Baden-Württemberg das Naturerlebnisland Baustein Albvorland ein Portrait der Umweltakademie Baden-Württemberg zur VVS NahTour
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- Kasimir Jaeger
- vor 7 Jahren
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1 Albvorland Allgemeine Beschreibung: Vor etwa 160 bis 180 Millionen Jahren in der Jurazeit war Süddeutschland von einem warmen Flachmeer bedeckt. Seine Ablagerungen, durch Druck und Wärme der Tiefe zu Gestein verfestigt, liegen heute nahe der Erdoberfläche. Großteils bestehen sie aus Kalk fast rein im Weißen Jura, der die gewaltige Gesteinsscholle der Alb bildet, durch organische Stoffe gefärbt in den darunter liegenden, also älteren Schichten des Braunen und Schwarzen Jura. Die gleiche Kraft, die die Alpen auffaltete, kippte auch die riesige Gesteinstafel dieser Ablagerungen. Der Südosten sank ein, der Nordwesten hob sich über die Umgebung. Hier konnte nun die Erosion besonders stark angreifen. Einst reichte die Alb viele Kilometer weiter nach Nordwesten. Aber die Erosionsvorgänge schieben den Albtrauf, die steile, rund 400 Meter hohe Nordgrenze der Alb, immer weiter nach Südosten. Sie legen dabei die darunter liegenden älteren Gesteine frei, den Braunen Jura und den Schwarzen Jura. Sie bilden das Albvorland. Die stetige Abtragung, pro Jahr immerhin einige Millimeter, hat den Albtrauf stark gebuchtet und zerklüftet. Ständig verliert er Material, mitunter sogar in großer Menge durch Rutschungen und Felsabstürze. Doch einzelne Gesteinsteile widerstanden dieser Abtragung etwas länger als ihre Umgebung und blieben so vor dem Albtrauf stehen. Einige dieser Zeugenberge haben einen besonders harten Kern: Sie sind die erkalteten Schlote ehemaliger Vulkane, die vor etwa 17 bis 24 Millionen Jahren die Albfläche durchschlugen. Weil ihr Gestein zudem wasserundurchlässig ist, bildeten sich auf ihnen zeitweise Seen und Moore. Das Kalkgestein der Alb dagegen ist verkarstet: Es ist von zahlreichen Rissen und Spalten durchzogen. Auf der Albfläche verschwindet Wasser daher
2 rasch im Untergrund, tost durch oft weite Höhlengänge und tritt am Rand der Alb in starken Karstquellen wieder zutage. Auf den Magerrasen und Felsen des Albtraufs und des Albvorlands haben sich zahlreiche, teils seltene Pflanzen angesiedelt, die Kalkboden, Nährstoffarmut und bisweilen hohe Bodentemperaturen lieben und vertragen. Botanische und zoologische Schätze bergen auch die feucht-schattigen Schluchten und die Feuchtgebiete am Albtrauf. Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. 56 AV_SchmaleRinne Bild:
3 sl_albtrauf Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb sl_felswand Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb
4 sl_steinbruch Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb Naturziele: Randecker Maar Vor rund 17 Millionen Jahren rauchten auf der Schwäbischen Alb rund 350 Vulkanschlote. Bisweilen rissen die unter Druck stehenden Gase aus der Tiefe gewaltige Sprengtrichter auf. Der größte davon ist das Randecker Maar es hat immerhin 1200 Meter Durchmesser. Nachdem die Tiefenkräfte zur Ruhe gekommen waren, bildete sich im Trichter ein See, denn anders als das Albgestein sind die Vulkantuffe im Schlot wasserundurchlässig. Heute ist das Maar eine weite Vertiefung mit einer Öffnung nach Nordosten hier hat der Zipfelbach, der das Wasser der zahlreichen Quellen am Maarrand abführt, eine enge, wildromantische Schlucht durch den Kraterwall gegraben, Große weiße Felsblöcke, abgesprengte Reste der einstigen Kraterwand, liegen am Hang. Einer davon, der Mörikefels am Nordrand, war der Lieblingsplatz des Dichters
5 in seiner Zeit als Vikar in Ochsenwang. Das Gebiet steht unter Naturschutz: An den Rändern wächst auf trockenen Magerrasen eine vielfältige Pflanzenwelt, die Feuchtgebiete im zentralen Bereich sind Heimat seltener Amphibien wie Erdkröte und Feuersalamander. Zudem ist das Maar ein wichtiger Rastplatz von Zugvögeln. Maar Bild: Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. 56 AV_Rand 2 Bild: Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. 56 AV_RandMaar
6 sl_maar im Herbst Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb sl_maar im Herbst2 Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb
7 sl_maar Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb Bus 176 nach Ochsenwang Vulkanembryo Limburg Der Hausberg von Weilheim/Teck, der fast 200 Meter das umgebende Gelände überragt, ist ein rund 17 Millionen Jahre alter Vulkanschlot. Er besteht aus verfestigtem Basalttuff, der härter ist als die umliegenden Kalksteinschichten. Während sie im Laufe der Jahrmillionen abgetragen wurden und der Nordrand der Alb so immer weiter zurückwich, blieb der Schlot als Berg vor dem Albtrauf stehen. Auf dem Gipfel sieht man Reste der Limburg, die dem im 11. Jahrhundert bedeutenden Adelsgeschlecht der Zähringer gehörte. Das gesamte Gebiet steht unter Naturschutz, denn am Gipfel gibt es bedeutende Magerrasen mit seltener Flora, darunter Buschwald und in den unteren Teilen große Streuobstwiesen mit ihrer speziellen Fauna und Flora. Im Frühjahr ist es hier
8 besonders schön: Dann verwandeln Kirschbäume das Gebiet in ein Blütenmeer. AV_Limburg Bild: Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. 56 AV_Lim burg2 Bild: Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. 56
9 sl_limburg Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb (D.Ruoff) Bus 174 Weilheim/Teck HS Neidlinger Straße Naturschutzgebiet Schopflocher Moor (Torfgrube) Einst rauchte hier einer der vielen Vulkanschlote der Alb. Dann aber verfestigte sich sein Magma zu Gestein, das im Laufe der Jahrmillionen verwitterte und nun eine Tonschicht bildet. Sie ist anders als der Kalk der Alb wasserundurchlässig.. Die reichlichen Niederschläge sammelten sich, Torfmoose wuchsen, starben ab und vertorften. Auf den Torfschichten wuchsen immer neue Generation von Torfmoosen. So entstand schließlich eine uhrglasförmige Aufwölbung aus Torf mit einer grünen Oberfläche aus lebenden Torfmoosen ein Hochmoor, das einzige größere der gesamten Alb. Leider wurde in früherer Zeit ein Großteil des angesammelten Torfs abgebaut und verfeuert. Dennoch findet man hier eine bemerkenswert reichhaltige Flora und Fauna, darunter seltene Insekten wie die Schwarze Heidelibelle. Amphibien
10 wie Erdkröte und Molche laichen in den Moortümpeln. Zahlreiche Vogelarten suchen in diesem Feuchtgebiet nach Futter, niste hier oder rasten auf ihren Wanderzügen. Von den hier wachsenden 280 Pflanzenarten, darunter Wollgras und zahlreiche Orchideenarten, gelten viele in Baden-Württemberg als gefährdet. Seit einigen Jahren bemüht man sich, durch Wiedervernässung die ursprünglichen Verhältnisse wiederherzustellen. Ein auf Holzschwellen angelegter Weg verläuft quer durchs Gebiet und bietet Aussicht auf sine Schönheiten; er darf nicht verlassen werden. Ein anderer Weg umrundet das Gebiet. Am Rand des Moors gibt es mehrere Erdfälle (Dolinen). Das hinein laufende Wasser verschwindet hier in Spalten des Kalkuntergrunds. flmoor Bild: Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. 56 AV_Schop
11 Schopflocher Alb sl_moor Frühjahr Bild: Naturschutzzentrum sl_moor im Winter Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb
12 sl_moor mit NSG-Tafel Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb sl_sumpfdotterblume Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb (H.-P. Döler)
13 Bus 176 nach Ochsenwang, dann ca. 2 km zu Fuß. Naturschutzgebiet Oberes Lenninger Tal Dieses Talsystem am Albnordrand zählt zu den größten Schutzgebieten in der Region Stuttgart. Es besteht aus mehreren tiefen, bewaldeten, noch weitgehend naturnahen Tälern. Hier finden sich auf engem Raum etwa 60 Höhlen, drei Burgruinen und mehrere Karstquellen und vor allem zahlreiche unterschiedliche Biotope. Der größte Teil des Gebiets ist von Laubwäldern bedeckt. Die herausragenden hellen Kalkfelsen tragen botanische Kostbarkeiten wie Felsenbirne und Traubensteinbrech. Seltene Farne wie die Hirschzunge gedeihen in den feuchten, schattigen Partien der Schluchten. Die klaren Bächen bieten Bachforellen, Steinkrebs und zahlreichen Kleintieren eine Heimat, und in den Lüften ziehen Wanderfalken, Uhus und Kolkraben ihre Kreise. AV_OLennTal Bild: Regierungspräsidium Stuttgart, Ref.
14 56 AV_OLennTal2 Bild: Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. 56 sl_olt Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb
15 Naturschutzzentrum Schopflocher Alb sl_olt_3 Bild: Bus 177 HS Oberlenningen oder Schlattstall Neidlinger Wasserfall Hoch über Neidlingen, am albseitigen Talende, liegt der Neidlinger Wasserfall, nahe der Ruine Reußenstein. Hier fällt das Wasser des Pfannentalbaches, der weiter oben entspringt, in mehreren Stufen etwa 45 Meter in die Tiefe. Das Wasser ist reich an Kalk und hat zahlreiche Sinterstufen gebildet, die dicht von Moosen bewachsen sind. Weiter unten bildet der Bach zusammen mit anderen Bächen die Lindach. Wie bei allen Karstquellen hängt die Wasserführung stark von den Wetterbedingungen ab besonders nach starken Regenfällen bietet der Fall einen prächtigen Anblick.
16 Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. 56 Bus 174 HS Neidlingen-Schlossgärten AV_NeidlWasserfall Bild: Goldloch in Schlattstall Eine wasserführende Höhle über dem Ort. Hier strömt die Schwarze Lauter aus einer großen Öffnung im Fels, besonders nach Regenfällen. Die Höhle ist nicht begehbar, aber bietet von außen einen wildromantischen Anblick kein Wunder daher, dass sich zahlreiche Sagen um diese Grotte und einen darin angeblich verborgenen Goldschatz ranken.
17 Schopflocher Alb sl_goldloch Bild: Naturschutzzentrum Bus 177 HS Schlattstall Gutenberger Höhlen Die hoch über dem Ort liegende Grotte ist eine mit Tropfsteinen reich geschmückte Karsthöhle. Sie ist insgesamt rund 200 Meter lang und besteht aus sieben Hallen. Die Höhlen sind von Gutenberg aus über den Wanderweg vom Tiefental erreichbar. Von Mai bis Mitte Oktober finden Führungen statt. Nur 100 Meter weiter liegt der Eingang zu einer zweiten Höhle, der Gussmannshöhle. Bus 177 HS Gutenberg Kulturelle Ziele:
18 Naturschutzzentrum Schopflocher Alb Wie ist die Schwäbische Alb entstanden? Welche Landschaftsformen gibt es hier, welche Schätze an Flora und Fauna, Höhlen und Felsen birgt sie? Diese Fragen beantwortet die Dauerausstellung im Zentrum, unter anderem mit Hilfe einer Diaschau. Dazu gibt es regelmäßig Sonderausstellungen zu interessanten Themen. sl_naz Gebäude Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb
19 Naturschutzzentrum Schopflocher Alb sl_naz mit Steinbruch Bild: sl_naz Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb
20 sl_naz mit steinbruch Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb Bus 177 Schopfloch Reußensteinstraße Burg Teck Auf dem hohen Berg über Owen entstand vermutlich schon im 12. Jahrhundert die erste Burg. Sie brannte im Bauernkrieg ab, aber die Mauern blieben erhalten. Ende des 19. Jahrhunderts entstand hier ein Aussichtsturm, der einen grandiosen Blick über das Voralbland bietet. Von hier sieht man bisweilen auch schön die Sibyllenspur, die sich durchs Gelände zieht. Sie ist ein Rest einer römischen Grenzbefestigung, dem Lautertal-Limes. Nach und nach wurde die Burg wieder ausgebaut. Heute gibt es hier eine Gaststätte und ein Wanderheim des Schwäbischen Albvereins. Wer den Berg hinauf wandert, kann unterwegs viele Naturschätze bestaunen, die der Teckberg mit seinen offenen warmen felsigen Steilhängen bietet. Hier blühen etwa Silberdistel und Enzian.
21 Bild: Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. AV_Teck1 56 AV_Te ck2 Bild: Regierungspräsidium Stuttgart, Ref.
22 56 AV_Teck 3 Bild: Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. 56 Bild: Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. 56 AV_teck4
23 sl_teckberg Bild: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb (R.Enkelmann) Bus 156 HS Owen-Teckhalle Burg Hohenneuffen Bei Neuffen schiebt sich ein gewaltiger Weißjurafelsen aus dem Albtrauf heraus. Hier oben steht das größte Burgruinenensemble der Schwäbischen Alb. Die erste Burg wurde hier wohl schon vor 1140 erbaut und in der Folgezeit mehrfach erweitert und ausgebaut. Sie galt vor Erfindung des Schießpulvers wegen ihrer Höhenlage als uneinnehmbar und wurde auch während des Dreißigjährigen Krieges ein Jahr lang erfolglos belagert. Nachdem sie ab 1801 als Festung aufgegeben war, holten sich die Bauern der Umgebung dort Baumaterial, deshalb ist sie eine Ruine. Aber 1948 fanden hier die Vorgespräche statt, die zur Gründung des Bundeslandes Baden-Württemberg führten. Heute ist sie mit ihrer Gaststätte ein beliebtes Ausflugsziel.
24 Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. 56 AV_Hohenneuffen Bild: Bus 172 Neuffen Ruine Reußenstein Die Burg am oberen Ende des Neidlinger Tals sicherte einst den damals einzigen Albaufstieg an diesem Bereich. Sie wurde um 1270 von der Herrschaft Teck erbaut. Ab 1550 stand sie nach Aussterben des dort wohnenden Adelsgeschlechts leer und zerfiel, zumal es inzwischen mehrere andere Albaufstiege gab. Der Aufstieg zur romantisch wirkenden Ruine lohnt durch eine grandiose Aussicht.
25 Regierungspräsidium Stuttgart, Ref. 56 AV_Reussenstein Bild:
26 Schopflocher Alb sl_reußenstein Bild: Naturschutzzentrum Bus 174 HS Neidlingen- Schlossgärten Museen: Urweltmuseum Hauff Holzmaden Das größte private Naturkundemuseum in Deutschland zeigt eine Fülle prachtvoller Fossilien von Lebewesen des tropisch-warmen Jura-Meers, das vor 180 Millionen Jahren in Europa wogte. Sie kamen in Holzmadener Schiefersteinbrüchen ans Licht. Berühmt sind unter anderem eine 18 mal 6 Meter große zusammengesetzte Platte mit einer Seelilien-Kolonie sowie das Knochengerüst eines fast vier Meter langen Fischsaurier-Muttertiers mit einem gerade geborenen Jungtier und fünf weiteren Embryonen im Leib. Dazu werden dem Besucher eine Menge Krokodilsaurier, Flugsaurier, Ammoniten und Belemniten geboten. Außerdem zeigt das Museum lebensgroße Modelle der
27 Tiere, Dioramen und Videofilme. Im zugehörigen Freigelände sind Nachbildungen landbewohnender Saurier aufgestellt Bild: Urweltmuseum Hauff
28 Logo-Steneosaurier Bild: Urweltmuseum Hauff Bild
29 Ichthyosaurier auf Fischjagd Bild: Urweltmuseum Hauff
30 P Bild: Urweltmuseum Hauff Bus 174 HS-Holzmaden Weilheimer-/Brunnenstraße
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rund um die Limburg bei Weilheim a.d. Teck
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