Bern, 19. Mai 2008, Käfigturm. Medienkonferenz Bachelor FH. Mit einem Bachelor FH direkt in die Arbeitswelt: der effektivste Weg!
|
|
- Sebastian Adenauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienkonferenz BBT/economiesuisse Bachelor FH Bern, 19. Mai 2008, Käfigturm Mit einem Bachelor FH direkt in die Arbeitswelt: der effektivste Weg! Ursula Renold Direktorin Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT 2 1
2 Quelle: Grafik aus Bildungsbericht Schweiz 2006, Hrsg: SKBF Aarau, 2006, S Die Entwicklung der Fachhochschulen (FH) Aufbau der 7 öffentlich-rechtlichen FH Aufbau und Peer Reviews Genehmigung: Erneuerung der Genehmigung: unbefristete Bewilligung der unbefristete Bewilligung mit Auflagen (Auflagen bei 2 FH) Integration der GSK-Berufe Umsetzung des Bologna-Systems Einführung Bachelor- Stufe BV-Änderung Unterzeichnung der Bolognadeklaration FHSG-Revision Einführung Master- Stufe Hochschulraum Schweiz HFKG Neue Bildungsverfassung
3 Was ist der neue Bachelor-Titel der FH? Ein berufsqualifizierender Abschluss auf Hochschulstufe. Grundannahme: das frühere FH-Studium von 3 3,5 Jahren entspricht im Bologna-System einem Bachelor-Abschluss. Konsequenz: ab dürfen alle Inhaber/innen von bisherigen FH-Diplomen zusätzlich den Bachelortitel tragen. 5 Effizienz: Dauer des bisherigen Fachhochschulstudiums Die Kürze des Studiums (3.7 Jahre) im Vergleich zu UH (5,6 Jahre) kann als grosser Effizienzvorteil der FH gesehen werden. FH-Absolvent/innen verdienen im Verhältnis zu UH in kürzerer Zeit mehr. Quelle: Grafik aus Bildungsbericht Schweiz 2006, Hrsg: SKBF Aarau, 2006, S
4 Effektivität: Bruttojahreseinkommen Neuabsolvent/innen FH im Jahre 2003 Quelle: Grafik aus Bildungsbericht Schweiz 2006, Hrsg: SKBF Aarau, 2006, S Bildungsrenditen im Vergleich: Quelle: Grafik Bildungsbericht Schweiz 2006, Hrsg: SKBF Aarau, 2006, S
5 Effektivität und Effizienz der FH-Ausbildung Im Verhältnis zu den UH gleichwertige Ausbildung mit besten Arbeitsmarktaussichten. Betreffend Einkommen, Erwerbstätigkeit und Berufsfelder gleiche Chancen wie die UH-Absolvent/innen. Studien zeigen, dass ein berufsbegleitendes Studium an der FH zu einem signifikant höheren Einstiegslohn führt, auch unter Berücksichtigung des Alters und anderer Faktoren. Durch Kombination einer Hochschulausbildung mit dem gleichzeitigen Sammeln von Erfahrungen in der Arbeitswelt können FH-Absolvent/innen einen entscheidenden Vorteil auf dem Arbeitsmarkt erlangen. Quelle: Aussagen aus Bildungsbericht Schweiz 2006, Hrsg: SKBF Aarau, 2006, S Wie soll sich das System entwickeln? Bachelor-Titel sind international vergleichbar, bekannt und anerkannt; Bachelor ist ein gefragter Abschluss für den direkten Einstieg in den Arbeitsmarkt. Forschungsbasierte Masterstufe ermöglicht den FH, sich im Wettbewerb mit anderen Hochschulen zu profilieren. FH-Master-Studien sind für Absolvent/innen mit überdurchschnittlichem Erstabschluss und Interesse an anwendungsorientierter Forschung. Passerellenlösungen zwischen FH und UH sind eingerichtet. Aufwertung des Berufsbildungsweges durch Vervielfachung der Karrierewege lebenslanges Lernen. Weiterentwicklungsmöglichkeiten bestehen auch im vielfältigen Weiterbildungsangebot aller FH. 10 5
6 Bachelor FH: eine geglückte Reform Marc-André Berclaz, Präsident, Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz KFH 11 Bachelor FH - Kontext Bologna- Abkommen Europäischer Hochschulraum Mobilität Transparenz Qualität = Leistungspunkte ECTS = Vereinheitlichung der Titel = externe Akkreditierung Vereinheitlichung der erteilten Titel i. Bachelor (Ba /Bs) 180 ECTS 3 Jahre ii. Master (Ma/Ms) 90/120 ECTS iii. Doktorat (PhD) 120 ECTS Weiterbildungstitel CH CAS 10 ECTS (Zertifikat) DAS 40 ECTS (Diploma) of advanced MAS 60 ECTS (Master) studies 12 6
7 Bachelor FH - Standortbestimmung Studierende an den Schweizer Hochschulen: Total: UH: HES: ~35% FH-Studierende pro Fachgebiet Technik+Wirtschaft+Design 57% Gesundheit, Soziale Arbeit 14.5% Musik und Kunst 7% Pädagogische Hochschulen 20% Diplome (Lizentiat/ Bachelor) FH- Diplome 13 Vom Diplom FH zum Bachelor FH EFZ + Berufs- Maturität FH-Diplom ½ Jahre (+Ausnahmen) Ingenieur/in FH Betriebsökonom/in FH Designer/in FH Externe Doz. Angewandte Forschung Dienstleistungen Ausbildungsplan Betreuung sehr wichtig Geringe Autonomie (Studierende) Linearer Bildungsweg Ausrichtung Praxis/Beruf Regionaler Horizont Beziehungen zu lokalen Unternehmen 14 7
8 Vom Diplom FH zum Bachelor FH EFZ + Berufsmaturität Andere Titel FH-Bachelor (3 Jahre) of Arts of Science Bs FH in Maschinentechnik Ba FH in Musik Mittelbau E-Learning Punktesystem, modularer Aufbau Mobilität des Lehrkörpers Zugang zu europ. Projekten Ausbildungsplan Betreuung wichtig Stärkere Autonomie (Studierende) Modularer Ausbildungsweg (Wahl) Nationale/internationale Mobilität Ausrichtung Praxis/Beruf/Kompetenzen Regionaler/nationaler Horizont Internationaler Horizont Kooperation Durchlässigkeit UNI/FH stärkere Beziehungen zu Unternehmen 15 Bachelor FH Stand der Reform 2008 werden 8000 Bachelor-Titel abgegeben 2009 Ende der Reform, keine FH-Diplome nach dem alten System mehr Nächste Etappe: Master-Studiengänge 16 8
9 Bachelor FH Die Herausforderungen Änderungen verständlich machen und die berufsqualifizierenden FH-Bachelors auf dem Arbeitsmarkt positionieren. Qualität und vor allem praktische Ausrichtung der Lehre beibehalten und weiter entwickeln. Aufbau und Betrieb der FH nach zehnjähriger Reform stabilisieren. FH erhalten angemessene Autonomie in einem schwierigen Wettbewerb 17 Wirtschaft stellt die neuen Bachelor FH ein! Rudolf Minsch, Chefökonom, economiesuisse 18 9
10 Vorteile der Bologna-Reform an FH Transparenz der Ausbildungsgänge Bessere Messung der schulischen Qualität Grössere Mobilität im In- und Ausland 19 Anforderungen der Wirtschaft Hochqualifizierte Absolventen Abschlüsse und Schulnoten als Signal Früher Berufseinstieg Gut qualifizierte Arbeitskräfte sind ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Schweizer Wirtschaft
11 Duales Bildungssystem als Wettbewerbsvorteil Aufwertung der beruflichen Bildung echte Alternative zur Universität Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis Studenten besitzen einen beruflichen Hintergrund 21 Indikatoren für die Stärken der Fachhochschulen 1. Einstiegsgehälter als objektives Mass 2. Einschätzung Schweizer Unternehmen als subjektives Mass 22 11
12 1. Einstiegsgehälter als objektives Mass Ein Jahr nach Studienabschluss verdient ein Absolvent einer Fachhochschule durchschnittlich etwa 6 Prozent mehr als ein Absolvent einer Universität. Ein Jahr nach Studienabschluss verdient ein Absolvent der Wirtschaftswissenschaften einer Fachhochschule durchschnittlich etwa 5 Prozent mehr als ein Absolvent der Wirtschaftswissenschaften aus einer Universität. Schweizer Unternehmen entlohnen für die arbeitsmarktgerechte Ausbildung der Fachhochschulen Einschätzung Schweizer Unternehmen als subjektives Mass Qualitative Experteninterviews durch economiesuisse Schweizer Unternehmen schätzen an den Absolventen von Fachhochschulen: Praxiserfahrung / Praxiswissen Grössere Handlungskompetenz Vernetzung mit der Berufswelt FH-Absolventen können von Beginn an produktiv eingesetzt werden! 24 12
13 Drei Voraussetzungen für erfolgreiche FH Fokussierung des Angebotes Gewährleistung des Praxisbezugs Klare Positionierung gegenüber den Universitäten Zentrale Anforderung: Arbeitsmarktausrichtung 25 Auch Bund soll Arbeitsmarktausrichtung unterstützen Bund kann Anreize richtig setzen Qualität der Ausbildung belohnen Wesentliches Qualitätskriterium: Arbeitsmarktausrichtung Indikatoren: Einstiegslohn der Absolventen Höhe der Arbeitslosigkeit 26 13
14 Bachelor FH muss sich den Ruf noch erarbeiten Abschlüsse bei Grossunternehmen bekannt. Abschlüsse bei KMU noch nicht/wenig bekannt. Die Schweizer Wirtschaft stellt die neuen Bachelor FH ein! 27 Gute Erfahrungen von IBM mit Fachhochschul-Absolventen Stephan Kunz IBM Development & Integration Manager IMT CEMAAS 28 14
15 Medienkonferenz BBT/economiesuisse Fragen Bern, 19. Mai 2008, Käfigturm 15
Verordnung des Hochschulrates über die Koordination der Lehre an den Schweizer Hochschulen
[Signature] [QR Code] Verordnung des Hochschulrates über die Koordination der Lehre an den Schweizer Hochschulen vom Der Hochschulrat, gestützt auf Artikel Absatz Buchstabe a Ziffer des Hochschulförderungs-
MehrBildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik
Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik Mai-Tagung, 25. Mai 2011 Prof. Dr. Ursula Renold Übersicht A: Bildungswert der Praxis B: Durchlässigkeit im Berufsbildungssystem C: Herausforderung
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 18. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrBologna und Fachhochschulen
Bologna und Fachhochschulen Roadshow Brücke zwischen FH und dem Bund Luzern, 7. September 2011 Thomas Baumeler, Leiter Rechtsdienst, BBT Inhalt Bologna-Reform und die Folgen Neue Ausbildungsstufe: Der
Mehr17 Facts & Figures 20
Facts & Figures 2017 Die FHNW auf einen Blick Vielfältig, praxisnah, marktorientiert Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist die regional verankerte Bildungs- und Forschungsinstitution mit nationaler
MehrSeminario Internacional
Seminario Internacional Educación Superior: Chile y el mundo 26. Juni 2008 Santiago de Chile Professor Reinhold Geilsdörfer Chairman of Board of Presidents of Baden-Württembergs Universities of Cooperative
MehrStrategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI
Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrHÖHERE FACHSCHULEN DER SCHWEIZ GESCHICHTE, MERKMALE UND ÜBERGÄNGE
HÖHERE FACHSCHULEN DER SCHWEIZ GESCHICHTE, MERKMALE UND ÜBERGÄNGE Prof. Dr. Carmen Baumeler November 2018 GESCHICHTE DER HÖHEREN FACHSCHULEN 1 Überblick über das Schweizer Bildungssystem Berufsbildung
MehrKeine Lust auf ein theorielastiges Studium?
PRAXIS? STUDIUM? Keine Lust auf ein theorielastiges Studium? Das Praxisintegrierte Bachelor-Studium (PiBS) Informatik verbindet die Theorie mit spannender Berufspraxis und bietet das Beste aus beiden Welten.
MehrPraxisorientierung der Lehre als wichtiges Profilierungsmerkmal der Fachhochschule Nordwestschweiz
Praxisorientierung der Lehre als wichtiges Profilierungsmerkmal der Fachhochschule Nordwestschweiz Direktionspräsident FHNW Advanced Organizer: Unser Selbstverständnis in der Lehre Ein Studium an der FHNW
MehrForschung an FH und PH als Innovationskraft für die Schweiz
Forschung an FH und PH als Innovationskraft für die Schweiz 1. Geschichte & Resultate 2. Herausforderungen 3. Fazit 0 1.1 Geschichte Hauptziele der FH-Reform der 1990er-Jahre: Ausbildung von qualifizierten
MehrStellungnahme zur Verordnung über den nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) für Abschlüsse der Berufsbildung (Vorentwurf vom Februar 2012)
Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Leistungsbereich Internationale Beziehungen Ressort Europäische Zusammenarbeit Laura Antonelli Müdespacher Effingerstrasse 27 3003 Bern edu-suisse c/o hsp
MehrBeratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau
1 «Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmessen 2017 Themen. Welche Maturitätstypen und Mittelschulen gibt es? Was heisst «studieren» und wie unterscheiden sich die Hochschultypen? Welche Mittelschule
MehrHochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme
Hochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme aus Sicht der nationalen Politik Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Zürich Dr.sc.nat. ETH Mitglied WBK (Kommission Wissenschaft,
MehrHSR ABC. Begriffe rund ums Studium
HSR ABC Begriffe rund ums Studium af&e Bachelor Bachelor-Arbeit Campus Credits Die 16 Institute der HSR sind in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung (af&e) tätig. Die Forschung der Institute
MehrTabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87
UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten
MehrBildungslandschaft Schweiz quo vadis? ZGP, Mitgliederversammlung vom 17. April 2013
Bildungslandschaft Schweiz quo vadis? ZGP, Mitgliederversammlung vom 17. April 2013 Prof. Dr. Jacques Bischoff, Rektor HWZ Als die Welt noch einfach war (d.h. vor Bologna) Universität Fachhochschule Höhere
MehrMerkblatt Fachhochschultitel
Merkblatt Fachhochschultitel Überblick über die Änderungen per 5. Oktober 2005 (Inkrafttreten teilrevidiertes Fachhochschulgesetz, teilrevidierte Fachhochschulverordnung und EVD-Verordnungen) Ausgangslage
MehrStudierendenströme, Mobilität an Schweizer Hochschulen und Bologna-Reform
Studierendenströme, Mobilität an Schweizer Hochschulen und Bologna-Reform Jacques Babel, Dr., Strubi, P. Bundesamt für Statistik (CH) Hochschulsystem Schweiz (ganz kurz und sehr approximativ) Drei Hauptpfeiler
MehrMA, MSc, MBA, MAS ein Überblick
MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem Anita Glenck, lic.phil., MAS, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin 3. Dezember 2013, Seite 2 Themen Das Schweizer
MehrDie Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung ist ein zentrales Zukunftsthema unserer Gesellschaft.
Sperrfrist: 25.November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, zur Fachtagung
MehrInformationsanlass Studiengänge Taxation
Law School Informationsanlass Studiengänge Taxation CAS FH DAS FH MAS FH / LL.M. FH MBA FH / EMBA FH Lehrgangsstart 2019 Herzlich Willkommen! Wir begrüssen Sie bei uns an der Kalaidos Law School Durch
MehrUmsetzung des Bologna-Prozesses: Bisherige Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen
Umsetzung des Bologna-Prozesses: Bisherige Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen Henning Dettleff Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung Inhalt
Mehr"Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, Uhr BBZ Solothurn
1 Es gilt das gesprochene Wort "Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, 09.30 Uhr BBZ Solothurn Medienkonferenz Regierungsrat Dr. Remo Ankli PPP 1: Die Berufsmaturität
MehrMaster of Science in Physiotherapie (MScPT)
Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Zwei Studiengänge ein Ziel Mit klinischen Schwerpunkten an der BFH und an der ZHAW 2019 Erweitern Sie Ihre beruflichen Perspektiven mit dem Master of Science
MehrSozialwissenschaften der Universität Luzern. vom 23. Januar 2008 * (Stand 1. Januar 2009)
Nr. 5f Reglement über den Master of Advanced Studies in Philosophy+Management an der Fakultät II für Kulturund Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom. Januar 008 * (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat
MehrUnterricht/Lehrdiplome PH/FH/UH
Unterricht/ PH/FH/UH Unterricht/ PH/FH/ UH Lehramtsstudierende absolvieren eine eigentliche Berufsausbildung im Hinblick auf einen konkreten, staatlich regulierten Beschäftigungsbereich. Ein Jahr nach
MehrDie höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah
Die höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah Weiterkommen im Beruf Die höhere Berufsbildung bereitet auf anspruchsvolle Fach- oder Führungsfunktionen vor. Sie beruht auf der engen Verknüpfung von Theorie
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
Mehr7. Continental-Studentenumfrage Auswahl wichtiger Ergebnisse Berufsqualifikation, Hochschulreformen und deren Umsetzung in Deutschland
7. Continental-Studentenumfrage 2010 Auswahl wichtiger Ergebnisse Berufsqualifikation, Hochschulreformen und deren Umsetzung in Deutschland Überblick Fokus Grundlagen Zentrale Aussagen Wichtige Ergebnisse
MehrBachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland
Bachelor welcome! Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland Seit langer Zeit fordern die Unternehmen in Deutschland eine Reform der Hochschulausbildung
Mehr«Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016
«Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016 Themen. Welche Maturitätstypen und Mittelschulen gibt es? Was kann an welcher Hochschule studiert werden? Welche Mittelschule passt zu mir?
MehrFachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD
Fachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD usic CEO-Konferenz 2011 09. November 2011 Dr. Sebastian Friess, BBT Bern Bildungssystem / Durchlässigkeit Höhere Berufsbildung Tertiär B Höhere Fachschulen
MehrBrücke zwischen Fachhochschule und Absolventinnen & Absolventen
Brücke zwischen Fachhochschule und Absolventinnen & Absolventen Kurzreferat im Rahmen der Roadshow 2011 Persönlichkeiten für die Praxis. Hochschule Luzern, 7.9.2011 Toni Schmid, Geschäftsführer FH SCHWEIZ
MehrHarald Schomburg und René Kooij
Wie erfolgreich sind internationale Studierende der deutschen Hochschulen beim Berufsstart? Ergebnisse von Befragungen in den ersten Jahren nach dem Studienabschluss Harald Schomburg und René Kooij International
MehrVOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik
VOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik 8. viscom Kongress für Berufsbildner/innen 29. Januar 2016. Aarau Schule für
MehrHerzlich willkommen zum Infotag! Zürcher Fachhochschule
Herzlich willkommen zum Infotag! Referenten Prof. Dr. Martina Hirayama, Direktorin School of Engineering Prof. Dr. Thomas Järmann, Leiter Lehre School of Engineering Prof. Dr. Martina Hirayama «Ein Überblick!»
Mehr1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)
1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen
MehrHans-Ulrich Bigler, Direktor sgv. SDK-GV / 8. Mai 2014 / Luzern
Sparmassnahmen der öffentlichen Hand vs. Entwicklung der Anforderungen der Arbeitswelt im Bereich der Berufsbildung eine Herausforderung für die Berufsbildung in der Schweiz Hans-Ulrich Bigler, Direktor
MehrBerufsmaturität Wege, Perspektiven, Voraussetzungen. Amt für Berufsbildung, Januar 2018
Berufsmaturität Wege, Perspektiven, Voraussetzungen Amt für Berufsbildung, Januar 2018 Seite 2 Berufsmaturität Gesetzliche Grundlagen Bund Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität Kanton Ausführungsbestimmungen
MehrDie Anerkennung von Berufsqualifikationen
Die Anerkennung von Berufsqualifikationen Im Kontext der Arbeitsintegration hochqualifizierter Flüchtlinge / vorläufig Aufgenommener (Drittstaatsangehörige) Frédéric Berthoud, Dr. iur. Koordinatorfür die
MehrBILDUNGSRAUM SCHWEIZ
BILDUNGSRAUM SCHWEIZ Gemeinsame Sorge in geteilter Zuständigkeit Hans Ambühl, Generalsekretär EDK 3. Schweizer Bildungstag Bern 28. August 2015 2 / 20 1. DIE BILDUNGSVERFASSUNG VON 2006 Art. 61a Art. 64a
MehrUni oder Fachhochschule?
Uni oder Fachhochschule? Wenn Sie sich ein Wirtschafts-, Architektur- oder Informatikstudium überlegen, haben Sie die Wahl zwischen Universität/ETH oder Fachhochschule (FH). Denken Sie dagegen an Germanistik
MehrFachhochschule und Pädagogische Hochschule. Studierendenzahlen erreichen neue Höchstwerte
LUSTAT news 20. November 2009 Medienmitteilung Fachhochschule und Pädagogische Hochschule Studierendenzahlen erreichen neue Höchstwerte Im Studienjahr 2008/2009 waren an der Hochschule Luzern HSLU (Fachhochschule
MehrSTUDIUM? PRAXIS? Oder doch beides?
PRAXIS? STUDIUM? Oder doch beides? Das Praxisintegrierte Bachelor-Studium (PiBS) Informatik verbindet die Theorie mit spannender Berufspraxis und bietet das Beste aus beiden Welten. Mitglied der SUPSI
MehrZur Studienreform des Bologna- Prozesses: Anspruch und Wirklichkeit- eine Zwischenbilanz
Zur Studienreform des Bologna- Prozesses: Anspruch und Wirklichkeit- eine Zwischenbilanz Tagung Gewerkschaftliches Gutachternetzwerk am 22.10.2009 in Bremen 1 1. nationaler Reformbedarf vor Bologna lange
MehrBildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
MehrGestaltungskonzepte für das berufsbegleitende Studium Einführung in die Veranstaltung. Prof. Dr. Frank Ziegele CHE-Forum 14.
Gestaltungskonzepte für das berufsbegleitende Studium Einführung in die Veranstaltung Prof. Dr. Frank Ziegele CHE-Forum 14. November 2017 CHE Foren sollen ein Ort des Austauschs und Peer Learnings sein
Mehrinternationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident
Herzlich willkommen Die Höheren Fachschulen und ihre internationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident Politische Einflussnahme braucht klare Positionen! Nur wer klare Positionen hat, kann in politischen
MehrVorstellung Masterstudiengang Master of Science in Real Estate (MScRE) Prof. Dr. Michael Trübestein Hochschule Luzern
Vorstellung Masterstudiengang Master of Science in Real Estate (MScRE) Prof. Dr. Michael Trübestein Hochschule Luzern Der MScRE Jahrgang 2017 (32 Studierende) Folie 2, Hochschule Luzern 2017-2018 Agenda
MehrDie Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
4.2.2.6. Reglement über die Benennung der Diplome und der Weiterbildungsmaster im Bereich der Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Rahmen der Bologna-Reform (Titelreglement) vom 28. Oktober 2005 Die Schweizerische
MehrMatura / FMS und dann?
Klassenveranstaltung Sekunda (GYM 3) / fms2 Matura / FMS und dann? Daniela Frei Studien- und Laufbahnberaterin 26.10.2017 Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion
MehrStudienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Weiterbildungsmasterstudiengänge der Zürcher Fachhochschule
MehrMit Bologna vom Diplom zum Bachelor- und Masterabschluss
Mit Bologna vom Diplom zum Bachelor- und Masterabschluss Prof. Dr. Matthias Müller (Kirschning 2008, S. 7) 1 Bachelor Soziale Arbeit 1. Die sogenannte Bolognareform 2. Studieren neu verstehen: Bachelor-
Mehr24.03.2015. Bologna seit 1971 Erfahrungen aus und mit dem Kasseler Modell. Univ. Prof. Dr. Ing. F. B. Frechen und Bundessieger Gesellschaft
WasserBerlin 24.03.205 Erfahrungen aus und mit dem Kasseler Modell Folie Univ. Prof. Dr. Ing. F. B. Frechen und Bundessieger Gesellschaft Bologna Folie 2 Vermutlich seit dem 6. Jh. v. Chr. ( Felsina )
MehrDer Arbeitsmarkteintritt von Fachhochschulabsolvent(inn)en
Der Arbeitsmarkteintritt von Fachhochschulabsolvent(inn)en Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Innovative Tendenzen in Lehre, Forschung und Hochschulsteuerung Hannover,
MehrHochschulen im schweizerischen Bildungssystem
Collegium Helveticum, Critical Thinking, 3. März 2016 Hochschulen im schweizerischen Bildungssystem Dr. François Grandjean, Geschäftsführer Kammer Universitäre Hochschulen Prinzipien des schweizerischen
MehrMA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem 31. Oktober 2014, Seite 2 31. Oktober 2014, Seite 3 Institut für
MehrReform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive
Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive Dr. Andreas Keller Hannover, 15. Februar 2008 andreas.keller@gew.de Die Bildungsgewerkschaft
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion. Bildungswege nach der Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Bildungswege nach der Primarstufe biz Meilen das Zentrum für Berufs- und Laufbahnberatung Das Bildungssystem der Schweiz und die verschiedenen Möglichkeiten nach der Sekundarschule,
Mehr3.1.3 Bologna-Reform 2011
3.1.3 Bologna-Reform In der Bologna-Deklaration von 1999 haben die Bildungsministerinnen und -minister aus 29 Ländern ihre Absicht bekundet, bis im Jahr 2010 einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum
MehrAgrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH
1 Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH UH-Master Der typische Beschäftigungsbereich nach einem Masterabschluss in Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH ist die Industrie. Daneben sind die Bereiche
MehrExecutive MBA in Human Capital Management
Executive MBA in Human Capital Management Der Masterabschluss, der Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum S. 3 Studienarchitektur
MehrFH-Bachelor (Angewandte Psychologie)
1 UH/FH UH-Master Ein Jahr nach Studienabschluss ist ein Drittel der Masterabsolvent/innen der UH im Beschäftigungsbereich Gesundheitswesen tätig: vor allem in Spitälern und Kliniken, aber auch in Praxen.
MehrLeitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung
Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Fachtagung Demokratische und Soziale Hochschule, Fachhochschule Dortmund, 12.11.2011 Anne Knauf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
MehrWie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen
Wie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen Wie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen Studienstrukturen in Deutschland: Bachelor/Master Unterschiedliche
MehrQualifikation Ingenieurin/Ingenieur. Infos für Fachexpertinnen/-experten. Melden Sie sich jetzt für die Zertifizierungskommission an!
Qualifikation Ingenieurin/Ingenieur Infos für Fachexpertinnen/-experten Melden Sie sich jetzt für die Zertifizierungskommission an! www.bmwfw.gv.at Ingenieurqualifikation neu Die Qualifikation wird auf
MehrMaster of Science in Physiotherapie (MScPT)
Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Ein Kooperationsstudiengang der Berner Fachhochschule und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Mit klinischen Schwerpunkten 2018 Mit dem konsekutiven
MehrDie Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen
/ Urs Dietrich, Fachhochschulen, Leiter Ressort Subventionierung, Qualitätssicherung und Projekte Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten
MehrInterpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung
Regierungsrat Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Aarau, 3. September 2008 08.169 I. Text und Begründung
MehrMaster in Angewandter Psychologie
Master in Angewandter Psychologie Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/psychologie Master in Angewandter Psychologie Master in Angewandter Psychologie Die meisten Studierenden schliessen an das Bachelorstudium
MehrExecutive MBA in Human Capital Management
Executive MBA in Human Capital Management Das Masterstudium, das Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium Human Capital Academy 2016 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum
MehrStandortfaktor Hochschulen
Standortfaktor Hochschulen Die räumliche Entwicklung der Fachhochschule Nordwestschweiz Prof. Dr. Richard Bührer, Direktionspräsident FHNW 1 Überblick 1. Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW 2. Die
MehrHochschulförderungsgesetz Gesetzesvorschlag erfüllt Ziele nicht
Foliensatz zum dossierpolitik Nr. 20, 24. August 2009 Hochschulförderungsgesetz Gesetzesvorschlag erfüllt Ziele nicht economiesuisse Ausgangslage Mit dem Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen
MehrAnhang. Besoldungsreglement Anerkennung Diplome. gültig ab Schuljahr 2015/16
Anhang Besoldungsreglement Anerkennung Diplome gültig ab Schuljahr 2015/16 Anhang Besoldungsreglement Ausbildungskategorien VZM Inhaltsverzeichnis 1. Anhang zum Besoldungsreglement Ausbildungskategorien
MehrStudienverläufe der Luzerner Maturanden/-innen. Dienststelle Gymnasialbildung, Juli 2017
Studienverläufe der Luzerner Maturanden/-innen Dienststelle Gymnasialbildung, Juli 2017 3. Juli 2017 Worum geht es? > Mit der Modernisierung der Erhebungen im Bildungsbereich und der Einführung eines eindeutigen
Mehr2012 Absolventenstudie
2012 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre
MehrErste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en
Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en Dresden, 05.02.2010 Bedeutung der rückblickenden Studienbewertung 1. Aussagen zur Leistungsfähigkeit der Hochschulen
MehrIhr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start
Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem Start Herzlich willkommen Unser Navigator führt Sie durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Lernen Sie auf eine einfach Art und Weise die wichtigsten
Mehr2010 Absolventenstudie
2010 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre
MehrBerufsbildung. CAS Berufspädagogik. Berufspädagogische Handlungskompetenzen. weiterstudieren.
Berufsbildung CAS Berufspädagogik Berufspädagogische Handlungskompetenzen weiterstudieren. CAS Berufspädagogik (CAS BP) Im CAS Berufspädagogik setzen sich die Teilnehmenden vertieft mit dem Schweizer Berufsbildungssystem
MehrInformatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)
Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.
MehrCAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies
CAS-Kurse CAS Betriebliche Gesundheitsförderung Certificate of Advanced Studies Betriebliche Gesundheitsförderung Eine lohnende Investition Gesunde Mitarbeitende sind zufriedene und effiziente Mitarbeitende.
MehrHochschulen: kontrastreiche Studien- und Lebensbedingungen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.02.2007, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-0701-30 Die soziale Lage der Studierenden in der
MehrLöhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv
FH SCHWEIZ Auf der Mauer 1 8001 Zürich Tel. 043 244 74 55 Fax 043 244 74 56 mailbox@fhschweiz.ch www.fhschweiz.ch Medienmitteilung 26. Mai 2005 Löhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv Rascher Berufseinstieg
MehrBachelor & Master in Psychologie
Bachelor & Master in Psychologie Konzepte, Risiken und Chancen bei der Einführung Dipl.-Psych. Fredi Lang, MPH BDP Referat Fachpolitik Ursprung und Ziele Bologna Erklärung 1999: 31 europäische Wissenschaftsminister
MehrFWD Fachkonferenz Wirtschaft und Dienstleistungen CES Conférence du domaine Economie et Services. Herzlich willkommen
Herzlich willkommen Schweizer Erfahrungen und nachbarschaftliche Anmerkungen aus Hochschulen und Wirtschaft Dr. Lucien Wuillemin, Präsident FWD / Direktor Hochschule für Wirtschaft (HSW) Freiburg i. Ue.
MehrErwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011
Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren und entscheidend für die Innovationsfähigkeit
MehrLebenslanges Lernen im Kontext von Bologna
Praxisforum 2010 Lebenslanges Lernen im Kontext von Bologna 10. November 2010 Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Ausgangslage Lebenslanges Lernen im europäischen Kontext
MehrStudent Services Petersplatz 1 CH-4001 Basel. Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1 / 6
Student Services Petersplatz 1 CH-4001 Basel Studierendendaten Studierende im Überblick, Herbstsemester 2014 Seite 1 / 6 Studierende 1 HS 2014 HS 2013 Theologische Fakultät 125 59 34 119 53 32 Bachelorstudium
MehrInformationsanlass. CAS FH in Swiss VAT/MWST CAS in Sector-specific Swiss VAT/MWST CAS in International VAT/MWST. MAS in MWST/VAT / LL.M.
Informationsanlass CAS FH in Swiss VAT/MWST CAS in Sector-specific Swiss VAT/MWST CAS in International VAT/MWST MAS in MWST/VAT / LL.M. VAT Portrait Kalaidos Fachhochschule ist eine der 8 anerkannten Fachhochschulen
MehrHand in Hand für Spitzenleistungen
Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten
MehrFigures 2010 Facts &
Facts & Figures 2 3 Ausbildung Bachelor und Master Wachstum in den definierten Bereichen: Informatik, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft Per 15. Oktober besuchten knapp 4 900 Studierende einen der
MehrUnterricht/Lehrdiplome Kunst/Gestaltung und Musik FH
1 Unterricht/Lehrdiplome und Musik FH Im Jahr nach dem Studium arbeiten fast drei Viertel der in diesem Studienfach befragten Masterabsolvent/innen im Beschäftigungsbereich Schule, wo sie die Fächer Kunst
MehrFührungsgrundlagen Version: Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung IAM
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Communication Management (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 200) 1. Beschluss
Mehr