Kartogramme - Wege zu einem tieferen Verständnis Räumlicher Zusammenhänge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kartogramme - Wege zu einem tieferen Verständnis Räumlicher Zusammenhänge"

Transkript

1 Kartogramme - Wege zu einem tieferen Verständnis Räumlicher Zusammenhänge Markus Burgdorf Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Referat I6 Stadt- und Raumbeobachtung

2 Was ist das? Staaten der Erde, proportional zu Punktezahl in der EWIGEN TABELLE DER FUßBALLWELTMEISTERSCHAFTEN (Stand )

3 Staaten der Erde, proportional zu Rüstungsexporten 2003 in US$

4 Staaten der Erde, proportional zu Kriegstoten 2002

5 Staaten der Erde, proportional zum Ausstoß von Treibhausgasen 2000

6 Staaten der Erde, proportional zur Bevölkerung 2002

7 Atlas of the island of Ireland (Gleeson et al, 2008) Republik Irland und Provinz Nordirland, flächentreu Bevölkerungsentwicklung

8 Atlas of the island of Ireland (Gleeson et al, 2008) Republik Irland und Provinz Nordirland, bevölkerungsproportional Bevölkerungsentwicklung

9 Kartogramme, Anamorphosen, isodemographische Karten = Skalierung der Bezugsflächen proportional zum Wert einer thematischen Variablen oder oder

10 Was sind Kartogramme? Diagramme mit Nachbarschaftsbeziehungen

11 Was sind Kartogramme? Diagramme mit Nachbarschaftsbeziehungen

12 Was sind Kartogramme? Diagramme mit Nachbarschaftsbeziehungen

13 Was sind Kartogramme? Diagramme mit Nachbarschaftsbeziehungen?

14 Herstellung von Kartogrammen Zusammenhängende Flächenkartogramme nach Algorithmus von Gastner und Newman (2005): z.b. mit Cartogram-Script für ArcGIS oder Scapetoad flächentreu bevölkerungsproportional

15 Herstellung von Kartogrammen Zusammenhängende Flächenkartogramme nach Algorithmus von Gastner und Newman (2005): Benachbarte Werte beeinflussen die Form der Verzerrung! flächentreu bevölkerungsproportional

16 Warum Kartogramme? Überraschungs-/Schockeffekt Staaten der Erde, proportional zur Anzahl der HIV-Infektionen 2003

17 Warum Kartogramme? Größe = Aufmerksamkeit = Wahrnehmung 40% der Gesamtfläche sind städtisch geprägt 75% der Einwohner leben in Stadtregionen

18 Warum Kartogramme? Gleichwertige Lebensverhältnisse? Gleichwertige Darstellungsverhältnisse! 1 Gesicht entspricht Einwohnern

19 Warum Kartogramme? Gleichwertige Lebensverhältnisse? Gleichwertige Darstellungsverhältnisse! 1 Gesicht entspricht Einwohnern

20 Warum Kartogramme? Administrative Grenzen filtern aggregierte Daten Kartogramme machen den Filtereffekt bewusster

21 Warum Kartogramme? Administrative Grenzen filtern aggregierte Daten Kartogramme machen den Filtereffekt bewusster

22 Warum Kartogramme? Kombination der Vorteile von Choroplethe und Proportionalsymbolen: - zusammenhängende, wertproportionale Darstellung - keine Größen-, Platzierungsprobleme - mit GIS schnell und einfach zu erstellen Atlas des räumlichen Wandels der Schweiz (Schuler et al 2006)

23 Anwendungsbeispiele Erneuerbare Energien

24 Anwendungsbeispiele Erneuerbare Energien

25 Anwendungsbeispiele Erneuerbare Energien

26 The main disadvantage of cartograms is that they are unfamiliar, but we do not learn from familiarity. (Danny Dorling) Markus Burgdorf Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Referat I6 Stadt- und Raumbeobachtung Tel: Mail:

Kartogramme - Aus der Form geraten oder auf den Punkt gebracht?

Kartogramme - Aus der Form geraten oder auf den Punkt gebracht? Kartogramme - Aus der Form geraten oder auf den Punkt gebracht? Markus Burgdorf Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Referat I6 Stadt-

Mehr

Anamorphe Kartogramme und Hot-Spots

Anamorphe Kartogramme und Hot-Spots Anamorphe Kartogramme und Hot-Spots Visualisierung von Wahlergebnissen mit ArcGIS 07. Dezember 2017 KORIS Forum Leipzig Corinna Mundzeck Dipl.-Geographin Überblick Definition (anamorphes) Kartogramm Vorstellung

Mehr

Kartogramme: aus der Form geraten oder auf den Punkt gebracht?

Kartogramme: aus der Form geraten oder auf den Punkt gebracht? 689 Kartogramme: aus der Form geraten oder auf den Punkt gebracht? Markus Burgdorf 1 The main disadvantage of cartograms is that they are unfamiliar, but we do not learn from familiarity. Danny Dorling

Mehr

Verzerrungen von Raum und Wirklichkeit in der Bevölkerungskartographie

Verzerrungen von Raum und Wirklichkeit in der Bevölkerungskartographie Verzerrungen von Raum und Wirklichkeit in der Bevölkerungskartographie Markus Burgdorf, Bonn Choroplethenkarten der Bevölkerung und der sie betreffenden Prozesse bedienen sich meist einer Kartengrundlage

Mehr

Eine alternative Methode zur Darstellung regionaler Strukturen am Beispiel der Arbeitslosigkeit

Eine alternative Methode zur Darstellung regionaler Strukturen am Beispiel der Arbeitslosigkeit Markus Burgdorf und Jessica Huter Eine alternative Methode zur Darstellung regionaler Strukturen am Beispiel der Arbeitslosigkeit Der folgende Beitrag befasst sich mit der Darstellung regionalstatistischer

Mehr

Neue Ansichten auf die Wohnungsmieten. Bevölkerungsproportionale Kartogramme der Mietniveaus. BBSR-Analysen KOMPAKT 08/2016

Neue Ansichten auf die Wohnungsmieten. Bevölkerungsproportionale Kartogramme der Mietniveaus. BBSR-Analysen KOMPAKT 08/2016 Bevölkerungsproportionale Kartogramme der Mietniveaus Die meisten thematischen Karten in Statistik und Raumbeobachtung sind flächentreu. Dies trifft auch auf Karten aus der Wohnungsmarktbeobachtung des

Mehr

Ländlich gleich peripher? Raumstrukturen in Deutschland und ihre Bedeutung für Mobilitätsfragen

Ländlich gleich peripher? Raumstrukturen in Deutschland und ihre Bedeutung für Mobilitätsfragen Ländlich gleich peripher? Raumstrukturen in Deutschland und ihre Bedeutung für Mobilitätsfragen Antonia Milbert DECOMM 2017 Was ist der ländliche Raum? Ist ländlich das gleiche wie peripher? Welche Raumkategorien

Mehr

Kartogramme am Beispiel der räumlichen Verteilung von Personen in SGB II-Bedarfsgemeinschaften in Berlin und Brandenburg

Kartogramme am Beispiel der räumlichen Verteilung von Personen in SGB II-Bedarfsgemeinschaften in Berlin und Brandenburg Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 2/10 Wissenschaftliche Beiträge 29 Hartmut Bömermann Kartogramme am Beispiel der räumlichen Verteilung von Personen in SGB II-Bedarfsgemeinschaften

Mehr

Dr. Claus Schlömer Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn

Dr. Claus Schlömer Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Demografische Entwicklungen und Herausforderungen : Was erwartet den ÖPNV? Dr. Claus Schlömer Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Workshop

Mehr

Antonia Milbert Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

Antonia Milbert Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Die Schrumpfungstypen in Stadt und Land Antonia Milbert Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Folie 1 Gliederung 1. Das räumliche Informationssystem des BBSR 2. 1. Schrumpfung Das räumliche

Mehr

Herausforderungen im Überblick

Herausforderungen im Überblick Steffen Maretzke Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im BBR Bonn Gleichwertige Lebensverhältnisse im Kontext demografischer Struktur- und Entwicklungsindikatoren. Regional differenzierte

Mehr

Erfassen des demographischen Wandels anhand der Bevölkerungsprognose und daraus abgeleiteter Werte für den ÖV mit Hilfe des GIS

Erfassen des demographischen Wandels anhand der Bevölkerungsprognose und daraus abgeleiteter Werte für den ÖV mit Hilfe des GIS Peter Reinbold Umweltverträgliche Infrastrukturplanung, Stadtbauwesen Bergische Universität Wuppertal Erfassen des demographischen Wandels anhand der Bevölkerungsprognose und daraus abgeleiteter Werte

Mehr

Räumliche Muster der demographischen Alterung in Deutschland

Räumliche Muster der demographischen Alterung in Deutschland Räumliche Muster der demographischen Alterung in Deutschland Lange Zeit waren regionaldemografische Daten in erster Linie mit einer Begrenzung auf administrative Länder- und Gemeindestrukturen die Regel.

Mehr

Raumbeobachtung Deutschland und angrenzende Regionen

Raumbeobachtung Deutschland und angrenzende Regionen Raumbeobachtung Deutschland und angrenzende Regionen Dr.-Ing. Björn Schwarze und Dr.-Ing. Klaus Spiekermann Regionaler Workshop der Grenzregion Charlemagne Aachen, 20. Januar 2017 Spiekermann & Wegener

Mehr

für ein nachhaltiges Flächenmanagement: Wo stehen wir?

für ein nachhaltiges Flächenmanagement: Wo stehen wir? Dr. Angelika Perner Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung > Datenbasis und Informationsgrundlagen für ein nachhaltiges Flächenmanagement: Wo stehen

Mehr

Ländlicher Raum Kampfbegriff der Politik oder tatsächlicher Gestaltungsraum?

Ländlicher Raum Kampfbegriff der Politik oder tatsächlicher Gestaltungsraum? Ländlicher Raum Kampfbegriff der Politik oder tatsächlicher Gestaltungsraum? von Rainer Danielzyk 0. Einleitung Pendlerverflechtungen Quelle: Raumordnungsbericht 2017 2 Vortrag am 03.05.2018 in Anklam

Mehr

Hochschulstandorte und demografischer Wandel

Hochschulstandorte und demografischer Wandel Hochschulstandorte und demografischer Wandel Regionsspezifische Probleme und Entwicklungsstrategien Michael Fritsch und Matthias Piontek Friedrich-Schiller-Universität Jena Workshop Hochschulen im demografischen

Mehr

Landatlas Ausgewählte Kartenbeispiele. Zukunft.Land

Landatlas Ausgewählte Kartenbeispiele. Zukunft.Land Landatlas 2016 Ausgewählte Kartenbeispiele Zukunft.Land Einleitung.... Raumstruktur Ländlichkeit.. Siedlungsdichte. Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung insgesamt... Wanderungen. Natürliche Bevölkerungsentwicklung....

Mehr

Übersicht der Änderungen für den. Leitfaden Barrierefreies Bauen

Übersicht der Änderungen für den. Leitfaden Barrierefreies Bauen Übersicht der Änderungen für den Leitfaden Barrierefreies Bauen Änderungen in der 4. Auflage 12/2016 gegenüber der 3. Auflage 02/2016 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau

Mehr

Gleichwertige Lebensverhältnisse und Aufbau Ost Eine Zwischenbilanz nach 25 Jahren

Gleichwertige Lebensverhältnisse und Aufbau Ost Eine Zwischenbilanz nach 25 Jahren Gleichwertige Lebensverhältnisse und Aufbau Ost Eine Zwischenbilanz nach 25 Jahren Prof. Dr. Heinrich Mäding Vortrag bei den Landesarbeitsgemeinschaften der ARL Berlin, 9.11.2015 Die aktuelle Debatte 1990

Mehr

Geo-Informationsgestützte Werbeerfolgskontrolle und Standortanalysen

Geo-Informationsgestützte Werbeerfolgskontrolle und Standortanalysen Geo-Informationsgestützte Werbeerfolgskontrolle und Standortanalysen am Beispiel der EURONICS Deutschland eg GfK Geomarketing Praxistag Konsum & Handel 15.03.2018, Köln Tobias Schlegel, Dipl. Betriebswirt

Mehr

Kleinere Städte und Gemeindenüberörtliche. und Netzwerke

Kleinere Städte und Gemeindenüberörtliche. und Netzwerke Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Holger Pietschmann, Bundestransferstelle Bischofsheim a.d. Rhön, 27.März 2012 Bundestransferstelle Kleinere Städte und Gemeinden

Mehr

Regionales Monitoring der Metropolregionen

Regionales Monitoring der Metropolregionen Regionales Monitoring für die Metropolregionen Thomas Pütz Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im BBR Fachtagung Regionalmonitoring Bremen, 26./27. Mai 2011 Folie 1 Gliederung > Rückblick

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Frauen Männer Räume: Daten und Informationen für eine gleichstellungsorientierte Raumentwicklung

Frauen Männer Räume: Daten und Informationen für eine gleichstellungsorientierte Raumentwicklung Fachtagung Regionale Entwicklung und Wirtschaftsförderung fachliche Beispiele für Gleichstellung in der Strukturpolitik Frauen Männer Räume: Daten und Informationen für eine gleichstellungsorientierte

Mehr

Indikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land

Indikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land Indikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land Markus Burgdorf 8. Dresdner Flächennutzungssymposium 12. Mai 2016, IÖR Dresden Nahversorgung Einkaufsangebote mit Waren des täglichen Bedarfs (v. a. Nahrungs-

Mehr

Daten und Fakten: Migration als Chance für regionale Arbeitsmärkte?

Daten und Fakten: Migration als Chance für regionale Arbeitsmärkte? Daten und Fakten: Migration als Chance für regionale Arbeitsmärkte? Tobias Panwinkler BBSR Bonn, Ref. I3 Prof. Dr. Gerhard Untiedt GEFRA Münster und TU Clausthal Workshop 1a: Arbeitsmarkt ARL-Kongress

Mehr

Stadtentwicklung und ihre Folgen für das Klima in Norddeutschland. Schulprojekt Klimawandel: Projekt-Workshop Dr. Anja Hermans 30.

Stadtentwicklung und ihre Folgen für das Klima in Norddeutschland. Schulprojekt Klimawandel: Projekt-Workshop Dr. Anja Hermans 30. Stadtentwicklung und ihre Folgen für das Klima in Norddeutschland Schulprojekt Klimawandel: Projekt-Workshop Dr. Anja Hermans 30. März 2017 Bedeutung der Landbedeckung Der Mensch nimmt Einfluss auf seine

Mehr

Typologie und Bestand beheizter Nichtwohngebäude in Deutschland

Typologie und Bestand beheizter Nichtwohngebäude in Deutschland Typologie und Bestand beheizter Nichtwohngebäude in Deutschland Start In dem Projekt wurde eine Typologie beheizter (und damit EnEV-relevanter) Nichtwohngebäude entwickelt und der Bestand geschätzt. Die

Mehr

4. GeoMedia-Anwendertreffen

4. GeoMedia-Anwendertreffen Fachhochschule Stuttgart Hochschule für Technik 4. GeoMedia-Anwendertreffen Thematische Karten mit GeoMedia Erweiterungsmodule der HfT Prof. Dr.-Ing. Dietrich Schröder HfT Stuttgart, Schellingstraße 24,

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Die bauliche Dichte der Stadtregion Erzeugung kleinräumiger Dichtedaten mit fernerkundlichen Mitteln

Die bauliche Dichte der Stadtregion Erzeugung kleinräumiger Dichtedaten mit fernerkundlichen Mitteln Die bauliche Dichte der Stadtregion Erzeugung kleinräumiger Dichtedaten mit fernerkundlichen Mitteln Stefan Siedentop Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS), Dortmund 6. Dresdner Flächennutzungssymposium

Mehr

Entwicklung der Kommunen im demografischen Wandel

Entwicklung der Kommunen im demografischen Wandel Entwicklung der Kommunen im demografischen Wandel Prof. Elke Pahl-Weber Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Kommunale Wirtschaftsförderung,

Mehr

Niedersachsen. Statistische Monatshefte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 12/2009

Niedersachsen. Statistische Monatshefte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 12/2009 Statistische Monatshefte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 12/2009 Aus dem Inhalt: Eine alternative Methode zur Darstellung regionaler Strukturen am

Mehr

Forschungsinitiative Zukunft Bau 2793

Forschungsinitiative Zukunft Bau 2793 Forschungsinitiative Zukunft Bau 2793 Typisierte Bauteilaufbauten - Präzisierung der Pauschalwerte für Wärmedurchgangskoeffizienten aus der Bekanntmachung der Regeln der Datenaufnahme im Nichtwohngebäudebestand

Mehr

Entwicklung von Verbundtafeln aus innovativem Dünnglas und Polycarbonat

Entwicklung von Verbundtafeln aus innovativem Dünnglas und Polycarbonat F 3077 Thorsten Weimar, Sebastián Andrés López, Christoph Hahn Entwicklung von Verbundtafeln aus innovativem Dünnglas und Polycarbonat Fraunhofer IRB Verlag F 3077 Bei dieser Veröffentlichung handelt es

Mehr

Raumstrukturen und Migration - Zahlen und Fakten aus der laufenden Raumbeobachtung

Raumstrukturen und Migration - Zahlen und Fakten aus der laufenden Raumbeobachtung Dr. Steffen Maretzke; Antonia Milbert Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im BBR Bonn Raumstrukturen und Migration - Zahlen und Fakten aus der laufenden Raumbeobachtung Einführung Wanderungsgewinne

Mehr

Aus der Sicht eines Verkehrsverbundes im Scandria Korridor: Stand und Perspektiven grenzüberschreitende Informationen über öffentliche Verkehrsmittel

Aus der Sicht eines Verkehrsverbundes im Scandria Korridor: Stand und Perspektiven grenzüberschreitende Informationen über öffentliche Verkehrsmittel Aus der Sicht eines Verkehrsverbundes im Scandria Korridor: Stand und Perspektiven grenzüberschreitende Informationen über öffentliche Verkehrsmittel Jürgen Ross Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation

Mehr

Symposium Leitfaden Barrierefreies Bauen Bundesbauten für alle zugänglich

Symposium Leitfaden Barrierefreies Bauen Bundesbauten für alle zugänglich Symposium Leitfaden Barrierefreies Bauen Bundesbauten für alle zugänglich 22. September 2014 Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn in Kooperation mit: Symposium Leitfaden Barrierefreies Bauen Bundesbauten

Mehr

Symposium Leitfaden Barrierefreies Bauen Forschung Anwendung Umsetzung

Symposium Leitfaden Barrierefreies Bauen Forschung Anwendung Umsetzung Symposium Leitfaden Barrierefreies Bauen Forschung Anwendung Umsetzung 26. September 2014, Berlin Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung in Kooperation mit: Symposium Leitfaden Barrierefreies Bauen Forschung

Mehr

Gleichwertige Lebensverhältnisse Anspruch und Wirklichkeit

Gleichwertige Lebensverhältnisse Anspruch und Wirklichkeit Dr. Steffen Maretzke Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im BBR Bonn Gleichwertige Lebensverhältnisse Anspruch und Wirklichkeit Einführung Was verstehen wir unter gleichwertigen Lebensverhältnissen?

Mehr

Resümee Hartmut Biele Präsident des Statistischen Bundesamtes des Freistaates Sachsen

Resümee Hartmut Biele Präsident des Statistischen Bundesamtes des Freistaates Sachsen Resümee Hartmut Biele Präsident des Statistischen Bundesamtes des Freistaates Sachsen Die amtliche Statistik ist natürlich nicht in der Lage, für die sehr problematische Lage auf dem ostdeutschen Wohnungsmarkt

Mehr

Curriculum Geographie

Curriculum Geographie Klasse 5 Kontinente und Weltmeere Orientierung auf der Erde Deutschland: Bundesländer, Gebirge, Flüsse, Städte Himmelsrichtungen Gradnetz der Erde Inhaltsverzeichnis, Register, Maßstab, Legende Arbeiten

Mehr

Schuleigener Lehrplan Erdkunde, Klasse 9/10 Klasse 9 Stand:

Schuleigener Lehrplan Erdkunde, Klasse 9/10 Klasse 9 Stand: Schuleigener Lehrplan Erdkunde, Klasse 910 Klasse 9 Stand: 20.04.2010 Seite 1 Eingeführtes Schulbuch: Diercke Erdkunde 910 Westermann-Verlag; eingeführter Atlas: Diercke Weltatlas, Westermann 1.Bevölkerung,

Mehr

Formalhaut und Andreas Sobeck: o. T. (Tribüne), 1993 / Formalhaut und Andreas Sobeck; Fotonachweis: Bundeswehr / Andreas Noll (1999)

Formalhaut und Andreas Sobeck: o. T. (Tribüne), 1993 / Formalhaut und Andreas Sobeck; Fotonachweis: Bundeswehr / Andreas Noll (1999) Formalhaut und Andreas Sobeck: o. T. (Tribüne), 1993 / Formalhaut und Andreas Sobeck; Fotonachweis: Bundeswehr / Andreas Noll (1999) Formalhaut und Andreas Sobeck: o. T. (Tribüne), 1993 Die Tribüne am

Mehr

Äpfel mit Birnen vergleichen aber nicht mit Zitronen

Äpfel mit Birnen vergleichen aber nicht mit Zitronen Äpfel mit Birnen vergleichen aber nicht mit Zitronen Plädoyer für eine der regionalstatistischen Analyseeinheiten in der amtlichen Statistik Fachausschuss Regionalstatistik im Statistischen Bundesamt Wiesbaden,

Mehr

Workshop Diagramme mit GeoMedia

Workshop Diagramme mit GeoMedia 11. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland 6. Intergraph Forum Süd Workshop Diagramme mit GeoMedia Labor für Geodätische Datenverarbeitung Prof. Dr. Dietrich Schröder dietrich.schroeder@hft-stuttgart.de

Mehr

Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden

Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden Stand der Programmumsetzung Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Holger Pietschmann, Bundestransferstelle

Mehr

IMMER MEHR ALTE, ZU WENIGE JUNGE DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND

IMMER MEHR ALTE, ZU WENIGE JUNGE DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Zahlen und Fakten IMMER MEHR ALTE, ZU WENIGE JUNGE DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Leere Landschaften? Ostdeutschland hat Einwohner verloren. Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2005; in % Bevölkerungsfortschreibung

Mehr

BEDARFSANALYSE UND VERSORGUNGSSTEUERUNG OHNE STARRE GRENZEN

BEDARFSANALYSE UND VERSORGUNGSSTEUERUNG OHNE STARRE GRENZEN BEDARFSANALYSE UND VERSORGUNGSSTEUERUNG OHNE STARRE GRENZEN (DAS POTENZIAL FÜR DIE TELEMEDIZIN) Dipl.-Geogr. (Univ.) Dipl.-Inf. (FH) Michael Müller Bayerische TelemedAllianz, Ingolstadt 4. Bayerischer

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Zensus 2011 deckt Unschärfen in Bevölkerungsstatistiken auf

Zensus 2011 deckt Unschärfen in Bevölkerungsstatistiken auf Zensus 2011 deckt Unschärfen in Bevölkerungsstatistiken auf Zwischen den Volkszählungen werden aktuelle Daten zum Bevölkerungsstand anhand von Geburten, Sterbefällen und Wanderungen errechnet. Ein Zensus

Mehr

Heinz Mack: o. T. (Drei Fenster-Flügel), 1979 / VG Bild-Kunst, Bonn; Fotonachweis: BBR / Cordia Schlegelmilch (2013)

Heinz Mack: o. T. (Drei Fenster-Flügel), 1979 / VG Bild-Kunst, Bonn; Fotonachweis: BBR / Cordia Schlegelmilch (2013) Heinz Mack: o. T. (Drei Fenster-Flügel), 1979 1979 wurde der Kasinoneubau mit seiner elegant geschwungenen und begrünten Dachfläche für das Bundesinnenministerium in Bonn fertiggestellt. In Formen, Farben

Mehr

Fallzahlentwicklung in der Urologie im Zuge des demografischen Wandels

Fallzahlentwicklung in der Urologie im Zuge des demografischen Wandels Fallzahlentwicklung in der Urologie im Zuge des demografischen Wandels Dr. Dominik von Stillfried, Thomas Czihal, Markus Leibner Praxisforum Urologie, Leipzig, 29.09.2012 Zentralinstitut für die Kassenärztliche

Mehr

Problemimmobilien in Bochum. Ergebnisse (m)einer Masterarbeit - Überlegungen zum Aufbau eines Katasters und zu Handlungsansätzen

Problemimmobilien in Bochum. Ergebnisse (m)einer Masterarbeit - Überlegungen zum Aufbau eines Katasters und zu Handlungsansätzen Problemimmobilien in Bochum Ergebnisse (m)einer Masterarbeit - Überlegungen zum Aufbau eines Katasters und zu Handlungsansätzen Masterarbeit Masterarbeit im Studiengang Raumplanung Bearbeitungszeit 4 Monate

Mehr

Herzlich willkommen im Labor für Geoinformatik der HFT Stuttgart

Herzlich willkommen im Labor für Geoinformatik der HFT Stuttgart GIS-Day 2011 im Labor für Geoinformatik Herzlich willkommen im Labor für Geoinformatik der HFT Stuttgart Prof. Rainer Kettemann rainer.kettemann@hft-stuttgart.de Roland Hahn roland.hahn@hft-stuttgart.de

Mehr

GIS in der Kommunalstatistik

GIS in der Kommunalstatistik GIS in der Kommunalstatistik - am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart - Kartengrundlage Stadtmessungsamt Statistisches Amt Michael Haußmann Aufgaben des Statistischen Amts der LHS Datenlieferant für

Mehr

Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Regionalstrategie der Planungsregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge

Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Regionalstrategie der Planungsregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge: Regionalstrategie der Planungsregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge Regionalstrategie warum? // Demographischer Wandel // Themen

Mehr

Großformatige energieeffiziente Fassaden aus Textilbeton mit Sandwichtragwirkung Entwicklung von Herstellmethoden, Bemessungsund Fügekonzepten

Großformatige energieeffiziente Fassaden aus Textilbeton mit Sandwichtragwirkung Entwicklung von Herstellmethoden, Bemessungsund Fügekonzepten F 3051 Josef Hegger, Norbert Will, Ann-Christine von der Heid Reiner Grebe, Cynthia Morales-Cruz Großformatige energieeffiziente Fassaden aus Textilbeton mit Sandwichtragwirkung Entwicklung von Herstellmethoden,

Mehr

KfW-Programm Energetische Stadtsanierung

KfW-Programm Energetische Stadtsanierung KfW-Programm Energetische Stadtsanierung Wolfgang Neußer Städtebauliche Fachtagung Energetische Quartierserneuerung 30.08.2012 Hannover Energetische Stadtsanierung! Konzept und Ziele des Programms! Übersicht

Mehr

Daseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene.

Daseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene. Daseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene. Abschlussveranstaltung Modellvorhaben Sicherung von Versorgung und

Mehr

Einzelfragen zur Ökobilanzierung von Gebäuden Modul D

Einzelfragen zur Ökobilanzierung von Gebäuden Modul D Einzelfragen zur Ökobilanzierung von Gebäuden Modul D 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Einzelfragen zur Ökobilanzierung von Gebäuden Modul D Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 7.12.2017 Fachbereich: WD

Mehr

KomWoB 2007 Kommunen im Erfahrungsaustausch zur Wohnungsmarktbeobachtung

KomWoB 2007 Kommunen im Erfahrungsaustausch zur Wohnungsmarktbeobachtung KomWoB 2007 Kommunen im Erfahrungsaustausch zur Wohnungsmarktbeobachtung Einführung in die Themen der Arbeitsgruppen aktuelle Arbeiten des BBR Frankfurt, 18.04.2007 Matthias Waltersbacher Bundesamt für

Mehr

Aus der Projektpraxis. Vario - Wohnen in Bochum und Wuppertal

Aus der Projektpraxis. Vario - Wohnen in Bochum und Wuppertal Aus der Projektpraxis - Vario - Wohnen in Bochum und Wuppertal 1 FORUM SERIELLES BAUEN, Vario-Wohnen in Bochum und Wuppertal; Hamburg, 05.12.2017 / Referent: Dipl.-Ing. Michael Müller, Architekt BDA 1

Mehr

Ursachen des Schimmelbefalls an Orgeln

Ursachen des Schimmelbefalls an Orgeln F 3074 Insa Christiane Hennen, Uwe Kalisch Henning Kersten, Jens Klocke, Thomas Löther Karin Petersen, Christoph Zimmermann Ursachen des Schimmelbefalls an Orgeln Fraunhofer IRB Verlag F 3074 Bei dieser

Mehr

Flächenkartogramme LEHRSTUHL FÜR ALGORITHMIK I INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK

Flächenkartogramme LEHRSTUHL FÜR ALGORITHMIK I INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Vorlesung Algorithmische Kartografie LEHRSTUHL FÜR ALGORITHMIK I INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Martin Nöllenburg 25.06.2013 1 Räumliche statistische Daten Wie visualisiert

Mehr

Raumordnungsplan-Monitor (ROPLAMO): Ein bundesweites Informationssystem für Raumordnungspläne

Raumordnungsplan-Monitor (ROPLAMO): Ein bundesweites Informationssystem für Raumordnungspläne Brigitte Zaspel Referat I 1 Raumentwicklung : Ein bundesweites Informationssystem für Raumordnungspläne Folie 1 Gliederung > Motivation für den Aufbau eines Informationssystems > Konzept des Raumordnungsplan-Monitors

Mehr

Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B

Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Jens Kurnol Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn Folie 1 Rolle des

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und thermische

Mehr

State of the Art in Anti- Automation Technologies in Today s Web. Markus Haudum Stefan Panhuber

State of the Art in Anti- Automation Technologies in Today s Web. Markus Haudum Stefan Panhuber State of the Art in Anti- Automation Technologies in Today s Web Markus Haudum Stefan Panhuber Übersicht Einführung (HIP) Yahoo Altavista Variationen von CAPTCHAs Gimpy, EZ-Gimpy PIX Bongo Sounds Formeln

Mehr

Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie

Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie 1960 2050 Veränderung der Weltbevölkerung bis 2030 Aufgaben zum Film: mit offenen Karten: Bevölkerungsentwicklung und Politik (arte,

Mehr

Bodenschätze. Aufgabe 2: Der neue Weg Chinas bei den Seltenen Erden. Germanium (Ge) Wolfram (W) Molybdän (Mo) Seltene Erden

Bodenschätze. Aufgabe 2: Der neue Weg Chinas bei den Seltenen Erden. Germanium (Ge) Wolfram (W) Molybdän (Mo) Seltene Erden Delitzsch Aufgabe : Die größten Förderländer für Ge, Mo, W und Seltene Erden Analysiere die Diagramme auf der Internetseite Wenn seltene gebraucht werden und erstelle eine Reihenfolge der Förderländer

Mehr

Betriebliche Aus- und Weiterbildung als Zukunftsinvestition Eine Diagnose für vier Metropolregionen

Betriebliche Aus- und Weiterbildung als Zukunftsinvestition Eine Diagnose für vier Metropolregionen 46 IAB. Forum 2/2011 Themenschwerpunkt Regionale Disparitäten Betriebliche Aus- und Weiterbildung als Zukunftsinvestition Eine Diagnose für vier Metropolregionen Die Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben?

Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Vortrag auf der Grünen Woche im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung am 22. Januar 2014 in Berlin Dr. Markus Eltges 2020 Dr. Markus Eltges

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Schwangau Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme

Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme Daniel Ullrich Stina Schick Folie: 1 Analysis of the elements of a story. Experience Design gernerates a story from the experience produced by

Mehr

Empfehlungen und Hilfsmittel für die Integration von BNB- Nachhaltigkeitskriterien in ÖPP-Projekte

Empfehlungen und Hilfsmittel für die Integration von BNB- Nachhaltigkeitskriterien in ÖPP-Projekte F 2809 Kati Herzog, Wiebke Cartelli, Alice Wildhack Empfehlungen und Hilfsmittel für die Integration von BNB- Nachhaltigkeitskriterien in ÖPP-Projekte Fraunhofer IRB Verlag F 2809 Bei dieser Veröffentlichung

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und thermische

Mehr

System Design: o. T. (Wandgestaltung und Leitsystem), 1972

System Design: o. T. (Wandgestaltung und Leitsystem), 1972 System Design: o. T. (Wandgestaltung und Leitsystem), 1972 In Zusammenarbeit mit der Bundesbaudirektion errichteten die Bonner Architekten Ernst van Dorp und Karl-Rudolf Hautz das Gebäude von 1970 bis

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Rückholz Die vorliegende Energie- und CO -Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit

Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit Die Leitbilder für die Raumentwicklung 2016 Jens-Uwe Staats Mainz, 18.09.2017 www.bmvi.de MKRO-Leitbilder 2016 Gemeinsame Orientierung der

Mehr

Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk. Die Strukturfondsperiode in Deutschland:

Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk. Die Strukturfondsperiode in Deutschland: Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk Die Strukturfondsperiode 2014-2020 in Deutschland: Verankerung der städtischen Dimension in der Partnerschaftsvereinbarung und den Operationellen Programmen der

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Seeg Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und thermische

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Bidingen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Rieden Die vorliegende Energie- und CO -Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und thermische

Mehr

Fachcurriculum: Erdkunde Klasse 5 (Schönbuch-Gymnasium)

Fachcurriculum: Erdkunde Klasse 5 (Schönbuch-Gymnasium) Seite 1 Fachcurriculum: Erdkunde Klasse 5 (Schönbuch-Gymnasium) en 1. Themenfeld: Planet Erde Unsere Erde im Überblick - Kugelgestalt der Erde - Entdeckungs- und Forschungsreisen - Gradnetz und Maßstab

Mehr

Wo leben Familien in der Stadt? Kommunalstatistiken im Vergleich

Wo leben Familien in der Stadt? Kommunalstatistiken im Vergleich Themenfeld: Beobachtung von Familien, Kindern, Jugend und ihren Lebenslagen in Städten Wo leben Familien in der Stadt? Kommunalstatistiken im Vergleich Dr. Gabriele Sturm, Referat Raum- und Stadtbeobachtung

Mehr

Neuerungen in INKAR 2016

Neuerungen in INKAR 2016 Neuerungen in INKAR 2016 Die neue aktualisierte Ausgabe von INKAR, dem interaktiven Online-Atlas des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung bietet dem Nutzer nicht nur eine Aktualisierung der

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Pfronten Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Szenarienentwicklung

Szenarienentwicklung Szenarienentwicklung Thilo Koegst 21. April 2009 1 Einleitung Überblick Zwei Ansätze zur Szenarioplanung 2 Bevölkerungsentwicklung Demographietypen 3 Szenarien Berücksichtigung wassersparende Technologien

Mehr

Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels

Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für

Mehr

Formulierung der Aufgabenstellung

Formulierung der Aufgabenstellung MATURAFRAGENANALYSE 2014 SSR Wien Koller/Sitte PLUS Formulierung der Aufgabenstellung 3 - Die Teilfragen haben Operatoren und W-Fragen gleichermaßen. 4 - In JEDER Teilfrage scheint ein Operator auf (auch

Mehr

Was leistet / kann welcher Raum leisten? Welche räumlichen Konsequenzen?

Was leistet / kann welcher Raum leisten? Welche räumlichen Konsequenzen? Anlage 2 Hintergrund - Energieversorgung Erneuerbare Energien in Deutschland 2010 Was leistet / kann welcher Raum leisten? Welche räumlichen Konsequenzen? Quelle: BMU 2011 Lars Porsche, Referat I 5,

Mehr

SOLAR.shell Die parametrisch optimierte Fassade als Energiequelle

SOLAR.shell Die parametrisch optimierte Fassade als Energiequelle F 3062 Frank Hülsmeier, Adrian Heller, Stefan Huth Sarah Knechtges, Jana Reise SOLAR.shell Die parametrisch optimierte Fassade als Energiequelle Fraunhofer IRB Verlag F 3062 Bei dieser Veröffentlichung

Mehr

Regionalstrategie Daseinsvorsorge Mehrwert für die Modellregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge Abschlussveranstaltung am Herr Holzweißig

Regionalstrategie Daseinsvorsorge Mehrwert für die Modellregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge Abschlussveranstaltung am Herr Holzweißig Regionalstrategie Daseinsvorsorge Mehrwert für die Modellregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge Abschlussveranstaltung am 12.11.2013 Herr Holzweißig Förderhinweis: Das Projekt ist ein Modellvorhaben der Raumordnung

Mehr

Wissenschaftliche Untersuchung der Methodik zur Ermittlung der CO 2 -Emissionen in Bundesliegenschaften im Jahr 1990

Wissenschaftliche Untersuchung der Methodik zur Ermittlung der CO 2 -Emissionen in Bundesliegenschaften im Jahr 1990 Wissenschaftliche Untersuchung der Methodik zur Ermittlung der CO 2 -Emissionen in Bundesliegenschaften im Jahr 1990 Start Das Monitoring der Selbstverpflichtung der Bundesregierung zur Emissionsminderung

Mehr

THEMA: ERDKUNDE UNSER NEUES FACH SCHWERPUNKT: WAS IST ERDKUNDE

THEMA: ERDKUNDE UNSER NEUES FACH SCHWERPUNKT: WAS IST ERDKUNDE mit THEMA: ERDKUNDE UNSER NEUES FACH SCHWERPUNKT: WAS IST ERDKUNDE Umfang: ~2 5.1.1 Was ist Erdkunde Planet Erde verfügen über ein räumliches Orientierungsraster erkennen Anknüpfungspunkte des Faches zu

Mehr

Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz

Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Dr. Thomas Hüttner iq-projektgesellschaft und Universität Regensburg iq-projektgesellschaft Stadt- und Regionalentwicklung Stadtentwicklung

Mehr

50 Jahre Sektion Karlsruhe der Deutschen Gesellschaft für Kartographie e.v. Festschrift

50 Jahre Sektion Karlsruhe der Deutschen Gesellschaft für Kartographie e.v. Festschrift 50 Jahre Sektion Karlsruhe der Deutschen Gesellschaft für Kartographie e.v. Festschrift Herausgegeben von Hans F. Kern Fachhochschule Karlsrahe - Hochschule für Technik - Fachbereich Geoinformationswesen

Mehr

Welchen Erkenntnisgewinn für die Bedarfsplanung bringen geostatistische Analysen chronischer Erkrankungen?

Welchen Erkenntnisgewinn für die Bedarfsplanung bringen geostatistische Analysen chronischer Erkrankungen? AOK NORDOST Welchen Erkenntnisgewinn für die Bedarfsplanung bringen geostatistische Analysen chronischer Erkrankungen? Kauhl, B., Schweikart, J., Maier, W., Keste, A., Moskwyn, M. 13.09.2017 Tracking Regional

Mehr