Digitale Bildverarbeitung
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- Magdalena Schenck
- vor 7 Jahren
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1 Digitale Bildverarbeitung 01a: Einführung und Motivation Prof. Dr. Gudrun Socher Dozentin Dozentin Prof. Dr. Gudrun Socher Sprechstunde Donnerstag 9:15-10:00 Uhr Anmeldung per erbeten sprechen Sie mich auch gerne nach der Vorlesung oder in den Praktika an Termine Vorlesung Mittwoch 10:00 11:30 Uhr Praktikum Mittwoch 11:45 13:15 Uhr DAGM Symposium in München Webseite Hochschule München
2 Vorstellung Dozentin Hochschule München Lehrveranstaltungen Zeitaufteilung Vorlesung 2 SWS und Praktikum 2 SWS Praktikum Matlab 4 Aufgaben Code + Dokumentation per an gudrun.socher@cs.hm.edu Benotung 40% Praktikum 60% schriftliche Prüfung (Semesterende) Praktikum in 2er Gruppen, Benotung einzeln Mid-Terms (unbenotet) Hochschule München
3 Literatur R.C. Gonzalez, R.E. Woods: Digital Image Processing, Addison- Wesley, A. Nischwitz, M. Fischer, P. Haberäcker: Computergrafik und Bildverarbeitung, 2. erweiterte und korrigierte Auflage, ISBN ,Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2006, Teil II Bildverarbeitung Klaus Tönnies: Grundlagen der Bildverarbeitung, Pearson Studium, Weblinks siehe Vorlesungswebseite Hochschule München Was ist digitale Bildverarbeitung? Pattern Recognition (Mustererkennung) Computer Vision (Maschinensehen) Bildverarbeitung Digital Image Processing (Digitale Bildverarbeitung) Video Imaging (Bildfolgenauswertung) 3D Computer Vision. Image Enhancement (Bildverbesserung) Feature Extraction (Merkmalsextraktion) Compression (Bilddatenkompression). Hochschule München
4 Beispiele Hochschule München 2008 aus Gonzalez&Woods, Hochschule München 2008 aus Gonzalez&Woods,
5 Hochschule München 2008 aus Gonzalez&Woods, aus Gonzalez&Woods, 2007 Hochschule München
6 Hochschule München 2008 aus Gonzalez&Woods, Hochschule München aus Gonzalez&Woods,
7 Hochschule München 2008 aus Gonzalez&Woods, Hochschule München 2008 aus Gonzalez&Woods,
8 Hochschule München aus Gonzalez&Woods, 2007 Hochschule München
9 noch mehr Qualitätskontrolle Hochschule München Hochschule München aus Gonzalez&Woods,
10 Hochschule München 2008 aus Gonzalez&Woods, Hochschule München 2008 aus Gonzalez&Woods,
11 Hochschule München 2008 aus Gonzalez&Woods, Hochschule München 2008 aus Gonzalez&Woods,
12 Hochschule München 2008 aus Gonzalez&Woods, Hochschule München aus Gonzalez&Woods,
13 Hochschule München 2008 aus Gonzalez&Woods, noch mehr Bilder Farbbilder, logische Bilder Bildfolgen etc. Hochschule München
14 Beispiele, bei denen Bildverarbeitung funktioniert siehe Demo DVD der Firma Stemmer Imaging Hochschule München Bildverarbeitung funktioniert aber nicht immer Hochschule München
15 Ihre Erwartungen was erwarten Sie von der Lehrveranstaltung? was wünschen Sie sich? was wissen Sie schon? Hochschule München meine Erwartungen aktive Mitarbeit Lesen vor der Vorlesung Diskussion statt Vorlesung ich habe kein Skript, es gibt schon zu viele Bücher und Material wir müssen es nur richtig nutzen Hochschule München
16 mögliche Gliederung Inhalt Einleitung Digitale Bilddaten Modifikation der Grauwerte Digitale Filter im Ortsbereich Digitale Filter im Frequenzbereich Morphologische Operationen Modifikation der Ortskoordinaten Mehrkanalige Operationen Merkmale: Grauwert, Farbe, Signatur Einfache Merkmale zur Textur Segmentierung Beschreibung von Segmenten Kanten und Linien Texturmerkmale aus Gauß- und Laplace-Pyramiden Hochschule München für die nächste Vorlesung bitte leihen Sie sich Gonzalez & Woods aus der Bibliothek aus bitte lesen Sie Kapitel 2.4 Vielen Dank! Hochschule München
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