MIGRATION VON NICARAGUA NACH COSTA RICA
|
|
- Brit Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MIGRATION VON NICARAGUA NACH COSTA RICA Hintergründe und Auswirkungen
2 Überblick 1. Nicaragua und Costa Rica zwei ungleiche Nachbarn 2. Auslöser und Wandel des Migrationsstroms 3. Ökonomische Bedeutung für den Arbeitsmarkt Costa Ricas 4. Ausblick und Diskussion
3 Nicaragua und Costa Rica zwei ungleiche Nachbarn Wanderungen erfolgen in der Regel immer dann, wenn eine Gesellschaft die Erwartungen ihrer Mitglieder nicht erfüllen kann. (Kröhnert 2007: 1)
4 Nicaragua und Costa Rica zwei ungleiche Nachbarn Armutsrate in Nicaragua und Costa Rica 2009 in Prozent (Quelle: CEPAL) *schließt Anteil der Bevölkerung, welche in extremer Armut lebt, mit ein
5 Nicaragua und Costa Rica zwei ungleiche Nachbarn Nicaragua und Costa Rica: BIP pro Kopf in USD von (Quelle: Weltbank)
6 Nicaragua und Costa Rica zwei ungleiche Nachbarn Öffentliche Bildungsausgaben pro Kopf in USD, (Quelle: CEPAL)
7 Nicaragua und Costa Rica zwei ungleiche Nachbarn Öffentliche soziale Ausgaben pro Kopf in USD (Quelle: CEPAL)
8 Auslöser und Wandel des Migrationsstroms 1972: schweres Erdbeben und Veruntreuung der Hilfsgelder durch den SomozaClan darauffolgende Unruhen und Bürgerkrieg 1979 Sieg der linksgerichteten Sandinisten damit einhergehende Blockadepolitik der USA Kampf im Inland gegen die konterrevolutionären contras (Guerillakrieg) Beginn einer lang andauernden ökonomischen Rezession Nicaraguas
9 Auslöser und Wandel des Migrationsstroms in Costa Rica währenddessen Wirtschaftswachstum und Anstieg der Exporte v.a. seit den 90er Jahren viele Arbeitsplätze im Agrarbereich 1990 Machtwechsel in Nicaragua, danach neoliberale Strukturanpassungsprogramme immenser Anstieg der Arbeitslosen massenhafte Auswanderung in den 1990er Jahren
10 Auslöser und Wandel des Migrationsstroms Höhe der nicaraguanischen Bevölkerung in Costa Rica, (Quelle: INEC 2011: 17)
11 Auslöser und Wandel des Migrationsstroms Durchschnittliche Schulbildung der Bevölkerung ab 15 Jahren, nach Geschlecht und Nationalität (Quelle: CEPAL; Barquero / Vargas 2004: 67)
12 Ökonomische Bedeutung für den Arbeitsmarkt Costa Ricas seit 1990er Costa Ricas Ökonomie stark exportorientiert dadurch Bedarf an ausländischen Arbeitskräften (u.a. Saisonarbeiter, Haushaltshilfen) Nicaraguanische Einwanderer sind vor allem im Handel, in Hotels und Restaurants, auf dem Bau oder in Fabriken tätig jeder vierte arbeitet im Agrarsektor, viele illegal
13 Ökonomische Bedeutung für den Arbeitsmarkt Costa Ricas Durchschnittlicher Stundenlohn geringqualifizierter Arbeiter in Costa Rica im Jahr 2000, in Cent (Quelle: eigene Darstellung nach OIM 2001: 21)
14 Ökonomische Bedeutung für den Arbeitsmarkt Costa Ricas Nicaraguanische Immigranten sind für von ihnen ausgeführte Berufe meist zu hoch qualifiziert Bildungsniveau der Migranten meist höher als das der Nicaraguaner im Heimatland schwerwiegender Verlust an Humankapital für Nicaragua
15 Ausblick und Diskussion Fortbestehen des Migrationsstroms durch Diskrepanz der Lebensrealitäten beider Länder Möglicher Rückgang der Migrationsstroms durch aktuelle Entwicklungen Finanzkrise Costa Rica Bau des NicaraguaKanals: Arbeitsplätze und Wohlstand?
16 Quellen
17 Quellen
18 Quellen
Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten
Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Prof. Panu Poutvaara, Ph.D CEMIR Konferenz Berlin, am 10. November 2015 ifo Center for Excellence in Migration and Integration Research
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis.5 Abbildungsverzeichnis.9 Tabellenverzeichnis 11
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis.5 Abbildungsverzeichnis.9 Tabellenverzeichnis 11 1 Einleitung... 13 1.1 Problemkontext... 13 1.2 Fragestellung... 19 1.3 Inhalt und Aufbau... 20 1.4 Methodik... 22
MehrMigration Chance für Menschen und Wirtschaft der Regionen Europas
Migration Chance für Menschen und Wirtschaft der Regionen Europas Tobias Panwinkler Regionale Implikationen der Zuwanderung aus dem Ausland in Deutschland Dezembertagung der DGD-Arbeitskreise Städte und
MehrBraucht Deutschland eine neue Einwanderungspolitik?
Podiumsdiskussion: Braucht Deutschland eine neue Einwanderungspolitik? Peter Clever, BDA, Hauptgeschäftsführung, Berlin, Ulrich Freese, IG BCE, stv. Vorsitzender, Hannover, Kenan Kolat, Türkische Gemeinde
MehrDemografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum. Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller
Demografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller Inhalt Hintergrund der demografischen Entwicklung in den Ostseestaaten Die Ostseestaaten in Zahlen:
MehrMigration: Potential und Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt
Herbert Brücker / Harald Trabold / Parvati Trübswetter / Christian Weise (Hrsg.) Migration: Potential und Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
Mehrdie immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten
zuwanderung / faktenblatt der wirtschaft 1 1 Einwanderungsland Schweiz die immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten Die Schweiz ist seit Jahrzehnten ein einwanderungsland, und das nicht
MehrProf. Christina Gathmann, Ph.D. Alfred-Weber-Institut Universität Heidelberg. Workshop im BM Finanzen 7. Dezember 2016
Prof. Christina Gathmann, Ph.D. Alfred-Weber-Institut Universität Heidelberg Workshop im BM Finanzen 7. Dezember 2016 Überblick Bildungsstruktur der Zuwanderer Integration im Arbeitsmarkt Wirtschaftspolitische
MehrZahlen, Daten, Fakten Auswirkungen der Zuwanderung auf den österreichischen Arbeitsmarkt
Zahlen, Daten, Fakten Auswirkungen der Zuwanderung auf den österreichischen Arbeitsmarkt Peter Huber St. Pölten, 29.4.2016 Migration (Anteil der Bevölkerung mit ausländischer Staatsbürgerschaft) 14,0 12,0
MehrWer migriert wohin und wieso?
Wer migriert auf dieser Welt wohin und wieso? Katharina Schnöring/ Claire Potaux IOM Bern 11.04.2013 Wer migriert wohin und wieso? 1- Einleitung: Was ist internationale Migration? 2- Welches sind die grössten
MehrPolitische und strukturelle Bedingungen der Migration in und aus Zentralamerika
Politische und strukturelle Bedingungen der Migration in und aus Zentralamerika Eva Kalny e.kalny@ish.uni-hannover.de 2014 USA, Kanada, Mexiko, Zentralamerika, Karibik: Bevölkerung von 550 Millionen 7,2%
MehrZuwanderung. Presseseminar der Bundesagentur für Arbeit. Neue Trends und Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Sozialstaat
Zuwanderung Neue Trends und Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Sozialstaat Presseseminar der Bundesagentur für Arbeit Lauf, 25.-26. Juni 2013 Prof. Dr. Herbert Brücker Internationale Vergleiche und Europäische
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrDie deutsche Arbeitsmarktberichterstattung überschlägt sich derzeit mit. positiven Nachrichten, wobei nicht wenige Meldungen mindestens teilweise
. global news 3522 10-10-16: Aus der Arbeit verdrängt Die deutsche Arbeitsmarktberichterstattung überschlägt sich derzeit mit positiven Nachrichten, wobei nicht wenige Meldungen mindestens teilweise statistisch
MehrIst die Einführung befristeter Arbeitsmigration für bestimmte Berufs- bzw. Personengruppen sinnvoll?
Ist die Einführung befristeter Arbeitsmigration für bestimmte Berufs- bzw. Personengruppen sinnvoll? Tagung dgdg Netzwerk Migrationsrecht 12. 14. November 2010 Timo Baas IAB-Nürnberg Forschungsbereich
MehrSituation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche?
Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche? Elmar Hönekopp IAB, Nürnberg Vortrag im Rahmen des Workshops Chancengleichheit in Betrieben und
MehrMigration & Integration
Migration & Integration Migranten in Europa zahlreiche illegale Grenzübertritte v.a. an den Ostgrenzen der EU steigender Druck von afrikanischen Auswanderungswilligen bessere Chancen im reichen Europa
MehrEine Krise unter vielen?!? Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die Philippinen
Eine Krise unter vielen?!? Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die Philippinen by: Michael Reckordt, philippinenbüro Eine Krise unter vielen?!? Nahrungsmittelkrise Armutskrise Weltwirtschaftskrise
MehrJapan: starke Volkswirtschaft mit knapp 128 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
Deutsch-Japanische Wirtschaftsbeziehungen aktuell: Schwierige Zeiten? Julia Hollmann, Geschäftsführerin DJW Düsseldorf, 1.3.9 Japan: starke Volkswirtschaft mit knapp 1 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
MehrBericht über die menschliche Entwicklung Barrieren überwinden: Migration und menschliche Entwicklung
Bericht über die menschliche Entwicklung 2009 Barrieren überwinden: Migration und menschliche Entwicklung Migration in einer ungleichen Welt Die Chancen sind weltweit extrem ungleich verteilt. Wer in Thailand
MehrArbeitsökonomie. Einleitung und Motivation. Michael Gerfin. Universität Fribourg FS 2018
Arbeitsökonomie Einleitung und Motivation Michael Gerfin Universität Fribourg FS 2018 Administratives Übungen Zu jedem Kapitel gibt es ein Übungsblatt, das in der Vorlesung besprochen wird Kurshomepage
MehrRegionale Arbeitsmärkte und kulturelle Vielfalt: Das Beispiel deutscher Großstädte
Regionale Arbeitsmärkte und kulturelle Vielfalt: Das Beispiel deutscher Großstädte Züricher Migrationskonferenz, 21. September 2007 Dr. Silvia Stiller Überblick I. Einleitung II. Kulturelle Vielfalt als
MehrSeminar: Arbeitsmarkt & Beschäftigung THEMA 10: NATIONALE ARBEITSMÄRKTE IM INTERNATIONALEN WETTBEWERB. Referenten: Nina Hörig Laurie Mecreant
Seminar: Arbeitsmarkt & Beschäftigung THEMA 10: NATIONALE ARBEITSMÄRKTE IM INTERNATIONALEN WETTBEWERB Referenten: Nina Hörig Laurie Mecreant 1 EINLEITUNG Geschichte der Arbeitskraftsmigration Europa lang
MehrJüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz
Jüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz Stéphane Cotter Sektionschef der Sektion Demografie und Migration Bundesamt für Statistik (BFS) Plenarkonferenz der IV-Stellen, Neuchâtel, 28. September
MehrWirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe
Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Gliederung 1. Definition Schwellenland 2. Middle-Income trap 3. Fallbeispiele China und
MehrIm Fokus: Privathaushalte in Deutschland
Paris, Februar 2016 Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums erhält immer viel Aufmerksamkeit, jedoch ist es für die Beurteilung des Wohlbefindens privater Haushalte
MehrWACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?
MehrEwald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009
Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrPersonenfreizügigkeit in Europa:
Personenfreizügigkeit in Europa: Trends und Effekte Dr. Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration OECD Gmunden, 29. Juli 2014 Überblick I. Entwicklung der Personenfreizügigkeit II. III. Charakteristika
MehrDer Kohleatlas. Arne Jungjohann Energy Analyst und Politikberater. 23. September 2015 Petra Kelly Stiftung Schweinfurth
1 Der Kohleatlas Arne Jungjohann Energy Analyst und Politikberater 23. September 2015 Petra Kelly Stiftung Schweinfurth Überblick 1) Einstieg Folgen der Kohlenutzung 2) Die Rolle der Kohle in der Energiewende
MehrDOCH NOCH NICHT WENIGER UND ÄLTER.
DOCH NOCH NICHT WENIGER UND ÄLTER. Die Folgen der Zuwanderung für Arbeitsmarkt, Bauinvestitionen, Bildungsbranchen und Gesundheitswesen in Deutschland Loreto Bieritz, Britta Stöver & Marc Ingo Wolter WWW.GWS-OS.COM
MehrDeterminants of Relative Poverty in Advanced Capitalist Democracies
Determinants of Relative Poverty in Advanced Capitalist Democracies (Moller et al. 2003) SEMINAR FÜR SOZIOLOGIE SS 2008, Seminar: Soziologie des Wohlfahrtsstaates Prof. Dr. H.J. Andreß Referenten: Tobias
MehrUmfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer
Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer Über die Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 Die Deutsch-Dänische Handelskammer hat zwischen 5. bis 25.
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrArbeitskräftemangel
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Arbeitskräftemangel 2010-2030
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Iris Schmidt Stv. Landesgeschäftsführerin des AMS OÖ 20. April 2018 zum Thema "Gelingt in Oberösterreich die Integration von Asylberechtigten
MehrMakroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u.
Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. dessen Wachstum Inflationsrate Arbeitslosenquote Euroraum Gründung der EU 1957 Einführung
MehrDemografie und Lebenslagen
Demografie und Lebenslagen Insgesamt: Personen mit Migrationshintergrund etwa 1/5 der Bevölkerung Deutschlands 1,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund über 65 Jahre (9,4% aller Personen mit MH)
MehrMigration ist kein linearer Prozess, sondern eine komplizierte menschliche Antwort auf sich wandelnde
Der Begriff Migration (von lateinisch: migration (Aus-)Wanderung, Umzug) beschreibt einen dauerhaften Wechsel eines Wohnortes eines Menschen. Hierbei bringt ein Wechsel des Wohnortes immer geographische
MehrEINWANDERUNG TROTZ ARBEITSLOSIGKEIT?
EINWANDERUNG TROTZ ARBEITSLOSIGKEIT? von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) Essen und Ruhr-Universität Bochum (RUB) Vortrag beim 8. SWR-Medienforum
MehrEntwicklung des deutschen Außenhandels
Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664
MehrW 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion
324.519 14W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion VO1 Stilisierte Fakten der weltwirtschaftlichen Entwicklung Übersicht Asiens
MehrBrexit. Geringere Einwanderung, geringeres Wachstum
MAKRO 13/12/2018 Brexit Geringere Einwanderung, geringeres Wachstum AGNIESZKA GEHRINGER Zusammenfassung Die Unsicherheit um Brexit verringert die Zuwanderung nach Großbritannien aus der EU Dies kann negative
MehrEmpirische Regelmäßigkeiten im Arbeitsmarkt. Dennis J. Snower Arbeitsmarktökonomik CAU Wintersemester 2014
Empirische Regelmäßigkeiten im Arbeitsmarkt Dennis J. Snower Arbeitsmarktökonomik CAU Wintersemester 2014 Arbeitslosigkeit Hohe und niedrige Arbeitslosigkeit über lang anhaltende Perioden Die Arbeitslosenquote
MehrMakroökonomische Fragen
Makroökonomik MB MC Makroökonomische Wirtschaftswachstum und Veränderung des Lebensstandards Produktivität Konjunkturzyklen: Rezessionen und Hochkonjunkturen Arbeitslosigkeit Inflation Ökonomische Interdependenzen
MehrCOSTA RICA. OS Lehmhorster Str. JG 7
COSTA RICA OS Lehmhorster Str. JG 7 Allgemeine Informationen Die Zentrale Hochebene wird in der Mitte Costa Ricas als Valle Central bezeichnet. Sie wird auch Meseta Central genannt. Umzäunt von vielen
MehrThorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020
Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 5. November 2015 Inhalt 1. Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 2. Logistik und Arbeitsmarkt 3. Was bringt weiter?
MehrVeränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche
Veränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche Berlin, 13.12.2013 www.wsi.de 5 Thesen 1. Atypisch Beschäftigte haben aus guten Gründen oft wenig Bezug zu Arbeitszeitverkürzungswünschen.
MehrBeschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie
Beschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie MB Fünf wichtige Trends auf dem Arbeitsmarkt Wichtige Trends auf Arbeitsmärkten Trends bei Reallöhnen Im 20. Jahrhundert haben alle Industrieländer
MehrEffekte der Zuwanderung auf Gesamtwirtschaft und Arbeitsmarkt
Effekte der Zuwanderung auf Gesamtwirtschaft und Arbeitsmarkt Fachkräftebedarf und Zuwanderung dgdg 31.Mai - 01.Juni 2011 Timo Baas IAB-Nürnberg Forschungsbereich Internationale Vergleiche / Europäische
MehrSteigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden?
Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden? 9. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Fachkräftemangel
MehrWettstreit der Giganten
Fokus Wettstreit der Giganten In Asien beeindruckte vor allem China durch hohes Wachstum. Doch nun macht Indien auf sich aufmerksam und geht auf Aufholjagd. China und Indien beide Länder verfügen über
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitsmarkt 09.01.2014 Lesezeit 4 Min Vor hundert Jahren war Deutschland ein prosperierendes Land. Zu Zeiten des Kaiserreichs wuchs die Bevölkerung
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrZu einigen Auswirkungen der demographischen Entwicklung
Zu einigen Auswirkungen der demographischen Entwicklung Gerhard Christe Tagung des Deutschen Forums Jugendsozialarbeit BenachteiligtenfÅrderung Eine Chance fér Unternehmen? 7. Dezember 2006 in Frankfurt
MehrSpaniens Umgang mit Immigration
Daniela Fischer Spaniens Umgang mit Immigration Eine Studie zum migrationsbedingten Kulturkontakt (1991-2005) SUB Hamburg A2008/4146 Verlag Karl Stutz Passau 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung
MehrPressekonferenz LVI-Standpunkte 1/ März Herzlich willkommen!
Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/2013 20. März 2013 Herzlich willkommen! Wirtschaftslage im Bund Ist-Werte 2012 BIP-Entwicklung 0,7 % Arbeitslosenquote 6,8 % Erwartungen 2012 (Dezember 2012) BIP-Entwicklung
MehrIst die Einführung befristeter Arbeitsmigration für bestimmte Berufsbzw. Personengruppen sinnvoll?
Ist die Einführung befristeter Arbeitsmigration für bestimmte Berufsbzw. Personengruppen sinnvoll? Timo Baas ein Beitrag zur Tagung: Ist Deutschland noch ein Einwanderungsland? Herbsttagung des Netzwerks
MehrDer Arbeitsmarkt in Schleswig- Holstein - Chancen zur Integration von Migrantinnen und Migranten
Thomas Letixerant, Geschäftsführer Operativ in der RD Nord Der Arbeitsmarkt in Schleswig- Holstein - Chancen zur Integration von Migrantinnen und Migranten Agenda Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit
MehrDie Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 4.5.2010 Industrialisierung (2) 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung
MehrPrognoseänderung - Irakkrieg
ÖsterreichReport www.ba-ca.com/analysen & Research/Economic Research X P L I C I T änderung - Irakkrieg Jänner 2003 Ein Mitglied der HVB Group Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: Bank Austria
MehrAfrika: Viele Probleme, viele Chancen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Afrika 16.10.2017 Lesezeit 4 Min. Afrika: Viele Probleme, viele Chancen Der afrikanische Kontinent wird von Europäern oft als ein einziges Land
MehrInhaltsverzeichnis. Georg Milbradt, Gernot Nerb, Wolfgang Ochel, Hans-Werner Sinn. Der ifo Wirtschaftskompass. Zahlen - Fakten - Hintergründe
Inhaltsverzeichnis Georg Milbradt, Gernot Nerb, Wolfgang Ochel, Hans-Werner Sinn Der ifo Wirtschaftskompass Zahlen - Fakten - Hintergründe ISBN: 978-3-446-42710-5 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrTreffpunkt: Beruf und Karriere. Familie und beruflicher Erfolg nach wie vor ein Widerspruch für junge Frauen und Männer?
Treffpunkt: Beruf und Karriere Familie und beruflicher Erfolg nach wie vor ein Widerspruch für junge Frauen und Männer? BCA AA Hamburg, Sybille Ahlborn Stand: 03.02.2011 Demografischer Wandel Quelle: Statistisches
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 30. Mai 2017 1. Bevölkerung in der EU, 2016 38,4 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,2 % in Städten, 39,8 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrDeutsch-niederländische Grenzregion
Deutsch-niederländische Grenzregion 1 Rabobank Groep Deutsch-niederländische Grenzregion Inhalt Demografie Dynamik, Jugend-/Altenquotient, erwerbstätige Bevölkerung, Einkommen, Migration Beschäftigung
MehrWirtschaft Wissenschaft Unplugged Zukunft in die Hand nehmen - Standort Österreich. Univ.- Prof. Dr. Jonas Puck
Wirtschaft Wissenschaft Unplugged Zukunft in die Hand nehmen - Standort Österreich Univ.- Prof. Dr. Jonas Puck Agenda 1. Direktinvestitionen in und aus Österreich ein Überblick 2. Warum betreiben Firmen
MehrDie aktuellen Rentenreformen aus Sicht des Sachverständigenrates Wirtschaft
Gemeinsame Konferenz von Wirtschaftsdienst und RWI Zukunftsfähigkeit des Rentensystems Montag, 17. November 2014, Landesvertretung Nordrhein-Westfalen in Berlin Die aktuellen Rentenreformen aus Sicht des
MehrArbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten
Arbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten Johann Fuchs (IAB) Tagung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Die
MehrMINT-Herbstreport 2018: So kann Deutschland Forschung und Digitalisierung stärken
Pressekonferenz, 26. November 2018, Berlin MINT-Herbstreport 2018: So kann Deutschland Forschung und Digitalisierung stärken Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter des Kompetenzfeldes Bildung, Zuwanderung
MehrSchweizer Doppelbürgerinnen und Doppelbürger
Schweizer Doppelbürgerinnen und Doppelbürger Studie im Auftrag der Eidgenössischen Migrationskommission EKM Dezember 2018 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun
MehrPeru Wirtschaft heute Christoph Schmitt, Hauptgeschäftsführer Lateinamerika Verein
Lateinamerika Verein e.v. Peru Wirtschaft heute Christoph Schmitt, Hauptgeschäftsführer Lateinamerika Verein Der Lateinamerika Verein... ist ein branchenübergreifendes und überregionales Unternehmernetzwerk
MehrSchweizerischer Gewerbeverband ' Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam
Schweizerischer Gewerbeverband ' sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Erfolgsmodell Schweiz: Wenn Erfolg in Übermut und Verderben führt Hans-Ulrich Bigler
MehrGibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005
Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 1 2 Jobless growth Arbeitsplätze sind kein automatisches Nebenprodukt hoher
MehrEin komplementäres System? Ergebnisse des ArGeMi
Ein komplementäres System? Ergebnisse des ArGeMi ArGeMi Projekts und regionale Migration in der GUS Dr. Tessa Savvidis (Freie Universität t Berlin) Globalisierung der Arbeitsmigration? Regionalisierung
MehrZur Situation von MigrantInnen in deutschen Städten
Zur Situation von MigrantInnen in deutschen Städten Teil der Globalisierung, Teil der Armutsentwicklung? O. Groh-Samberg (SOEP@DIW) & C. Keller (CMB) Plan 1. Internationale Migration - Globalisierung?
MehrIQ Lateinamerikanische Literaturen: Erweiterungsvorschlag Landeskunde und Geschichte
IQ Lateinamerikanische Literaturen: Erweiterungsvorschlag Landeskunde und Geschichte Bisherige Notationen und Benennungen: schwarz Änderungen und Ergänzungen von Notation und Benennung: rot Zusätzliche
MehrArbeitskräftemangel
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Arbeitskräftemangel 2010-2030
MehrArbeitsmarkt und demografischer Wandel Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels
Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Generation 60plus tauglich für die Arbeitswelt 2020? am 14./15. Februar 2006 in Bad Arolsen Dr. Johann Fuchs
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrDemografischer Wandel
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit
MehrDer Sozialstaat schützt und stützt die Mitte
Der Sozialstaat schützt und stützt die Mitte I brauch an Doktor, du brauchst an Doktor. Wir lassen niemanden krepieren. Ein starkes soziales Netz macht das möglich. Machen wir uns gemeinsam stark dafür.
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
MehrHerausforderungen an die moderne Arbeitsmarktpolitik - Ein Blick in die Schweiz -
- Ein Blick in die Schweiz - Inhalt 1 Überblick über den Schweizer Arbeitsmarkt 2 Demografie 3 Sozialversicherungen 4 Migration 5 Fazit Wirtschaftswachstum Beschäftigung Beschäftigung Beschäftigung Beschäftigung
MehrSaisonarbeit: «stylized facts» aus Südtirol
Saisonarbeit: «stylized facts» aus Südtirol 1. Absorption Capacity Trentino-Südtirol beschäftigt im Italienweiten Vergleich die meisten Saisonarbeiter: 20.6% aller Saisonarbeiter, die nach Italien kommen
MehrMagisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität
Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrBrain Gain oder Brain Drain Deutschland und Europa fallen im Wettbewerb um die besten Köpfe zurück
4 IAB. Forum 2/2010 Themenschwerpunkt Migration Integration Brain Gain oder Brain Drain Deutschland und Europa fallen im Wettbewerb um die besten Köpfe zurück Deutschland und viele andere Mitgliedsstaaten
MehrGeschäftsplan Deutschland
Geschäftsplan Deutschland Rationalität für Deutschland Besser Wachsen! Deutschland rangiert im Mittelfeld Kaufkraftbereinigte Einkommen in US$ pro Einwohner 1983 Vereinigte Staaten (18.920) Deutschland
MehrWie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch
Wie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch Absicht und Datengrundlage Bis Mitte der 1980er Jahre war die Arbeitsmigration nach Österreich im Wesentlichen
MehrBREXIT: Eine volkswirtschaftliche
vbw 30. Mai 2016 BREXIT: Eine volkswirtschaftliche Prof. Gabriel J. Felbermayr, PhD Einordnung Ludwig Maximilians Universität München und ifo Institut 2 Ifo Institut: Gabriel Felbermayr 2 DIE EINZIGE SICHERHEIT
MehrStatistisches Bundesamt
Pressekonferenz Leben in Deutschland: Datenreport 2013 am 26. November 2013 in Berlin -Statement von Roderich Egeler- Es gilt das gesprochene Wort Das deutsche Jobwunder Beim Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrLohnerwartung und Lohnungleichheit für Personen mit Migrationshintergrund
Lohnerwartung und Lohnungleichheit für Personen mit Migrationshintergrund A. Aldashev ZEW Mannheim J. Gernandt ZEW Mannheim S.L. Thomsen Universität Magdeburg 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus
MehrDüsseldorf - Metropolregion mit hoher Wirtschaftkraft
Düsseldorf - Metropolregion mit hoher Wirtschaftkraft Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de
MehrDer demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar
Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK
MehrWer ist ein Immigrant?
Wer ist ein Immigrant? Wer ist ein Immigrant und wie lange bleibt man Immigrant? Bei Zugrundelegen der Staatsangehörigkeit haben Ende 2016 ca. 11% der Wohnbevölkerung Immigrantenstatus Statistisches Bundesamt:
Mehr