ára, Püski Kiadó, Budapest, Dr. Teréz Eőri: (2002): Die Entwicklung der Landwirtschaft Ungarns in den letzten fünfzig Jahren, mit Schwerpunkt auf den westlichen Regionen. Gazdaság és Társadalom 1/2002 S Matolcsy György: Magyarország az egyesülő Európában In. Allianz Hungária Stratégiai Dialógus Füzetek I-II Budapest 4. Dr. Lentner Csaba (1991): A mezőgazdasági hitelek árnyoldalai. Gazdálkodás, agrárközgazdasági, vállalkozási és üzemgazdasági tudományos folyóirat, Budapest, AKII, évi 12. száma, pp Dr. Lentner Csaba (1992): A magyarországi agrárfinanszírozás kérdőjelei (Amerikai Egyesült Államok, Kanada, Új-Zéland követhető modellek?) Gazdálkodás, agrárközgazdasági, vállalkozási és üzemgazdasági tudományos folyóirat, Budapest, AKII, évi 1. száma, pp Dr. Siegfried Hauser Dr. Csaba Lentner (2003): Immobilienleasing: Mieten statt kaufen. Entwicklung des deutschen und ungarischen Marktes. Input Wissenschaftliche Magazine. Deutschland. Freiburg. 1/2003 S (3) Jahresberichte des Statistischen Zentralamtes (Budapest ). (4) Ungarisches Statistisches Jahrbuch 2020, Statistisches Zentralamt, Dr. Lentner Csaba Huszár Lilla: A magyar agrárszektor finanszírozásának stratégiai kérdései a német hitelezési gyakorlat tükrében, XXX. Óvári Tudományos Napok, NYME Agrártudományi Kar, Mosonmagyaróvár, október 7. (elektronikus konferenciakötet)

14 14 Anlagen: Tabelle 1 Verteilung der Flächen Ungarns nach Hauptsektoren von der Mitte des 20. Jahrhunderts bis zur Jahrtausendwende im Verhältnis zur Gesamtfläche des Landes Anbauzweig 1935 Ha % 1949 Ha % 1955 Ha % 1960 Ha % Acker , , ,14 Anger , , , ,51 Lanwirtsch , , , Fläche 491 Anbaufläche , , , 91, ,68 Von landw , , , ,32 Fläche umgewidmet Gesamtfläche , , , , Fortsetzun g Anbauzweig 1989 Ha % 1990 Ha % 1994 Ha % Acker , , Anger , , Wald , ,00 1 Landw , , Fläche Von landw , , Fläche umgewidmet Anbaufläch e , Jahresberichte des Statistischen Zentralamtes 88, Ha % 1999 Ha % 50, , , , , , , , ,10 65, , ,50 14, , ,60 7, , ,60

15 15 Tabelle 2 Hauptmerkmale der in der Landwirtschaft tätigen Organisationen Stagek 2. Bezeichnung Komitat Győr- Moson - Sopron Komitat Vas Komitat Zala West- Transdanubien Ungarn insgesamt Anzahl der Organisationen Insgesamt Auf 100 Einwohner Die im Durchschnitt auf einzelne Organisationen entfallenden Flächen und Viehbestand Bewirtschaftete Fläche, Ha Viehbestand, Großvieheinheit Verteilung der Organisationen nach der Größe des Anbaugebietes < 300 Ha zwischen Ha > 5 Ha Insgesamt

16 16 Graphik ,1 Änderung der Anbauflächen nach Gesellschaftsform im Zeitablauf ( ) ,5 11,1 53,4 Vállalatok, Anteil Wirtschafts- gazdasági társaságok gesellschaften részaránya (%) (%) Szövetkezetek Anteil Genossenrészaránya schaften (%) (%) Egyéni Anteil gazdálkodók Einzelbauern részaránya (%) (%) Quelle: Statistisches Zentralamt Tabelle 3: Gefördertes landwirtschaftliches Kreditvolumen Bezeichnung Unterjährige zinsgeförderte Kredite Überjährige zinsgeförderte Kredite Saldo d. Kredite zur Stärkung d. Kapitalbasis Überjährige Kred.aufgen. aufgr. d. Reg.verord. Nr. 30/2. ( ) Kredite insgesamt Einheit Durchschnitt d. Jahre Mio. HUF % 72,3 41,6 44,5 48,9 49,2 Mio. HUF % 12,9 14,7 15,1 11,3 10,4 Mio. HUF % 14,8 43,7 40,4 33,2 23,2 Mio. HUF % 6,6 17,2 Mio. HUF % 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Quelle: Landwirtschaftsministerium, Abteilung für Sektorale Budgets

17 17 Tabellen 4 und 5: Gefördertes landwirtschaftliches Kreditvolumen nach Gesellschaftsformen (2-2001) Bezeichnung Einheit Insges. Unterjährige Umlaufvermögenkredite Überjährige Umlaufvermögenkredite Insgesamt Einzelunter nehmer Urproduzent Genossenschaft Wirtschaftsgesellschaft Stand 31. Dezember 2 Mio. HUF % 100,0 2,2 4,9 18,5 74,4 Mio. HUF % 100,0 2,9 5,6 26,8 64,7 Mio. HUF % 100,0 4,7 22,9 18,9 53,5 Mio. HUF % 100,0 3,7 15,4 20,0 60,9 Mio. HUF % 100,0 2,8 7,9 21,4 67,9 Bezeichnung Einheit Insges. Unterjährige Umlaufvermögenkredite Überjährige Umlaufvermögenkredite Überjährige Investitionskredite Überjährige Kred. aufgen. aufgr. d. Reg.verord. Nr. 30/2. ( ) * Einzelunter nehmer Überjährige Investitionskredite Überjährige Kred. aufgen. aufgr. d. Reg.verord. Nr. 30/2. ( ) * Urproduzent Genossenschaft Wirtschaftsgesellschaft Stand 31. Dezember 2001 Mio. HUF % 100,0 1,6 2,8 11,6 84,0 Mio. HUF % 100,0 4,0 7,4 20,0 68,6 Mio. HUF % 100,0 8,5 25,9 12,0 53,6 Mio. HUF % 100,0 5,0 14,8 23,2 57,0 Mio. HUF Insgesamt % 100,0 3,4 8,3 15,6 72,6 * Überjährige Kredite aufgenommen aufgrund der Regierungsverordnung Nr. 30/2. (10. 03: Förderung junger Agrarunternehmer, Förderung des Kreditprogramms für Landwirte, Förderung von Genossenschaften, Förderung der Startkreditkonstruktion, Zusatzkredit Quelle: Landwirtschaftsministerium, Abteilung für Sektorale Budgets

18 18 Tabellen 6-9. Die Verteilung der Kreditangebot, Raiffeisen Bank Rt. Kreditportefeuille 1999 % 2 % 2001 % 2002 % Schwerindustrie , , , ,54 Innerhandel , , , ,35 Lebensmittelindustrie , , , ,87 Bauindustrie , , , ,42 Chemieindustrie , , , ,04 Leichtindustrie , , ,79 Verkehr und Telekommunikation , , , ,15 Landwirtschaft , , , ,11 Energieindustrie , , , ,15 Infrastruktur , , , ,35 Selbstverwaltung , , , ,78 Personen , , , ,50 Finanzielle Tätigkeit , , , ,81 Immobilien , , , ,18 Andere Kredite , , , ,97 Zusammen , , , ,0 Quelle: Raiffeisen Bank, jährlicher Berichte Die Verteilung der Kreditangebot, K&H Rt. Kreditportefeuille 2001 % 2002 % Dienstleistung , ,0 Landwirtschaft , ,7 Bauindustrie und Leichtindustrie , ,3 Lebensmittelindustrie , ,9 Handel , ,9 Energieindustrie , ,6 Andere Kredite , ,8 Personen , ,7 Zusammen , ,0 Quelle: K&H Rt., jährlicher Berichte Die Verteilung der Kreditangebot, Erste Bank und HVB Bank. Kreditportefeuille 2001 Kreditportefeuille 2 % 2001 % (%) Bergbau 0,8 Schwerindustrie , ,5 Handel 16,4 Handel , ,7 Lebensmittelindustrie 8,8 Lebensmittelindustrie , ,4 Bauindustrie 3,9 Chemieindustrie , ,4 Chemieindustrie 3,0 Leichtindustrie , ,2 Leichtindustrie 4,2 Verkehr, , ,9 Telekommunikation Electronic Industrie 3,3 Landwirtschaft , ,9 Gerätefabrizierung-industrie 2,5 Immobilien , ,6 Andere Fabrizierungindustrie 0,4 Finanzielle Tätigkeiten , ,7 Gaststättengewerbe 1,6 Personen , ,2 Verkehr, Telekommunikation 4,6 Andere Kredite , ,5

19 19 Landwirtschaft 14,8 Zusammen , ,0 Energieindustrie 4,5 Finanzielle Tätigkeiten 5,4 Immobilien 14,8 Andere Kredite 11,0 Zusammen 100,0 Quelle: jährlicher Berichte, Erste Bank Hungary Rt. und HVB Bank Rt.

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